VÖBB/SenBJW SCHULBEFRAGUNG 2014 BESTANDSERHEBUNG SCHULBIBLIOTHEKEN AUSWERTUNGEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VÖBB/SenBJW SCHULBEFRAGUNG 2014 BESTANDSERHEBUNG SCHULBIBLIOTHEKEN AUSWERTUNGEN"

Transkript

1 VÖBB/SenBJW SCHULBEFRAGUNG 2014 BESTANDSERHEBUNG SCHULBIBLIOTHEKEN AUSWERTUNGEN

2 BESTANDSERHEBUNG SCHULBIBLIOTHEKEN AUSWERTUNGEN Ansprechpartner Thomas Puchta Seniorberater T M F thomas.puchta@ramboll.com Rambøll Chilehaus C Burchardstraße Hamburg T F

3 AUSWERTUNGEN III INHALT 1. Rücklauf 5 2. Allgemeine Daten zur Schule 6 3. Nutzung/Verhalten 8 4. Angaben zur Schulbibliothek Angebotswünsche 22 ABBILDUNGEN Abbildung 1: Schultyp (N=250) 5 Abbildung 2: Rücklauf nach Bezirken (Anzahl) (N=247) 5 Abbildung 3: Nutzt Ihre Schule die Angebote und Dienstleistungen der Berliner Bibliotheken? (N=230) 8 Abbildung 4: Welche Angebote und Dienstleistungen von Öffentlichen Bibliotheken werden von Lehrkräften bzw. Schüler/innen Ihrer Schule genutzt? (N=178) 8 Abbildung 5: Wie zufrieden sind Sie mit den im Folgenden genannten Angeboten und Dienstleistungen der von Ihrer Schule bzw. Ihren Schüler/innen am häufigsten genutzten Öffentlichen Bibliothek? 9 Abbildung 6: Aus welchem Grund werden die Angebote und Dienstleistungen der Öffentlichen Bibliotheken nicht genutzt? 10 Abbildung 7: Wenn man an die Öffentlichen Bibliotheken denkt, kommen einem unterschiedliche Dinge in den Sinn ganz egal, ob man die Bibliothek konkret kennt oder nicht. Bitte geben Sie bei den folgenden Gegensatzpaaren jeweils an, was Ihrer Meinung nach auf Öffentlichen Bibliotheken eher zutrifft (N=214) 10 Abbildung 8: Haben Sie in Ihrer Schule eine Schulbibliothek? (N=232) 11 Abbildung 9: Wie ist die Schulbibliothek innerhalb der Schule verankert? - Ist sie im Schulprogramm verankert? 13 Abbildung 10: Wie ist die Schulbibliothek innerhalb der Schule verankert? - Ist sie im Ganztagskonzept verankert? 13 Abbildung 11: Wie ist die Schulbibliothek innerhalb der Schule verankert? - Gibt es eine eigene Bibliotheksordnung? 13 Abbildung 12: Wer betreut die Schulbibliothek? 14 Abbildung 13: An wie vielen Stunden pro Woche ist Ihre Schulbibliothek geöffnet? Bitte geben Sie Zeitstunden (à 60 Minuten) an. 14 Abbildung 14: Hat Ihre Schulbibliothek regelmäßige feste Öffnungszeiten? (N=158) 14 Abbildung 15: Über wie viele Medien verfügt Ihre Schulbibliothek insgesamt? (Als Medien zählen: Videos, DVD s Kassetten, Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Lehrbücher, Software und e-books) (N=138) 15 Abbildung 16: Wie viele Medien sind davon ausleihbar? (N=141) 15 Abbildung 17: Welche Bibliothekssoftware nutzen Sie zur Medienverwaltung und Ausleihe? (Bitte wählen Sie die entsprechende aus) (N=117) 16

4 AUSWERTUNGEN IV Abbildung 18: Woraus setzt sich Ihr Medienbestand zusammen? (Mehrfachnennungen möglich) (N=153) 17 Abbildung 19: Woraus setzt sich Ihr Medienbestand zusammen? (Mehrfachnennungen möglich) - Sonstiges und zwar 17 Abbildung 20: In welchem Umfang verfolgen Sie die folgenden Schwerpunkte in Ihrer Schulbibliothek? 18 Abbildung 21: Mit wem kooperiert Ihre Schulbibliothek? 19 Abbildung 22: Kennen Sie den kostenlosen Bibliotheksausweis der Berliner Öffentlichen Bibliotheken für Schulen und andere öffentliche Institutionen? (N=216) 19 Abbildung 23: Wie werden Sie auf die Angebote der Öffentlichen Bibliotheken für Schulen aufmerksam? (Mehrfachnennungen möglich) 20 Abbildung 24: Wie werden Sie auf die Angebote der Öffentlichen Bibliotheken für Schulen aufmerksam? (Mehrfachnennungen möglich) - Sonstiges und zwar: 20 Abbildung 25: Wie gut fühlen Sie sich über die Bibliotheksangebote für Schulen informiert? (N=224) 21 Abbildung 26: Wie würden Sie folgende Angebote und Dienstleistungen bewerten? 22 TABELLEN Tabelle 1: Bitte ergänzen Sie folgende Daten für Ihre Schule - Anzahl der Schüler und Schülerinnen der Schule 6 Tabelle 2: Bitte ergänzen Sie folgende Daten für Ihre Schule - Anzahl der Schüler/innen welche von der Zuzahlung zu den Lernmitteln befreit sind (lmb) 6 Tabelle 3: Anteil der der Schüler/innen welche von der Zuzahlung zu den Lernmitteln befreit sind (lmb)(berechnet in Prozent) 6 Tabelle 4: Bitte ergänzen Sie folgende Daten für Ihre Schule Anzahl der Schüler/innen mit nicht deutscher Herkunftssprache: 7 Tabelle 5: Anteil der Schüler/innen mit nicht deutscher Herkunftssprache: (berechnet in Prozent) 7 Tabelle 6: Was kann Ihre Öffentliche Bibliothek aus Ihrer Sicht besser machen? 9 Tabelle 7: Haben Sie in Ihrer Schule eine Schulbibliothek? (nach Bezirken) 11 Tabelle 8: Haben Sie in Ihrer Schule eine Schulbibliothek? (nach Schultypen) 11 Tabelle 9: Angaben zur Schulbibliothek 23 Tabelle 10: Fläche in Quadratmetern 12 Tabelle 11: Anzahl PC-Arbeitsplätze für Schüler/innen 12 Tabelle 12: Anzahl der sonstigen Arbeitsplätze für Schüler/innen 12 Tabelle 13: Welche Bibliothekssoftware nutzen Sie zur Medienverwaltung und Ausleihe? (Bitte wählen Sie die entsprechende aus) - Sonstige und zwar: 16

5 5 1. RÜCKLAUF Insgesamt 662 Öffentliche Berliner Schulen wurden im Zeitraum bis zum im Rahmen einer Bestandsaufnahme bzgl. ihrer Nachfrage nach den Angeboten, den Dienstleistungen und den Verfügbarkeiten in den Schulbibliotheken bzw. den Öffentlichen Bibliotheken für Lehrkräfte befragt. Von den 662 Schulen füllten 250 Schulen den Online-Fragebogen aus, womit sich eine Rücklaufquote von 38 Prozent ergibt. Die Rückläufe verteilen sich folgendermaßen auf die beiden Kategorien Schultyp und Bezirk: Abbildung 1: Schultyp (N=250) Abbildung 2: Rücklauf nach Bezirken (Anzahl) (N=247)

6 6 2. ALLGEMEINE DATEN ZUR SCHULE Der Online-Fragebogen enthält eine Reihe von metrisch skalierten Frageitems, zu denen im Folgenden die wichtigsten statistischen Lagemaße angegeben werden. Alle anderen -nicht metrisch skalierten Fragen- werden anhand von Abbildungen dargestellt. Tabelle 1: Bitte ergänzen Sie folgende Daten für Ihre Schule - Anzahl der Schüler und Schülerinnen der Schule N Gültig 224 Fehlend 26 Mittelwert 643,80 Median 462,00 Standardabweichung 597,164 Summe Perzentile , , ,75 Tabelle 2: Bitte ergänzen Sie folgende Daten für Ihre Schule - Anzahl der Schüler/innen welche von der Zuzahlung zu den Lernmitteln befreit sind (lmb) N Gültig 193 Fehlend 57 Mittelwert 175,65 Median 150,00 Standardabweichung 142,030 Summe Perzentile 25 67, , ,50 Tabelle 3: Anteil der der Schüler/innen welche von der Zuzahlung zu den Lernmitteln befreit sind (lmb)(berechnet in Prozent) N Gültig 193 Fehlend 57 Mittelwert 63,8031 Median 68,7500 Standardabweichung 27,33552 Summe 12313,99 Perzentile 25 42, , ,2189

7 7 Tabelle 4: Bitte ergänzen Sie folgende Daten für Ihre Schule Anzahl der Schüler/innen mit nicht deutscher Herkunftssprache: N Gültig 201 Fehlend 49 Mittelwert 192,75 Median 170,00 Standardabweichung 169,758 Summe Perzentile 25 53, , ,50 Tabelle 5: Anteil der Schüler/innen mit nicht deutscher Herkunftssprache:(berechnet in Prozent) N Gültig 201 Fehlend 49 Mittelwert 64,2345 Median 70,7447 Standardabweichung 27,47492 Summe 12911,14 Perzentile 25 44, , ,7915

8 8 3. NUTZUNG/VERHALTEN Abbildung 3: Nutzt Ihre Schule die Angebote und Dienstleistungen der Berliner Bibliotheken? (N=230) Abbildung 4: Welche Angebote und Dienstleistungen von Öffentlichen Bibliotheken werden von Lehrkräften bzw. Schüler/innen Ihrer Schule genutzt? (N=178)

9 9 Abbildung 5: Wie zufrieden sind Sie mit den im Folgenden genannten Angeboten und Dienstleistungen der von Ihrer Schule bzw. Ihren Schüler/innen am häufigsten genutzten Öffentlichen Bibliothek? Tabelle 6: Was kann Ihre Öffentliche Bibliothek aus Ihrer Sicht besser machen? -Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler mit pädagogisch geschultem Personal durchführen und den Schwierigkeitsgrad den jeweiligen Lerngruppen anpassen -Vernetzung und Unterstützung der öffentlichen Bibliothek mit der Schulbibliothek wäre ideal. z.b. Zugriff auf die Medien der öffentlichen Bibliothek, direktes Bestellen und Liefern der benötigten Medien, Bestellungen von Schülerinnen, Schülern und Lehrern. Die öffentlichen Bibliotheken erwarten, dass die Klassen in die Bibliothek kommen, was im Schulalltag nur sehr begrenzt genutzt werden kann, da die Schülerinnen und Schüler viele Exkursionsangebote in der Schule haben, und ein Bibliothekstag auch immer mehr Unterrichtszeit "kostet" als man investiert. -Fortbildungen für Lehrer so gestalten, dass Lehrer in den Schulen damit arbeiten können, z.b. Datenbanken für Schulen öffnen, E-Book Lizenzen auf Schulbibliotheken ausweiten -gefragte Themen, die im Lehrplan behandelt werden, sind dann in den öffentlichen Bibliotheken häufig vergriffen, z.b. bei geschichtlichen Themen wie Römer, 30 jähriger Krieg... -Ausleihe über Chipkarte zu kompliziert, wenn man mit einer Klasse kommt und nur ein Automat zu Verfügung steht -Ausleihzeitraum von 4 Wochen und damit ein Bibliotheksbesuch alle vier Woche ist schwer zu realisieren (6 Wochen wären günstiger) bessere Zusammenarbeit konkrete Angebote für die Schule machen längere Öffnungszeiten, geschultes Personal anstatt ehrenamtliche Aushilfen, neue Kinderbücher, gute Kinderfilme mehr Angebote durch Autorenlesungen realistischere Verknüpfung der Lernorte Schule/Bibliothek Schulbücherei vor Ort unterstützen Schülerinnen und Schüler, die mit uns die Bibliothek besuchen sind nicht immer auf eigenen Wunsch dort und müssen mit der Arbeits- und Verhaltensweise in diesem öffentlichen Raum vertraut gemacht werden. Dabei wünschen wir uns mehr Unterstützung als Verbote oder Belehrungen, wenn es mal nicht so gelingt.

10 10 -Sonderausleihen wieder ermöglichen, um größeren Abstand (z. B. wegen Ferien, Klassenfahrten etc.) von Bibliotheksbesuchen zu gewährleisten -mehr Personal, um die Kinder in der Bibliothek zu begleiten und mehr Termine zu ermöglichen -gleichbleibende Ansprechpartner für Schulklassen -gemütlichere/kindgerechtere Leseecken -Erhalt eines großen Buchbestandes (weniger andere Medien) umfangreicheres Angebot von Medien zu schulrelevanten Themen; bessere Verfügbarkeit Abbildung 6: Aus welchem Grund werden die Angebote und Dienstleistungen der Öffentlichen Bibliotheken nicht genutzt? Abbildung 7: Wenn man an die Öffentlichen Bibliotheken denkt, kommen einem unterschiedliche Dinge in den Sinn ganz egal, ob man die Bibliothek konkret kennt oder nicht. Bitte geben Sie bei den folgenden Gegensatzpaaren jeweils an, was Ihrer Meinung nach auf Öffentlichen Bibliotheken eher zutrifft (N=214)

11 11 4. ANGABEN ZUR SCHULBIBLIOTHEK Abbildung 8: Haben Sie in Ihrer Schule eine Schulbibliothek? (N=232) Tabelle 7: Haben Sie in Ihrer Schule eine Schulbibliothek? (nach Bezirken) Mitte Fried- Pan- Charlot- Span- Steglitz- Tempel- Neu- Trep- Mar- Lichten- Reinicken- richshain- kow tenburg- dau Zehlen- hof- kölln tow- zahn- berg dorf Kreuzberg Wilmers- dorf Schöne- Köpe- Hellers- dorf berg nick dorf Ja 71% 84% 78% 55% 63% 65% 44% 86% 90% 67% 73% 62% Nein 29% 16% 22% 45% 38% 35% 56% 14% 10% 33% 27% 38% Tabelle 8: Haben Sie in Ihrer Schule eine Schulbibliothek? (nach Schultypen) Gemeinschafts- Gymnasi- integrierte Berufsschule (z.b. Grund- Schule mit sonder- Kolleg schule um Sekundar- Oberstufenzent- schule pädagogischem schule rum) Förderschwerpunkt Ja 70,0% 75,0% 61,1% 56,5% 78,0% 16,7% 100,0 Nein 30,0% 25,0% 38,9% 43,5% 22,0% 83,3% %

12 12 Tabelle 9: Fläche in Quadratmetern N Gültig 134 Fehlend 116 Mittelwert 72,84 Median 45,00 Standardabweichung 95,953 Summe 9761 Perzentile 25 30, , ,00 Tabelle 10: Anzahl PC-Arbeitsplätze für Schüler/innen N Gültig 128 Fehlend 122 Mittelwert 4,13 Median 1,00 Standardabweichung 12,137 Summe 528 Perzentile 25 0, , ,00 Tabelle 11: Anzahl der sonstigen Arbeitsplätze für Schüler/innen N Gültig 136 Fehlend 114 Mittelwert 19,40 Median 10,00 Standardabweichung 60,677 Summe 2638 Perzentile 25 6, , ,00

13 13 Abbildung 9: Wie ist die Schulbibliothek innerhalb der Schule verankert? - Ist sie im Schulprogramm verankert? Abbildung 10: Wie ist die Schulbibliothek innerhalb der Schule verankert? - Ist sie im Ganztagskonzept verankert? Abbildung 11: Wie ist die Schulbibliothek innerhalb der Schule verankert? - Gibt es eine eigene Bibliotheksordnung?

14 14 Abbildung 12: Wer betreut die Schulbibliothek? Abbildung 13: An wie vielen Stunden pro Woche ist Ihre Schulbibliothek geöffnet? Bitte geben Sie Zeitstunden (à 60 Minuten) an. Mittelwert 20, N Abbildung 14: Hat Ihre Schulbibliothek regelmäßige feste Öffnungszeiten? (N=158)

15 Abbildung 15: Über wie viele Medien verfügt Ihre Schulbibliothek insgesamt? (Als Medien zählen: Videos, DVD s, Kassetten, Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Lehrbücher, Software und E-Books) (N=138) 15 Abbildung 16: Wie viele Medien sind davon ausleihbar? (N=141)

16 16 Abbildung 17: Welche Bibliothekssoftware nutzen Sie zur Medienverwaltung und Ausleihe? (Bitte wählen Sie die entsprechende aus) (N=117) Tabelle 12: Welche Bibliothekssoftware nutzen Sie zur Medienverwaltung und Ausleihe? (Bitte wählen Sie die entsprechende aus) - Sonstige und zwar: Bib 2 bis jetzt keine bisher keine bisher keine, da wir eher eine Präsenzbibliothek sind Buchliterat Das kann ich jetzt nicht genau sagen. Wir benutzen aber eine Software. eigene Software, Umstellung geplant (voraussichtlich Littera) eigenes Programm vom LK Informatik erstellt Excel, Karteikarten Excel-Tabelle, Magellan ist in Vorbereitung Exlibris Follett Destiny Handausleihe, Magellan in Vorbereitung handschriftlich Karteikarten Karteikasten Karten keine konventionelle Kartei leider keine Magellan wird eingeführt in diesem Schuljahr Magellan manuell Microsoft Excel noch im Aufbau, bisher Karteikarten noch keine Ausleihe möglich, keine Software noch keine, aber wir hätten großes Interesse an Software noch offen Octobase Paidosoft Papierkartei per Hand

17 17 schriftliche Liste schulbezogen erstellt selbst erstellte Bibliothekssoftware selbst erstellt unbekannt WinSchule wird momentan aktualisiert Abbildung 18: Woraus setzt sich Ihr Medienbestand zusammen? (Mehrfachnennungen möglich) (N=153) Abbildung 19: Woraus setzt sich Ihr Medienbestand zusammen? (Mehrfachnennungen möglich) - Sonstiges und zwar Altbestände der Schule American Trust Fund Bertelsmann-Stiftung und Bonusprogramm Bonusprogramm Bonusprogramm Bonusprogramm Berliner Schulen Bonusprogramm der Senatsverwaltung Bookweek Projektwoche Büchertisch Büchertische etc. Grundstock war "Rettung" vor Entsorgung Kooperationsprojekt mit der HU zu Berlin Mittel des Bezirks Treptow-Köpenick Preisgelder aus Wettbewerben Privatbesitz sporadisch Mittel von SBA Treptow-Köpenick in ungenügender Höhe Stiftung Lesen Tauschprogramm mit der Öffentlichen Bibliothek weiß nicht

18 Abbildung 20: In welchem Umfang verfolgen Sie die folgenden Schwerpunkte in Ihrer Schulbibliothek? 18

19 19 Abbildung 21: Mit wem kooperiert Ihre Schulbibliothek? Abbildung 22: Kennen Sie den kostenlosen Bibliotheksausweis der Berliner Öffentlichen Bibliotheken für Schulen und andere öffentliche Institutionen? (N=216)

20 Abbildung 23: Wie werden Sie auf die Angebote der Öffentlichen Bibliotheken für Schulen aufmerksam? (Mehrfachnennungen möglich) 20 Abbildung 24: Wie werden Sie auf die Angebote der Öffentlichen Bibliotheken für Schulen aufmerksam? (Mehrfachnennungen möglich) - Sonstiges und zwar: bisher noch gar nicht direkter Kontakt zur Leitung der Kinder- und Jugendbibliothek Spandau durch Nutzung enge Zusammenarbeit externes Mitglied der Schulkonferenz ist die Bibliothekarin vor Ort gar nicht Gespräch mit Bibliothekarinnen Ich bekomme davon nichts mit. in Zukunft über Lernraum Berlin ist im Haus Jedoch sehr spärliches Info-Aufkommen! Kooperationsgespräche Literaturrecherche Mitarbeiterin der Bibliothek im Hause Newsletter des Arbeitskreises Schulbibliotheken persönlich Kontakt aufnehmen persönliche Nutzung private Kontakte private Nutzung

21 Abbildung 25: Wie gut fühlen Sie sich über die Bibliotheksangebote für Schulen informiert? (N=224) 21

22 22 5. ANGEBOTSWÜNSCHE Abbildung 26: Wie würden Sie folgende Angebote und Dienstleistungen bewerten? Lernplätze am PC für Schulklassen in der Bibliothek 35% 35% 26% 213 Beschaffung und Bereitstellung von Lizenzen für e- Lernkurse und Datenbanken 26% 39% 31% 205 Bibliothekarisches Onlineportal / Lernportal um Materialien für Schüler/innen bereit zu stellen 39% 50% 11% 210 Bereitstellung von Empfehlungen von Büchern, Internetseiten u. ä. von Lehrkräften für Lehrkräfte 40% 48% 11% 211 Professionelle Medien- und Informations-Beratung der Bibliotheksmitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch für Lehrkräfte (z.b. Recherche im Internet u.ä.) 28% 43% 25% 207 Ankauf und Bereitstellung von Medien für die Schulbibliothek oder für den Unterricht der Lehrkräfte 39% 43% 15% 209 Bibliothekarischer Auskunft-Service online/telefonisch auch während des Unterrichts 11% 28% 48% 13% 206 Unterstützung der Lehrkräfte bei der Qualitätssicherung für Unterrichts- und Lehrmaterialen 22% 46% 27% 6% 206 Online-Tutorials von Bibliotheken für richtiges Zitieren, wissenschaftliches Arbeiten, Medienrecherche u. ä. 20% 35% 32% 13% 204 Onlinekurse zur Recherche im Internet, Cybermobbing u. ä. 23% 42% 27% 8% 208 e-lernkurse zur Sprach- und Leseförderung 27% 49% 21% 202 Apps zum Bibliotheksangebot für Schüler/innen 24% 36% 30% 10% 204 Persönliche Beratung durch die Bibliotheksmitarbeiter/innen 47% 40% 11% 207 Sonstige und zwar: 41% 41% 6% 12% 17 0% 25% 50% 75% 100% sehr wichtig eher wichtig weniger wichtig gar nicht wichtig

SERVICE FÜR LERNRÄUME PASSGENAUE ANGEBOTE FÜR SCHÜLER/INNEN UND LEHRKRÄFTE KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN

SERVICE FÜR LERNRÄUME PASSGENAUE ANGEBOTE FÜR SCHÜLER/INNEN UND LEHRKRÄFTE KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN SERVICE FÜR LERNRÄUME PASSGENAUE ANGEBOTE FÜR SCHÜLER/INNEN UND LEHRKRÄFTE KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN 22. SEPTEMBER 2015 ERGEBNISSE DER BEFRAGUNGEN IM PROJEKT NUTZUNGSMONITORING

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache.

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. 1 Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. Wo ist die Stadt-Bibliothek? Zur Stadt-Bibliothek gehören die Bibliothek für Erwachsene im Stadthaus N1 die Kinder-und Jugendbibliothek im Dalberghaus

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien:

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Liebe Bibliotheksbenutzer, Liebe Bibliotheksbenutzerinnen, wir freuen uns, dass Sie an unserer Umfrage teilnehmen möchten.

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Gimp Kurzanleitung. Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/

Gimp Kurzanleitung. Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/ Gimp Kurzanleitung Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/ Inhalt Seite 2 Seite 3-4 Seite 5-6 Seite 7 8 Seite 9 10 Seite 11-12 Ein Bild mit Gimp öffnen. Ein Bild mit Gimp verkleinern. Ein bearbeitetes

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

Bibliothek an Leser- bitte melden. Workshop

Bibliothek an Leser- bitte melden. Workshop Bibliothek an Leser- bitte melden Elektronische Benachrichtigung und Infos per e-mail und SMS Zielgruppe: Bibliotheksleiter/Bibliotheksmitarbeiter/EDV-Administratoren Workshop 09.12.2009, 14 Uhr, Rendsburg

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Projekt: planet-beruf.de

Projekt: planet-beruf.de Projekt: planet-beruf.de Zentrum für Kunden- und Mitarbeiterbefragungen (ZKM) 010 Auswertung: Gesamt Zeitraum: 5.10. -.11.010 Zielgruppe: Lehrer Zum Projekt: Auftraggeber: SP III 1 Zielgruppe: Lehrer Befragungszeitraum:

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen

Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit Beginn des Schuljahres 2014/15 steht allen Schulen der Zugriff auf die Mediathek der FWU und auf

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Abschlussfragebogen zum Projekt EE sichtbar machen! Die pädagogische Nutzung von Photovoltaik-Anlagen in Schulen und Bildungseinrichtungen

Abschlussfragebogen zum Projekt EE sichtbar machen! Die pädagogische Nutzung von Photovoltaik-Anlagen in Schulen und Bildungseinrichtungen Die pädagogische Nutzung von Photovoltaik-Anlagen in Schulen und Bildungseinrichtungen Berlin, im August 2010 1. Rahmendaten zur Schule Schulname Marion-Dönhoff-Realschule Ort Brühl Ansprechpartner Herr

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden

Mehr

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %. Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

qk online FAQs Fragen und Antworten rund um qk der neue Benachrichtigungsservice der Qualitätskontrolle der Milch

qk online FAQs Fragen und Antworten rund um qk der neue Benachrichtigungsservice der Qualitätskontrolle der Milch der neue Benachrichtigungsservice der Qualitätskontrolle der Milch 22. November 2007 FAQs Fragen und Antworten rund um qk Auf den folgenden Seiten finden Sie Antworten zu den nachstehenden Themen: 1. Allgemeines

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

lippmannstr. 57 22769 hamburg e@sygoing.de tel:040 40 172 543 fax:040 49 222 985

lippmannstr. 57 22769 hamburg e@sygoing.de tel:040 40 172 543 fax:040 49 222 985 Über uns easy going stellt sich vor: easy going hilft Ihnen, die umfangreichen Möglichkeiten der MS-Office Produkte effizienter zu nutzen: wir beraten Sie dabei, Aufgaben schnell und fehlerfrei zu lösen.

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Dezernat 6 Abteilung 4 Stand: 14.Oktober 2014 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Räume & gemeinsame Termine finden 3 3. Rüstzeit 8 4. FAQ: Oft gestellte

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Outlook Vorlagen/Templates

Outlook Vorlagen/Templates Joachim Meyn Outlook Vorlagen/Templates Erstellen Sie Vorlagen bzw. Templates in Outlook Joachim Meyn 27.03.2013 Inhaltsverzeichnis Outlook Vorlagen (.oft Dateien)... 2 Vorbereitung... 2 Anlegen einer

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

E-Mail Adressen der BA Leipzig

E-Mail Adressen der BA Leipzig E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Frage 11. Antwort 11. Bewegung ist sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Frage 12. Antwort 12

Frage 11. Antwort 11. Bewegung ist sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Frage 12. Antwort 12 Frage 11 Antwort 11 Warum ist Bewegung wichtig für ein Kind? Überlegen Sie und wählen Sie die 3 Gründe aus, die Sie am wichtigsten finden. Weil ein Kind dann intelligent wird nicht dick wird lernen kann

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen

Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen & Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen Immer mehr Schulen setzen das erfolgreiche Leseförderungsprojekt "Antolin" ein - und die Bibliotheken verzeichnen große Nachfrage nach den Kinderbüchern,

Mehr

BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung

BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung Online-Repräsentativ / 1.000 Teilnehmer Feldzeitraum: 11.-18. November 2013 Durchführendes Institut, Panelrekrutierung: Respondi AG Wo, also an welchen

Mehr