Top 2 Bericht aus Berlin

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1 Top 2 Bericht aus Berlin Baukostensenkungskommission Maßnahmenprogramm Nachhaltigkeit der Bundesregierung Bekanntmachung über die Nutzung und Anerkennung von Bewertungssystemen Aktualisierung vom 23.Juni 2015 Forschungsinitiative Zukunft Bau 2016 Ministerialrat Dipl. Ing. Hans Dieter Hegner Leiter des Referats Bauingenieurwesen, Nachhaltiges Bauen, Bauforschung

2 Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen vorläufige Ergebnisse der Baukostensenkungskommission

3 Prioritäre Handlungsempfehlungen Handlungsempfehlung Forderung an wen? Art der Maßnahme Abschätzung von Gesetzesfolgen auf die Höhe der Wohnkosten Bund, Länder verpflichtende Folgenabschätzung, Methodik Entwicklung vor dem Hintergrund bestehender Referenzgebäude Revision der Normung im Bauwesen Bund Grundsätzliche Revision des Normungswesens im Baubereich, Verständigung in einer gesonderten Kommission mit dem DIN Begrenzung der Belastungen aus dem Baunebenrecht Bund, Länder Transparenzinitiative, neue Anforderungen verpflichtend auf Umfang der verbundenen Kostensteigerungen hinsichtlich Bauen und Wohnen überprüfen

4 Weitere Handlungsempfehlungen Handlungsempfehlung Forderung an wen? Art der Maßnahme Höhere Verbindlichkeit sowie einheitliche Einführung der Musterbauordnung (MBO) und der technischen Baubestimmungen Länder Transparenzinitiative, Anpassung rechtlicher Rahmenbedingungen, Flexibilisierung von Stellplatzanforderungen um modernen Mobilitätskonzepten insb. in Großstädten zu entsprechen Länder, Kommunen Anpassung rechtlicher Rahmenbedingungen Die durch die Bauordnung geregelten Brandschutzanforderungen sollten auf kommunaler Ebene nicht weiter verschärft werden Länder, Kommunen Transparenzinitiative, Anpassung rechtlicher Rahmenbedingungen, Überprüfung der Leistungsfähigkeit der Feuerwehr

5 Weitere Handlungsempfehlungen Handlungsempfehlung Forderung an wen? Art der Maßnahme Mindestanforderungen an den Schallschutz stringenter und rechtssicher gestalten, in der Praxis haben sich die Anforderungen der DIN Beiblatt 2 in der Praxis bewährt Länder Anpassung rechtlicher Rahmenbedingungen Die Bildung von Planungsteams aus Architekten und Fachplanern mit der Maßgabe, kostenoptimierte Planungen von Beginn an zu verfolgen, muss befördert werden Planer Initiative der Planer und Investoren

6 Handlungsempfehlungen Nachhaltiges Bauen Handlungsempfehlung Forderung an wen? Art der Maßnahme Entwicklung und Einsatz vor allem robuster und langlebiger Technologien, die auch auf die Anforderungen der Nutzer abgestimmt sind. Wohnungswirtschaft/Investoren, Industrie Industrielle Bauweisen sollten in Innovationspartnerschaften zwischen Bauwirtschaft /Handwerk, Architekten Fachplanern, Herstellern und Bauherren weiter erprobt und die Voraussetzungen für die Fertigung größerer Serien/Stückzahlen geschaffen werden. Wohnungswirtschaft, Bauwirtschaft, Architekten/Fachplaner Weiterentwicklung der Lebenszykluskostenrechnung zu einem praxistauglichen Instrument, mit dem Entscheidungen über Bauweisen und den Einsatz von Technologien lebenszyklusorientiert unterstützt werden Wissenschaft, Bauwirtschaft, Industrie

7 Maßnahmenprogramm Nachhaltigkeit der Bundesregierung

8 Nachhaltigkeit konkret in Verwaltungshandeln umsetzen Maßnahmenprogramm der BReg 30. März Dezember 2010 Überprüfung nach 4 Jahren

9 Nachhaltigkeit konkret in Verwaltungshandeln umsetzen Maßnahmenprogramm der BReg vom 30. März 2015 Bundesliegenschaften (Gebäude und Außenanlagen) werden an den Anforderungen des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen (BNB) ausgerichtet. a). Für Neubaumaßnahmen im Geschäftsbereich des BMUB soll unter Beachtung des Grundsatzes der Wirtschaftlichkeit darauf hingewirkt werden, generell den Gold Standard zu realisieren. Bei Bestandssanierungen soll dieser Standard an ausgewählten Projekten erprobt werden. b) Überarbeitung des Leitfaden Nachhaltiges Bauen erfolgt bis Ende Bereits eingeführte Nutzungsprofile (Kriterien und Benchmarks) werden überprüft und fortentwickelt. Dies betrifft u.a. Zielsetzungen, die sich aus der Strategie zur vorbildlichen Berücksichtigung von Biodiversitätsbelangen auf allen Flächen im Besitz des Bundes (StrÖff) ableiten. Darüber hinaus werden ab 2015 in das BNB Kriterien aufgenommen, die Folgen des Klimawandels berücksichtigen (Kriteriensteckbrief Widerstandsfähigkeit gegen Naturgefahren (Extremwetterereignisse)). c) Gleichzeitig wird das BNB um weitere Nutzungsarten wie z.b. für Unterrichtsgebäude im Bestand und überbetriebliche Ausbildungsstätten (Zuwendungsbau) ergänzt..

10 Zur Unterstützung der Bundesbauverwaltungen bei der sachgerechten Umsetzung des Leitfadens Nachhaltiges Bauen wird bis zum IV. Quartal 2015 ein elektronisch gestütztes Projektmanagementsystem (ebnb) eingeführt. Die bis Ende 2014 vom BBSR übernommenen Leistungen der Beratung und Zertifizierung für Baumaßnahmen des Bundes werden ab 2015 von den Fachaufsicht führenden Ebenen (FfE) in den Ländern und vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) in eigener Zuständigkeit übernommen. Die Aufgabenübernahme wird bis Mitte 2015 abgeschlossen. Der Umsetzungsgrad des Leitfadens Nachhaltiges Bauen (Bundesbau) wird jährlich vom BBSR für den Monitoringbericht ausgewertet. Anfang 2017 werden die Umsetzung des BNB und für Bundesbauten relevante Erfahrungen zum Nachhaltigen Bauen insgesamt in einem Bericht des BBSR und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) Nachhaltigkeit im Bundesbau evaluiert. Die Schulungen zur Anwendung und Umsetzung des Leitfadens Nachhaltiges Bauen werden bedarfsorientiert fortgeführt. Zudem werden die Schulungsangebote durch e learning Schulungsreihen ergänzt. Länder und Kommunen werden bei der Umsetzung des Leitfadens Nachhaltiges Bauen über den Runden Tisch Nachhaltiges Bauen des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und über das BBSR informiert und beraten. Weiterhin soll in diesem Rahmen die Umsetzung der Nachhaltigkeitsbewertung auf Landes und kommunaler Ebene gestärkt werden.

11 Bekanntmachung über die Nutzung und Anerkennung von Bewertungssystemen für das nachhaltige Bauen vom 23.Juni 2015

12 Aktualisierung der Bekanntmachung über die Nutzung und Anerkennung von Bewertungssystemen für das nachhaltige Bauen vom 23. Juni 2015 im Bundesanzeiger notwendig: 1. redaktionelle Änderungen 2. Ergänzungen für den Wohnungsbau 3. zusätzlich zu dem BNB für öffentliche Bauten hat BMUB das Bewertungssystem Nachhaltiger Kleinhausbau (Ein und Zweifamilienhäuser ) auf den Internetseiten veröffentlicht.

13 Regeln für die Anwendung und Anerkennung des Bewertungssystems Nachhaltiger Kleinhausbau (BNK) : Das System kann uneingeschränkt und ohne weitere Zustimmung freiwillig zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Wohngebäuden im Rahmen von Studienzwecken oder privaten Einschätzungen herangezogen werden. Die Verwendung des Systems im Rahmen von Zertifizierungen der Nachhaltigkeit von Gebäuden oder die Bewertung der Nachhaltigkeit unter Berufung auf das vom BMUB veröffentlichte System darf nur nach vorheriger Genehmigung durch das BMUB erfolgen. Der Systemanbieter für BNK muss eine qualifizierte Handhabung und Anwendung des Bewertungssystems sicherstellen. Es ist vom Systemanbieter zu gewährleisten, dass Auditoren für die Anwendung des BNK entsprechend qualifiziert werden. Systemersteller/ anbieter weiterer Bewertungssysteme für den Wohnungsbau können sich diese Systeme anerkennen lassen. Grundlage der Anerkennung ist das BNK System des BMUB. Die dort aufgeführten Indikatoren und die entsprechende quantitative und qualitative Bewertung gelten als Mindestmaß für die Beurteilung von nachhaltigen Wohngebäuden. Benchmarks und Zielwerte sowie Mindeststandards müssen in angemessenem Verhältnis zu gesetzlichen und normativen Regelungen stehen. Anträge können formlos an die Geschäftsstelle Nachhaltiges Bauen im BBSR gestellt werden

14 Forschungsinitiative Zukunft Bau 2016 Cluster Nachhaltiges Bauen

15 Verwendung des ebnb als Register der Bauqualitäten von Bundesgebäuden Wissenschaftliche Begleitung der Arbeitsgruppe Modul D (Recyclingpotenzial) im Rahmen der Erstellung der Ökobau.dat Datensätze nach DIN EN 15804) Vorbereitung und Durchführung der deutschen Beteiligung an der World Sustainable Building Conference 2017 in Hong Kong Nachhaltiges Bauen in der Praxis Wissenstransfer über das Informationsportal Das ebnb soll mit diesem Projekt derart erweitert werden, dass dieses auch ohne vollständige BNB Anwendung verwendet werden kann. ebnb kann zum zentralen Register der Bauqualitäten von Bundesgebäuden werden. Mit dem Forschungsvorhaben soll eine praxisbezogene Unterstützung der Arbeitsgruppe Modul D durch Expertisen und Stellungnahmen geleistet werden. Angemessene Repräsentation der Bundesrepublik Deutschland. Im Projekt sollen aus aktuellen Bauprojekten innovative Beispiele in Bezug auf Nachhaltigkeits anforderungen recherchiert, zusammengestellt und für den Bundesbau sowie die Öffentlichkeit aufbereitet werden.

16 Optimierung der Schnittstelle openlca ÖKOBAUDAT Das openlca Tool ist neueren Entwicklungen anzupassen und für den User auf der Internetpräsentation leichter auffindbar und besser nutzbar zur Verfügung zu stellen (z. B. mouse over effekte, workflows, Erläuterungen). Zukunft Bau 2016 Ressortforschung Nachhaltiges Bauen Erweiterung elca um umweltrelevante Bauteilinformationen aus WECOBIS Untersuchung von gebäudegebundenen Stoffströmen mittels Ökobilanz ÖKOBAUDAT und Europa (Folgeprojekt) 1. Alpenbaukonferenz zum Thema Niedrigstenergiegebäude Entwicklungen und Innovationen in den Alpenländern Beide Systeme sind über eine Schnittstelle zu verbinden, so dass auf Basis der in elca erfassten Bauteile "automatisch" ergänzende Baustoffinformationen aus der WECOBIS in Form einer Auswertung zur Verfügung gestellt werden können. Im Projekt soll der Bewertungsansatz des Kriteriensteckbrief Rückbau, Trennung und Verwertung dem der Ökobilanz angepasst und in elca eingebunden werden. Für eine Öffnung und Anpassung der Strukturen an internationale Anforderungen, sowie zur Berücksichtigung beispielsweise Aspekte Transport, Transparenz, Allokationsregeln, Klassifizierung von Datenqualitäten sind umfangreiche Weiterentwicklungen notwendig (neue Filterfunktionen, Datenblattfelder; Archiv abgelaufener Daten). Ein Pilotprojekt mit einem europäischen Partner ist vorgesehen (Spanien Datenbank opendap; ggf. Dänemark, UK); ggf. als Option. Am 23. und 24. Juli 2015 fand ein erster Erfahrungsaustausch der Alpenstaaten zu Niedrigstenergiegebäuden statt. Darauf aufbauend soll am 16. und 17. März 2016 eine erste Alpenbaukonferenz in Garmisch Partenkirchen stattfinden..

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