Neue Qualitätsstandards im Bundesbau zum ökologischen und nachhaltigen Bauen
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- Inge Kranz
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1 Neue Qualitätsstandards im Bundesbau zum ökologischen und nachhaltigen Bauen Dipl.-Ing. Architektur, Geschäftsstelle Nachhaltiges Bauen im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Fachgespräch Fachsektion Energetische Gebäudeplanung am 4. Juli 2017 in Potsdam
2 BBSR: Referat II5 Nachhaltiges Bauen Geschäftsstelle Nachhaltiges Bauen im BBSR Forschung Mitentwicklung und Weiterentwicklung des BNB Leitung von Forschungsprojekten zum Nachhaltigen Bauen (z.b. BNB-Curriculum, BNB in Planungswettbewerben, BNB-Konsolidierung, BNB Best Practice) Eigenforschungen (z. B. Lebenszyklusanalysen, Nutzungsdauern, BNB-Tools) Praxis Gebäudebewertungen (Audits) im Rahmen der Pilotphasen Nachhaltigkeitskoordinierung bei Bundesbaumaßnahmen Sachverständiger Nachhaltiges Bauen bei Planungswettbewerben Konformitätsprüfungen zu Zertifizierungen von Bundesbauprojekten Wissenstransfer Leitung der BNB-Lehrgänge für Mitarbeiter der Bundesbauverwaltungen Schulungen / Vorträge (Architekten- und Ingenieurkammern, Universitäten) Organisation Runder Tisch Nachhaltiges Bauen, Ausstellungen und Kongresse 2
3 Gliederung Teil 1: Grundlagen der Nachhaltigkeit - Ausgangslage, Zielsetzungen und Strategie - Neue Qualitätsanforderungen im Bundesbau Teil 2: Kurzvorstellung des Planungsinstruments BNB - Aufbau - Anwendungsmöglichkeiten Teil 3: Praxisbeispiele des nachhaltigen Bauens - Bundesministerium für Bildung und Forschung Berlin - Umweltbundesamt Marienfelde Berlin; Umweltbundesamt Dessau - UN Campus Bonn - Grundschule Hohen Neuendorf - Effizienzhaus Plus / Netzwerk - Bundesverfassungsgericht Karlsruhe 3
4 Anlass Klimawandel Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) 4
5 Ausgangslage Bausektor ca. 40% des Energieverbrauchs entfällt auf Heizwärme im Bausektor ca. 50% der Ressourceninanspruchnahmen entfallen auf Bausektor ca. 60% der Abfälle entfallen auf den Bausektor 5
6 Ziele nachhaltiger Entwicklung der Vereinten Nationen (Agenda 2030) Nachhaltigkeitsstrategie für Deutschland (Maßnahmenprogramm Nachhaltigkeit)
7 Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung Entwicklung des energieeffizienten und nachhaltigen Bauens Entwicklung des energieeffizienten Bauens in Deutschland am Beispiel von Wohngebäuden Entwicklung des nachhaltigen Bauens des Bundes für Nichtwohngeb.??? Jahres-Primärenergiebedarf Heizung Quelle: Prof. G. Hauser, TUM, 2013 Forschung (Demo-Projekte) WSVO 1977 WSVO 1984 WSVO 1995 LFNB 2001 DGNB 2008 BNB 2015 BNB 2011 EnEV 2002 / 07 EnEV 2009 EnEV 2014 / 16 Stufen zur Etablierung der Nachhaltigkeit im Bundesbau 7
8 Nachhaltigkeitskonzept im Bundesbau: neue Erlasslage zur Umsetzung des Leitfadens / BNB Grundsätzliche Anforderung Der Leitfaden Nachhaltiges Bauen und die Arbeitshilfe Nachhaltig geplante Außenanlagen auf Bundesliegenschaften sind bei allen Bundesbaumaßnahmen im Grundsatz anzuwenden. Mindestanforderung BNB-Silber für zivile Baumaßnahmen Büro-und Verwaltungsgebäude - Neubau ( > 2 Mio ) Büro-und Verwaltungsgebäude - Komplettmodernisierungen ( > 2 Mio ) Unterrichtsgebäude Neubau ( > 2 Mio ) Laborgebäude Neubau ( > 2 Mio ) Außenanlagen Neuanlage ( > 250 T )! Mindestanforderung sinngemäße Anwendung des BNB für alle sonstigen Baumaßnahmen (zivil) 8
9 Gliederung Teil 1: Grundlagen der Nachhaltigkeit - Ausgangslage, Zielsetzungen und Strategie - Neue Qualitätsanforderungen im Bundesbau Teil 2: Kurzvorstellung des Planungsinstruments BNB - Aufbau - Anwendungsmöglichkeiten Teil 3: Praxisbeispiele des nachhaltigen Bauens - Bundesministerium für Bildung und Forschung Berlin - Umweltbundesamt Marienfelde Berlin; Umweltbundesamt Dessau - UN Campus Bonn - Grundschule Hohen Neuendorf - Effizienzhaus Plus / Netzwerk - Bundesverfassungsgericht Karlsruhe 9
10 BNB Hauptkriteriengruppen Schutz der Umwelt Schutz der natürlichen Ressourcen Schutzziele: Senkung der Lebenszykluskosten Erhalt ökonomischer Werte Gesundheit / Behaglichkeit menschengerechtes Umfeld Erhaltung sozialer und kultureller Werte Ökologische Qualität Ökonomische Qualität Technische Qualität Prozessqualität Standortmerkmale Soziokulturelle und funktionale Qualität 10
11 BNB Kriterien Ökologische Qualität Ökonomische Qualität Sozkult./ funkt. Qualität Technische Qualität Prozess Qualität Energie, Ökobilanz Kosten (LCC) Therm. Komfort Schallschutz Vorbereitung Schadstoffe Flächeneffizienz Gesundheit (VOC) Wärmeschutz Integrale Planung Tropenholz Umnutzung Akustik Reinigung Komplexität Wasser Licht Rückbau AVA Flächen Nutzereinfluss Naturgefahren Bewirtschaftung Aufenthaltsqualität TGA Baustelle Sicherheit Bauausführung Barrierefreiheit Inbetriebnahme Zugänglichkeit Mobilität Wettbewerb Kunst am Bau 11
12 BNB Ganzheitliche Betrachtung Gleichgewicht / ganzheitlicher Ansatz im Lebenszyklus 12
13 BNB Verwendbarkeit BNB ist : Planungsinstrument Orientierungshilfe Checkliste Kontroll- und Steuerungsinstrument Qualitätssicherungsinstrument Kommunikationsinstrument 3. Stufe: Zertifizierung BNB ist in 3 Stufen anwendbar: 2. Stufe: Bewertung 1. Stufe: Dokumentation 13
14 Gliederung Teil 1: Grundlagen der Nachhaltigkeit - Ausgangslage, Zielsetzungen und Strategie - Neue Qualitätsanforderungen im Bundesbau Teil 2: Kurzvorstellung des Planungsinstruments BNB - Aufbau - Anwendungsmöglichkeiten Teil 3: Praxisbeispiele des nachhaltigen Bauens - Bundesministerium für Bildung und Forschung Berlin - Umweltbundesamt Marienfelde Berlin; Umweltbundesamt Dessau - UN Campus Bonn - Grundschule Hohen Neuendorf - Effizienzhaus Plus / Netzwerk - Bundesverfassungsgericht Karlsruhe 14
15 BMBF Berlin erstes ÖPP-Projekt erstes Gold -Projekt des Bundes nach BNB_2011 Architekt C. Pelzeter, Heinle, Wischer und Partner, Berlin Bauunternehmen: BAM Arbeitsplätze für ca Mitarbeiter Gesamtbaukosten ca. 116 Mio. BGF ca m² Erstellungskosten (KG ) ca /m Vertragsabschluss August 2011 Fertigstellung August 2014 Vertragslaufzeit 30 Jahre BNB-Zertifizierung Gold (86,2%) Unterschreitung EnEV 2009 ca. 70% Schadstoffvermeidung höchste BNB-Qualitätsstufe Barrierefreiheit höchste BNB-Qualitätsstufe 15
16 BMBF Berlin Energiekonzept / Brennstoffzelle 16
17 BMBF Berlin Komfort 17
18 BMBF Berlin Flächeneffizienz Fotos: 18
19 BMBF Berlin Barrierefreiheit 19
20 Fotos: BMBF Berlin Fahrradkomfort 20
21 BMBF Berlin Kunst am Bau 21
22 BMBF Berlin Qualitätssicherung zu Materialanforderungen Ausschreibung ggf. Anpassung geprüfte Angebote Freigabeantrag Firmen RISIKO! Antrag = Angebot / LV OK Kontrolle vor Ort BNB-Koordinator / Bauleitung NEIN Prüfung Alternativprodukt durch BNB-Koordinator / Material-Experte Prüfung Fachplaner bzgl. technischer Anforderungen ggf. Prüfung Ausbau Einbau Messung OK OK Produkt = Freigabestatus NEIN Bewertung und Lösungsvorschlag durch BNB-Koordinator / Material-Experte Entscheidungsvorlage für AG 22
23 BMBF Berlin BNB-Zertifikat Zertifikat Deckblatt Projektbeschreibung Kenndaten Weitere Merkmale Einzelbewertung Bewertungsgrafik 23
24 Beispiel Umweltbundesamt Berlin-Marienfelde ( UBA-2019 ) Ziel: Null-Energiegebäude in Holzbauweise mit BNB-Gold Quelle: UBA 24
25 Beispiel Erweiterungsbau UBA Dessau - Das nächste Null-Energie-Gebäude des Bundes mit Ziel BNB-Gold Quelle: Anderhalten Architekten 25
26 Beispiel Erweiterungsbau UN Campus Bonn link: Erweiterung UN-Campus Bonn, aus: Präsentation zur Bürgerinformationsveranstaltung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr , am in Bonn; BBR, BImA 26
27 Beispiel Unterrichtsgebäude Pilotphase und Grundschule Hohen Neuendorf mit BNB-Gold 27
28 Beispiel Effizienzhaus Plus / Netzwerk 28
29 Beispiel Komplettmodernisierung im Bestand Bundesverfassungsgericht Karlsruhe: BNB-Zertifizierung in Silber 29
30 BNB_BK (Version 2013) angepasste und neue Kriterien im System BNB_BK von insgesamt 48 Kriterien wurden - 30 Kriterien aus dem Neubausystem BNB_BN V2011 übernommen - 16 Kriterien angepasst - 2 Kriterien neu erstellt angepasst neu 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Telefon: (030) Leitfaden Nachhaltiges Bauen Nachhaltig geplante Außenanlagen auf Bundesliegenschaften Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen Nachhaltige Unterrichtsgebäude Leitfaden Barrierefreies Bauen Systematik für Nachhaltigkeitsanforderungen in Planungswettbewerben Leitfaden Kunst am Bau 31
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