SB13 - Sustainable Building Conference 2013 München April. Konferenzbericht

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1 SB13 - Sustainable Building Conference 2013 München April Konferenzbericht

2 Inhalt 1. Anlass und Zielsetzung Organisation und Ablauf der Veranstaltung Teilnahme des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Beiträge zum Konferenzprogramm Special Forum BMVBS Ausstellung Fazit und Ausblick Abbildungsverzeichnis Titel: Zentraler Veranstaltungsbereich und Plenum... Abb. 1: Veranstaltungsort in München... 4 Abb. 2: Konferenzteilnehmer Plenum... 5 Abb. 3 Ministerialdirektor Günther Hoffmann (BMVBS)... 6 Abb. 4: Referatsleiter Andreas Rietz (BBSR) am Ausstellungsstand des BMVBS... 9 Abb. 5: Blick auf den Ausstellungsstand des BMVBS vom Haupteingang Abb. 6: Ansicht des Ausstellungstandes zur Haupterschließung Abb. 7: Inhaltlicher Austausch am Ausstellungsstand des BMVBS Alle Bilder Fotoagentur Fox, Uwe Völkner bis auf Abb. 5 und 6 sol id ar planungswerkstatt Seiter 2 von 11

3 1. Anlass und Zielsetzung Die Bundesregierung macht seit vielen Jahren Nachhaltigkeit zu einem Grundprinzip ihrer Politik. Deutschland hat sich im Bereich des Nachhaltigen Bauens weltweit eine Vorbildrolle erworben und durch die regelmäßige Teilnahme an den Sustainable Building Regional- und Weltkonferenzen gefestigt. Um diese Vorbildrolle auch zukünftig zu sichern, ist es Ziel, das nachhaltige Bauen als einen Teil der Aktivitäten der Bundesregierung durch Teilnahme an ausgewählten internationalen Konferenzen zum nachhaltigen Bauen vorzustellen. Die Sustainable Building Konferenzen stellen das wichtigste internationale Forum für Nachhaltiges Bauen dar. Das Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen wurde 2008 erstmalig auf einer internationalen Bühne der World Sustainable Building Conference in Melbourne präsentiert und fand weltweit große Beachtung. Seitdem erfolgte eine inhaltliche Überarbeitung, die Adaption für weitere Gebäudekategorien und den Bestand, sowie die Anwendung und Erprobung an unterschiedlichen Gebäuden. Gleichzeitig wurden auch die Werkzeuge und Datenbanken verbessert und der Leitfaden Nachhaltiges Bauen vollständig überarbeitet. Auch die Selbstverpflichtung der Bundesregierung zum Nachhaltigen Bauen ist weltweit vorbildlich. Daneben gibt es eine Vielzahl weiterer Forschungsprojekte aus dem Bereich Produktinnovationen und dem demografischen Wandel, die einem internationalen Fachpublikum vorgestellt wurden. Der internationale Erfahrungsaustausch unterstützt die Verbesserung der nationalen Systeme, setzt Maßstäbe für die internationale Normung und ermöglicht es der Bundesrepublik Deutschland, ihre Vorbildrolle bei der Umsetzung der Nachhaltigkeit im Bereich des Bauens zu festigen. Seiter 3 von 11

4 2. Organisation und Ablauf der Veranstaltung Die Sustainable Building Conference SB13 München ist eine von 16 weltweiten Regionalkonferenzen in Vorbereitung der World Sustainable Building Conference WSB14, die im Jahr 2014 in Barcelona stattfinden wird. Erstmalig wurde damit in Deutschland eine Sustainable Building Regionalkonferenz geplant und durchgeführt. Die SB13-Veranstaltung mit dem Titel Implementing Sustainability - Barriers and Chances fand vom April im Audi Dome in München statt. Das Gebäude wurde für die olympischen Spiele 1972 errichtet, wird inzwischen vom FC Bayern Basketballteam genutzt und war damit zweifelsohne ein ungewöhnlicher Ort für eine Konferenz. Abb. 1: Veranstaltungsort in München Das Veranstaltungskomitee wurde von Prof. Dr. Gerd Hauser und Prof. Dr. Natalie Eßig (Technische Universität München, Fraunhofer Institut für Bauphysik) und Prof. Dr.-Ing. habil. Thomas Lützkendorf (Karlsruher Institut für Technologie) geleitet und von Akteuren aus dem Bereich Architektur, Forschung und Bauindustrie unterstützt. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung als Vertretung der Bundesregierung (BMVBS) und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) durchgeführt. Seiter 4 von 11

5 Das Programm orientierte sich inhaltlich an folgenden Schwerpunkten: Topic 1: Frameworks for a Sustainable Built Environment Topic 2: Sustainable Urban and Regional Planning Topic 3: Design, Architecture and Education Topic 4: Methodologies and Tools for Planning, Operation and Deconstruction Processes of Buildings Topic 5: Technologies, Material and Product Innovations Neben gemeinsamen Keynote Sessions fanden jeweils vier parallele Sessions statt. Die Konferenzsprache war Englisch, zusätzlich wurden jedoch die Special Sessions in Deutsch angeboten, durchgeführt vom BMVBS, der DBU und der Stadt München. Damit sollten vor allem Vertreter deutscher Kommunen angesprochen werden, für die auch reduzierte Eintrittsgebühren angeboten wurden. Insgesamt nahmen circa 400 Teilnehmer aus 30 Ländern an der Veranstaltung teil. Abb. 2: Konferenzteilnehmer Plenum Seiter 5 von 11

6 3. Teilnahme des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Der Bund, vertreten durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, ist regelmäßig selbst oder durch Teilnahmevertretungen seitens des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung bzw. durch Einbindung externer Vertreter an internationalen Veranstaltungen zum nachhaltigen Bauen beteiligt. Die erstmalige Durchführung einer Sustainable Building Regionalkonferenz in Deutschlang erforderte auch ein besonderes Engagement und Unterstützung der Organisatoren durch die Bundesregierung. Daher trat das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung als Kooperationspartner der Veranstaltung auf und beteiligte sich sowohl finanziell als auch inhaltlich an der Umsetzung. Gemeinsam mit den Veranstaltern und weiteren Kooperationspartnern begrüßte Ministerialrat Hans-Dieter Hegner als Vertreter des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung die Teilnehmer der Konferenz bereits am Dienstagabend, den 23. April, im Vorfeld der Veranstaltung. 3.1 Beiträge zum Konferenzprogramm Zu Beginn der Konferenz am 24. April referierte Ministerialdirektor Günther Hoffmann (BMVBS) zum Thema Sustainability of Buildings - Status Quo in Germany und gab damit einen ersten Einblick in aktuelle Entwicklungen aus Sicht des Bundes. Abb. 3 Ministerialdirektor Günther Hoffmann (BMVBS) Seiter 6 von 11

7 Dies wurde am 25. April in der Key Note Session von Ministerialrat Hans-Dieter Hegner (BMVBS) mit dem Thema Sustainability of Buildings and the Public Sector vertieft. Unter dem Topic Sustainability Assessment of Buildings - Methods and Tools stellte Andreas Rietz, Leiter des Referats Nachhaltiges Bauen im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung die Adaption des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen für Laborgebäude unter dem Titel Sustainable Laboratories - Development and Piloting a New Assessment Method vor. Am Freitag, den 26. April wurde unter dem Topic Methodologies and Tools for Planning, Operation & Deconstruction Processes of Buildings von Dr. Tanja Brockmann, Leiterin des Referats Bauen und Umwelt im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung die Bewertung ökologischer Aspekte von Materialien unter dem Titel Ecological Aspects of Building Materials within BNB (assessment system for sustainable buildings for federal buildings) vor. Von Stefan Haas, Mitarbeiter im Referat Bauen und Umwelt wurde WECOBIS als webbasiertes Baustoffinformationssystem mit dem Vortrag WECOBIS Web-based system for information on building material with focus on health and environmental issues. präsentiert. 3.2 Special Forum BMVBS Im Rahmen der Konferenz wurde vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung ein deutschsprachiger Workshop mit dem Titel Nachhaltige Beschaffung von Gebäuden durch die öffentliche Hand / Sustainable procurement of buildings by public authorities durchgeführt. Die Veranstaltung fand am Donnerstag, den 25. April von 14:00 15:30 statt. Der Workshop richtete sich vor allem an Vertreter von Ländern und Kommunen, die einen erheblichen Einfluss auf die nachhaltige Entwicklung in Deutschland haben nicht nur durch tatsächliches Handeln, sondern auch durch die Multiplikatorwirkung, die die öffentliche Hand als Vorbild erzielen kann. Der Workshop wurde durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung organisiert. Um Länder und Kommunen bei dieser Verantwortung zu unterstützen, wurde unter anderem mit dem Leitfaden Nachhaltiges Bauen eine wesentliche Grundlage zur Nachhaltigen Beschaffung von Gebäuden zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig kann auch das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen, das frei verfügbar ist, als praxisbezogenes Instrument der ganzheitlichen Bewertung von Gebäuden dienen. Im Workshop wurden Grundlagen und Hilfsmittel zur nachhaltigen Beschaffung vorgestellt und diskutiert. Es ist in besonderer Weise an die Abläufe und Bedürfnisse der öffentlichen Hand angepasst und kann daher zur Unterstützung einer nachhaltigen Beschaffung aber auch im Rahmen des Planes und Bauens durch Länder, Kommunen und sonstige öffentliche Bauherrn eingesetzt werden. Der Workshop war mit circa 40 Teilnehmern gut besucht. Seiter 7 von 11

8 Nach der Einführung und Moderation durch Prof. Dr.-Ing. habil. Thomas Lützkendorf, Lehrstuhl Ökonomie und Ökologie des Wohnungsbaus (ÖÖW), Karlsruher Institut für Technologie (KIT) stellten Referenten aus Praxis, Forschung und Lehre folgende Themen vor: Dipl.-Ing. Nicolas Kerz Leiter der Geschäftsstelle nachhaltiges Bauen im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Deutschland Leitfaden und Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen als Instrument zur nachhaltigen Beschaffung öffentlicher Gebäude Guideline and Assessment System for Sustainable Building as an instrument for the sustainable procurement of public buildings. Dr.-Ing. Günter Löhnert sol i dar planungswerkstatt berlin Deutschland Auf die Prozessqualität kommt es an: Planungsbegleitung mit dem Bewertungssystem BNB zur Optimierung des Planungs- und Bauprozesses It depends on the process quality: Attendance of planning with the sustainability assessment system BNB Sustainable Building for the optimization of the planning and construction process Til Bolland Umweltbundesamt, Deutschland Auswahl und Bewertung von Bauprodukten im Sinne einer nachhaltigen Beschaffung Choice and assessment of construction products according to a sustainable procurement Dipl.-Ing. Sabine Erber Beratungsservice für Energieeffizientes und ökologisches Bauen Energieinstitut Vorarlberg, Österreich Servicepaket Nachhaltiges Bauen in Gemeinden Service package Sustainable Construction in Communities In der anschließenden konnten die Teilnehmer weiterführende Fragen mit den Referenten diskutieren. Seiter 8 von 11

9 3.3 Ausstellung Neben den vielfältigen Themen der Konferenzbeiträge wurde durch das Büro sol id ar planungswerkstatt im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung eine Austellung konzipiert, auf der ein ganzheitlicher Überblick über das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen und weitere aktuelle Forschungsprojekte aus dem Forschungsprogramm Zukunft Bau gegeben wurde. Gleichzeitig bot der Ausstellungsstand die Möglichkeit, vertiefende Diskussionen mit den Referenten zu führen und Kontakte zu knüpfen. Der Leitfaden Nachhaltiges Bauen und weitere Broschüren und Flyer standen den Konferenzteilnehmern kostenfrei zur Verfügung. Abb. 4: Referatsleiter Andreas Rietz (BBSR) am Ausstellungsstand des BMVBS Seiter 9 von 11

10 Abb. 5: Blick auf den Ausstellungsstand des BMVBS vom Haupteingang Abb. 6: Ansicht des Ausstellungstandes zur Haupterschließung Seiter 10 von 11

11 4. Fazit und Ausblick Die Konferenz bot Deutschland eine gute Möglichkeit, die vorbildliche nachhaltige Entwicklung bei der Beschaffung von Gebäuden des Bundes auf einer internationalen Bühne darzustellen. Die Präsentation von Werkzeugen und Instrumenten zum Nachhaltigen Bauen, die kostenfrei verfügbar sind, kann maßgeblich zur deren Einsatz auch auf Länderebene und den Kommunen beitragen. Nicht weniger wichtig ist jedoch der internationale Erfahrungsaustausch, dem auf den Sustainable Building Konferenzen eine Plattform findet und von dem alle Beteiligten in hohem Maße profitieren. Verschiedene Werkzeuge, Tools und Forschungsprojekte wurden vorgestellt und diskutiert. Dies trägt nicht zuletzt dazu bei, auch neue Impulse aufzugreifen und in zukünftigen Forschungsprojekten und Entwicklungen zu berücksichtigen. Abb. 7: Inhaltlicher Austausch am Ausstellungsstand des BMVBS Seiter 11 von 11

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