START IN DEN VORBEREITUNGSDIENST ZUM AUGUST 2015
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- Melanie Weiß
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1 Dr. Maren Knebel-Pasinski, B-AI Dienstag, START IN DEN VORBEREITUNGSDIENST ZUM AUGUST 2015 Für den am 1. August 2015 in Hamburg beginnenden Vorbereitungsdienst sind 267 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LiV) neu eingestellt worden. 15 Lehrkräfte mit einer ausländischen Lehramtsqualifikation beginnen mit einer Anpassungsmaßnahme. Die 267 neuen Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LiV) werden 18 Monate im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung und in den Schulen ausgebildet werden. Auf die Schulformen aufgeteilt beginnen am 1. August LiV für das Lehramt an beruflichen Schulen (davon 1mit der Fachrichtung Metalltechnik, 1 mit der Fachrichtung Elektrotechnik, 7mit Kinder-und Jugendhilfe/Sozialpädagogik), 86 LiV für das Lehramt der Primarstufe und der Sekundarstufe I (davon 2 mit Chemie, 1 mit Informatik, 5 mit Bildender Kunst, 4 mit Musik und 26 mit Mathematik), 84 LiV für das Lehramt an Gymnasien (davon 10 mit dem Fach Physik, 6 mit Informatik, 17 mit Mathematik, 10 mit Chemie und 9 mit Musik) und 46 LiV für das Lehramt an Sonderschulen/Sonderpädagogik (davon 32 mit dem Förderschwerpunkt LSE, 10 mit dem Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Erziehung, 6 mit dem Förderschwerpunkt Sprache und 20 mit dem Förderschwerpunkt Lernen). Die Anzahl der Bewerbungen ist mit insgesamt 1351 zurückgegangen. Der Rückgang betrifft außer dem Lehramt Gymnasium alle Lehrämter- Bewerbungen für den Vorbereitungsdienst August 2015 Berufliche Sch Sonderpädagogik Primarstufe/Sek I Gymnasium Gesamt Für das Lehramt an beruflichen Schulen sind alle Bewerberinnen und Bewerber eingestellt worden, die hier in Hamburg einen Platz antreten wollten. Es konnten nicht alle zur Verfügung stehenden Plätze besetzt werden. Von den 97 Bewerberinnen und Bewerbern haben 8 ihre Bewerbung zurückgezogen, 22 haben ihre Unterlagen nicht vervollständigt (in aller Regel ein Hinweis auf nicht bestanden oder nicht vorhandenes Interesse)15 haben den Platz, auf den sie sich beworben haben, nicht angenommen. Mit einer Einstellungsquote von 43,4 % sind die Einstellungschancen für das Lehramt Sonderpädagogik/Sonderschulen/ besonders gut. Für das Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I konnten 21,0 % der Bewerberinnen und Bewerber berücksichtigt werden, für das Lehramt an Gymnasien 11,4 %. Insgesamt liegt die Einstellungsquote bei 19,8 % und nähert sich erstmals der 20%-Marke.. Der Anteil derjenigen, die zum August 2015 einen angebotenen Platz nicht angenommen haben, ist auf einem historischen Höchststand: Platzabsagen Einstellung zum Absagen in % 45,3 37,5 43,4 36,0 37,0 44,8 41,3 31,7 Mit 57 % ist der Anteil derjenigen, die ein Platzangebot dann doch nicht angenommen haben, im Lehramt für Gymnasien besonders hoch (Berufliche Schulen 29,4 %, Primarstufe/Sek I 31,4 %, Sonderschulen 45,7 %).
2 2 Insgesamt wurden in 121 Fällen ( Fälle) die Platzangebote nicht angenommen und erforderten eine erneute Bearbeitung und Zulassung. Darunter waren 46 Bewerberinnen und Bewerber aus Hamburg (38 % der Absagen). 13 Absagen wurden nicht nach Erhalt der Zulassung ausgesprochen, sondern nach vorheriger Annahme des Ausbildungsplatzes und bereits getätigter Vermittlung eines Schulplatzes. In 10 Fällen betrifft dies das gymnasiale Lehramt. Geschlecht 30,7 % der neu in den Vorbereitungsdienst Eingestellten (82) sind männlich. Der Anteil ist wieder leicht gesunken (Februar ,1 %, August ,7 %, Februar ,4 %, August ,2 %) Mit 51,1 % ist der Anteil an männlichen Referendaren im Lehramt an Gymnasien am höchsten, gefolgt vom Lehramt an beruflichen Schulen mit 37,3 % %, dem Lehramt Sonderpädagogik mit nur noch 15,2 % und dem Lehramt Primarstufe und Sekundarstufe I mit 15,1 %. Herkunftsland Erstes Staatsexamen/Masterzeugnis Mit 71,5 % der Eingestellten ist der Anteil der neuen Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst, die das Erste Staatsexamen oder den Masterabschluss in Hamburg absolviert haben, nur leicht gesunken. 28,5 % der neuen LiV kommen aus anderen Bundesländern. LiV mit Hamburger Abschluss in % Berufliche Sch. 78,4 75,5 56,0 73,4 67,3 67,7 64,8 70,4 Sonderpädagogik 84,8 73,3 75,5 77,5 53,8 69,6 76,5 52,4 Primarstufe/Sek I 68,6 73,2 73,9 61,5 74,7 76,5 63,0 61,2 Gymnasium 63,1 69,0 64,3 68,8 72,2 55,1 58,4 60,6 Gesamt 71,5 72,3 68,4 68,8 70,0 66,9 59,8 61,4 Alter Das Durchschnittsalter der neu eingestellten LiV ist mit 29,9 Jahren gestiegen. Altersschnitt nach Schulform in Jahren Berufliche Sch. 31,2 31,2 33,2 31,8 31,4 31,8 31,7 32,5 Sonderpädagogik 28,0 27,5 27,9 27,6 28,6 27,6 27,6 28,1 Primarstufe/Sek I 29,9 28,5 29,1 31,4 29,1 30,4 29,9 29,2 Gymnasium 30,0 29,8 30,0 31,2 29,4 29,9 30,2 30,4 Gesamt 29,9 29,2 29,8 31,3 29,6 30,4 29,9 30,1 Der Anteil derjenigen, die 25 Jahre und jünger sind, ist mit 9,4 wieder leicht gesunken, (Februar ,7 %, August ,2 %, Februar ,6 %, August ,7 %), deutlich gesunken ist mit 3,7 % der Anteil derjenigen, die 40 Jahre und älter sind (Februar ,1 %, August ,5 %, Februar ,8 %, August ,3 %) Leistung Der Notendurchschnitt der neu Eingestellten insgesamt ist mit einem Wert von 1,7 leicht gesunken (Februar ,6).. Die Durchschnittszensuren nach Schulformen: Berufliche Schulen 1,7 (Februar ,8 August ,9, Februar ,7), Sonderschulen/ Sonderpädagogik 1,8 (Februar ,4 August ,5, Februar ,5), Primarstufe/ Sekundarstufe I 1,7 (Februar ,6, August ,7, Februar ,6), Gymnasien 1,7 (Februar ,5 August ,5, Februar ,6). 37,1 % der neu Eingestellten haben einen Notenmittelwert (NMW) bis 1,4 einschließlich, erheblich weniger als bei dem letzten Termin (Februar ,7 %),
3 3 Anteil mit Zensuren bis 1,4 einschließlich in % Berufliche Sch. 21,6 28,6 20,5 26,6 16,3 51,6 27,8 24,1 Sonderpädagogik 41,3 64,4 62,2 60,0 38,5 65,2 41,3 35,7 Primarstufe/Sek I 46,5 47,7 46,6 50,0 39, ,2 48,9 Gymnasium 34,5 50,0 53,6 42,2 50,6 40,8 51,7 54,6 Gesamt 37,1 47,7 47,7 44,9 37,8 46,1 42,7 44,4 Quereinstieg Der Anteil der LiV, die für Mangelfächer über den Quereinstieg eingestellt wurden, ist mit insgesamt 4,1 % in etwa stabil (Februar ,0 %, August ,9 %, Februar ,6 %) 6 der für das Lehramt an beruflichen Schulen neu Eingestellten haben einen anderen als den Lehramtsabschluss (Kinder- und Jugendhilfe/Sozialpädagogik, Chermietechnik). Für das Fach Physik im Lehramt an Gymnasien sind 5 Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger eingestellt worden. Migrationshintergrund Unter den LiV, die zum August 2014 in den Vorbereitungsdienst eingestellt wurden, sind 65 mit nachgewiesenem Migrationshintergrund, das ist mit 24,3 % ein stabiler Anteil von über 20 %. LiV mit Migrationshintergrund Berufliche Sch. 17,6 22,4 20,5 20,6 20,4 12,9 13,0 11,1 Sonderpädagogik 15,2 20,0 15,5 17,5 20,5 30,4 6,5 19,0 Primarstufe/Sek I 31,4 30,2 31,8 27,7 23,7 39,2 30,4 24,5 Gymnasium 26,2 21,4 16,8 19,5 24,1 30,6 27,0 24,2 Gesamt 24,3 24,2 22,3 22,8 22,6 29,9 22,1 21,2 Einstellung nach Fächern, Leistung und Wartezeit Fächer Von allen Bewerbungen für das Lehramt an Gymnasien sind 25 % mit dem Fach Deutsch und 26 % mit dem Fach Englisch, weitere 5 % mit Deutsch und Englisch. Im Vergleich dazu sind nur 8,3 % der Bewerbungen mit dem Fach Mathematik, alle mathematischnaturwissenschaftlichen Fächer zusammen (Mathematik, Informatik, Physik, Chemie oder Biologie) machen 23,5 % der Bewerbungen aus. In den Fächern, in denen der besonders hohe schulische Bedarf besteht und jede Bewerbung für den Vorbereitungsdienst in Hamburg zum Erfolg führt Physik und Informatik, gibt es besonders wenige Bewerbungen. Anders sieht das für das Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I aus. Hier sind 50 % der Bewerbungen mit dem Fach Deutsch, aber nur 11,1 % mit dem Fach Englisch, weitere 4,9 % mit den Fächern Deutsch und Englisch. 21,3 % der Bewerbungen sind mit dem Fach Mathematik, alle mathematischnaturwissenschaftlichen Fächer zusammen (Mathematik, Physik, Chemie oder Biologie) machen 33,5 % der Bewerbungen aus. Absoluter Mangel sind aber auch in diesem Lehramt Bewerbungen mit einem der Fächer Physik, Chemie und Informatik Im Lehramt Sonderpädagogik haben zwar 95,2 % eine der sonderpädagogischen Fachrichtungen, für die ein hoher schulischer Bedarf besteht, (Förderschwerpunkte Lernen, Sprache, Emotionale und soziale Entwicklung oder das Kombifach LSE), aber 52,8 % der Bewerberinnen und Bewerber haben einen der Förderschwerpunkte Geistige Entwicklung oder Körperliche und motorische Entwicklung. Für diese Förderschwerpunkte gibt es zurzeit nur sehr eingeschränkte Ausbildungsmöglichkeiten in Hamburg. Hier muss auch zukünftig mit Wartezeiten gerechnet werden.
4 4 Die Anzahl der Bewerbungen für das Lehramt berufliche Schulen ist nach dem Anstieg zum Februar 2015 wieder zurückgegangen. Die zu geringe Bewerbungszahl vor allem in den Fachrichtungen Elektrotechnik und Metalltechnik, die auch zu den letzten Einstellungsterminen bestand, konnte nicht durch Mehreinstellungen in den anderen Fachrichtungen kompensiert werden, so das die Plätze nicht alle besetzt werden konnten (vgl. auch Seite 1). Einstellung nach Leistung und Wartezeit Wartezeit beinhaltet die Anzahl der Bewerbungen (Erstbewerbung, Wiederbewerbungen), aber auch die anerkannten Zeiten für Kinderbetreuung, Zivildienst, Freiwilliges Soziales Jahr usw. Neben den Mangelfächlern, die unabhängig von ihrem zweiten Fach eingestellt werden, wurden nach dem Kriterium Leistung für das Lehramt an Gymnasien alle mit einem NMW von 1,0 eingestellt und alle mit einer 1,1, die nicht das Fach Deutsch dabei hatten.. Besonders günstig für eine rasche Einstellung sind Fächerkombinationen mit einem der Fächer Physik, Informatik, Theater, Musik, Chemie und Mathematik. Alle Bewerberinnen und Bewerber mit einem der Fächer Physik und Informatik für das Lehramt an Gymnasien wurden eingestellt. Für das Lehramt an Gymnasien wurden alle Bewerbungen mit 6 Wartezeiten und etwa ein Drittel derjenigen mit 5 Wartezeiten berücksichtigt. Besonders warteintensiv sind Kombinationen mit einem der Fächer Deutsch, Geschichte, Französisch und Sozialwissenschaften. Für das Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I konnten alle Bewerbungen mit einer 1,1bei den Einstellungen berücksichtigt werden. Besonders günstig für eine rasche Einstellung sind Fächerkombinationen mit einem der Fächer Physik, Theater, Musik, Chemie und Mathematik. Alle Bewerberinnen und Bewerber mit einem der Fächer Chemie, Theater, Physik für das Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I wurden eingestellt. Für das Lehramt der Primarstufe und der Sekundarstufe I alle mit 6 Wartezeiten und nahezu alle mit 5 Wartezeiten berücksichtigt. Besonders ungünstig für eine rasche Einstellung sind zurzeit Kombinationen mit einem der Fächer Deutsch, Geschichte, Biologie, Geografie, Sport und Sozialwissenschaften Für das Lehramt an Sonderschulen/Sonderpädagogik wurden alle mit einem NMW von 1,1 eingestellt und alle mit 3 Wartezeiten. Besonders ungünstig sind Kombinationen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung. Jede Bewerbung, die ausschließlich eine Kombination der Förderschwerpunkte Sprache, Lernen und Emotionale und Soziale Entwicklung aufweist, führte zum Einstellungserfolg Für das Lehramt an Beruflichen Schulen wurden alle eingestellt.
5 5 START DER ANPASSUNGSQUALIFIZIERUNG FÜR LEHRKRÄFTE MIT AUSLÄNDI- SCHER LEHRAMTSQUALIFIKATION ZUM AUGUST 2015 Am 1. August 2015 werden nicht nur Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst starten, sondern auch Lehrkräfte, die im Ausland eine Lehramtsqualifikation erworben haben und denen für eine Gleichstellung mit einem Hamburger Lehramtsabschluss noch Schulpraxis fehlt. Nach dem Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz, das zum 1. August 2012 in Kraft getreten ist, erhalten nun zum fünften Mal auch Lehrkräfte aus dem außereuropäischen Raum die Möglichkeit einer Anpassungsqualifizierung. Die Dauer dieser Vollzeitqualifizierung, die deutsche Sprachkenntnisse auf dem Niveau des Großen Deutschen Sprachdiploms voraussetzt, ist dem individuellen Qualifizierungsbedarf entsprechend festgelegt, mehrheitlich auf 12 oder 18 Monate. Diese Lehrkräfte werden in der schulischen Praxis (Unterricht im Umfang einer halben Lehrerstelle) von Seminarleitungen des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung und von Mentorinnen und Mentoren in den Schulen begleitet. Sie nehmen zudem an verschiedenen Seminarveranstaltungen des Landesinstituts teil und werden so darin unterstützt, ihre didaktisch-methodische Kompetenz zu steigern und die Gleichstellung mit einem Zweiten Staatsexamen zu erhalten. Am starten 16 Lehrkräfte, die ihre Lehramtsqualifikation im Ausland erworben haben: Lehramtsbefähigung aus Anzahl Ägypten 1 Dänemark 1 Frankreich 1 Kasachstan 1 Kuba 1 Polen 1 Republik Moldau 1 Russland 6 Slowakei 1 Spanien 1 Togo 1 1 Lehrkraft hat eine Lehramtsqualifikation als Berufsschullehrkraft, 6 für das Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I, 9für das Lehramt an Gymnasien. 5 Lehrkräfte haben eine Qualifikation für ein Unterrichtsfach und streben in diesem Fach die Lehrbefähigung an, 11 für 2 Fächer. Eindeutiger Qualifikationsschwerpunkt sind erneut die sprachlichen Fächer: 12 Lehrkräfte (75 %) haben mindestens eine Sprache studiert (Deutsch 4 Lehrkräfte, Englisch 5, Spanisch 2, Französisch 3, Russisch 1). 5 Lehrkräfte haben Qualifikationen in den Fächern Mathematik (1 Lehrkraft), Biologie (1 Lehrkraft), Physik (1 Lehrkraft) oder Chemie (2 Lehrkräfte). 5 der Lehrkräfte haben die deutsche Staatsangehörigkeit, 3 sind männlich und 6 Lehrkräfte sind 35 Jahre oder jünger. Alle haben das Große deutsche Sprachdiplom des Goethe-Instituts (C 2) erfolgreich erworben oder die ebenfalls auf dem Niveau C 2 angesiedelte Deutschprüfung des Amtes für Bildung bestanden und damit eine gute Voraussetzung, die Anpassungsqualifizierung erfolgreich zu bestehen und damit die Grundlage für eine Einstellung in den hamburgischen Schuldienst zu legen.
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