Mentorenleitfaden für Mentoren im Direkteinstieg

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1 Mentorenleitfaden für Mentoren im Direkteinstieg Stand: Dezember 2014 Vorbemerkung Für die Ausbildung im Direkteinstieg gibt es keine Vorgaben, die einer Ausbildungs- und Prüfungsordnung entsprechen. Aus diesem Grund erfolgt die Ausbildung in der Pädagogischen Schulung und Überprüfung in Anlehnung an die APrObSchhD. So entstehen sicherlich Ermessensspielräume, die zwar individuell, jedoch immer verantwortungsvoll auszugestalten sind.

2 Inhaltsübersicht Vorwort... 3 Kleines Begriffslexikon... 4 Organisation der Schulung von Diplom-Ingenieuren (FH/BA) als Lehrer/-in i.a. für das gehobene Lehramt an Berufs- und Berufsfachschulen... 5 Organisation der Schulung von Diplom-Ingenieuren (Universität) als Lehrer/-in i. A. für das höhere Lehramt an beruflichen Schulen... 7 Aufgaben des Mentors im Überblick... 9 Das Beratungsgespräch Vorgaben und Formulare für die Dokumentation Mentorenleitfaden für Mentoren im Direkteinstieg 2

3 Vorwort Sehr geehrte Mentorin, sehr geehrter Mentor, Ihre Schulleitung hat Sie mit der verantwortungsvollen Aufgabe betreut, junge Kolleginnen und Kollegen während ihrer Ausbildung an einer beruflichen Schule zu begleiten. Sie sind damit zentrale Ansprechpartnerin, zentraler Ansprechpartner an Ihrer Schule für den/die Ihnen zugeteilte/n Lehrer/in im Direkteinstieg. Das Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (BS) Freiburg hat in seinem Leitbild formuliert: Wir kooperieren mit allen an der Ausbildung Beteiligten. An der Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer sind die Hochschulen und die Ausbildungsschulen beteiligt. Die Kooperation mit unseren Ausbildungspartnern ist uns sehr wichtig. Eine möglichst abgestimmte Ausbildung wird verfolgt, indem wir mit den Hochschulen zusammenarbeiten und somit die erste und zweite Phase der Lehrerbildung verzahnen. Wir kooperieren mit den Kolleginnen und Kollegen an den Schulen, die die Lehrerinnen und Lehrer in Ausbildung in der ersten und zweiten Phase der Lehrerbildung betreuen und qualifizieren diese für ihre Aufgaben. Hierzu stehen wir mit den Ausbildungsschulen in einem permanenten Erfahrungs- und Informationsaustausch. Nur mit Ihrer Unterstützung kann die schulpraktische Ausbildung erfolgreich sein. Während der Ausbildung soll vieles ausprobiert werden. Dabei kann nicht immer alles sofort gelingen. Das erfordert von Ihnen eine Begleitung, die offen ist für Neues, die mit einem hohen Maß an Einfühlungsvermögen betreut, die aber auch das Handwerk des Unterrichtens vermittelt. Das Ziel der Ausbildung wird in den fachdidaktischen Standards definiert, die die Kompetenzen beschreiben, die die Referendare am Ende der Ausbildung erworben haben sollten. Dabei werden vier unterrichtsbezogene Kompetenzen definiert:» Unterricht planen und reflektieren» Unterricht gestalten und steuern» Leistungen feststellen» Erziehen Die Standards sämtlicher Fächern finden Sie auf unserer Homepage: Fachdidaktikstandards Der vorliegende Mentorenleitfaden soll Sie bei der Arbeit unterstützen. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir sind daher immer offen für Ihre Anregungen und Ideen. Eine übersichtliche Zusammenfassung der rechtlichen Vorgaben zur Ausbildung und Prüfung finden Sie auf unserer Website: Organisation der Pädagogischen Schulung Mentorenleitfaden für Mentoren im Direkteinstieg 3

4 Kleines Begriffslexikon Ausbilder Die neue APrObSchhD, in deren Anlehnung im Direkteinstieg ausgebildet wird, verwendet diesen Begriff für die für die Ausbildung des Lehrers / der Lehrerin in Ausbildung (i.a.) zuständigen Personen am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung. Beratungsgespräch Im Rahmen der Ausbildung an der Schule werden vom Mentor Beratungsgespräche durchgeführt. Ziel der Beratungsgespräche ist die Beratung des Lehrers i.a. und nicht die Beurteilung. Inhaltspunkte des Beratungsgespräches können z.b. die methodische und didaktische Konzeption von (vorangegangenem) Unterrichts sein. Ebenso wird vom Ausbilder nach jedem beratenden Unterrichtsbesuch ein Beratungsgespräch durchgeführt. Über die wesentlichen Aspekte des Beratungsgespräches und die dabei vereinbarten Ziele erhält der Lehrer i.a. vom Ausbilder eine schriftliche Rückmeldung. Begleitender Lehrer Betreuende Lehrer sind alle Lehrkräfte, die den Lehrer i.a. für eine gewisse Zeitspanne in einem Fach betreuen. Sie lassen ihn in geeigneten Klassen hospitieren und unterrichten. Dokumentation Im zweiten Ausbildungsabschnitt fertigt der Lehrer i. A. in seinem Erstfach (Dokumentationsfach) eine schriftliche Arbeit an, die eine ca. 8-stündige Unterrichtseinheit beschreibt und innovative pädagogische und fachdidaktische Elemente, Themen der Fach- und Berufsethik, der Diagnostik und Förderung oder fächerverbindende Themen und Fragen berücksichtigt. Kompaktphase Die Pädagogische Schulung beginnt in der Regel mit einer Kompaktphase. Diese dient insbesondere der fachdidaktischen Vorbereitung der Lehrer i.a. für eine baldige Unterrichtsaufnahme an der Schule. Ziel der Kompaktphase ist es dabei, die Lehrerinnen und Lehrer i. A. in einem ersten Zugang dazu zu befähigen, Unterricht planen, durchführen und reflektieren zu können, damit sie Hilfestellungen für den schnellen Einstieg in den Unterricht bekommen. Ausbildungsgespräch Während der Ausbildung werden Ausbildungsgespräche mit dem Lehrer i.a. geführt, in die die Erfahrungen aller an der Ausbildung Beteiligten eingehen. Am Ende des ersten Ausbildungsabschnittes soll mindestens ein Ausbildungsgespräch im Zusammenhang mit einem Unterrichtsbesuch durchgeführt werden. Inhalte sind die Entwicklung des Lehrers i.a. und längerfristige Zielsetzungen. Dabei sollen die an der Schule gemachten Erfahrungen als Informationen zur Verfügung stehen und vom Mentor thematisiert werden. Mentor Neben der Aufgabe der Begleitung und Beratung koordiniert der Mentor die Ausbildung des Lehrers i.a. an der Schule während der gesamten Dauer der Pädagogischen Schulung in allen dessen Fächern (z.b. Zuweisung von weiteren begleitenden Lehrkräften). Mentorenleitfaden für Mentoren im Direkteinstieg 4

5 Organisation der Schulung von Diplom-Ingenieuren (FH/BA) als Lehrer/-in i.a. für das gehobene Lehramt an Berufs- und Berufsfachschulen 1. Jahr 2. Jahr 1. Halbjahr 2. Halbjahr 1. Halbjahr 2. Halbjahr Schulungsphase Überprüfungsphase Einsatz im Unterricht mit Unterstützung durch betreuende Lehrer/-innen (Mentoren) an der Schule 6 Std/W Hospitation und begleiteter Unterricht 8 Std/W selbstständiger Unterricht 2 Std/W begleiteter Unterricht 10 Std/W selbstständiger Unterricht 2 Std/W begleiteter Unterricht 18 Std/W selbstständiger Unterricht 18 Std/W selbstständiger Unterricht 2 Std/W Schulkunde durch die Schulleitung Ein beratender Unterrichtsbesuch je Fach durch den Schulleiter/die Schulleiterin Mindestens ein beratender Unterrichtsbesuch je Fach durch den Schulleiter/die Schulleiterin Zwei Monate vor Ablauf der Probezeit dienstliche Beurteilung (Eignung, Leistung), die über das Bestehen der Probezeit entscheidet. 5

6 1. Jahr 2. Jahr 1. Halbjahr 2. Halbjahr 1. Halbjahr 2. Halbjahr Mehrtägige Einführungsveranstaltung Schulungsphase Schulung an einem Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) 1 Tag Seminarveranstaltungen: 2 Std/W Pädagogik/Pädagogische Psychologie 1 Std/W Allgemeine Didaktik (2 im 1. Halbjahr) 1 Std/W Schulrecht und Schulorganisation (2 im 2. Halbjahr) 4 Std/W Fachdidaktik in beiden Fächern im wöchentlichen Wechsel Ein beratender Unterrichtsbesuch je Fach und Halbjahr durch Seminarlehrkraft des SSDL (BS) 1-3 fachdidaktische Tage, davon mindestens 1 Tag im zweiten Fach Mindestens ein beratender Unterrichtsbesuch je Fach durch Fachleiter/Lehrbeauftragten des SSDL (BS) Überprüfungsphase Überprüfung eine Lehrprobe je Fach (1 bis 2 Unterrichtsstunden), im 2. Fach (= Nicht-Dokumentationsfach) mit Fremdprüfer schriftliche Dokumentation (max. 30 Seiten) Einheit von 8 Unterrichtsstunden Kolloquium in - Pädagogik/Päd. Psychologie (30 Minuten) - Didaktik und Methodik der beiden Fächer (jeweils ca. 30 Minuten) - Schulrecht und Schulorganisation (Dauer ca. 30 Minuten) Beurteilung der Schule Mentorenleitfaden für Mentoren im Direkteinstieg 6

7 Organisation der Schulung von Diplom-Ingenieuren (Universität) als Lehrer/-in i. A. für das höhere Lehramt an beruflichen Schulen 1. Jahr 2. Jahr 1. Halbjahr 2. Halbjahr 1. Halbjahr 2. Halbjahr Schulungsphase Überprüfungsphase Einsatz im Unterricht mit Unterstützung durch betreuende Lehrer/-innen (Mentoren) an der Schule 6 Std/W Hospitation und begleiteter Unterricht 8 Std/W selbstständiger Unterricht 2 Std/W begleiteter Unterricht 10 Std/W selbstständiger Unterricht 2 Std/W begleiteter Unterricht 18 Std/W selbstständiger Unterricht 18 Std/W selbstständiger Unterricht 2 Std/W Schulkunde durch die Schulleitung Ein beratender Unterrichtsbesuch je Fach durch den Schulleiter/die Schulleiterin Ein beratender Unterrichtsbesuch je Fach durch den Schulleiter/die Schulleiterin Zwei Monate vor Ablauf der Probezeit dienstliche Beurteilung (Eignung, Leistung), die über das Bestehen der Probezeit entscheidet. Mentorenleitfaden für Mentoren im Direkteinstieg 7

8 1. Jahr 2. Jahr 1. Halbjahr 2. Halbjahr 1. Halbjahr 2. Halbjahr Mehrtägige Einführungsveranstaltung Schulungsphase Schulung an einem Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) 1 Tag Seminarveranstaltungen: 2 Std/W Pädagogik/Pädagogische Psychologie 1 Std/W Allgemeine Didaktik (2 im 1. Halbjahr) 1 Std/W Schulrecht und Schulorganisation (2 im 2. Halbjahr) 4 Std/W Fachdidaktik in beiden Fächern im wöchentlichen Wechsel Ein beratender Unterrichtsbesuch je Fach und Halbjahr durch Seminarlehrkraft des SSDL (BS) 1-3 fachdidaktische Tage, davon mindestens 1 Tag im zweiten Fach Mindestens ein beratender Unterrichtsbesuch je Fach durch Fachleiter/Lehrbeauftragten des SSDL (BS) Überprüfungsphase Überprüfung eine Lehrprobe im 1. Fach (= Dokumentationsfach), (1 bis 2 Unterrichtsstunden) zwei Lehrproben im 2. Fach (je 1 bis 2 Unterrichtsstunden), einmal mit Fremdprüfer schriftliche Dokumentation (max. 30 Seiten) Einheit von 8 Unterrichtsstunden Kolloquium in - Pädagogik/Päd. Psychologie (30 Minuten) - Didaktik und Methodik der beiden Fächer (jeweils ca. 30 Minuten) - Schulrecht und Schulorganisation (Dauer ca. 30 Minuten) Beurteilung der Schule Mentorenleitfaden für Mentoren im Direkteinstieg 8

9 Aufgaben des Mentors im Überblick 13 AprobSchhD: Ausbildung an der Schule (2) Der Schulleiter bestellt im Einvernehmen mit dem Seminarleiter einen Mentor. Dieser koordiniert in Abstimmung mit dem Schulleiter die Ausbildung einschließlich der Zuweisung zu begleitenden Lehrkräften für die Ausbildungsfächer in verschiedenen Schularten der beruflichen Schule. Insbesondere Schulleiter und Mentor sind Ansprechpartner des Studienreferendars, besuchen ihn in seinem Unterricht und beraten ihn; er hospitiert insbesondere beim Mentor. Beide können jederzeit seinen Unterricht besuchen. Der Mentor steht in Kontakt mit den Ausbildern am Seminar. Der Schulleiter ist verpflichtet, den Studienreferendar in jedem Ausbildungsfach mindestens einmal im Unterricht zu besuchen. Einer dieser Unterrichtsbesuche soll in Klassen der Berufsschule stattfinden. 1. Ausbildungsabschnitt 2. Ausbildungsabschnitt Der Mentor als Organisator der Ausbildung führt den Studienreferendar in das Kollegium ein und lädt zur aktiven Teilnahme am Schulleben ein unterstützt den Studienreferendar in organisatorischen Fragen in Bezug auf die Abläufe an der Ausbildungsschule weist den Studienreferendar begleitenden Lehrkräften für die Ausbildungsfächer zu achtet darauf, dass der Studienreferendar Erfahrungen in verschiedenen Schularten der beruflichen Schule sammelt sorgt dafür, dass der Studienreferendar seinen Unterrichtsverpflichtungen nachkommt (Kontrolle des Stundennachweisheftes) Der Mentor als Fachfrau/-mann und Berater für Unterricht begleitet mindestens 1 Unterrichtsstunde des Studienreferendars kann jederzeit den Unterricht des Studienreferendars besuchen ist an der schriftlichen Beurteilung und Bewertung über die Berufsfähigkeit des Studienreferendars beteiligt Der Mentor als Kontaktperson zum SSDL besucht den Unterricht des Studienreferendars bei entsprechendem Anlass während der Unterrichtseinheit der Dokumentation, soweit erforderlich mit einem Fachlehrer, und berichtet dem Ausbilder darüber Der Mentor als Fachfrau/-mann und Berater für Unterricht nimmt die Einführung in die Unterrichtspraxis (z.b. Lehrpläne und Stoffverteilungspläne zur Verfügung stellen) gemeinsam mit dem Seminar wahr unterstützt bei der Wahl geeigneter Klassen und Schularten bietet verpflichtend in seinem Unterricht die Möglichkeit zur Hospitation und zum begleiteten Unterricht berät den Studienreferendar in fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und pädagogischen Fragen besucht den Studienreferendar im Unterricht Der Mentor als Kontaktperson zum SSDL beobachtet bei beratenden Unterrichtsbesuchen gemeinsam mit dem Ausbilder den Unterricht und ist beim anschließenden Beratungsgespräch anwesend ist an Ausbildungsgesprächen beteiligt Mentorenleitfaden für Mentoren im Direkteinstieg 9

10 Das Beratungsgespräch Ziel: Förderung der Kompetenzen und Stärkung der Lehrer- und Erzieherpersönlichkeit. Das Gespräch zielt auf die Beratung und ausdrücklich nicht auf die Beurteilung. Das Gespräch ist regelmäßig, möglichst zeitnah zu den gehaltenen Unterrichtsstunden durchzuführen. Keine gehaltene Unterrichtsstunde sollte ohne Kommentar bleiben. Nachbesprechung und weitere Planung sind am Anfang Aspekte der Beratung. Mit zunehmender Selbstständigkeit konzentriert sich die Beratung auf zentrale Schwächen und Stärken. Das Beratungsgespräch ist eine Hilfe für die Entwicklung der Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit des Lehrers i.a. Prinzipien des Beratungsgesprächs sind - Empathie: Der Versuch, sich in die Gedanken- und Gefühlswelt des anderen hineinzuversetzen, die Dinge so zu sehen, wie er sie sieht. - Akzeptanz: Im Beratungsgespräch werden Achtung, Wärme und Rücksicht entgegengebracht, auch dann, wenn die theoriegeleitete Fachdidaktik von denen des Lehrers i.a. abweichen. - Transparenz: Die Beratungsaspekte werden klar und deutlich definiert und benannt. Konstruktive Kritik wird geübt, gegebenenfalls werden Alternativen aufgezeigt. Möglicher Grundaufbau eines Beratungsgesprächs: Der Lehrer i.a. erhält die Gelegenheit, selbst zu kommentieren. Aus (vereinbarten) Analysekriterien werden Schwerpunkte ausgewählt, die dann besprochen werden. Die Auswahl treffen Lehrer i.a. und Mentor gemeinsam. Möglichst konkrete Zielvereinbarungen werden getroffen, die eine systematische Verbesserung des Unterrichts und des Lehrerverhaltens bewirken. Förderliche Faktoren in einem Beratungsgespräch: angenehmer Rahmen Ernsthaftigkeit Vertrauen Strukturiertheit Professionalität konstruktive Kritik Alternativen aufzeigen konkrete Vorschläge machen auf den Einzelnen eingehen Absprachen treffen Zur Beratung und Beurteilung von Unterricht wurde im Auftrag des Ministeriums ein Basismodell entwickelt. Sie finden das Basismodell auf unserer Website: Basismodell für die Unterrichtsbeobachtung. Mentorenleitfaden für Mentoren im Direkteinstieg 10

11 Vorgaben und Formulare für die Dokumentation Alle Informationen und Formulare zur Dokumentation für Direkteinsteiger finden Sie auf unserer Website unter Pädagogische Schulung: Informationen zu schriftlichen Dokumentation (Umfang, Struktur, Bewertung, schriftliche Versicherung, äußere Gestaltung der Arbeit) Anmeldung der schriftlichen Dokumentation Datenblatt zur schriftlichen Dokumentation Die Informationen und Formulare zur Dokumentation für Mentoren finden Sie auf unserer Website unter Informationen für Mentoren: Mentorenbesuch im Rahmen der Dokumentation Bestellung eines Mentors/einer Mentorin Anmeldung zum Mentorentag Hinweis: Durch Anklicken der unterstrichenen Links gelangen Sie direkt auf die Website. Möglicherweise erscheint eine Warnmeldung Ihrer Firewall, die Sie aber durch Anklicken des entsprechenden - Buttons ignorieren können. Mentorenleitfaden für Mentoren im Direkteinstieg 11

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