MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER 03/2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER 03/2011"

Transkript

1 MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER Überblick Wochenvergleich Trend Woche Monat Jahr Dax 7.075,70 MDax ,05 EONIA 0,36% Umlaufrendite 2,64% Dow Jones ,38 S&P ,24 EUR/ USD 1,3387 Gold in EUR 1.017,32 Öl in EUR 69,14 Allgemeines Wenn man auf die Kursentwicklung an den internationalen Aktienmärkten blickt, scheinen gute Nachrichten die Kurse weltweit beflügelt zu haben. Allerdings erleben wir auch zu Beginn diesen Jahres die bekannte Dreiteilung. Auf der einen Seite liefern die Unternehmen sehr überzeugende Zahlen. So hat sich beispielsweise unsere positive Einschätzung zu Alcoa bestätigt, aber auch der US-Chiphersteller Intel konnte aufgrund der starken Nachfrage von Firmenkunden ein Rekordergebnis verkünden und geht von weiterem Wachstum in diesem Jahr aus. Dennoch verlor die Aktie zunächst, was man nur in geringem Umfang auf die Entscheidung Microsofts, die wir in der letzten Woche bereits dargestellt haben, auch Betriebssystem-Lösungen für Nicht-Intel-Prozessoren anzubieten, zurückzuführen ist. Viel stärker galt ähnlich wie zuvor bei Alcoa, bei dem allerdings kritische Ausführungen zu den weiteren Wachstumsraten ebenfalls belastend wirkten die Börsenweisheit sell on good news. Gute Nachrichten kamen zunächst auch aus der US-Finanzindustrie, wo JP Morgan vor allem aufgrund sinkender Risikovorsorge das Ergebnis im 4. Quartal 2010 fast verdoppeln konnte. Auch dies hat zu einem positiven Wochenausklang beim US-Leitindex Dow Jones beigetragen. Allerdings droht ein neuer Skandal, die US-Finanzindustrie zu belasten. So sollen durchaus namhafte Adressen wie Citigroup oder BlackRock Mitarbeitende von ausländischen Staatsfonds bestochen haben, um bei entsprechenden Transaktionen der Staatsfonds berücksichtigt zu werden. Dies zeigt, wie wenig Lehren aus der Finanzkrise gezogen wurden und wie kurzfristig orientiert weiterhin die meisten Kreditinstitute agieren. Dennoch setzt sich die lockere Geldpolitik in vielen Staaten fort. Dies begünstigt natürlich auch Firmenübernahmen und Börsengänge und treibt die Werte nach oben. Über die Entwicklung bei Facebook hatten wir berichtet. Nun strebt das US-Preisschnäppchen-Portal Groupon einen Börsengang an, der ein Volumen von rund 1 Mrd. EUR erreichen könnte. Gleichzeitig umfasst die Übernahmewelle, die im Pharmabereich ihren Ursprung bereits Anfang letzten Jahres hatte, immer weitere Branchen und erreicht wieder Volumina auf Vor-Krisen-Niveau. Nach der bereits dargestellten Übernahme zwischen den Versorgern Duke und Progress Energy plant der US- Chemiekonzern Dupont den dänischen Lebensmittelzusatzstoffhersteller Danisco für rund 5 Mrd. EUR zu übernehmen. Zudem gibt es Gerüchte um Sara Lee (u. a. Hersteller des Zuckerersatzstoffs Natreen), der von einem Konsortium übernommen werden soll und dies die größte fremdfinanzierte Übernahme seit Ausbruch der Finanzkrise sein könnte. Dies deutet nach der Normalisierung am Aktienmarkt auf eine Normalisierung der Kreditmärkte. Diesen guten Nachrichten steht die Sorge um Staatsfinanzen gegenüber. Nach Griechenland und Irland rückte in den letzten beiden Wochen vor allem Portugal in den Vordergrund. Dem Staat gelang es nach einer Geldmarktanleihe nun auch, sich am Kapitalmarkt längerfristig zu refinanzieren. Die Konditionen lagen mit z. T. knapp 7% p. a. deutlich über unseren Erwartungen und nähren sich einer Grenze, die für den Staat noch verkraftbar ist. Es wiederholt sich allerdings eine Entwicklung, die wir von anderen Krisenstaaten bereits kennen: Bei Laufzeiten von bis zu fünf Jahren bleiben die Konditionen relativ hoch, während bei darüber hinaus gehenden Laufzeiten das Zinsniveau nur noch moderat steigt.

2 So notiert beispielsweise eine portugiesische Anleihe mit einer Laufzeit von 26 Jahren bei rund 70%, durch den niedrigen Kupon von 4,1% p. a. liegt die Rendite bei knapp 6,4% p. a. und damit unter aktuellen zehnjährigen Laufzeiten. Bei dieser Anleihe waren die Kurse zwischenzeitlich auf rund 65% gefallen und hatten somit einen Kapitalschnitt von rund 1/3 eingepreist. Dies stützt die Einschätzung von fast der Hälfte der Bankmanager in Deutschland, die mit einer Staatspleite rechnen und erwarten, dass diese kurzfristig ansteht. Nach Untersuchungen des Weltwirtschaftsforums stellt ein solches Szenario die größte Gefahr dar, zumal die zur Bewältigung der Finanz- und Wirtschaftskrise deutlich erhöhte Staatsverschuldung eine Wiederholung dieser Maßnahmen bei einem neuerlichen Krisenszenario nahezu unmöglich macht. Die nächste Krise z. B. im Rohstoffbereich wird aber durch das extrem niedrige Zinsniveau begünstigt. Selbst die Europäische Notenbank hat in der letzten Woche den Leitzins unverändert gelassen, obwohl die Inflation deutlich anzieht und bereits zum Jahresende leicht über dem Zielkorridor von maximal 2% p. a. lag. Der Höhepunkt der Geldentwertung ist noch gar nicht absehbar, die Indikatoren einer spürbaren Inflation werden immer deutlicher sichtbar. So sind die Großhandelspreise im letzten Jahr fast so stark wie zuletzt vor 30 Jahren gestiegen. Damals erreichte die Inflationsrate bis zu 5% p. a. Deswegen und dies ist der dritte Aspekt stellt sich die Entwicklung Chinas differenziert dar. Die bisherige Politik mit einer Straffung der Geldpolitik setzt sich fort. Neben der Erwartung einer weiteren Leitzinserhöhung hat China die Mindestreserveanforderungen für Kreditinstitute zum vierten Mal in zwei Monaten erhöht. Damit soll die Kreditvergabemöglichkeit beschränkt werden, zumal im letzten Jahr mit knapp 1 Billion EUR fast 10% mehr Kredite vergeben wurden als dies vom chinesischen Staat geplant war. Mit dieser geldpolitischen Straffung steigt der Aufwertungsdruck für die chinesische Währung CNY, die in der letzten Woche ein Rekordhoch erreicht hat. Damit verschärfen sich aber in den Industriestaaten Inflationstendenzen, weil chinesische Produkte teuerer werden. Zudem steigt die internationale Warennachfrage, weil trotz hoher Importquoten die Devisenreserven Chinas mit rund 2,1 Mrd. EUR ein Rekordhoch erreichen. Insofern deutet auch aufgrund der intelligenten Beteiligungspolitik Chinas an wirtschaftlichen Zukunftsfeldern vieles, dass der Staat spätestens Mitte diesen Jahrhunderts die weltweit führende Wirtschaftsmacht ist. Eine aktuelle Studie sieht China, Brasilien und Indien als bedeutende Wirtschaftsnationen, die dann mit den weiteren, bisherigen Schwellenländern die derzeitigen Industriestaaten weit überflügelt haben würden, obwohl sie derzeit nur ein gutes Drittel der Wirtschaftsleistung der Industrienationen erreichen. Daher gibt es nicht wenige Analysten, die ausschließlich Anlagen in Schwellenländern statt in Industriestaaten empfehlen. Wie gefährlich eine Prognose für einen so langen Zeitraum ist, zeigen nicht nur Vergangenheitserfahrungen vor 100 Jahren hat man für Australien die identische Prognose gehabt wie Anfang der 1980iger Jahre für Japan, die wiederum der aktuellen Prognose für China entspricht, sondern auch aktuelle Entwicklungen. So stößt Brasilien aufgrund der unterentwickelten Infrastruktur massiv an Wachstumsgrenzen und benötigt Know-how aus den Industriestaaten, um die dynamische wirtschaftliche Entwicklung in die Zukunft zu verstetigen. Hiervor werden beispielsweise Technologieträger wie Siemens und Lanxess (aktuell mit strategisch sinnvoller Übernahme in Argentinien), aber auch Logistikunternehmen wie Hamburger Hafen und Logistik profitieren können. Ähnlich wie in Brasilien ist auch in Indien die Infrastruktur stark mängelbehaftet. Weder das Schienennoch das Straßennetz außerhalb der Metropolen würden ein dauerhaft dynamisches Wachstum momentan verkraften können. Dennoch sind diese Märkte gerade für die (deutschen) Automobilhersteller wichtige Wachstumsmotoren, obwohl auch die Bedeutung der USA als Absatzmarkt wieder an Bedeutung gewinnt. So hat beispielsweise BMW mit einem Wachstum von fast 14% nach dem Krisenjahr 2009 das zweitbeste Verkaufsjahr aller Zeiten hinter sich. Ein etwas sorgenvolleres Szenario zu Wachstumsmärkten zeigt momentan Bangladesh. Dort haben sich die Aktienmärkte im letzten Jahr beinahe verdoppelt. Nun verloren die Börsen an zwei aufeinander folgenden Handelstagen 10%, was direkt zu Massenprotesten und Sorgen zur weiteren wirtschaftlichen Entwicklung des gesamten Staates führte. Vor solchen Entwicklungen beurteilen wir die Marktbelebung an den Aktienmärkten in Europa und den USA ebenso positiv wie die verhaltene Entwicklung in Asien, wo die chinesische Geldpolitik dämpfend wirkt. Anlass zur Sorge entsteht in Deutschland vor dem Hintergrund der staatlichen Verschuldung und der wirtschaftlichen Dynamik der Schwellenländer i. d. R. ohne staatliche Wirtschaftsanreize durch die Subventionspolitik. Zwar wird beispielsweise eine weitere Kürzung der Solarförderung, die sicherlich zu einer überfälligen Marktbereinigung führen würde, diskutiert, aber insgesamt sind die staatlichen Fördermaßnahmen weiter auf einem Rekordniveau.

3 Insofern wird es für die weitere Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit von entscheidender Bedeutung sein, ob man sich analog der Expertenempfehlungen zu Kürzungen auf breiter Front durchringen kann. Dies würde als positiver Nebeneffekt auch zu einer Reduzierung des Staatsdefizits führen, das durch die deutliche wirtschaftliche Belebung 2010 zwar geringer als befürchtet ausgefallen ist, aber durch den Zuwachs der Verbindlichkeiten auch in Deutschland die Handlungsfähigkeit zunehmend beschränkt. Geldmarkt Momentan profitiert Deutschland von den günstigen Rahmenbedingungen. Die steigenden Inflation in der Eurozone 2,2% und in Deutschland 1,9% - führt zu einer moderaten, automatischen, absoluten Entschuldung, zumal die Refinanzierungskosten durch den unveränderten Leitzins in der Eurozone weiter günstig bleiben. Was somit gut für Schuldner wie die Bundesrepublik Deutschland ist, bedeutet umgekehrt für Anleger, dass trotz leicht gestiegener Geldmarktsätze insbesondere am langen Laufzeitende der Geldmarkt keinen Inflationsausgleich mehr ermöglicht, sondern die Geldentwertung lediglich reduziert wird. So sind für Laufzeiten von 12 Monaten knapp 1,6% p. a. zu erzielen, bei unserer Inflationserwartung von 2,4% im Jahresdurchschnitt 2011 ergibt sich schon vor Steuern eine negative Rendite von 0,8% in einem Jahr. Berücksichtigt man die steuerliche Belastung, erhöht sich diese Negativrendite sogar auf ca. 1,25% p. a. Nun gibt es keinen erstklassigen Anbieter im Geldmarkt, bei dem nach (aktueller) Inflation noch eine positive Rendite verbleibt. Versucht man das Problem über Fristentransformation zu lösen, ist dies im Bereich von maximal einem Jahr lediglich eine Teillösung, da der Höhepunkt der Inflation bei weitem nicht erreicht ist. Legt man nun wie von öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten vielfach angeboten beispielsweise für 15 Monate zu 1,75% p. a. an, reduziert man den Verlust, schließt allerdings eine Wette auf die Zukunft ab, wie weit die Inflation noch steigen wird. Deswegen sollte man neben dem Instrument einer gemischten Fristentransformation andere Anlageklassen beimischen, aber vor allem Geldmarktanlagen mit kurzer Laufzeit und attraktiver Überrendite wählen. Rentenmarkt Diese sind selten und werden bei Verfügbarkeit häufig von großen Kapitalsammelstellen aufgekauft, aber beispielsweise gab es in der letzen Woche ein Angebot einer staatsgarantierten spanischen Anleihe mit zehn Wochen Restlaufzeit, die mit knapp 1,9% p. a. rentierte. Bei der Wiederanlage Ende März 2011 rechnen wir mit gestiegenen Geldmarktsätzen, so dass in der Mischung der Laufzeiten auch im Geldmarkt ein Inflationsausgleich dennoch möglich erscheint. Bei solchen Überrenditen und kurzen Laufzeiten bis maximal sechs Monate kann man Geldmarktanleihen aus Belgien, Spanien oder Portugal beimischen, sollte aber immer Volumina wählen, bei denen ein Totalausfall verkraftbar ist, auch wenn wir diesen auf Sicht eines halben Jahres für sehr gering halten. Dennoch sollte man mit benötigter Liquidität nicht spekulieren. In jedem Fall muss man sich bei diesen Anleihen mit den kurzen Laufzeiten darauf einstellen, diese bis zur Endfälligkeit zu halten und ein entsprechendes Risikobudget vorzuhalten. Sonst sollte man weiterhin maximal 50% der vorhandenen und benötigten Liquidität im Tagesgeld mit mindestens 0,90% p. a. (gekoppelt an EONIA) halten und jeweils maximal 25% für zwei Monate zu knapp 1,00% p. a. und sechs Monate zu knapp 1,35% p. a. anlegen. Nicht benötigte Liquidität sollte man sukzessive je nach Risikoneigung in den Rentenund Aktienmarkt umschichten. Anders beurteilen wir die Situation für Rentenanlagen von Staaten wie Belgien, Portugal, Spanien oder Griechenland.

4 Hier rechnen wir in absehbarer Zeit mit einem Kapitalschnitt, der wie im allgemeinen Teil dargestellt beispielsweise in langlaufenden portugiesischen Anleihen bereits eingepreist ist. Ähnliches gilt für griechisches und mit deutlichen Abstrichen für spanische Anleihen, wo der Sicherheitsabschlag eher im einstelligen Prozentbereich ist, während faktisch ein Kapitalschnitt bei 80% erforderlich sein dürfte. Dies bedeutet von investierten 100 EUR erhält der Anleger lediglich EUR 80 zurück. Das mildeste, aber in der Eurozone kaum durchsetzbare Instrument wäre eine Inflation von mindestens 5% p. a., wobei dann Anleger in Papieren überschuldeter Staaten stärker profitieren würden als beispielsweise Anleger, die deutsche Staatsanleihen gekauft haben, die weiterhin aufgrund Risiko, Rendite und Inflation unattraktiv sind. Wesentlich wahrscheinlicher ist die (temporäre) Aussetzung der Zinszahlungen, bei der dann für einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren keine oder weniger Zinsen gezahlt werden. Daher raten wir von Staatsanleihen ab. Entweder ist die Rendite schlecht oder das Risiko hoch. Manchmal z. B. USA kommt auch beides zusammen. Zwar konnte Portugal in der letzten Woche zwei Anleihen am Rentenmarkt platzieren. Das Gesamtvolumen war aber relativ gering und stellt bestenfalls einen positiven Zwischenschritt auf dem Weg der Refinanzierung und Haushaltskonsolidierung dar. Wie im allgemeinen Teil dargestellt, wurde die Platzierung mit überraschend hohen Zinsen erkauft. Ähnliches galt auch für ungleich größere Neuemissionen Italiens und Spaniens, die sich auch im vergleich zu früheren Emissionen deutlich verteuert haben. Zudem kommen bei Spanien stärkere Gerüchte um eine wirtschaftliche Schieflage auf, weil sich der Internationale Währungsfonds ein Bild vor Ort machen wird. Wir rechnen damit, dass auch Spanien in diesem Jahr EU-Hilfe beantragen muss und damit die erneut aufkommende Diskussion um eine Aufstockung des EU-Rettungsschirms an Bedeutung gewinnt. Diese Maßnahme oder die bislang von Deutschland abgelehnte Auflage von Eurobonds wird vermutlich unvermeidlich sein, zumal in Spanien ähnlich wie in Irland große Unsicherheiten im Bankensektor herrschen. Dort könnten zur Restrukturierung der Sparkassen, die wie in Deutschland einen Marktanteil von knapp 50% haben und stark in Immobilienfinanzierungen engagiert sind, bis zu 120 Mrd. EUR erforderlich sein, während der spanische Staat bislang lediglich 15 Mrd. EUR als Kreditmittel zur Verfügung gestellt hat. Bei deutschen Pfandbriefen stellt sich die Situation inzwischen besser dar. Dort erhält man für fünf Jahre wieder Renditen von 2,75% p. a. und für zehn Jahre von 3,50% p. a. Vor wenigen Monaten lagen die Renditen bis zu 100 Basispunkte niedriger. Wer damals in Pfandbriefe und/ oder Staatsanleihen investiert hat, muss deutliche Verluste hinnehmen. Dennoch ist das aktuelle Niveau nicht so attraktiv, dass man derzeit in Pfandbriefe investieren sollte, aber in der zweiten Jahreshälfte könnten diese deutlich an Attraktivität gewinnen. Das weiter interessanteste Feld bleiben Unternehmensanleihen. Wer unserer vor dem Jahreswechsel gefolgt ist und antizyklisch investiert hat, hat für die kurze Zeit nicht nur sehr attraktive Zinsen, sondern vor allem z. T. erhebliche Kursgewinne von bis 5% innerhalb von zwei Wochen vereinnahmen können. Dieser Trend wird sich mit reduzierter Geschwindigkeit weiter fortsetzen, so dass Käufe, aber vor allem selektiv die Zeichnung von Neuemissionen attraktiv ist. In beiden Fällen muss man auf attraktive Renditen (mindestens 4% p. a.) und überschaubare Laufzeiten (maximal sieben Jahre) achten. Hier gibt es pro Woche ein bis zwei Neuemissionen, die diese Voraussetzungen erfüllen und von wirtschaftlich und strategisch gut aufgestellten Unternehmen emittiert werden. Daneben bleiben bestehende Anleihen von Allianz, Charlottenburg Capital, Deutsche Bank, Münchner Rück, RWE, Santos u. ä. attraktiv, die man in gelegentlichen Schwächephasen für unter 100% kaufen kann. Wie schon dargestellt, gilt weiterhin Finger weg von bonitätsschwachen und/ oder schlecht verzinsten Anleihen. Im Geldmarkt kann man diese bei den dort genannten kurzen Laufzeiten entsprechendes Risikobudget unterstellt bis Endfälligkeit halten. Dies ist bei entsprechenden Rentenwerten kaum möglich, weil man auf welchem Weg auch immer weniger zurückbekommt, als man ursprünglich investiert hat.

5 Aktienmarkt DVAM-Markt- und Zins-Newsletter Neben der Beschränkung von Einzelwerten auf maximal sieben Jahre sollte die Durchschnittsduration 3 ½ Jahre nicht übersteigen. Wir rechnen mit dieser Aufstellung für das Jahr 2011 mit einer Rendite von mindestens 5,25% p. a. Ebenfalls vorsichtig sollte man bei Anleihen der Commerzbank sein, deren Risikoprämien nahe der historischen Höchstkurse kurz nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers notieren. Wenn man schon bei Anleihen der Commerzbank vorsichtig sein muss, gilt dies umso mehr bei Commerzbank-Aktien, die die aktuelle Aufwärtsbewegung nicht mitmachen. Hauptursache ist eine angekündigte Kapitalerhöhung, die allerdings nicht verwendet werden soll, um die Staatsbeteiligung zu reduzieren, sondern um sich auf die verschärften Eigenkapitalvorschriften mit Blick auf Basel III einzustellen. Eine wesentliche Rolle wird aber der angekündigte, neuerliche Bankenstresstest der neu geschaffenen europäischen Bankenaufsicht sein, der deutlich schärfer sein wird als der vorangegangene. Diese Sorge würde auch erklären, weshalb sich die Bundesrepublik Deutschland über den Bankenrettungsfonds an der Kapitalerhöhung beteiligt und somit das faktische Risiko für den Steuerzahler erhöht, ohne dies adäquat zu bepreisen. Zwar verkündet die teilstaatliche Bank die Ziele erreicht zu haben, weil man nach dem internationalen Bilanzierungsstandard IAS einen Gewinn ausweist, im für die Berechnung der 9% p. a. Zinsen maßgeblichen HGB-Standard aber erneut Verluste macht und somit die stille Einlage unverzinst bleibt. Dies zeigt ähnlich wie Air Berlin, die zwar einen Passagierrekord aufgestellt haben, aber weiterhin die Kapitalkosten nicht verdienen wie stark sich börsennotierte Unternehmen ausdifferenzieren. Während der Kurs der Commerzbank-Aktie kurzfristig Richtung EUR 5,15 fallen dürfte, haben andere im Dax notierte Finanzkonzerne wie Deutsche Bank oder Deutsche Börse stark im Kurs hinzugewinnen können. Ähnlich stellt sich der Vergleich zwischen dem Dax-Wert Metro, der zwar das Ergebnis bestätigte, aber in verschiedenen Sparten im Weihnachtsgeschäft enttäuschte, und dem MDax-Wert Douglas dar, der nach einem starken vierten Quartal 2010 mit einem guten Gesamtjahr 2011 rechnet. Gute Nachrichten kamen von Siemens und etwas überraschend SAP, die beiden von guten Auftragseingängen berichteten, während der Flughafenbetreiber Fraport trotz des zum Jahresende 2010 starken Winters gute Passagier- und Frachtzahlen vermeldete. Die im MDax notierte Aktie würde ebenso wie die Aktie der Deutsche Lufthansa profitieren, wenn der Winter nun bereits zu Ende geht, während mit K+S einer unserer Favoriten dann aufgrund der geringen Streuzahlnachfrage ein Zwischentief verkraften müsste und derzeit ein Werk wieder in Stand setzen muss. Der daraus resultierende negative Sondereffekt ist jedoch überschaubar. Sehr starke Zahlen kommen weiter aus dem Maschinenbausektor, was wiederum den starken Zuwachs beim MDax mit plus 2,24% (Dax + 1,84%) im Wochenvergleich erklärt. Hier werden neben Vossloh und Salzgitter auch Werte wie Leoni und Gildemeister profitieren. Ebenfalls zu den Gewinner im MDax gehört der Luftfahrtkonzern EADS, dessen Tochter Airbus einen 12 Mrd. EUR Auftrag für den bau von 180 Flugzeugen nach Indien akquirieren konnte. Dies stärkt die Wettbewerbssituation gegenüber dem US-Konkurrenten Boeing, deren Auslieferung von 300 Flugzeugen im Jahr 2010 um 200 Maschinen übertroffen werden konnte. Damit macht der IndiGo-Airline-Auftrag für Airbus rund 35% des jährlichen Bestellvolumens aus. Etwas überraschend sorgte ein Personalie in der letzten Woche u. a. bei einem unserer favorisierten Werte für stärkere Kursbewegungen: Die Ankündigung des Ausscheidens des ThyssenKrupp- Finanzvorstands Alan Hippe sorgte bei der Aktie zwischenzeitlich für Abschläge von 4%, während die Daimler-Aktie als Reaktion um knapp 2% hinzugewinnen konnte, weil Alan Hippe dort als neuer Finanzchef und perspektivisch als potenzieller Nachfolger des Vorstandsvorsitzenden im Gespräch ist. Interessant sind Pläne der Deutsche Telekom, die bisher recht erfolglosen Bemühungen in den USA rentabel Fuß zu fassen, durch eine Offensive im Bereich des mobilen Internets neu zu gestalten.

6 Hierbei kann es hilfreich sein, dass der US-Telekommunikationskonzern AT&T in den USA die Exklusivrechte am Vertrieb des iphones von Apple verloren hat. Kredit Daher halten wir an unseren en zu Aktien wie Deutsche Telekom, Eon, RWE, Deutsche Post, Klöckner, Salzgitter, Lanxess, Vossloh, Henkel, Siemens sowie Hamburger Hafen und Logistik fest. Die vorhandenen Gewinne sollten offensiv agierende Anleger in geeigneter Form absichern. Konservative Anleger können alternativ überlegen, die vorhandenen Gewinne teilweise zu realisieren. Dies gilt vor allem für K+S, da dieser Wert aufgrund der beschriebenen Fakten temporär leicht unter Druck kommen könnte. Insgesamt rechnen wir mit einem positiven Wochenauftakt, der bei einem Durchbrechen der Marke von Punkten im Dax recht schnell Richtung Punkten führen kann. Ähnliches gilt international, zumal wir mit einem weiterhin positiven Verlauf der Berichtssaison vor allem in den USA rechnen. Dennoch sollte die Aktienquote weiterhin 30% des Zielvolumens nicht übersteigen. Mit den steigenden Zinsen bei Staatsanleihen und Pfandbriefen (s. Rentenmarkt) steigen in der Breite auch die Konditionen auf der Kreditseite. Damit scheint sich unsere Einschätzung zu bestätigen, dass zehnjährige Zinsbindungen in diesem Jahr deutlich über 4% steigen könnten, auch wenn die aktuellen Zinssteigerungen in unserer moderat ausfallen. Dies liegt aber vor allem an dem breiten Marktüberblick. So hat das Kreditinstitut, das in der letzten Woche die beste Kondition im fünfjährigen Bereich für gewerbliche Finanzierungen angeboten hat, die Kondition um über 40 Basispunkte erhöht und ist vom Topanbieter in das untere Mittelfeld abgefallen. Dieses Beispiel, das wir in ähnlicher Form recht häufig erleben, zeigt, wie wichtig ein guter Marktüberblick und der laufende Marktvergleich sind, zumal sich die Konditionsgestaltung schneller als in der Zeit vor der Finanzkrise im Jahr 2008 verändert. Es ist in dieser Phase steigender Zinsen umso wichtiger, mehrere Finanzierungsangebote einzuholen und weiterhin möglichst viele Optimierungsmöglichkeiten auszuschöpfen. Neben kostenfreien Sondertilgungsmöglichkeiten, Ratenanpassungen u. ä. gehört hierzu ein umfassendes Finanzierungskonzept, das u. a. die individuelle Situation und die Markterwartung der nächsten Jahre (weiter steigende Zinsen) beinhaltet.des Weiteren muss man die Bonität des Finanzierungspartners und von sich selber kennen und letztere immer weiter verbessern. Dies ist auch durch entsprechende Kreditkonzepte möglich. Auch eine möglichst realistische Beurteilung der zur Verfügung stehenden Sicherheiten ist notwendig, um die bestmögliche Kondition zu erhalten, ohne zu viele Sicherheiten zur Verfügung zu stellen. Kreditart Zinsbindungsempfehlung Nominalzinssatz Besonderheiten Privat 10 Jahre 3,58% p. a. inkl. 10% p. a. Sondertilgungsoption Gewerblich 5 Jahre 3,08% p. a. Inklusive unbegrenzter Sondertilgungsoption

7 Währung Neben den positiven Reaktionen am Aktienmarkt auf die Anleiheplatzierungen von Portugal und in der Folge auch Spanien und Italien sticht besonders die Stärke des EUR ins Auge, der im Wochenverlauf über 4 Cent hinzugewinnen konnte und sich somit wieder weiter von dem fundamental gerechtfertigten Niveau bei 1,25 entfernt. Dies hat dann auch zu währungsbereinigt fallenden Gold- und Ölpreisen geführt, wobei letzterer in USD sich eher in einem Aufwärtskanal bewegt und beispielsweise mit Venezuela einer der größeren Ölförderstaaten in Abweichung zur OPEC den fairen Ölpreis nicht bei 90 USD, sondern bei 100 USD sieht. Dies scheint zunehmend ein realistisches Szenario zu sein, so dass man sich auf weiter steigende Energiepreise einstellen muss. An den relativ hohen Treibstoffpreisen wird auch die aktuelle Initiative zur Überprüfung möglicher Preisabsprachen nichts ändern. Aggressive Anleger können sich durch derivative Instrumente auf steigende Energiepreise absichern, während konservativere Anleger Rohstoff-, aber vor allem Versorgeraktien (s. Aktienmarkt) kaufen können. Bei Goldpreis rechnen wir mit einer leichten Abwärtsbewegung knapp unter EUR. Positiv ist die Entwicklung beim CNY, der erwartungsgemäß ein Rekordhoch markiert und nun nicht nur fundamental, sondern vor allem psychologisch weiteres Aufwärtspotenzial hat. Ebenfalls positiv schätzen wir AUD (nach Bewältigung der Flutkatastrophe), CHF, DKK und NOK ein. Diese Währungen (AUD, CHF, CNY, DKK und NOK) kann man direkt, über Aktien oder Anleihen (Santos, Roche, Nestle, Bang&Olufsen) beimischen, um die Abhängigkeit vom EUR zu reduzieren. Auf dem aktuellen Niveau kann man extrem defensiv kleinste Positionen im USD aufbauen. Wir rechnen weiter mit einer bandbreite zwischen 1,20 und 1,25. Aggressiv agierende Investoren können sich weiterhin mit hinreichender Laufzeit zum JYN short positionieren. Beim Gold sehen wir weiteres Abwärtspotenzial, während der Ölpreis insbesondere nicht währungsbereinigt kurzfristig weiteres Aufwärtspotenzial hat. Da beides sehr spekulativ ist, raten wir von einer Positionierung ab. Lediglich für sehr aggressiv agierende Investoren stellt dies eine Anlagealternative dar. Sonst lassen sich im Renten- und Aktienmarkt attraktivere Renditen erzielen. Disclaimer Der DVAM Markt- und Zins-Newsletter ist für die Information der Ecclesia-Unternehmensgruppe und deren Kunden vorgesehen. Die DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH hat diese Veröffentlichung auf Basis von Informationen und Auswertungen vorgenommen, die als verlässlich eingeschätzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder Prognosen wird nicht übernommen. Die Informationen können eine Beratung nicht ersetzen. Die im DVAM Markt- und Zins-Newsletter enthaltene Analyse genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Die Analyse unterliegt zudem nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Verantwortlich für den DVAM Markt- und Zins-Newsletter ist Markus Schön, Geschäftsführer der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH. Die zuständige Aufsichtsbehörde der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Lurgiallee 12 in Frankfurt. DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH Klingenbergstraße 4 Telefon +49 (0) Detmold info@dv-am.de

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Investmenttipps 2011

Investmenttipps 2011 Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank. Werbemitteilung Bis zu 200-facher Hebel! Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.de Den Hebel in vielen Märkten ansetzen. Von einer

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc.

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Sie suchen ein Investment das Ihnen eine hohe Rendite bringt, sicher ist und eine monatliche Auszahlung ermöglicht? Die FX24 Capital Inc. ermöglicht Ihnen all diese

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Deka-Deutschland Balance Kundenhandout. Oktober 2011

Deka-Deutschland Balance Kundenhandout. Oktober 2011 Deka-Deutschland Balance Kundenhandout Oktober 2011 1 In Deutschlands Zukunft investieren Die Rahmenbedingungen stimmen Geographische Lage Deutschland profitiert von der zentralen Lage. Diese macht das

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

INFORMATIONSBROSCHÜRE

INFORMATIONSBROSCHÜRE INFORMATIONSBROSCHÜRE Zur Geldanlage der Forexstarinvest Inc. AUSGABE 2015 FOREX STARINVEST INC. www.forexstarinvest.com Supporttelefon Deutschland: 089 3398 4062 Informationsbroschüre Forex Starinvest

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen? Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015

Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015 Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015 Peter Bosek Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Thomas Schaufler Geschäftsführer Erste Asset Management IMAS International September 2015 Studiendesign

Mehr

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen Das Weltportfolio Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends Die Welt in Ihren Händen Europa 40,00% 4,50% Aktien Large Caps 50,00% USA / Nordamerika 40,00% 4,50% Aktien Entwickelte Märkte

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! Die Österreicher haben beim

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM

13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM 13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014 Mein Geld soll arbeiten - aber nicht zum Nulltarif! Ist die Aktie das Allheilmittel? Andreas Brauer, DKM Willkommen im Nullzinsumfeld 2 Aktuelle Renditen Anlagesegment

Mehr

Finanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark

Finanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark D Ä N E M A R K S E X P O R T K R E D I TAG E N T U R Finanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark Kaufen Sie dänische Waren und Dienst leistungen und profitieren Sie von einer stabilen mittel- oder langfristigen

Mehr

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 S P E C T R A A DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\06_Geld\Deckbl-Aktuell.doc DIE SICHERE

Mehr

FAQ Neuss, April 2013

FAQ Neuss, April 2013 Jagenbergstr. 1 41468 Neuss www.renault-bank-direkt.de Rund um die Uhr E-Mail-Service: www.renault-bank-kontakt.de FAQ Neuss, April 2013 1. Fragen zur Renault Bank direkt allgemein In welchem Zusammenhang

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern

Mehr

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen

Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen Rainer Heißmann, Frankfurt, 27.03.2015 Experten. Sicherheit. Kompetenz. Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens Optionen (nicht Optionsscheine)

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Besser Barmenia. Besser leben. Deutsche-Förder- Pflege

Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Besser Barmenia. Besser leben. Deutsche-Förder- Pflege Deutsche-Förder- Pflege Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Schließen Sie die Lücken der gesetzlichen Pflegeversicherung und sorgen Sie für den Fall einer Pflegebedürftigkeit vor. Besser Barmenia.

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Businessplan-Aufbauseminar

Businessplan-Aufbauseminar Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

EINE SICHERE SACHE. Inspiriert investieren. Kurzläufer-Anleihe

EINE SICHERE SACHE. Inspiriert investieren. Kurzläufer-Anleihe EINE SICHERE SACHE Kurzläufer-Anleihe Unsere gemeinsame Inspiration - bei vollem Kapitalschutz von der Entwicklung der Aktienmärkte profitieren! Kurzläufer-Anleihe Die Kurzläufer-Anleihe bietet Ihnen bei

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Entdecken Sie das Potenzial.

Entdecken Sie das Potenzial. Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015

Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 Wochenendausgabe: Tradinggruppe 2.0 Swingtrading-Aktien Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 22.02.2015, 15:46 UHR Sehr geehrte Leserinnen und Leser, am Freitag Abend kam es nun doch zu einer

Mehr

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte

Mehr

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn

Mehr

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking

Mehr

Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte

Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Zum Ende des 2. Quartals haben die Top-7-Standorte in Deutschland ein gewerbliches Transaktionsvolumen (ohne Wohn-Investments)

Mehr

Sparkasse. Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV

Sparkasse. Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV Sparkasse Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV Jeden Tag Zinsen hamstern. Das Profil. Sie suchen ein Investment, das der momentanen Marktsituation angepasst

Mehr

Was wären die großen Erfolge ohne die kleinen?

Was wären die großen Erfolge ohne die kleinen? Was wären die großen Erfolge ohne die kleinen? JUNGv.MATT/Donau Bargeldloses Zahlen, großzügiger Einkaufsrahmen. Was Ihr Konto sonst noch so alles draufhat, erfahren Sie unter 05 05 05-25 oder www.ba-ca.com

Mehr

Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern

Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern 28.10.2010 Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Agenda 1) Wirtschaftliches Umfeld 2) Zinsabsicherung: Lösungen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr