Immissionsgutachten. Mobilfunk in Adelsried: Vergleichende Untersuchung von Standortalternativen hinsichtlich der Minimierung der Strahlenbelastung
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1 Seite 1 von 24 Immissionsgutachten Mobilfunk in Adelsried: Vergleichende Untersuchung von Standortalternativen hinsichtlich der Minimierung der Strahlenbelastung Auftraggeber: Durchführung: Umfang: Veröffentlichung: Gemeinde Adelsried, Dillinger Str. 2, Adelsried Hans Ulrich-Raithel, Dipl.-Ing. (FH) 24 Seiten Veröffentlichung der vollständigen Fassung erlaubt, sofern die Rechte anderer nicht verletzt werden. Die auszugsweise Veröffentlichung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung des Umweltinstitut München e.v.
2 Seite 2 von Auftragstellung Die Telekom plant, den bestehenden Mobilfunk-Standort in Adelsried um UMTS zu erweitern. Mit Schreiben vom beauftragte uns die Gemeinde Adelsried, im Sinne der Minimierung der Strahlenbelastung der jeweils betroffenen Anwohner verschiedene Standort-Alternativen anhand von Immissionsprognosen vergleichend zu untersuchen. Das Untersuchungsergebnis ist zu beurteilen. 2. Unterlagen Digitale Flurkarte vom Gemeindegebiet im DXF-Format, Luftbild und digitales Geländemodell Standortbescheinigungen und Datenblätter Funkanlagen der Bundesnetzagentur zu den Standorten - STOB-Nr , Adelsried, Fl. 150/1 vom (in Standortbescheinigung falsch bezeichnet; nachfolgend B01 genannt) , Adelsried, Streitheimer Str. 22 vom (B02) , Streitheim, Fl. 292 (B03) , Heretsried-Am Buchberg, Fl. 908/11 (B04) WG: AW: Kommunaler Dialog Mobilfunk: Adelsried von Herrn Jaritz, Telekom, vom an das Umweltinstitut 3. Vorgehensweise 3.1 Messung Die Gemeinde teilte Gebäude mit sensibler Nutzung mit, an denen Messpunkte gewünscht wurden. Die Messpunkte wurden durch den Ersteller des Berichts ausgewählt mit dem Ziel: Erfassung einer ortstypischen Verteilung ausgewählter stärker und schwächer befeldeter Punkte Verifikation der angewandten Prognoseparameter. Die Messungen wurden von Manfred Haider, Fa. EMV vor Ort, Eggstätt durchgeführt. Zur Bestimmung der maximalen Immission wird die Schwenkmethode 1 angewandt. Die Messantenne wird in etwa 1,5 m über dem Boden langsam in verschiedenen Polarisations- und Raumausrichtungen geführt. Die Beobachtung der max-hold Darstellung am Spektrumanalysator zeigt ob das Maximum der Feldstärke aufgezeichnet wurde. Verwendete Geräte und Einstellungen: Vgl. Anhang auf Seite 23. Die Messunsicherheit wird in Anlehnung an den IEC Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement (First edition 1995 ISBN ) bestimmt und beträgt ± 3 db. Sie wirdden Ergebnissen nicht aufgeschlagen. In einem vorbereitenden Arbeitsgang werden die Frequenzen der GSM-Organisationskanäle und die primären Scrambling Codes (UMTS) den Mobilfunkbasisstationen zugeordnet. Berechnung der Leistungsflussdichte bei Anlagenvollauslastung: GSM Am Messpunkt wird die Feldstärke der Organisationskanäle gemessen und daraus die 1 S. III der Hinweise zur Durchführung der Verordnung über elektromagnetische Felder (26.BImSchV) des Länderausschusses für Immissionsschutz (107. Sitzung, März 2004).
3 Seite 3 von 24 Leistungsflussdichte berechnet. Die Multiplikation dieser Leistungsflussdichte mit der beantragten Gesamtkanalzahl (Angabe entnommen aus dem Datenblatt Funkanlagen der Bundesnetzagentur) ergibt die Leistungsflussdichte bei Anlagenvollauslastung. UMTS Bei der codeselektiven Messung wird der Pegel des primären CPICH gemessen und auf Vollast eines Bandes hochgerechnet. Die Multiplikation dieser Leistungsflussdichte mit der beantragten Anzahl der Bänder (Angabe entnommen aus dem Datenblatt Funkanlagen der Bundesnetzagentur) ergibt die Leistungsflussdichte bei Anlagenvollauslastung. Der Pegel des CPICH ist konstant und wird mit 10% des Gesamtsignals (bezogen auf Anlagenvollauslastung) angenommen. Es werden die beiden stärksten Scrambling Codes berücksichtigt (Messort im Einfluss von max. 2 Sektoren). Angegeben werden Messergebnisse zu Frequenzen, die am jeweiligen Messpunkt mindestens 1 Prozent des stärksten Signals aufweisen. Die angegebenen Frequenzen und Scrambling Codes wurden den jeweiligen Standorten zugeordnet, sofern diese auf dem Gemeindegebiet lagen. Alle Angaben sind auf die Leistungsflussdichte bezogen. 3.2 Immissionsprognose und Standortalternativen a) Im Rahmen einer Vorrecherche werden bestehende Mobilfunkanlagen im Umfeld des zu untersuchenden Bereichs eruiert. Berücksichtigt werden bei der Untersuchung die Flächen, die der Auftraggeber zur Prüfung von Standortalternativen vorgeschlagen hat. Sofern ergänzend Flächen erkannt werden, auf denen Standortalternativen eine in immissionsmäßiger Gesamtsicht oder der räumlichen Verteilung eines guten Versorgungspegels wesentlich günstigere Situation erwarten lassen, werden diese zusätzlich untersucht und im Bericht ausgewiesen. Zielsetzung ist, Varianten zu finden, bei denen ein guter Funkversorgungspegel zu erwarten ist und zugleich unnötig hohe Befeldungen der benachbarten Wohnbevölkerung vermieden werden können. b) Mit dem Berechnungsprogramm NIRView 4.52 wird die Feldstärkeverteilung um die angegebenen Mobilfunkbasisstationen auf Basis der funktechnischen Parameter der in der jeweiligen Grafik farbig dargestellten Anlage(n), des Antennendiagramms, der digitalen Flurkarte, dem Gebäudemodell und dem digitalen Geländemodell 2 mittels Freifeldberechnung 3 errechnet und grafisch dargestellt. Die farblich abgestufte Darstellung repräsentiert die Leistungsflussdichte unter Berücksichtigung der Geländetopographie. Signalabschwächungen durch Gelände- und Gebäudeabschattungen und deren teilweise Kompensation durch Beugung werden unter grober Abschätzung der Gebäudehöhe und Dämpfung grafisch angedeutet. 4 Verhindern Bäume oder andere Objekte den Sichtkontakt in Bereichen, in denen aufgrund der Geländetopographie Sichtkontakt zur Antenne bestünde, wird die Leistungsdichte niedriger sein, als dargestellt 5. Bei Reflexionen kann die reale Belastung höher sein, als dargestellt. Dies betrifft insbesondere Zonen im Nahbereich von Anlagen, die nicht vom Hauptstrahl erfasst werden und z.b. Bereiche vor angestrahlten Gebäudefronten. Die Berechnung erfolgt unter Zugrundelegung der vollen Anlagenauslastung aller beantragten Kanäle (GSM) bzw. Bänder (UMTS). 2 Digitales Geländemodell DGM25: Landesamt für Vermessung und Geoinformation 3 Freifeldberechnung durch die untersuchte Anlage mit Sichtkontakt 4 Sofern die Gebäude in der Flurkarte verzeichnet sind und als als geschlossenes Polygon aus dem betreffenden Gebäudelayer der Digitalen Flurkarte extrahiert werden konnten. Für die Darstellung der Abschattungen wurde das auf Anregung des Umweltinstitut München e.v. entwickelte empirische Modell "Gebäudeüberschneidung: schnittlängenabhängige Dämpfung" sowie Längenabhängige Geländedämpfung gewählt 5 Sofern bewaldete Flächen im Prognosetool als solche angelegt wurden, sind diese in der jeweiligen Prognosegrafik als olivgrüne Flächen gekennzeichnet. Für diese Flächen werden Abschattungen und deren teilweise Kompensation durch Beugung unter grober Abschätzung der Bewuchshöhe und Dämpfung grafisch angedeutet
4 Seite 4 von 24 c) Bezogen auf die jeweilige Variante wurde im Bereich der umliegenden Bebauung 6 der ungünstigste Immissionspunkt gewählt, für den der Prognosewert in der Bildunterschrift der Grafik angegeben wird. Der Immissionspunkt ist in den Grafiken der Immissionsprognosen dargestellt. Das Berechnungsergebnis zum Immissionspunkt bezieht sich auf eine Höhe über Grund von 4 m (1. OG). d) Die Ausgangswerte für die Immissionsprognose der jeweiligen Varianten (funktechnische Parameter) finden sich in den in den Grafiken integrierten Fußzeilen. Die Sendeleistung wird für die Summe aller Kanäle angegeben. Bei bestehenden Anlagen (B) wurden die von der Bundesnetzagentur genehmigten funktechnischen Parameter (Datenblatt Funkanlagen) herangezogen. Bei variablen Daten (Hauptstrahlneigung) werden Annahmen getroffen. Die funktechnischen Parameter der Varianten werden anhand typischer, installierter Werte vergleichbarer Anlagen abgeschätzt (Vergleichsparameter: Angenommen wurden 900 MHz mit 20 W/Kanal bei vier Kanälen und UMTS mit 20W/Band bei zwei Bändern). e) Zu den Varianten, die dem Netzbetreiber geeignet oder nach funktechnischer Vorabprüfung als für die weitere Konsenssuche diskussionswürdig erschienen, werden Immissionsprognosen mit den netzbetreiberseitig mitgeteilten funktechnischen Parametern 7 gerechnet, wie sie zur Beantragung bei der Bundesnetzagentur vorgesehen sind. Bei variablen Daten (Hauptstrahlneigung) werden die betreiberseitig angegebenen Startparameter herangezogen. Die Netzbetreiber weisen mit Verweis auf den Bearbeitungsstand darauf hin, dass sich Daten und Priorisierung im Zuge einer weiteren Konkretisierung der Planungen ändern können. f) Das zur Verfügung gestellte Kartenmaterial bezieht sich auf das Gemeindegebiet. Stellen die Grafiken auch Flächen außerhalb dieses Bereichs dar, können dem Gutachten und den Grafiken keine Aussagen entnommen werden, außer diese sind im Text ausdrücklich erwähnt. g) Immissionsprognosen dienen aufgrund der starken Modellvereinfachungen ausschließlich der groben Abschätzung und dem Vergleich verschiedener Varianten im Planungsstadium. Für in Betrieb befindliche Anlagen sollte Messungen der Vorzug gegeben werden. h) Die Farbgrafiken sind in der elektronischen Fassung (PDF) in der Original-Auflösung eingebettet; dh. können dort vergrößert betrachtet werden. 6 Außer z.b. Feldstadel, Gebäude in Gewerbegebieten. 7 Bei variabler Hauptstrahlabsenkung: Absenkung in der geplanten Startkonfiguration
5 Seite 5 von Immissionsminimierung Zentraler Ansatz der Untersuchung in Anlehnung an die Empfehlungen der Strahlenschutzkommission ist die Minimierung der im Außenbereich der Wohnbebauung und wohnähnlich genutzten Gebäude auftretenden Leistungsflussdichte unter Berücksichtigung der netzbetreiberseitigen Versorgungsziele. In das vom Umweltinstitut München e.v. angewandte Verfahren der Immissionsminimierung flossen die Ergebnisse aktueller Studien, welche sich mit Immissionsminimierung befassen, ein 8. Danach folgende Einflussfaktoren wesentlich: Abstand Höhenunterschied zwischen Antenne und Immissionspunkt Antennencharakteristik Hauptstrahlneigung Sendeleistung Horizontale Ausrichtung der Antennen Sichtbarkeit zur Sendeanlage 8 Beispielhaft seien genannt: 1) Möglichkeiten und Grenzen der Minimierung von Mobilfunkimmissionen: Auf Messdaten und Simulationen basierende Optionen und Beispiele, EM-Institut Regensburg im Auftrag des Bayerischen Landesamts für Umweltschutz, Dezember ) Minimierung elektromagnetischer Felder des Mobilfunks, UMTS, DECT, Powerline und Induktionsfunkanlagen, IABG Ottobrunn im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums, Ottobrunn ) Elektromagnetische Felder in NRW, Untersuchung der Immission durch Mobilfunk-Basisstationen, Institut für Mobil- und Satellitenfunktechnik GmbH im Auftrag des Ministeriums für Umwelt- und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Kamp-Lintfort, 2002
6 Seite 6 von Untersuchte Varianten Abbildung 1: Varianten. B01 bis B04: Bestehende Stationen, U: Untersuchte Alternativen, V01: fiktiver ungünstiger Dachstandort
7 Seite 7 von Messergebnisse MP Ortsbezeichnung Sichtkontakt Bem. Summe UMTS GSM DECT 1 nördlicher Ortsrand B01, B04 außen nördlicher Ortsrand B01, B04 außen nördlicher Ortsrand B01, B04 außen am Bahnhof kein Sichtkontakt außen KiGa, Spielbereich kein Sichtkontakt außen 7 1, KiGa, Bärengruppe kein Sichtkontakt innen 1 0,002 0,1 1,0 7 Innenhof Volksschule kein Sichtkontakt außen nördlicher Ortsrand B01, B04 außen 105 0, Hölzleweg Wendeplatz B02 außen Streitheimer Str. 21 B02 außen MP Messort UKW-Rundfunk Digit. Radio Digit. TV Sonstige Nr. DAB-T DVB-T 8 nördlicher Ortsrand 68 0, ,1 Tabelle: Messergebnisse (Mobilfunk und Schnurlostelefon DECT, an Messpunkt auch UKW- Rundfunk und Fernsehen). Angaben in µw/m µw/m 2 = 1 mw/m 2. 0: nicht nachweisbar -: kleiner als 1 % des stärksten Signals am Messpunkt oder verschwindet im Rauschen. Messergebnisse im Detail und Dokumentation siehe ab Seite 21. Lage der Messpunkte siehe Seite 8, Koordinaten siehe Seite Berechnungsergebnisse (Immissionsprognosen) 6.1 Bestehende Standorte vgl. nachfolgende Seite.
8 Seite 8 von 24 Abbildung 2: Immissionsberechnung zu den bestehenden Mobilfunkanlagen mit eingetragenen Messpunkten. Die Immissionsprognose unterliegt deutlichen Modellvereinfachungen, siehe Nr. 3.2 auf Seite 3. Für konkrete, gebäudescharfe Aussagen sollten bei bestehenden Mobilfunkanlagen daher die erhobenen Messwerte bevorzugt herangezogen werden. Konfiguration vgl. Seite 24. Umweltinstitut München e.v.
9 Seite 9 von Varianten in vergleichbarer Bestückung (Vergleichsparameter) Alle Varianten dieses Abschnitts sind ausschließlich mit der vergleichenden Konfiguration bestückt: Netzbetreiberneutral. Abbildung 3: Immissionsprognose zur Variante B01v (Vergleichskonfiguration GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt B01vi: 11 mw/m 2
10 Seite 10 von 24 Abbildung 4: Immissionsprognose zur Variante B02v (Vergleichskonfiguration GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt B02vi1: 3 mw/m 2 ; B02vi2: 2,6 mw/m²
11 Seite 11 von 24 Abbildung 5: Immissionsprognose zur Variante U01 (Vergleichskonfiguration GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt U01i: 2,2 mw/m 2
12 Seite 12 von 24 Abbildung 6: Immissionsprognose zur Variante U02 (Vergleichskonfiguration GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt U02i: 7,6 mw/m 2
13 Seite 13 von 24 Abbildung 7: Immissionsprognose zur Variante U03 (Vergleichskonfiguration GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt U03i: 0,9 mw/m 2
14 Seite 14 von 24 Abbildung 8: Immissionsprognose zur Variante U04 (Vergleichskonfiguration GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt U04i1: 1,8 mw/m 2 ; U04i2: 1,1 mw/m²
15 Seite 15 von 24 Abbildung 9: Immissionsprognose zur fiktiven Variante V01 (aus Sicht der Immission ungünstiger Dachstandort; Vergleichskonfiguration GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt V01i: 42 mw/m 2
16 Seite 16 von Diskussionswürdige Varianten lt. Betreiberangaben Im Folgenden Immissionsprognosen zu den Varianten, die von Betreiberseite als für die weitere Konsenssuche diskussionswürdig eingeschätzt werden in der betreiberseitig mitgeteilten Konfiguration 9. Abbildung 10: Immissionsprognose zur Variante U02n (Telekom GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt U02ni: 2,6 mw/m 2 9 Konfiguration nach derzeitigem Planungsstand
17 Seite 17 von 24 Abbildung 11: Immissionsberechnung zu der bestehenden Anlage B01 (Telekom GSM). Prognosewert am Immissionspunkt B01i: 0,6 mw/m 2 Die Immissionsprognose unterliegt deutlichen Modellvereinfachungen, siehe Nr. 3.2 auf Seite 3 und dient hier zum Vergleich mit Abb. 12. Abbildung 12: Immissionsprognose zur Variante B01n (Telekom GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt B01ni: 0,7 mw/m 2 Umweltinstitut München e.v.
18 Seite 18 von Beurteilung / Empfehlung 7.1 Messungen Die höchste im Freien gemessene Befeldung durch Mobilfunk-Basisstationen wurde mit 1,4 mw/m² an Messpunkt 3 am nördlichen Ortsrand festgestellt, die niedrigste mit 0,001 mw/m² an Messpunkt 4 am Bahnhof. Im Innenhof der Volksschule (Messpunkt 7) fällt das Signal der Basisstation eines Schnurlostelefons gut doppelt so kräftig aus wie die Summe der Signale von Mobilfunk-Basisstationen. Bezugnehmend auf die Forderungen des Bundesamts für Strahlenschutz 10 wird empfohlen, dauersendende Schnurlostelefone auszutauschen. Es kann eine modernere Technologie mit geregelter Sendeleistung eingesetzt werden, bei der die Basisstation auch bei entnommenem Mobilteil nur während des Telefonats sendet. An Messpunkt 8 wurde auch Radio und Fernsehen bestimmt. Die Summenbelastung durch das UKW-Radio betrug 0,068 mw/m 2, beim digitalen Radio 0, mw/m 2, beim digit. Fernsehen 0,32 mw/m 2, der unter den sonstigen Funkdiensten geführte emessage liegt bei 0,0011 mw/m². An allen Messpunkten wird der in Deutschland gültige Grenzwert nach der 26. Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes eingehalten. 7.2 Optimierung: Vergleich der Varianten Um einen direkten Vergleich der Varianten zu ermöglichen, wurden Immissionsprognosen mit vom Unterzeichner des Berichts angenommenen, betreiberneutralen vergleichenden Parametern gerechnet. Die Prognosen finden sich unter 6.2 ab Seite 9. Nebenstehende Tabelle liefert einen Überblick über die Prognosewerte an den Immissionspunkten in mw/m². Die Grafiken zu den Varianten sowie die Prognosewerte an den Immissionspunkten zeigen, dass die jeweils auf das betroffene bebaute Umfeld einwirkende Mobilfunk-Immission durch die Standortwahl deutlich beeinflusst werden kann. 7.3 Abstimmungsprozess mit der Betreiberseite Name Im Zuge der technischen Vorabstimmung wurden der Telekom die mit der Gemeinde Adelsried abgestimmten Standortalternativen B01, B02 und U01 bis U04 zur Prüfung vorgelegt. Die Telekom teilte mit, dass man sich im Rahmen einer abschließenden funktechnischen Überprüfung entschlossen habe, an B01 eine Dualband-Omni-Antenne für GSM und UMTS einsetzen zu können und bevorzuge, diesen Standort zu erweitern. An den Alternativ-Standorten B02 und U01 bis U04 müssten wegen der größeren Entfernung zum priorisierten Versorgungsgebiet Sektorantennen eingesetzt werden. Durch die günstige Lage des bestehenden Standorts B01 im priorisierten Versorgungsbereich ließe sich eine optimale Verteilung der benötigten Sprach- und Datenkapazitäten realisieren. Der Standort U02 weise noch ähnliche Voraussetzungen auf, die anderen Varianten Name Prog fielen demgegenüber deutlich ab. B01ni 0,7 Nebenstehende Tabelle zeigt die Prognosewerte an den Immissionspunkten in U02ni 2,6 mw/m². Prog U03i 0,9 U04i2 1,1 U04i1 1,8 U01i 2,2 B02vi2 2,6 B02vi1 3,0 U02i 7,6 B01vi 11 V01i Hinweis: Einige der mit Eco-Mode gekennzeicheten Geräte schalten nur ab, wenn sich das Mobilteil in der Ladeschale befindet.
19 Seite 19 von 24 Die Prognosen finden sich unter 6.3 ab Seite 16. Der Prognosewert am Immissionspunkt B01n beträgt mit 0,7 mw/m² etwa 6 Prozent des Prognosewerts von B01v (11 mw/m²). Ein Vergleich dieser Varianten zeigt, dass dem Netzbetreiber mit B01n eine aus Sicht der Immission günstige Konfiguration mit einer omnidirektionalen Antenne gelang, welche antennentypbedingt keine Absenkung des Hauptstrahls aufweist. Der vergleichsweise geringe Unterschied der Prognosewerte an den Immissionspunkten von B01i (0,6 mw/m²) und B01ni (0,7 mw/m², vgl. Seite 17) ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass die über die Erweiterung kräftigere Sendeleistung von B01n durch die gegenüber B01 nicht mehr vorhandene el. Hauptstrahlabsenkung teilkompensiert wird. Eine Verlegung des Standorts B01 um rund 100m nach Norden kann mit funktechnischen Mitteln ausgeglichen werden (U02n). Der Einsatz von Sektorantennen mit einer kräftigeren Strahlbündelung führt trotz des gegenüber B01n deutlich größeren Abstands zur Wohnbebauung mit 2,6 mw/m² zu einer gut dreifach höheren Befeldung am Immissionspunkt. Aus Sicht der Immission weist die Erweiterung des Standorts B01 gegenüber der Verlegung auf U02 deutliche Vorteile auf. 7.4 Betriebsnähe von Antragsdaten Bei Sendeleistungen von mehr als 20 W pro Kanal besteht die Gefahr von Qualitätseinbußen im Netz (Interferenzen durch zu große Reichweiten der Basisstationen sowie Störungen und Verbindungsabbrüche, da das Funksignal des Handys die Basisstation nicht kontinuierlich mit ausreichendem Pegel erreicht). Teilweise werden von Netzbetreiberseite bei der Bundesnetzagentur deutlich höhere Sendeleistungen beantragt als tatsächlich später aufgebaut bzw. zunächst eingestellt. Zum besseren Vergleich mit typischen realen maximalen Sendeleistungen wird bei den vergleichenden Immissionsprognosen (Vergleichsparameter) von einer Kanalleistung am Antenneneingang von 20 W ausgegangen. Neben anderen Parametern kann dies bei den Immissionsprognosen zu Abweichungen zwischen den Konfigurationen mit Vergleichsparametern und den Konfigurationen mit Betreiberangaben führen. Bzgl. der vorliegend untersuchten bestehenden und geplanten Anlagen (B01/B02 und U) betrifft dies den Netzbetreiber O 2 (GSM an B02) und Telekom (UMTS auf B01n und U02n). 8. Schlussbemerkung Weitere Mobilfunk-Standortalternativen, die bezogen auf Adelsried eine in immissionsmäßiger Gesamtsicht wesentlich günstigere Situation als die hier dargestellten erwarten lassen, wurden im Rahmen der Untersuchung nicht festgestellt. Die hier dargestellten Berechnungen entsprechen in ihrer Auslegung und Platzierung den dokumentierten Annahmen. Im Fortgang der Planungen bzw. Verhandlungen mit der Netzbetreiberseite kann es erforderlich werden, weitere Standortalternativen und geänderte funktechnische Parameter zu prüfen. Die Untersuchung liefert keine Hinweise, dass der in Deutschland gültige Grenzwert nach der 26. Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes überschritten werden könnte. Konkrete Aussagen zur Einhaltung des Grenzwerts sind mit dieser Untersuchung jedoch nicht verbunden sondern können den jeweiligen Standortbescheinigungen der Bundesnetzagentur entnommen werden. Im Zweifelsfalle können ergänzende Informationen bei in Betrieb befindlichen Anlagen durch Messungen erlangt werden.
20 Seite 20 von 24 Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. München, den Hans Ulrich-Raithel, Dipl.-Ing. (FH) Referent elektromagnetische Felder
21 Seite 21 von 24 Anhang: Messergebnisse im Detail GSM/TETRA MP01 µw / m² MP02 µw / m² MP03 µw / m² MP04 µw / m² MP05 µw / m² MP06 µw / m² MP07 µw / m² MP08 µw / m² MP09 µw / m² MP10 µw / m² Summe , Anzahl der Kanäle Standort Sektor Frequenz Betreiber Messwert Messwert Messwert Messwert Messwert Messwert Messwert Messwert Messwert Messwert MHz dbµv / m µw / m² dbµv / m µw / m² dbµv / m µw / m² dbµv / m µw / m² dbµv / m µw / m² dbµv / m µw / m² dbµv / m µw / m² dbµv / m µw / m² dbµv / m µw / m² dbµv / m µw / m² 4 B01 nd 938,4 T-Mobile 107, , , ,2 1 72,9 0,2 60,8 0,01 89, , ,3 0,2 77,3 0,6 2 B02 931,0 O2-0,0000-0,0000-0,0000-0, , ,3 0, ,9 0,02 51,4 0, , B02 934,8 O2-0,0000-0,0000-0,0000-0, ,2 1 63,2 0,01 81,5 0,7 68,9 0,04 96, , B ,6 O2-0,0000-0,0000-0,0000-0, ,1 2 65,8 0,02 79,3 0,5 71,4 0,07 109, , B04 926,4 E-Plus - 0,0000-0,0000-0,0000-0, ,1 0, ,9 0, ,1 0, ,6 0, ,6 0, ,5 0, B04 929,0 E-Plus - 0,0000-0,0000-0,0000-0, ,1 0, ,6 0, ,4 0,04 73,1 0,1 59,4 0, ,7 0,01 2 B ,8 E-Plus - 0,0000-0,0000-0,0000-0, ,6 0, ,4 0, ,5 0, ,3 53,6 0, ,6 0, B ,6 Vodafone - 0,0000-0,0000-0,0000-0, , ,02 80,8 1 81,7 2 98, , B02 948,4 Vodafone - 0,0000-0,0000-0,0000-0, ,1 0,5 58,4 0, ,2 0,04 97, , B02 945,2 Vodafone - 0,0000-0,0000-0,0000-0, ,1 0, ,5 0, ,5 0, ,1 0, ,8 0,4 84,7 3 4 B ,8 T-Mobile - 0,0000-0,0000-0,0000-0, ,4 0,04 49,9 0, ,9 0,2 67,1 0,05 78,2 0,7 75,1 0,3 4 B ,0 T-Mobile - 0,0000-0,0000-0,0000-0,0000-0,0000-0,0000-0,0000-0, ,2 0, ,2 0, B ,8 Vodafone - 0,0000-0,0000-0,0000-0, ,3 0,02 50,2 0, ,4 5 88,3 7 73,4 0,2 77,4 0,6 2 B ,4 E-Plus - 0,0000-0,0000-0,0000-0, ,8 0, , ,7 1,0 91,5 7 67,6 0,03 69,2 0,04 2 B ,4 E-Plus - 0,0000-0,0000-0,0000-0, ,7 0, , ,2 0,1 76,9 0,3 60,7 0, ,03 UMTS MP05 µw / m² MP06 µw / m² MP07 µw / m² MP08 µw / m² MP09 µw / m² MP10 µw / m² Summe 1,0 0, , Anzahl der Kanäle Standort Scrambling Code Frequenz Betreiber cpich Leistungsanteil Messfehler cpich Messwert cpich Messwert cpich Messwert cpich Messwert cpich Messwert cpich Messwert n MHz % db dbµv / m µw / m² dbµv / m µw / m² dbµv / m µw / m² dbµv / m µw / m² dbµv / m µw / m² dbµv / m µw / m² 1 B ,2 O2 10% 0,0 75,7 1,0 49,56 0, ,5 1 64,2 0,07 83, ,2 18 Umweltinstitut München e.v.
22 Seite 22 von 24 Rundfunk/Fernsehen Einzelwerte UKW el. Feldstärke el. Feldstärke Leistungsdichte Frequenz E bez. 1µV E S dbµv / m V / m µw / m 2 MHz 104,1 0, ,0 65,1 0,002 0, ,3 57,8 0,001 0,002 91,4 66,0 0,002 0,01 96,1 62,0 0,001 0, ,6 57,1 0,001 0, Einzelwerte DAB-T el. Feldstärke el. Feldstärke Leistungsdichte Frequenz E bez. 1µV E S Kanal dbµv / m V / m µw / m 2 MHz 56,9 0,001 0, ,072 12D Einzelwerte DVB-T el. Feldstärke el. Feldstärke Leistungsdichte Frequenz E bez. 1µV E S Kanal dbµv / m V / m µw / m 2 MHz 107,7 0, ,7 0, ,8 0, Einzelwerte analog BOS el. Feldstärke el. Feldstärke Leistungsdichte Frequenz E bez. 1µV E S dbµv / m V / m µw / m 2 MHz 83,6 0,02 0,6 444,44 70,6 0,003 0,03 449,84 Einzelwerte sonstige el. Feldstärke el. Feldstärke Leistungsdichte Frequenz Funkdienst E bez. 1µV E S dbµv / m V / m µw / m 2 MHz 83,1 0,01 0,5 465,0 emessage
23 Seite 23 von 24 Koordinaten der Messpunkte Name X Y Z MP , ,93 508,68 MP , ,86 507,96 MP , ,74 510,35 MP , ,84 486,99 MP , ,58 485,69 MP , ,38 485,95 MP , ,04 502,87 MP , ,29 507,29 MP , ,55 497,35 MP , ,6 509,13 Bezug: Digitale Flurkarte, Gauss-Krüger, Potsdam-Datum. Z: Höhe in m ü.n.n gem. digitalem Geländemodell Verwendete Messgeräte Messgerät Hersteller Typ Seriennummer Spektrumsanalysator Rohde&Schwarz FSH Antenne Schwarzbeck SBA 9113B 364 Antenne Schwarzbeck UBAA Kabel BR-Elektronik 2m N 023K Witterungsbedingungen am Messtag Datum Wetter überwiegend trocken Temperatur C Einstellungen an den Messgeräten Funkdienst Detektor Filter Kanal rechnerische Bandbreite Bandbreite Bandbreiten MHz MHz korrektur [db] GSM rms 0,2 UMTS rms codeselektiv DAB-T rms 1,536 DVB-T (VHF) rms 6,665 DVB-T (UHF) rms 7,607 UKW rms 0,3 DECT peak 1,0 W-LAN rms 20 WiMAX rms 20 Radar peak 3,0
24 Seite 24 von 24 Anhang: Konfigurationen zu Abb. 2 Site Antenna Direction [ ] Height (AGL) [m] Type Channels Power [W] Cable Loss [db] X Y B01 T-Mob:GSM900:0 omni 23,98 K , ,72 B02 O2:GSM900:0 0 56,65 A DBXLH-6565A-VTM , , ,61 B02 O2:GSM900: ,65 A CTSDG XDM , , ,61 B02 O2:GSM900: ,65 A DBXLH-6565A-VTM , , ,61 B02 O2:UMTS:0 0 56,65 A DBXLH-6565A-VTM , , ,61 B02 O2:UMTS: ,65 K , , ,61 B02 O2:UMTS: ,65 A DBXLH-6565A-VTM , , ,61 B02 Vod:GSM900: ,65 K ,1 4, , ,61 B02 Vod:GSM900: ,25 K ,1 4, , ,61 B02 Vod:GSM900: ,65 K ,1 3, , ,61 B03 T-Mob:GSM900: ,97 K , ,74 B03 T-Mob:GSM900: ,97 K , ,74 B04 E-Plus:GSM900: ,81 K , ,9 B04 E-Plus:GSM900: ,81 K , ,9 B04 E-Plus:GSM900: ,81 K , ,9 B04 E-Plus:GSM1800: ,81 K , ,9 B04 E-Plus:GSM1800: ,81 K , ,9 B04 E-Plus:GSM1800: ,81 K , ,9 B04 T-Mob:GSM900:0 0 51,29 K , ,9 B04 Vod:GSM900: ,29 K , , ,9 B04 Vod:GSM900: ,97 K , , ,9
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