Immissionskarte Mobilfunk in Zirndorf

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1 6. Oktober Seite von 7 Immissionskarte Mobilfunk in Dokumentation (Kurzfassung) Auftraggeber: Durchführung: Umfang: Veröffentlichung: Stadt, Postfach 6, 955 Hans UlrichRaithel, Dipl.Ing. (FH) 7 Seiten Veröffentlichung der Immissionskarte und der vollständi gen Kurzfassung erlaubt, sofern die Rechte anderer nicht verletzt werden. Die auszugsweise Veröffentlichung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung des Umweltinstitut München e.v. Landwehrstr. 6 a 86 München Tel. (89) 779

2 6. Oktober Seite von 7. Auftrag/Sachverhalt Die Stadt möchte zu den MobilfunkImmissionen Transparenz schaffen. Mit Schrei ben vom.7.9 beauftragte die Stadt das Umweltinstitut München e.v. zur Erstellung einer MobilfunkImmmissionskarte zum Gemeindegebiet. Das Untersuchungsergebnis ist zu beurteilen.. Vorgelegte Unterlagen Digitale Flurkarte vom Gemeindegebiet im DXFFormat, Luftbild und digitales Gelän demodell Standortbescheinigungen und Datenblätter Funkanlagen der Bundesnetzagentur zu in Betrieb befindlichen Mobilfunkanlagen im Gemeindegebiet und Umgriff: STOBNr. 67, Rote Str. 5 vom 5.. (nachfolgend B genannt) 688, Bahnhof Weiherhof vom 9.. (B) 69, Weiherstr. vom 7.5. () 6688, Neuseser Str. vom 8.. (B) 686, Fuggerstr. vom.. (B5) 6868, Fl. 5/ Gmkg. Leichendorf vom.. (B6) 6968, Oberasbacher Str. 9 vom (B7) 6, AlbrechtDürerStr. vom 6.. (B8, derzeit nicht in Betrieb) 6, Adlerstr. vom 7.7. (B9) 68, Gmkg. Zrindorf Fl. / vom (B) 6, Fürther Str. 8 vom 8.. (B) 658, Gmkg. Leichendorf Fl. 8/ vom 6.. (B) 65, Österreicher Str. vom 5.. (B) 659, Vordere Hochstr., 95 Oberasbach vom 9.5. (B) 65, Dessauerstr. 6, 95 Oberasbach vom.7.8 (B5) 6587, Rathausplatz, 95 Oberasbach vom (B6) 669, Eichenfeldstr. 9, 95 Oberasbach vom 9..9 (B7) 66, Gmkg. Bronnamberg, Fl. (Antragsdatenblatt mit dem Schreiben der Bundesnetzagentur vom.6., nachfolgend W genannt) Ergebnisbericht über die Messung elektromagnetischer Felder in der Umgebung von Mobilfunksendeanlagen für die Stadt von Herrn Wuschek, EMInstitut vom 8.. incl. Austauschblätter vom 5.7. I. Beschlussbuchauszug der Sitzung des Stadtrates vom Landwehrstr. 6 a 86 München Tel. (89) 779

3 6. Oktober Seite von 7. Vorgehensweise. Messung Vorgelegte Messungen anerkannter Institute wurden berücksichtigt. Die zusätzlich nötigen Messpunkte wurden durch den Ersteller des Berichts ausgewählt mit dem Ziel: Erfassung einer ortstypischen Verteilung ausgewählter stärker und schwächer befel deter Punkte Verifikation der angewandten Prognoseparameter. Die Messungen wurden von Manfred Haider, Fa. EMV vor Ort, 85 Eggstätt durchgeführt. Zur Bestimmung der maximalen Immission wird die Schwenkmethode angewandt. Die Mess antenne wird in etwa,5 m über dem Boden langsam in verschiedenen Polarisations und Raumausrichtungen geführt. Die Beobachtung der maxhold Darstellung am Spektrumana lysator zeigt ob das Maximum der Feldstärke aufgezeichnet wurde. Verwendete Geräte und Einstellungen: Vgl. Anhang auf Seite 5. Die Messunsicherheit wird in Anlehnung an den IEC Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement (First edition 995 ISBN ) bestimmt und beträgt ± db. Sie wird den Ergebnissen nicht aufgeschlagen. In einem vorbereitenden Arbeitsgang werden die Frequenzen der GSMOrganisationskanäle und die primären Scrambling Codes () den Mobilfunkbasisstationen zugeordnet. Berechnung der Leistungsflussdichte bei Anlagenvollauslastung: GSM Am Messpunkt wird die Feldstärke der Organisationskanäle gemessen und daraus die Leistungsflussdichte berechnet. Die Multiplikation dieser Leistungsflussdichte mit der beantragten Gesamtkanalzahl (Angabe entnommen aus dem Datenblatt Funkanlagen der Bundesnetzagentur) ergibt die Leistungsflussdichte bei Anlagenvollauslastung. Bei der codeselektiven Messung wird der Pegel des primären CPICH gemessen und auf Volllast eines Bandes hochgerechnet. Die Multiplikation dieser Leistungsflussdichte mit der beantragten Anzahl der Bänder (Angabe entnommen aus dem Datenblatt Funkanlagen der Bundesnetzagentur) ergibt die Leistungsflussdichte bei Anlagenvol lauslastung. Der Pegel des CPICH ist konstant und wird mit % des Gesamtsignals (bezogen auf Anlagenvollauslastung) angenommen. Es werden die beiden stärksten Scrambling Codes berücksichtigt (Messort im Einfluss von max. Sektoren). Angegeben werden Messergebnisse zu Frequenzen, die am jeweiligen Messpunkt mindestens Prozent des stärksten Signals aufweisen. Die angegebenen Frequenzen und Scrambling Codes wurden den jeweiligen Standorten zugeordnet, sofern diese auf dem Gemeindegebiet lagen. Alle Angaben sind auf die Leistungsflussdichte bezogen.. Immissionsprognose a) Die Standortbescheinigungen und die Datenblätter Funkanlagen der Bundesnetzagentur zu den bei der Untersuchung zu berücksichtigenden Mobilfunkanlagen wurden von der Stadt übermittelt. Redaktionsschluss für die eingegangenen Daten und Änderun gen war der 5... S. III...5 der Hinweise zur Durchführung der Verordnung über elektromagnetische Felder (6.BImSchV) des Länderausschusses für Immissionsschutz (7. Sitzung, 5.7. März ). Landwehrstr. 6 a 86 München Tel. (89) 779

4 6. Oktober Seite von 7 b) Mit dem Berechnungsprogramm NIRView.5 wird die Feldstärkeverteilung um die ange gebenen Mobilfunkbasisstationen auf Basis der funktechnischen Parameter der in der jeweiligen Grafik farbig dargestellten Anlage(n), des Antennendiagramms, der digitalen Flurkarte, dem Gebäudemodell und dem digitalen Geländemodell mittels Freifeldbe rechnung errechnet und grafisch dargestellt. Die farblich abgestufte Darstellung reprä sentiert die Leistungsflussdichte unter Berücksichtigung der Geländetopographie. Signal abschwächungen durch Gelände und Gebäudeabschattungen und deren teilweise Kompensation durch Beugung werden unter grober Abschätzung der Gebäudehöhe und Dämpfung grafisch angedeutet. Verhindern Bäume oder andere Objekte den Sichtkon takt in Bereichen, in denen aufgrund der Geländetopographie Sichtkontakt zur Antenne bestünde, wird die Leistungsdichte niedriger sein, als dargestellt. Bei Reflexionen kann die reale Belastung höher sein, als dargestellt. Dies betrifft insbesondere Zonen im Nahbereich von Anlagen, die nicht vom Hauptstrahl erfasst werden und z.b. Bereiche vor angestrahlten Gebäudefronten. Die Berechnung erfolgt unter Zugrundelegung der vollen Anlagenauslastung aller beantragten Kanäle (GSM) bzw. Bänder (). c) Die Immissionskarte bezieht sich auf Mobilfunkanlagen im Gemeindegebiet. Zudem wurden Daten zu Anlagen berücksichtigt, welche sich außerhalb des Gemeindegebietes in einem Umgriff von bis zu km befinden, sofern diese von der Kommune übermittelt wurden, vgl. Seite 7. Die Immissionskarte stützt sich unter Bezugnahme auf das Umweltinformationsgesetz auf behördlich vorliegende und dort abgerufene Daten. Ausgangswerte für die Immissionsprognose gem. Datenblatt Funkanlagen der Bundes netzagentur finden sich in Anhang auf Seite 7. Die dort angegebenen Höhen beziehen sich auf die Antennenmitte. Bei variablen Daten (Hauptstrahlneigung) wurden Annahmen getroffen. d) Das Karten und Datenmaterial stand für das Gemeindegebiet mit Umgriff zur Verfügung. Die Immissionskarte erlaubt keine Aussagen außerhalb des Gemeindegebietes sowie zu Auswirkungen nicht betrachteter Anlagen. e) Immissionsprognosen dienen aufgrund der starken Modellvereinfachungen ausschließlich der groben, vergleichenden Abschätzung. An ausgewählten Punkten wurde das Prognose modell durch Messungen verifiziert. Für konkrete, adressgenaue Aussagen abseits der hier dokumentierten Messungen sollte bei weiterem Klärungsbedarf Messungen der Vorzug gegeben werden. f) Die Farbgrafiken sind in der elektronischen Fassung (PDF) in der OriginalAuflösung eingebettet; dh. können dort vergrößert betrachtet werden. Digitales Geländemodell DGM5: Landesamt für Vermessung und Geoinformation Freifeldberechnung durch die untersuchte Anlage mit Sichtkontakt Sofern die Gebäude in der Flurkarte verzeichnet sind und als als geschlossenes Polygon aus dem be treffenden Gebäudelayer der Digitalen Flurkarte extrahiert werden konnten. Für die Darstellung der Abschattungen wurde das auf Anregung des Umweltinstitut München e.v. entwickelte empiri sche Modell "Gebäudeüberschneidung: schnittlängenabhängige Dämpfung" sowie Längenabhängige Geländedämpfung gewählt. Landwehrstr. 6 a 86 München Tel. (89) 779

5 6. Oktober Seite 5 von 7. Messergebnisse MP Ortsteil Messort Sichtkontakt Bem. Bronnamberg Weiherhof Am Brünnfeld Schwanenweg B9 Weiherhof Weiherhof Weiherhofer Hauptstr. / Fichte Weg Kreuzung Hegelstr./ Wielandstr. B B Hinterm Bahnhof, Parkplatz (Glascontainer) Kleinstr.8 Kreutleinstr.8 B B B 8 9 Sauerbruchstr. gegenüber Hs. Nr. Felsenstr./ Einmündung in Heimgartenstr. kein Sichtkontakt B5 Weinzierlein Rothenburger Str. (Eingang Küchenladen) Römerstr. / Einmündung Kleestr. B B Wintersdorf Wintersdorf Bronnamberg Bronnamberg Bronnamberg Bronnamberg AWO Kindergarten, Frankenstr.8a AWO Kiga, Spielbereich Eingangshalle Heimgartenstr. Neptunstr. / Albrecht Dürer Str. Neptunstraße, am Hallenbad Am Brünnfeld Am Brünnfeld Leichendorfer Str. Rebhuhnweg, Ende Stichstraße B kein Sichtkontakt innen B5 B B kein Sichtkontakt kein Sichtkontakt kein Sichtkontakt kein Sichtkontakt Summe GSM DECT ,5 9 85, Umweltinstitut München e.v. Landwehrstr. 6 a 86 München Tel. (89) 779

6 6. Oktober Seite 6 von 7 MP Messort UKWRundfunk Digit. Radio Nr. DABT Bronnamberg, Rebhuhnweg,7, Digit. TV DVBT 7, Tabelle: Messergebnisse (Mobilfunk und Schnurlostelefon DECT, an Messpunkt auch UKWRundfunk und Fernsehen). Angaben in µw/m. µw/m = mw/m. : nicht nachweisbar bzw. kleiner als % des stärksten Signals am Messpunkt oder verschwindet im Rauschen. : nicht bestimmt Messergebnisse im Detail und Dokumentation siehe ab Seite. Lage der Messpunkte siehe Seite, Koordinaten siehe Seite 6. Landwehrstr. 6 a 86 München Tel. (89) 779

7 6. Oktober Seite 7 von 7 5. Beurteilung / Empfehlung 5. Vorgelegter Ergebnisbericht des EMInstituts Im Rahmen der Eingangsprüfung fiel auf den Seiten und 5 des Berichts vom 8.. auf, dass die Anlage mit zwei beantragten Kanälen je Sektor eine für den Betreiber untypisch schwache Konfiguration aufwies. Ein Vergleich mit den Seiten, welche laut Akten vermerk am 5.7. ausgetauscht wurden, erbrachte eine dort hinterlegte Anzahl von vier Kanälen je Sektor. Für die Station in Bronnamberg hat die bei der Bundesnetzagentur je Sektor vier Kanäle beantragt, wie das von der Stadt bei der Bundesnetzagentur angeforderte Antragsdatenblatt zu der am 7.7. erteilten Standortbescheinigung ausweist. Der Bericht des EMInstituts bezieht sich ausdrücklich auf Volllast aller genehmigten Kanäle: Nach 6. BImSchV ist die bei der höchsten betrieblichen Anlagenauslastung entstehende Immission zu bestimmen. Aus diesem Grund wurden zusätzlich die gefundenen Messergeb nisse des Mobilfunks (Immission, verursacht durch den Signalisierungskanal je Sektor) unter Zuhilfenahme der uns vom Betreiber zur Verfügung gestellten technischen Anlagendaten (von der RegTP5 genehmigte Kanalzahl je Antenne) auf die Immissionswerte bei höchster betrieblicher Anlagenauslastung hochgerechnet, damit eine echte worst case Berechnung sichergestellt ist, so das EMInstitut im Bericht auf Seite 7.6 Aufgrund Nachfragen bei der TMobil wurde seinerzeit mitgeteilt, dass die Anlage nur mit Frequenzen pro Sektor und nicht mit in Betrieb genommen wurde. Aufgrund dessen wurde durch das EMInstitut der Bericht überarbeitet. 7 Es kommt häufig vor, dass Mobilfunkstationen mit weniger Kanälen in Betrieb gehen, als beantragt; die Betreiber möchten vermeiden, bei späteren Kapazitätserweiterungen jeweils neue Standortbescheinigungen beantragen zu müssen. Für die Hochrechnung auf Volllast ist jedenfalls die genehmigte Kanalzahl je Antenne mit vier Kanälen (Frequenzen) anzusetzen; nicht deren zwei. Aus diesem Grund erscheinen die ursprünglichen, durchgestrichenen Seiten 9,,, und 5 als korrekt; der Seitentausch vom 5.7. mit den dann niedrigeren en als ungerechtfertigt. Des Weiteren fiel beim Bericht eine Datumsinkonsistenz auf: Die von Prof. Wuschek unter dem Datum 8.. unterschriebene Seite existiert in zwei Fassungen. Der auf dem Deckblatt angebrachte Aktenvermerk lässt darauf schließen, dass es sich bei der nicht durchgestrichenen Fassung der Seite mit den niedrigeren en wohl um eines der Austauschblätter vom 5.7. handelt. 5. e der vorliegenden Untersuchung Die höchsten gemessenen Befeldungen durch MobilfunkBasisstationen wurde mit 5 bzw. und 5 mw/m² an den Messpunkten, 9 und festgestellt, die niedrigsten mit bzw. mw/m² an den Messpunkten 9 bzw., 8 und. Im AWOKindergarten in der Frankenstr. 8a (Messpunkt ) betrug die Befeldung im Spielbe reich der Eingangshalle durch ein Schnurlostelefon mit 5, mw/m² rund das fünfzigtausend fache des Mobilfunks Jetzt: Bundesnetzagentur Ergebnisbericht über die Messung elektromagnetischer Felder in der Umgebung von Mobilfunksen deanlagen für die Stadt vom EMInstitut, 8.. mit Austauschblättern vom 5.7. I. Beschlussbuchauszug der Sitzung des Stadtrates vom Landwehrstr. 6 a 86 München Tel. (89) 779

8 6. Oktober Seite 8 von 7 Bezugnehmend auf die Forderungen des Bundesamts für Strahlenschutz wird empfohlen, dauersendende Schnurlostelefone auszutauschen und den Einsatz von Repeatern möglichst zu vermeiden. Bei Verwendung von Einzelgeräten kann eine moderne Technologie8 mit gere gelter Sendeleistung eingesetzt werden, bei der die Basisstation auch bei entnommenem Mobilteil nur während des Telefonats sendet. An Messpunkt wurde auch Radio und Fernsehen bestimmt. Die Summenbelastung durch das UKWRadio betrug 7 mw/m, beim digitalen Radio mw/m, beim digit. Fernsehen 7 mw/m. 5. Immissionskarte Dank des Umweltinformationsgesetzes konnten behördlich vorliegende, emissionsrelevante Daten abgerufen werden, welche Voraussetzung zur Erstellung der Immissionskarte sind. 9 Eingesetzt wurde eine hochentwickelte Prognosetechnologie, welche auch die Darstellung von Abschattungen durch Gebäude ermöglicht. Hierfür wurde das auf Anregung des Umwelt institut München e.v. entwickelte empirische Modell Gebäudeüberschneidung: schnittlän genabhängige Dämpfung eingesetzt, vgl. Seite. Die farbliche Abstufung Türkis Grün Gelb Orange Rot Violett wurde so gewählt, dass das weit gefächerte Spektrum der berechneten Immissionswerte möglichst gut erkenn bar und damit eine anschauliche, vergleichende Betrachtung möglich ist. Dargestellt sind Immissionen außerhalb von Gebäuden. Innerhalb von Gebäuden ist von einer niedrigeren Befeldung durch Mobilfunkanlagen auszugehen. Sind dort zusätzliche Quellen vorhanden wie z.b. Schnurlostelefon/WLAN, ist es möglich, dass diese vor allem im betrof fenen Raum die dominierende HochfrequenzFeldquelle darstellen. Die Belastung innerhalb von Gebäuden kann bei Klärungsbedarf durch Messung ermittelt werden. Aus der Immissionskarte wird ersichtlich, das sich die Strahlenbelastungen im Umfeld der einzelnen Mobilfunkanlagen deutlich unterscheiden. Dies liegt zum Teil an der ausgeführten Konfiguration und Montagehöhe der Antennen, zum Teil aber auch am unterschiedlichen Grad der Betriebsnähe der beantragten Sendeleistung. Mit m über Grund liegt die Prognoseebene im Bereich des. Obergeschosses. Mit kleineren Einschränkungen lässt dies Aussagen zwischen der Fußgängerebene bei Aufenthalt im Freien (,5 m über Grund) und dem. OG zu. Besonders in der Nähe von Mobilfunkanlagen kann die Befeldung in größerer Höhe deutlich ansteigen. Bei weiterem Klärungsbedarf können konkrete Aussagen zu höheren Gebäuden z.b. durch Messung oder punktbezogene Immissi onsprognosen getroffen werden. 5. Betriebsnähe von Antragsdaten Bei Sendeleistungen von mehr als W pro Kanal besteht die Gefahr von Qualitätseinbußen im Netz (Interferenzen durch zu große Reichweiten der Basisstationen sowie Störungen und Verbindungsabbrüche, da das Funksignal des Handys die Basisstation nicht kontinuierlich mit ausreichendem Pegel erreicht). Teilweise werden von Netzbetreiberseite bei der Bundesnetzagentur deutlich höhere Sende leistungen beantragt als tatsächlich später aufgebaut bzw. zunächst eingestellt. 8 Hinweis: Einige der mit EcoMode gekennzeicheten Geräte schalten nur ab, wenn sich das Mobil teil in der Ladeschale befindet. 9 Bei variablen bzw. bei der Bundesnetzagentur nicht verfügbaren Daten (Hauptstrahlabsenkung, cpich Leistungsanteil) wurden Annahmen getroffen. Die Einschränkungen in der Genauigkeit liegen erfahrungsgemäß innerhalb der Unsicherheit aufgrund der notwendigen Vereinfachungen im Prognosemodell. Für konkrete, gebäudescharfe Aussagen sollten bei bestehenden Mobilfunkanlagen e bevorzugt herangezogen werden. Landwehrstr. 6 a 86 München Tel. (89) 779

9 6. Oktober Seite 9 von 7 Die Immissionskarte wurde mit den beantragten Sendeleistungen berechnet und auf Vollaus lastung der Anlagen bezogen. Neben anderen Effekten bzw. Vereinfachungen im Prognosemodell kann dies bei den Immis sionsprognosen zu Abweichungen zwischen der real angetroffenen Situation () und berechneter Immissionsprognose führen. 6. Schlussbemerkung Die hier dargestellten Berechnungen entsprechen in ihrer Auslegung und Platzierung den do kumentierten Annahmen. Die Untersuchung liefert keine Hinweise, dass der in Deutschland gültige Grenzwert nach der 6. Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes überschritten werden könnte. Konkrete Aussagen zur Einhaltung des Grenzwerts an Orten abseits der an gegebenen Messpunkte sind mit dieser Untersuchung jedoch nicht verbunden sondern können den jeweiligen Standortbescheinigungen der Bundesnetzagentur entnommen werden. Im Zweifelsfalle können ergänzende Informationen bei in Betrieb befindlichen Anla gen durch Messungen erlangt werden. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. München, den. Oktober Hans UlrichRaithel, Dipl.Ing. (FH) Referent elektromagnetische Felder Landwehrstr. 6 a 86 München Tel. (89) 779

10 6. Oktober Seite von 7 Anhang : Messergebnisse im Detail MP GSM /TETRA MP MP MP MP5 MP6 MP7 MP8 MP9 MP MP MP MP MP MP5 MP6 MP7 MP8 MP9 MP B5 9 95, TMobile 5,9 6,9 5 B5 9 TMobile B5 9, TMobile, ,9 69 B 7 9, TMobile 5, 679 8,5 B 955, TMobile, 6 58, 7 B ,, 8, B 6 98,8 9 7,, B 96,8 7,, 98, 7 B 8 8, 78,,7 78,7,8 B 8, 66,6 5, B 8 86, 9,6 9 7,8, B 6 86,6 EPlus 7,, 69,6, B 6 865, EPlus 87, 6 7, B 9 867,8 EPlus 6,7 9, 7 B 9, DB 67, ,7 99 8,, B 99, TMobile, 77, 86 B 95,6 TMobile 68,9 6 B 9, TMobile 87,9 7 9, B 955,8 8, 77,9 5 B 95,, 7 67 B 95,8 97, 58 9, B 8,6 9,5 5 97,5 6 B 85, 86,9 5 8,5 B 87,,7 99, 88 B 86,6 EPlus 77,5 85, B 865,8 EPlus,6 6 B 867, EPlus 9,6 96,7 5 B 9,8 DB 7,9 8 8, ,6 EPlus 97, 56 8, 8,9 96, 99,8 8,7 8, 95, 7,6, 5,6 5 5,6 956, 7,9, 6,7 6,9 95, TMobile 8,9 5,5 9 6, 955, TMobile, 6 78,8,8 8,9 99, EPlus 85,7 78,5, 79,7,5 99, EPlus,5 75 8,6 87, 9,, 86 8,9,8 87, 9, 76,, 5,8 8 58, 6 9,8 7, ,7 B9 7 9, TMobile 8, 685,9 7 9,8 7,8, 75,7, B9 5 9, TMobile,5 89 8,7 7,9, 59, 9 86, B9 9,8 TMobile ,8 8 79,,9 7,8, 88,8 8 B 6 9,, ,, 65, B 9, 8,5 76 6, 7 8, B 9,6 95, 8 6, 9, 5 B 97, 8, 55, 6,6 5 B 955, ,7 59,6 97 B 956,6 98,9 8 55, 7 7, 5 B 95, TMobile ,,9 6,9 B 95, TMobile 87, 6 5,5 7 5 B 9 866,6 EPlus 6,7 6 89,6 6,6 65,8 66,6 B 868, EPlus 7,9, + 76,9,5 5,5 9 8,6 85, B 865, EPlus 6,6 8,8 88,8 8 6,9 57, Frequenz db Sektor Betreiber 7 6 9, Messfehler 8 Standort 779 Anzahl der Kanäle Summe MHz 7 6 Umweltinstitut München e.v. Landwehrstr. 6 a 86 München Tel. (89)

11 6. Oktober Seite von 7 MP UM TS MP MP MP MP5 MP6 MP7 MP8 MP9 MP MP MP MP MP MP5 MP6 MP7 MP8 MP9 MP cpich cpich cpich cpich cpich cpich cpich cpich cpich cpich B 75,8 % 77,8 B,8 % 8,95,8 % Frequenz Standort Scrambling Code % Anzahl der Kanäle Betreiber cpich cpich 85 cpich 9 cpich 5,5 cpich 7 57 cpich 7 cpich 55 cpich 88 cpich 7 cpich cpich Leistungsanteil Summe n MHz B 75 7,6 % 78,6 B 5 7,6 % 58,8 B 7,6 % 8,8 6 68,6 EPlus % 8,,6 EPlus %,6 EPlus % 68 7, EPlus % 8, B 7,6 % 8,8 B 57, % 7,5,6 B 6 57, % 8,7 6 57,8 % 9,9 5 7,7,8 76,8 8,6 Eplus % 8,7 8 65,9, 75,,9 8 57, % 8,8 69,, 76, 8 67, TMobile % 97,9 6 7,, 7,7, B 97,8 % ,, 5,7 9 B 97 7,6 % 95,5 9 65,5 9 7, B 58 57, % 59 6,6 5 B,8 % 9, 57,7 B,8 % 9,5 B 9 57, % 96,7 97,9 6 B,8 % 8, 7 B 9,8 %, B 9 7,6 %, 6 B 5,8 % 97, 9 B 5 7,6 % 97, 6 B 7,8 % 8, B 7 7,6 % 9,5 6 MP MP MP s onstige MP MP MP MP5 MP6 MP7 MP8 MP9 MP MP MP MP MP5 MP6 MP7 MP8 MP9 88 DECT 9,6,5 88 9, 89 DECT, 56 Frequenz 58 Anzahl der Kanäle Summe Funkdienst MHz Umweltinstitut München e.v. Landwehrstr. 6 a 86 München Tel. (89) 779

12 6. Oktober Seite von 7 Rundfunk/Fernsehen MP V/m µw / m UKW,7 DABT 9, DVBT 5 7 el. Feldstärke el. Feldstärke Leistungsdichte E bez. µv E S V/m µw / m MHz 75, ,6 7, 88,9 65, 9 98,6 7, ,9 68,9 9, 6, 9,9 79, 9,,6 7,9 5,5 6,7 8 6,9 77, 7, 68, 5, 6,7 5,6 el. Feldstärke el. Feldstärke Leistungsdichte Frequenz E bez. µv E S V/m µw / m MHz 7,9 6 8,6 D 76,8 7, 9,7 D el. Feldstärke Leistungsdichte Frequenz Summe Einzelwerte UKW Frequenz Einzelwerte DABT Kanal Einzelwerte DVBT el. Feldstärke E bez. µv E S V/m µw / m MHz Kanal 6, , , ,9, , ,5 8, , 9, 8 66 Landwehrstr. 6 a 86 München Tel. (89) 779

13 6. Oktober Seite von 7 Lage der Messpunkte Abbildung : Lage der Messpunkte MP sowie MP7 bis MP Abbildung : Lage der Messpunkte MP bis MP Landwehrstr. 6 a 86 München Tel. (89) 779

14 6. Oktober Seite von 7 Abbildung : Lage der Messpunkte MP5 bis MP9 und MP Abbildung : Lage der Messpunkte MP, MP5 und MP6 Landwehrstr. 6 a 86 München Tel. (89) 779

15 6. Oktober Seite 5 von 7 Abbildung 5: Lage der Messpunkte MPMP Verwendete Messgeräte Messgerät Hersteller Typ Seriennummer Spektrumsanalysator Rohde&Schwarz FSH8 76 Antenne Schwarzbeck USLP 9 87 Antenne Schwarzbeck SBA 9B 6 Antenne Schwarzbeck UBAA 9 8 Kabel BRElektronik m N K Witterungsbedingungen am Messtag Datum.8. Wetter wechselhaft Temperatur C Datum.8. Wetter wechselhaft Temperatur C Landwehrstr. 6 a 86 München Tel. (89) 779

16 6. Oktober Seite 6 von 7 Koordinaten der Messpunkte Name X Y Z MP , MP , MP , MP ,5 MP ,7 MP , MP ,9 MP ,9 MP ,7 MP , MP ,9 MP 577,7 MP 5776,7 MP , MP ,5 MP , MP , MP ,6 MP ,5 MP ,7 Bezug: Digitale Flurkarte, GaussKrüger, PotsdamDatum. Z: Höhe in m ü.n.n gem. digitalem Geländemodell Einstellungen an den Messgeräten Funkdienst Detektor Filter Kanal Bandbreite Bandbreite MHz MHz GSM rms, rms codeselektiv DABT rms,56 DVBT (VHF) rms 6,665 DVBT (UHF) rms 7,67 UKW rms, DECT peak, Landwehrstr. 6 a 86 München Tel. (89) 779

17 6. Oktober Seite 7 von 7 Anhang : Bei der Berechnung berücksichtigte MobilfunkStandorte Site B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B5 B5 B5 B5 B5 B5 Provider EPlus EPlus EPlus EPlus EPlus EPlus EPlus EPlus EPlus EPlus EPlus EPlus EPlus Carrier Direction [ ] Height (AGL) [m] GSM8 9 7,95 GSM8 7,95 GSM8 7,95 GSM8 9,5 GSM8 7,8 GSM8 9,5 8,5 8,5 8,5 9,9,9,9 9,9 6, 8,, 6, 8,, GSM8 omni,9 6 6,6 6,6 7 6,6 GSM8 6 6,6 GSM8 6,6 GSM8 7 6,6 6 5,9 5,9 7 5,9,5,5 7,5 6 6,55 6,55 7 6,55,59 65,59,9 65,9 5 8,9 5 8,9 55 8,9 5 8,9 5 8,9 55 8,9 6,9 8,9,9 6,9 8,9,9 6 8,5 7 8,5 7, 8, 6, 7, 8, 6, 9 7,5 7,5 7,5 9 7,5 7,5 7,5 Site B6 B6 B6 B6 B6 B6 B7 B7 B7 B7 B7 B7 B8 B8 B8 B9 B9 B9 B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B5 B5 B5 B6 B6 B6 B6 B6 B6 B6 B6 B6 B7 B7 B7 B7 B7 B7 Provider unbekannt unbekannt unbekannt EPlus EPlus EPlus EPlus EPlus EPlus EPlus EPlus EPlus EPlus EPlus EPlus EPlus EPlus EPlus Carrier Direction [ ] Height (AGL) [m] 9 5,85 5,85 5,85 9 5,55 5,55 5,55 GSM8 6,9 GSM8 6,9 GSM8 6,9 7, 6,8 6, ,7 5 9,7 7 9,7 8,6 7 8,6 8,6 7 8,6 GSM8 6 7, GSM8 6 7, GSM8 9 7, GSM8 8 7,5 GSM8 8 7,5 GSM8 7,5 8 7,5 8 7,5 7,5 6 6,5 8 6,5 6,5 6 6,5 8 6,5 6,5 GSM8 5,75 GSM8 9 5,75 GSM8 5,75 5,95 5,95 5,95 6,78 8,78,78 9 7,5 7,5 7,5 9 9,5 9,5 9,5 GSM8 6,75 GSM8,75 GSM8,75 6 8,7 8 8,7 8,7 6 8, 8 8, 8, 6 7,57 8 7,57 7,57 GSM8 6,75 GSM8 8,75 GSM8,75 GSM8, GSM8, GSM8, Umweltinstitut München e.v. Landwehrstr. 6 a 86 München Tel. (89) 779

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