Legenda Aurea. Jacobus de Voragine. Die Heiligenlegenden des Mittelalters. Anaconda

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1 Jacobus de Voragine Legenda Aurea Die Heiligenlegenden des Mittelalters Herausgegeben, neu übersetzt und mit einem ausführlichen Anhang versehen von Matthias Hackemann Anaconda

2 Inhalt Prolog Der erste Teil des Jahreskreises: Die Zeit der Erneuerung Adventszeit Hl. Apostel Andreas Hl. Nikolaus Hl. Apostel Thomas Der zweite Teil des Jahreskreises: Die Zeit der Versöhnung und die Zeit der Pilgerschaft Weihnachten Hl. Stephan Hl. Apostel Johannes, der Evangelist Hl. Silvester Epiphanie des Herrn (Heilige Drei Könige) Hl. Antonius Hl. Sebastian Hl. Agnes Bekehrung des Hl. Apostels Paulus Der dritte Teil des Jahreskreises: Die Zeit der Verirrung Septuagesima Hl. Ignatius von Antiochia Mariä Lichtmess Hl. Blasius Hl. Valentin Hl. Apostel Matthias Hl. Gregor Hl. Benedikt von Nursia Verkündung des Herrn Passion Christi (Karfreitag)

3 Der vierte Teil des Jahreskreises: Die Zeit der Versöhnung Auferstehung des Herrn (Ostersonntag) Hl. Ambrosius Hl. Georg Hl. Markus, der Evangelist Hl. Apostel Philippus Hl. Apostel Jakobus d. J Christi Himmelfahrt Pfingsten Hl. Pankratius Der fünfte Teil des Jahreskreises: Die Zeit der Pilgerschaft Hl. Urban Hl. Apostel Barnabas Hl. Leo Hl. Apostel Petrus Hl. Apostel Paulus Die sieben Brüder Hl. Praxedis Hl. Maria Magdalena Hl. Apostel Jakobus d. Ä Hl. Christophorus Die Sieben Schläfer Hl. Dominik Hl. Laurentius Hl. Bernhard von Clairvaux Hl. Augustinus Hl. Apostel Matthäus, der Evangelist Hl. Hieronymus Hl. Franz von Assisi Hl. Lukas, der Evangelist Hl. Martin Hl. Katherina

4 Anhang Nachwort Informationen zu den Heiligen aus der Legenda Aurea Das Kirchenjahr heute Heiligenkalender Glossar

5 Prolog Die gesamte Menschheitsgeschichte lässt sich in vier Zeitabschnitte teilen, nämlich in die der»verirrung«, der»erneuerung«(oder»berufung«), der»versöhnung«und schließlich der»pilgerschaft«. Die Zeit der Verirrung begann damit, dass Adam von Gottes Gebot abwich, und dauerte bis in die Tage des Moses. Die Kirche gedenkt dieser Zeit von Septuagesima bis Ostern. Deshalb erfolgt die Lesung dann aus dem Buch Genesis, das die Verfehlung der Ureltern ja darlegt. Die Zeit der Erneuerung oder Berufung begann mit Moses und dauerte bis zur Geburt Christi. In diesem Abschnitt der Geschichte wurden die Menschen durch die Propheten zum Glauben berufen und erneuert. Die Kirche begeht diese Zeit im Advent, bis zur Geburt Christi. Daher wird dann das Buch Jesaja gelesen, weil es diese Berufung ausdrücklich thematisiert. Die Zeit der Versöhnung wurde uns durch das Wirken Christi geschenkt. Diese Zeit feiert die Kirche von Ostern bis Pfingsten. Daher wird dann die Offenbarung des Johannes gelesen, die das Mysterium dieser Versöhnung ausführlich behandelt. Die Zeit der Pilgerschaft ist der jetzige Abschnitt der Menschheitsgeschichte, in dem wir pilgern und uns in einem stetigen Kampf befinden. Die Kirche widmet sich dieser Zeit vom Sonntag nach Pfingsten bis zum Advent. Deshalb werden dann die Bücher Könige und Makkabäer gelesen, in denen als Sinnbild unseres geistigen Kampfes zahlreiche heftige Gefechte beschrieben werden. Der Jahresabschnitt zwischen der Geburt des Herrn und Septuagesima teilt sich dabei auf: zum einen in die Zeit der Versöhnung (oder Freude) von Weihnachten bis zum Sonn- 9

6 tag nach Epiphanias, zum anderen in die sich daran bis Septuagesima anschließende Zeit der Pilgerschaft. Und obwohl die Verirrung vor der Erneuerung erfolgt ist, beginnt die Kirche ihren Jahreskreis mit der Zeit der Erneuerung anstatt mit jener der Verirrung, also am Ersten Advent und nicht etwa an Septuagesima. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens soll nicht der Eindruck erweckt werden, als bilde ein Fehler den Anfang von allem: Die Kirche orientiert sich also an der inhaltlichen Bedeutung und nicht an der zeitlichen Abfolge, wie es ja auch die Evangelisten des Öfteren tun. Zweitens hat die Ankunft Christi alles erneuert, weshalb es Offb 3 über die Zeit der Berufung heißt:»seht, ich mache alle Dinge neu«. Es hat also seinen guten Grund, dass die Kirche ihren Festkreis mit der Zeit der Erneuerung beginnen lässt. 10

7 Der erste Teil des Jahreskreises Die Zeit der Erneuerung

8 Kalendarische Notiz Um nun der kirchlich festgelegten Chronologie zu folgen, behandeln wir als erstes die Festtage, die in der Kirche vom Ersten Advent bis zur Geburt des Herrn also in der Zeit der Erneuerung gefeiert werden. Als zweites folgen im Anschluss daran die Feste, die die Kirche von Weihnachten bis Septuagesima begeht: ein Jahresabschnitt, der teilweise in die Zeit der Versöhnung, teilweise in die Zeit der Pilgerschaft fällt. Als drittes behandeln wir später die kirchlichen Festfeiern, die von Septuagesima bis Ostern, d. h. in der Zeit der Verirrung stattfinden. Als viertes folgen dann diejenigen Festtage, welche die Kirche von Ostern bis zum Sonntag nach Pfingsten und damit in der Zeit der Versöhnung begeht. Als fünftes schließlich geht es um jene Feste, die in der Kirche vom Sonntag nach Pfingsten bis zum Ersten Advent gefeiert werden, also während der Zeit der Pilgerschaft. 12

9 Adventszeit Bedeutung der Ankunft des Herrn Dass man das Kommen des Herrn vier Wochen lang feiert, ist ein Symbol für seine vierfache Ankunft: Er kam zu uns in Fleisch, Seele und Tod und wird wiederkommen zum Jüngsten Gericht. [ ] Auch wenn der Advent also eine vierfache Ankunft darstellt, stehen für die Kirche zwei Gesichtspunkte klar im Vordergrund: Sie gedenkt vor allem der Menschwerdung und des Jüngsten Gerichts. Das kommt auch in den Messen dieser Zeit deutlich zum Ausdruck: [ ] Um die Menschwerdung zu feiern, singt die Kirche in der Adventszeit etliche Freudenlieder, weil das Kommen des Herrn sein Erbarmen zeigt und zur Freude Anlass gibt. Bestimmte andere Jubelgesänge unterlässt man derweil allerdings, weil das Kommen des Herrn ja auch sein strenges Gericht ankündigt und uns daher Kummer und Sorge bereitet. [ ] Der Grund für die Ankunft des Herrn, und damit auch der Nutzen, der in ihr liegt, ist für den heiligen Gregor dabei vierfacher Natur:»Das Glück des hiesigen Lebens zu erstreben, Widrigem zu entgehen, Schande zu vermeiden, Ehre zu erlangen darum bemühten sich alle, die von Adam abstammten, voller Selbstgefälligkeit. Dann kam der Mensch gewordene Gott unter uns und erstrebte Widriges, verschmähte das Glück dieses Lebens, nahm Schande auf sich und vermied Ehre. So hat Christus durch sein sehnsuchtsvoll erwartetes Kommen neue Dinge gelehrt und mit seiner neuen Lehre Wunder gewirkt.«13

10 Hl. Apostel Andreas Andreas rettet den Hl. Matthäus Nach der Himmelfahrt des Herrn verstreuten sich die Apostel in alle Welt. Andreas predigte nun in Skythien und Matthäus in Margundia. Letzterer rief mit den Worten der Frohen Botschaft aber tiefen Hass bei den dortigen Einwohnern hervor. Deshalb riss man ihm die Augen aus, fesselte ihn und warf ihn ins Gefängnis mit dem Vorsatz, ihn wenige Tage später hinzurichten. Doch ein Engel des Herrn erschien dem heiligen Andreas und gebot ihm, sich nach Margundia zu Matthäus aufzumachen. [ ] Dort angekommen, fand er das Gefängnis unversperrt vor und gelangte so zum heiligen Matthäus. Bei dessen Anblick musste Andreas über alle Maßen weinen, doch auf sein Flehen hin schenkte der Herr Matthäus erneut die Gnade des Augenlichts, das ihm die Sünder in ihrer Verdorbenheit genommen hatten. Matthäus verließ daraufhin diesen Landstrich, Andreas hingegen blieb in Margundia. Im Zorn darüber, dass ihnen der heilige Matthäus entkommen war, packten die Leute nun jedoch Andreas, fesselten ihn seinerseits und schleiften ihn durch die Straßen. Als er aber noch beim Herrn um Gnade für sie bat, während er schon sein Blut vergoss, bekehrte er sie durch sein Gebet zu Christus. Nach diesen Ereignissen begab Andreas sich nach Achaia. Die Überlieferung, dass Andreas Matthäus in dieser Weise befreit und ihm sein Augenlicht wiedergeschenkt habe, halte ich allerdings für unglaubwürdig: Denn das würde bei einem so bedeutenden Evangelisten doch eine große Schwäche andeuten, so als hätte er selbst nicht das erlangen können, was Andreas dann ohne Mühe für ihn erwirkte. [ ] 14

Legenda Aurea. Jacobus de Voragine. Die Heiligenlegenden des Mittelalters. Anaconda

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