UN in Bonn towards sustainable development world-wide UNO in Bonn für nachhaltige Entwicklung weltweit

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1 UN in Bonn towards sustainable development world-wide UNO in Bonn für nachhaltige Entwicklung weltweit

2 The United Nations flag has flown in Bonn for more than 50 years. From 1996, however, the number of United Nations organizations and their staff rapidly increased, making Bonn a UN city on the Rhine. About 500 people work for the 12 United Nations organizations, programmes or offices located in the city. The United Nations organizations in Bonn have identified sustainable development as the common theme linking them together. As such, they want to make a contribution to the work of the United Nations at large that stands for peace, security, and social and economic development attacking poverty and leading to a more equitable and fair world. The United Nations has recognized that development can only be sustainable if all of the planet s natural resources water, land, biodiversity, energy sources, atmosphere and climate system are used in such a way that future generations in all parts of the world are not denied the opportunity to live and prosper. The United Nations organizations in Bonn are working to help governments and the international community achieve a sustainable future for the planet. In a wide range of areas climate change, desertification, species conservation, capacity building, empowerment of the people, participatory decision making, health, human security, and disaster reduction these organizations are seeking to make a difference. Die Flagge der Vereinten Nationen weht seit mehr als 50 Jahren in Bonn. Seit 1996 allerdings steigt die Zahl der Organisationen der Vereinten Nationen und ihre Mitarbeiterzahl rasch an, die Bonn zur UNO-Stadt am Rhein macht. Für die 12 Organisationen, Programme und Büros der Vereinten Nationen arbeiten etwa 500 Mitarbeiter. Die Organisationen der Vereinten Nationen in Bonn haben als gemeinsame Thematik, die sie alle verbindet, nachhaltige Entwicklung ermittelt. Damit wollen sie einen Beitrag zur Gesamtheit der Arbeit der Vereinten Nationen liefern, die für Frieden, Sicherheit, sowie soziale und wirtschaftliche Entwicklung im Sinne der Armutsbekämpfung und für eine ausgewogenere und gerechtere Welt steht. Die Vereinten Nationen haben erkannt, daß Entwicklung nur nachhaltig sein kann, wenn alle natürlichen Schätze des Planeten Wasser, Boden, biologische Vielfalt, Energieressourcen, Atmosphäre und Klimasystem in einer Art und Weise genutzt werden, so daß zukünftigen Generationen in allen Teilen der Welt ihre Chance zu leben und zu gedeihen nicht genommen wird. Die Organisationen der Vereinten Nationen in Bonn arbeiten dafür, Regierungen und der internationalen Gemeinschaft zu helfen, eine nachhaltige Zukunft des Planeten zu erreichen. In einer weiten Bandbreite von Gebieten Klimawandel, Wüstenbildung, Artenschutz, Kapazitätsaufbau, Selbstbestimmung der Menschen, Teilhabe an Entscheidungen, Gesundheit, menschliche Sicherheit und Katastrophenvorsorge setzen diese Organisationen sich für eine bessere Zukunft ein. UNFCCC p. 4 UNCCD p. 8 UN Volunteers p. 12 UNEP/CMS p. 16 UNEP/AEWA p. 20 UNEP/ASCOBANS p. 24 UNEP/EUROBATS p. 28 UN/ISDR-PPEW p. 32 UNU-EHS p. 36 WHO-ECEH p. 40 UNESCO-UNEVOC p. 44 RUNIC p. 48 UNFCCC S. 5 UNCCD S. 9 UN Volunteers S. 13 UNEP/CMS S. 17 UNEP/AEWA S. 21 UNEP/ASCOBANS S. 24 UNEP/EUROBATS S. 27 UN/ISDR-PPEW S. 31 UNU-EHS S. 35 WHO-ECEH S. 39 UNESCO-UNEVOC S. 43 RUNIC S. 47 In a short time, these organizations will come together in a new premises in which the landmark buildings of the former federal government district known as Langer Eugen and Altes Hochhaus und Bundestag will be parts of a UN Campus. Having all the organizations together in one place will serve as a visual symbol of international co-operation and will promote collaboration and interaction. In kurzer Zeit werden alle UN-Organisationen in neuen Gebäuden ihren Sitz finden. Die städtischen Wahrzeichen des früheren Bundesregierungsviertels bekannt als Langer Eugen und Altes Hochhaus und Bundestag werden zum neuen UNO- Campus. Die gemeinsame Unterbringung aller UN-Organisationen an einem Ort ist nicht nur ein Symbol für internationale Zusammenarbeit, sondern wird auch dabei helfen, das Zusammenspiel der verschiedenen Tätigkeitsfelder der Vereinten Nationen in Bonn zu fördern. 2 3

3 Secretariat of the United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) Climate change is a serious global problem with major impacts on man and nature that requires a global response. Recognizing that, if unabated, the world would move to a non-sustainable future, the United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) was adopted in It provides the means for the nations of the world to tackle the challenge of climate change. Setting as its objective to stabilize greenhouse gas concentrations in the atmosphere at a level that is sustainable one that will prevent dangerous, human interference with the climate system the Convention spells out commitments for different groups of countries according to their circumstances and needs. It also provides a set of institutions to enable implementation to be monitored and experience exchanged. The Convention entered into force on 21 March 1994 and currently has nearly universal membership, with 189 governments and the European Economic Community as Parties. The Kyoto Protocol, adopted in 1997, makes parts of the Convention more concrete. It establishes legally binding emissions targets for industrialized countries. It also provides new, innovative tools that allow countries to take the most cost effective measures. For example, emissions trading, and, through the Clean Development Mechanism (CDM), co-operation on projects in developing countries that contribute to their sustainable development and reduce emissions that can be counted for meeting the targets. More than 125 countries have ratified the Protocol. The Convention is supported by a secretariat. It is responsible for supporting governments in the implementation of the Convention, as well as organizing sessions of the Conferences of the Parties and its technical subsidiary bodies. The secretariat compiles data and information which it presents on a regular basis in reports and documents. It also arranges a variety of expert meetings to share experience or to review work to date. Special support and funding arrangements facilitate the participation of developing countries in Convention activities. UNFCCC Martin-Luther-King-Strasse Bonn, Germany T. ( ) F. ( ) secretariat@unfccc.int Sekretariat des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen zu Klimaänderungen (UNFCCC) Klimawandel ist ein ernstes globales Problem mit erheblichen Auswirkungen auf Mensch und Natur, das eine globale Reaktion erfordert. In der Erkenntnis, daß die Welt, wenn diesem Prozeß nicht Einhalt geboten wird, einer nicht-nachhaltige Zukunft entgegen geht, wurde das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen zu Klimaänderungen (UNFCCC) im Jahr 1992 angenommen. Es stellt den Staaten die Mittel zur Verfügung, um der Herausforderung des Klimawandels zu begegnen. Es setzt sich zum Ziel, die Konzentrationen der Treibhausgase in der Atmosphäre auf einem nachhaltigen Niveau zu stabilisieren einem Niveau, das gefährliche Eingriffe durch den Menschen verhindert. Das Übereinkommen legt Verpflichtungen der verschiedenen Staatengruppen je nach ihren Umständen und Bedürfnissen fest. Es stellt auch eine Reihe von Institutionen zur Umsetzung, Überwachung und Erfahrungsaustausch zur Verfügung. Das Übereinkommen trat am 21. März 1994 in Kraft und ist gegenwärtig mit 189 Regierungen und der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft als Vertragspartei fast universal. Das Kyoto-Protokoll im Jahr 1997 angenommen konkretisiert Teile des Übereinkommens. Es setzt rechtlich bindende Emissionsziele für Industriestaaten fest. Es stellt auch neue innovative Mittel bereit, die den Ländern erlauben, höchst kosteneffektive Maßnahmen zu ergreifen; z. B. mit dem Emissionshandel und durch den Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung (CDM) der Zusammenarbeit bei Projekten in Entwicklungsländern als Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zur Emissionsverringerung, die dem Erreichen der Emissionsziele zugerechnet werden kann. Mehr als 125 Staaten haben das Protokoll ratifiziert. Das Übereinkommen wird von einem Sekretariat unterstützt. Es ist dafür zuständig, Regierungen bei der Umsetzung des Übereinkommens zu unterstützen und die Tagungen der Vertragsstaatenkonferenzen und seiner technischen Nebenorgane zu organisieren. Das Sekretariat stellt Daten und Informationen zusammen, die regelmäßig in Berichten und anderen Dokumenten vorgelegt werden. Es organisiert auch eine Reihe von Sachverständigentagungen, um Erfahrungen weiterzugeben und den Arbeitsstand zu besprechen. Besondere Unterstützungs- und Finanzierungsregelungen erleichtern die Teilnahme von Entwicklungsländern bei den Aktivitäten des Übereinkommens. 4 5

4 Major efforts are needed to alleviate global warming Große Anstrengungen sind nötig um die globale Erwärmung abzuschwächen Klimawandel und nachhaltige Entwicklung Climate change and sustainable development For sustainable development to happen, it is essential that the climate system functions properly. Greenhouse gas emissions, resulting from human activities, mainly the use of energy and transport, but also agriculture and forestry, cause climate change and need to be reduced. The big question is: how can we use energy, so necessary for all development activities but also responsible for most of the emissions, in such way that it does not negatively affect the climate system. As climate change is already happening and will continue to do so in the decades to come, despite of what measures we take today, we must also get ready to adapt to the impacts. UNFCCC works towards these goals, which can only be achieved through co-operation between developed and developing countries. As developed countries have been the main emitters of greenhouse gases over the past decades, they have to take the lead in reducing their emissions. They also must support developing countries in dealing with climate change. All countries report on their activities in national communications. When you read them you see how countries start integrating climate policies in their sustainable development strategies, which are also recommended by the United Nations, and in policies for economic sectors, like energy, transport, and agriculture. They show that it is possible to be more efficient in the use of energy, so that the same level of development can take place with less energy and thus less emissions. They also show that the use of renewable energy, like solar and wind, is on the rise. In developing countries, the CDM created under the Kyoto Protocol is expected to become an important tool for climate friendly investments, attracting funding from the private sector and making new technologies available. Climate change is a long-term problem. It will affect future generations. Science must help us to develop policies and technologies to tackle it now and in the future. But we do not have to wait for new science to take action today, collectively and individually. If we want to achieve sustainable development by tackling the challenge of climate change governments, business, and individual citizens world-wide have to do their part. UNFCCC gives the global framework, local action determines the progress. Um nachhaltige Entwicklung Wirklichkeit werden zu lassen, ist es von größter Bedeutung, daß das Klimasystem funktioniert. Treibhausgasemissionen, die bei menschlicher Aktivität hauptsächlich durch Energienutzung und Verkehr, aber auch bei Land- und Forstwirtschaft entstehen, verursachen den Klimawandel und müssen deshalb verringert werden. Die Preisfrage ist: Wie können wir Energie, die so notwendig für alle Entwicklungsaktivitäten, aber für einen Großteil der Emissionen verantwortlich ist, so nutzen, daß das Klimasystem nicht beinträchtigt wird. Da sich das Klima gerade ändert, und dieser Prozess sich auch in den kommenden Jahrzehnten fortsetzen wird, trotz aller Maßnahmen, die wir heute ergreifen, müssen wir uns auf die Folgen vorbereiten. UNFCCC arbeitet auf diese Ziele hin, die nur durch Zusammenarbeit zwischen Industrie- und Entwicklungsländer erreicht werden kann. Da Industriestaaten die Hauptverursacher des Treibhausgasaustoßes der letzten Jahrzehnte waren, haben sie auch die führende Rolle bei der Emissionssenkung zu übernehmen. Sie müssen auch den Entwicklungsländern dabei helfen, dem Klimawandel zu begegnen. Alle Länder berichten über ihre Anstrengungen in nationalen Mitteilungen. Bei ihrer Lektüre sieht man, wie Staaten damit beginnen, Klimaschutzmaßnahmen in ihre Strategien zur nachhaltigen Entwicklung und wie auch von den Vereinten Nationen empfohlen in Politiken für den Wirtschaftssektor, wie Energie, Verkehr und Landwirtschaft, zu integrieren. Sie zeigen, daß es möglich ist, Energie effizienter einzusetzen, so daß das selbe Niveau der Entwicklung mit weniger Energie und damit auch weniger Emissionen erreicht werden kann. Sie zeigen auch, daß erneuerbare Energien zunehmend Verwendung finden. Vom CDM unter dem Kyoto-Protokoll entstanden wird erwartet, daß er in Entwicklungsländern zu einem wichtigen Instrument für klimafreundliche Investitionen wird, der Geldmittel aus dem Privatsektor anziehen und neue Technologien verfügbar machen kann. Klimawandel ist ein langfristiges Problem. Es wird Auswirkungen auf zukünftige Generationen haben. Die Wissenschaft muß uns helfen, Maßnahmen und Technologien zu entwickeln, wie wir damit heute und in Zukunft umgehen können. Aber wir müssen nicht erst auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse warten, um einzeln oder gemeinschaftlich zu handeln. Wenn wir eine nachhaltige Entwicklung erreichen wollen, indem wir die Herausforderungen des Klimawandels angehen, müssen Regierungen, Unternehmen und jeder Einzelne weltweit ihren Teil dazu beitragen. UNFCCC gibt den globalen Rahmen vor, die Aktion vor Ort aber entscheidet über den Fortschritt. 6 7

5 Secretariat of the United Nations Convention to Combat Desertification (UNCCD) The livelihoods of more than 1.2 billion people are at risk and over 135 million may be in danger of being driven from their land as a consequence of desertification. Desertification is land degradation in arid, semi-arid and sub-humid areas and damages today over 30% of the total land area of the world. Every year the continents lose almost 25 billion tons of fertile topsoil. Desertification undermines the land s fertility, thus leading to food insecurity, famine, social, economic and political tensions which in turn can lead to conflicts, migrations, further poverty and land degradation. Desertification also means loss of biodiversity. Climate variations and human activities such as deforestation, overgrazing, inappropriate agricultural practices play a crucial role in accelerating the process of desertification. Whether they stem from poverty or from unbalanced economic growth, they contribute to a process of land degradation which is most acute in Africa but affects all continents. Recognizing the need for urgent action, the international community, at the 1992 United Nations Conference on Environment and Development, recommended the elaboration of a Convention to Combat Desertification (UNCCD). The Convention was adopted 1994 in Paris and entered into force in Since then, this multilateral environmental treaty has been working to ensure the promotion of sustainable development in arid ecosystems. The Convention aims at combating desertification and mitigating the effects of drought, in particular in Africa. It promotes practical solutions through effective action at all levels, supported by international co-operation and partnership arrangements. It acknowledges that the people of the drylands have a key role to play in the elaboration and implementation of action programmes. Since 1999 the Secretariat of the Convention is located in Bonn. It serves the Conference of the Parties in the coordination of the implementation process in all regions. UNCCD Martin-Luther-King-Strasse Bonn, Germany T. ( ) F. ( ) /99 secretariat@unccd.int, Sekretariat des Übereinkommens der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD) Die Existenzgrundlage von mehr als 1,2 Milliarden Menschen ist durch Wüstenbildung gefährdet. Über 135 Millionen Menschen könnten infolge dieser Entwicklung aus ihren Heimatgebieten vertrieben werden. Unter Wüstenbildung versteht man die Schädigung des Bodens in ariden, semiariden und subhumiden Zonen. 30 Prozent der gesamten Landfläche der Welt sind heute durch Wüstenbildung gefährdet. Jedes Jahr gehen 25 Milliarden Tonnen wertvoller Bodenkrume verloren. Wüstenbildung vermindert die Fruchtbarkeit des Bodens und führt zu Hungersnöten, Armut, sowie sozialen, wirtschaftlichen und politischen Spannungen, die ihrerseits wieder Konflikte, noch mehr Armut und weitere Bodenverschlechterung zur Folge haben können. Wüstenbildung bedeutet auch einen Verlust an biologischer Vielfalt. Klimaänderungen und Eingriffe des Menschen, wie Kahlschläge der Wälder, Überweidung oder ungeeignete landwirtschaftliche Anbaumethoden haben zu ernsten Bodenverschlechterungen geführt. Wüstenbildung ob durch Armut oder durch eine unausgewogene wirtschaftliche Entwicklung hervorgerufen führt zu einer Verschlechterung der landwirtschaftlichen Anbauflächen, die vor allem in Afrika aber auch in allen anderen Kontinenten spürbar ist. Die Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung hat 1992 in Rio de Janeiro dringenden Handlungsbedarf erkannt und die Ausarbeitung einer Konvention zur Bekämpfung der Wüstenbildung empfohlen, die 1994 in Paris angenommen wurde und 1996 in Kraft trat. Seitdem arbeitet dieser multilaterale Vertrag daran, die Förderung von nachhaltiger Entwicklung in ariden Ökosystemen sicherzustellen. Ziel der Konvention ist es, Wüstenbildung zu bekämpfen und die Auswirkungen von Dürrekatastrophen, insbesondere in Afrika, zu reduzieren. Dazu fördert die Konvention effiziente nachhaltige Aktivitäten auf allen Ebenen, die durch internationale Zusammenarbeit und Partnerschaftsabkommen zwischen den Industriestaaten und Entwicklungsländern unterstützt werden. Der betroffenen Bevölkerung in den Trockenzonen kommt bei der Ausarbeitung und Umsetzung der Aktionsprogramme eine Schlüsselrolle zu. Seit 1999 befindet sich das Sekretariat der Konvention in Bonn. Es unterstützt die Vertragsstaatenkonferenz bei der Koordinierung der Durchführungsmaßnahmen in allen Regionen. 8 9

6 Rooftops have become a playground for many children in the Sahel, as advancing deserts sweep over existing settlements Hausdächer werden in der Sahelzone zum Spielplatz, wenn Siedlungen von vorrückenden Wüsten unter begraben werden. Progress made towards sustainability Capacity building and National Action Plans The Convention has more than 191 country Parties, making it universal in scope. It has now reached maturity and is evolving from the preparation of National Action Programmes to their implementation. Assessment of programmes by the Parties in 2001 showed that the strengthening of capacities for key actors at the local level proved successful in identifying and addressing challenges linked to sustainable development. The Convention broke new ground by enshrining a bottom-up approach in international law. It emphasizes the importance of full participation by women, and stresses the special role of non-governmental organizations. More than 770 NGOs are now accredited to UNCCD. This bottom-up approach has helped strengthen relationships between governments and local communities. In 2002, the World Summit on Sustainable Development reaffirmed land degradation as one of the major global environment and sustainable development challenges of the 21st century, calling for action to address causes of desertification and land degradation in order to restore land, and to address poverty resulting from land degradation. As one result, the Global Environment Facility (GEF), an independent financial organization that provides grants to developing countries, has made desertification and deforestation a focal area and enhanced its support to the implementation of the UNCCD. Accordingly, the GEF was designated as a financial mechanism of the UNCCD in Already between 1991 and 1999, the GEF has funded more than US$350 million worth of projects focused primarily on deforestation and desertification. With its role as a financial mechanism of UNCCD, an additional US$500 million will be channeled into the process to assist developing countries to implement their National Action Programmes. Fortschritte zur Nachhaltigkeit Kapazitätsaufbau und Nationale Aktionspläne Mit 191 Vertragsstaaten ist der Geltungsbereich der Konvention wirklich universal. Sie hat einen hohen Grad an Maturität erreicht und entwickelt sich aus der Phase der Ausarbeitung der Nationalen Aktionspläne hin zur ihrer Umsetzung. Die Begutachtung der Programme durch die Vertragsstaaten im Jahr 2001 hat gezeigt, daß der Kapazitätsaufbau bei Schlüsselakteuren auf lokaler Ebene erfolgreich dazu beigetragen hat, die Herausforderungen der nachhaltigen Entwicklung aufzuzeigen und auf sie einzugehen. Das Übereinkommen hat neuen Boden beschritten, indem es den Bottom-Up -Ansatz ins Völkerrecht einführte. Das Übereinkommen hebt die Bedeutung einer vollständigen Beteiligung von Frauen hervor und unterstreicht die besondere Rolle von Nichtregierungsorganisationen. Mehr als 770 NGOs sind heute bei UNCCD akkreditiert. Der "Bottom-Up"- Ansatz hat dabei geholfen, die Beziehungen zwischen Regierungen und lokalen Gemeinschaften zu stärken. Der Weltgipfel über nachhaltige Entwicklung hat 2002 bestätigt, daß Bodendegenaration eine der größten Herausforderungen für die globale Umwelt und die nachhaltige Entwicklung im 21. Jahrhundert darstellt. Der Gipfel rief dazu auf, die Ursachen von Wüstenbildung und Bodenverschlechterung anzugehen, um Erdboden wieder herzustellen und Maßnahmen gegen Armut aufgrund von Bodenverschlechterung zu ergreifen. Dies führte u.a. dazu, daß die Globale Umweltfazilität (GEF), eine unabhängige Finanzorganisation, die Beihilfen für Entwicklungsländer bereitstellt, Wüstenbildung und Abforstung zu einem Schwerpunkt in ihrer Arbeit gemacht und die Unterstützung zur Umsetzung von UNCCD verstärkt hat. Dementsprechend ist die GEF im Jahr 2003 zu einem Finanzmechanismus der UNCCD bestimmt worden. Bereits zwischen 1991 und 1999 hat die GEF Projekte mit dem Schwerpunkt Abforstung und Wüstenbildung mit mehr als 350 Millionen US-Dollar finanziert. Mit seiner neuen Rolle als ein Finanzmechanismus von UNCCD werden weitere 500 Millionen US-Dollar in den laufenden Prozeß fließen, um Entwicklungsländer bei der Umsetzung der Nationalen Aktionsprogramme zu unterstützen

7 United Nations Volunteers programme (UNV) The United Nations Volunteers (UNV) programme promotes volunteerism as a development concept. It does so by building on a culture of volunteerism and by mobilizing skilled, dedicated people - onsite and on-line - to devote their time and knowledge in the pursuit of development. Each year, UNV provides the opportunity for over 5,500 skilled and experienced professionals, 70 per cent of whom are from developing countries, to support peace, relief and development initiatives in some 140 countries. It also engages thousands of other individuals in the work of the United Nations as online volunteers and manages the WorldVolunteerWeb, a global volunteering portal serving as a knowledge base for campaigning, advocacy, information dissemination and networking. UN Volunteers in the field partner governments, nongovernmental organizations as well as United Nations organizations, funds and programmes in a range of development activities. UNV was created by the General Assembly in It is administered by the United Nations Development Programme (UNDP) and its headquarters are based in Bonn since UN Volunteers work with communities and local institutions to strengthen their capacity in mapping out their own development. They support peacekeeping, peace-building, electoral processes and humanitarian relief efforts by working to build trust through their involvement at the local community level. They combat the spread of HIV/AIDS with a range of activities from building government capacity to counseling sex workers. They help information-poor communities to benefit from IT, which provide access to education, information, knowledge-sharing, and earning-opportunities. Corporate volunteering enables a growing number of employees from committed partner organizations and the private sector to volunteer their services. To further gains made during the International Year of Volunteers 2001, UNV encourages voluntary action globally. It supports initiatives recognizing the value of volunteerism, including its economic contributions to society and its role in building social cohesion by providing opportunities for people to engage in acts of global solidarity. UNV Martin-Luther-King-Strasse Bonn, Germany T. ( ) F. ( ) hq@unvolunteers.org Freiwilligenprogramm der Vereinten Nationen (UNV) Das Freiwilligenprogramm der Vereinten Nationen (UNV) fördert freiwillige Einsätze als Entwicklungskonzept. Es baut auf der Kultur des Freiwilligendienstes auf und mobilisiert erfahrenes und engagiertes Personal, das vor Ort oder Online Arbeitszeit und Fachwissen in den Dienst der Entwicklung stellt. Jedes Jahr bietet UNV über 5500 qualifizierten und erfahrenen Fachleuten, wovon 70 Prozent aus Entwickungsländern stammen, die Möglichkeit, sich an Friedens-, Hilfs- und Entwicklungsinitiativen in etwa 140 Ländern zu beteiligen. Das Programm stellt auch tausende andere Fachkräfte als Online-Freiwillige in Dienst und unterhält das WorldVolunteerWeb, ein globales Web-Portal als Resource und Netzwerk zum Informationsaustausch und zur Planung gemeinsamer Aktivitäten von Freiwilligen und Freiwilligenorganisationen dient. UNO-Freiwillige arbeiten als Partner vor Ort mit Regierungen, Nichtregierungsorganisationen, sowie Organisationen, Fonds und Programmen der Vereinten Nationen bei zahlreichen Entwicklungsaufgaben zusammen. Das Programm wurde 1970 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Es wird vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) verwaltet und hat seinen Amtssitz in Bonn seit UNO-Freiwillige arbeiten mit Kommunen und lokalen Initiativen, um ihre Fähigkeit zu stärken, die Gestaltung ihrer Entwicklung selbst in die Hand zu nehmen. Sie helfen bei Friedenssicherungseinsätzen, der Friedensstiftung, bei der Durchführung von Wahlen und bei humanitären Hilfsprogrammen. Ihr vordringlichstes Ziel dabei ist es, durch ihren Einsatz auf lokaler Ebene Vertrauen aufzubauen. Sie bekämpfen die Ausbreitung von HIV/Aids durch zahlreiche Aktionen vom Aufbau wirksamer öffentlicher Einrichtungen bis zur Beratung bei der Sexualaufklärung. Sie überbrücken die 'digitale Kluft' und ermöglichen Menschen, die in entlegenen Gebieten leben, den Zugang zu Bildung, Information, Wissen und neuen Arbeitsmöglichkeiten. 'Corporate Volunteering' Programme ermöglichen Experten und Managern privatwirtschaftlicher Unternehmen sich als Freiwillige aktiv an Entwicklungsprojekten zu beteiligen. Um die Errungenschaften, die während des Internationalen Jahres der Freiwilligen 2001 gemacht wurden, weiter auszubauen, ermutigt UNV zum Freiwilligendienst weltweit. Das Programm unterstützt Initiativen, die den Wert des Freiwilligendienstes anerkennen, auch in Hinblick auf den wirtschaftlichen Beitrag für die Gesellschaft und seine Rolle bei der Stärkung des sozialen Zusammenhalts, indem Freiwilligen die Möglichkeit geboten wird, sich für die weltweite Solidarität zu engagieren

8 Waste collection in the West Bank Müllsammlung in der Westbank UNV UN Volunteers and sustainable development Implementation of the Millenium Development Goals in the West Bank Achieving sustainable development requires people s active engagement. Each individual act performed has the potential to multiply many times over, to inspire and engage others to do the same. The accumulation of many such acts, large and small, repeated by citizens in all corners of the world, will be key to reducing poverty and achieving the Millennium Development Goals. One example of how this works is a cluster of villages north of the West Bank city of Nablus in the Palestinian Territories, where illegal dumping and off-site burning of rubbish pose a major environmental hazard. Consolidating the resources of village councils, municipalities, private sector firms and local associations, UN Volunteers helped improve collection and safe disposal of solid waste and recycling. Mobilizing local volunteer action to promote environmentally-friendly habits they have enlisted the participation of the local women s club whose members visit households to teach families how to sort garbage and recycle. UN Volunteers also involve local youth organizations around projects such as planting seedlings and designing a children s park made from used tyres. According to the mayor of Asira, one of the villages in the cluster, the spark came from the villagers participation, especially youth, women and children, whose involvement in the project and motivation are core to the initiative. UNO-Freiwillige und nachhaltige Entwicklung Umsetzung der Milleniumsziele in der West Bank Erfolgreiche Entwicklungszusammenarbeit erfordert aktives Engagement sehr vieler Menschen. Jede freiwillige Aktivität hat das Potenzial sich im Laufe der Zeit zu multiplizieren, andere zu inspirieren und sie dafür zu engagieren, dasselbe zu tun. Die Summe dieser Aktivitäten vieler Menschen, weltweit, ist der Schlüssel um Armut zu lindern und die Millenniumsziele zu erreichen. Ein Beispiel, wie dies funktioniert, ist eine Gruppe von Ortschaften nördlich der Stadt Nablus in der West Bank im Palästinensergebiet, wo das illegale Abladen und Verbrennen von Müll eine bedeutende Umweltgefährdung darstellt. Durch die Bündelung der Ressourcen von Dörfern, Städten, privater Unternehmen und lokaler Verbänden, halfen UNO-Freiwillige bei der Verbesserung der Sammlung, Entsorgung und dem Recycling von Müll. Bei der Mobilisierung lokaler Freiwilliger zur Förderung umweltfreundlicher Verhaltensweisen wurden lokale Frauenclubs gewonnen, deren Mitglieder Haushalte besuchten und den Familien beibrachten, wie Müll sortiert und recycelt wird. UNO-Freiwillige beteiligten auch lokale Jugendorganisationen bei Projekten wie dem Anpflanzen von Setzlingen und dem Bau eines Kinderparks aus gebrauchten Reifen. Wie der Bürgermeister von Asira, eines der Dörfer des Projektgebietes, sagte, kam der zündende Funke durch die Beteiligung der Dorfbewohner, besonders der Jugendlichen, Frauen und Kinder, deren Teilnahme an dem Projekt und deren Motivation der eigentliche Motor dieser Initiative war

9 Secretariat of the Convention on the Conservation of Migratory Species of Wild Animals (UNEP/CMS) Animal migration across national boundaries is a global phenomenon. It refers to the periodic movements of animals from one area to another, often in a cyclical and predictable manner. Countries share responsibility to undertake co-operative actions for the conservation of these animals throughout their migration range. With the aim of ensuring that this common natural heritage and important component of biodiversity is passed on to future generations, the Convention on the Conservation of Migratory Species of Wild Animals (also known as the Bonn Convention) was adopted in As of November 2004, its membership has grown to 87 Parties around the world. The Convention provides for binding rules aimed at the global protection of endangered species. Additionally, specialized multilateral agreements have been adopted under the CMS framework for certain species in need of co-operative action. Such agreements aim at conserving seals in the Wadden Sea, cetaceans of both the Mediterranean and Black Seas (ACCOBAMS) and of the Baltic and North Seas (ASCO- BANS), as well as bats in Europe (EUROBATS) and African-Eurasian migratory waterbirds (AEWA). Less formal memoranda of understanding promote the conservation of Siberian cranes, slender-billed curlews, albatrosses and petrels, the great bustard, marine turtles of the Atlantic coast of Africa and of South East Asia/Indian Ocean, the Bukhara deer and the aquatic warbler. The Secretariat of the Convention, administered by the United Nations Environment Programme (UNEP), has been based in Bonn since The Secretariats of three Agreements (AEWA, EURO- BATS and ASCOBANS) are also located in Bonn. UNEP/CMS Martin-Luther-King-Strasse Bonn, Germany T ( ) /02 F. ( ) secretariat@cms.int Sekretariat des Übereinkommens zur Erhaltung der wandernden wild lebenden Tierarten (UNEP/CMS) Die Wanderung von Tieren ist ein weltweites Phänomen. Man versteht darunter den zyklischen und vorhersehbaren Zug von Tieren aus einem Gebiet in ein anderes. Für die Erhaltung dieser Tierarten im Verlauf ihrer Wanderung tragen die Staaten eine gemeinsame Verantwortung. Um sicherzustellen, daß dieses gemeinsame Naturerbe und wichtige Element der Artenvielfalt an die nächsten Generationen weitergegeben werden kann, wurde 1979 das Übereinkommen zur Erhaltung der wandernden wild lebenden Tierarten (CMS, auch bekannt als Bonner Konvention) beschlossen. Mit Stand von September 2004 gehören dem Übereinkommen 87 Staaten in allen Teilen der Welt an. Es wird erwartet, daß weitere Staaten dem Übereinkommen in naher Zukunft beitreten werden. Das Übereinkommen enthält verbindliche Regeln für den globalen Schutz der vom Aussterben bedrohten Tierarten. Darüber hinaus werden im Rahmen der Konvention internationale Abkommen für bestimmte Arten geschlossen. Bislang gibt es solche Abkommen für die Erhaltung der gefährdeten Seehunde im Wattenmeer, der Kleinwale im Mittel- und Schwarzen Meer (ACCOBAMS) sowie in der Nord- und Ostsee (ASCO- BANS), der europäischen Fledermäuse (EUROBATS) und der wandernden Wasservögel im afrikanisch-eurasischen Raum (AEWA). Weniger formelle Abkommen fördern die Erhaltung des sibirischen Schneekranichs, des Dünnschnabelbrachvogels, der Albatrosse und Sturmvögel, der Großtrappe und der Meeresschildkröte an der Atlantikküste Afrikas, in Südostasien und im Indischen Ozean, des Bucharahirsches und des Seggenrohrsängers. Das Sekretariats des Übereinkommens hat seit 1984 seinen Sitz in Bonn und wird vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) verwaltet. Die Sekretariate der drei Abkommen AEWA, ASCO- BANS und EUROBATS befinden sich ebenfalls in Bonn

10 12 Sahelo-Saharan antelopes and gazelles species are listed for conservation under the Bonn Convention 12 Sahelo-Saharische Antilopenarten sind zur Erhaltung unter der Bonner Konvention eingetragen John Newsby Artenerhaltung: ökologischer und ökonomischer Nutzen Die Sahelo-Saharischen Antilopen In den 1990er Jahren startete CMS eine konzentierte Aktion für Conservation: ecological and economic benefit die Sahelo-Saharische Antilope zur Erhaltung und Wiederansiedlung von sechs höchstgefährdeten Antilopen- und Sahelo-Saharan antelopes in Tunisia, Morocco and Niger Gazellenarten. Das von CMS initiierte und vom Fonds Français In the 1990s, CMS launched the Concerted Action in Sahelo- pour l Environment Mondial unterstützte Projekt arbeitet an Saharan Antelopes, to conserve and restore six highly endangered species of antelopes and gazelles. The project initiated by Überleben dieser Arten in ihren Lebensräumen sichert. der Entwicklung eines Netzwerkes von Schutzgebieten, das das CMS and backed by the Fonds Français pour l Environnement Ziel ist es, ein integriertes Artenerhaltungs- und Entwicklungsprogramm im Niger in Gang zu setzen. Verwaltungsstrukturen Mondial works towards developing a network of protected areas to ensure the survival of these species and their habitats. fehlen und lokale Gemeinschaften, die vollständig vom It aims at launching an integrated conservation and development programme in Niger. Administrative structures are lacking einer Neuverteilung des Landes unter der Verwaltung der loka- Weideland abhängen, sind arm. Das Grundkonzept basiert auf and local communities depending entirely on pasture are poor. len Hirtengemeinschaften. Die Gemeinschaften sollen im The basic concept hinges on reapportioning land under the Dialog in die Ausarbeitung von Projekten eingebunden werden, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Projekte dazu lie- stewardship of local pastoralist communities. Dialogue with these communities shall involve them in designing projects to gen im Bereich der Ernährung und Gesundheit von Mensch improve their life style, such as nutrition, health and animal und Tier, und sehen den Bau von neuen Schulen und Brunnen health projects and construction of new schools and wells. The vor. Die erfolgreiche Wiederansiedlung gefährdeter Antilopen successful reintroduction of endangered antelopes in Tunisia in Tunesien und Marokko während des letzten Jahrzehnts wird and Morocco during the last decades will allow the other range auch anderen Anrainerstaaten erlauben, den Status der Sahelo- States to improve the status of Sahelo-Saharan antelopes in the Saharischen Antilope in der Region zu verbessern. region. Die Sahara hat ein bedeutendes Entwicklungspotenzial für den The development potential of Saharan tourism is vast and Tourismus. Dies könnte eine ökonomische Trumpfkarte für could become an economic trump card for Niger. It is time to den Niger bedeuten. Es ist Zeit, Energie und Geldmittel für die mobilize energy and finance to show that conservation and Artenerhaltung und nachhaltige Entwicklungsprojekte in sustainable management projects for desert regions can boost Wüstenregionen aufzuwenden, damit diese nationalen Wohlstand und Existenzgrundlagen schaffen, sowie die Lebens- national wealth as well as creating livelihoods and raising the quality of life for local communities. qualität der lokalen Gemeinschaften erhöhen können

11 Secretariat of the African- Eurasian Migratory Waterbird Agreement (UNEP/AEWA) The African-Eurasian Migratory Waterbird Agreement (AEWA) is an international agreement adopted in 1996 as a spin-off from the Convention on Migratory Species (CMS). By September 2004, 48 of the Agreement s 117 Range States in Africa, Europe and Central Asia have joined AEWA. The agreement protects 235 species of waterbirds in an area covering 40 per cent of the earth's continental surface. Countries signing AEWA agree to adopt measures to protect migratory birds and their habitats. In general, these measures concern species protection, habitat protection, management of human activities, research and monitoring and, last but not least, education and information. Humans impose great pressure on their natural environment. Cities, industry and agriculture are infringing on natural areas. High-voltage power lines, wind turbines and other attributes of modern civilization also clutter the landscape, disturbing migratory birds habitats. When natural areas disappear, migratory birds are forced to find alternative sites to rest and forage, such as agricultural land (grassland, rice paddies) and man-made wetlands (fish ponds and reservoirs). Conflicts between people and birds are the inevitable consequence. In this sense, an important part of conservation projects that are supported by AEWA is to find long-term sustainable solutions, which integrate the needs of people in a region with migratory waterbird conservation, for example by creating nature reserves or national parks. These are not only to the advantage of the various species that live inside the reserve, but also to the people in surrounding areas. Eco tourism is one of the keywords. Natural sites attract many tourists because of their beautiful scenery and the richness of their wildlife. In turn, tourists create jobs in the region. There are many more ways in which nature protection and the concerns of local people can be brought together. People need to rediscover the value of nature, and stop overexploitation of natural areas. UNEP/AEWA Martin-Luther-King-Strasse Bonn, Germany T. ( ) F. ( ) aewa@unep.de Sekretariat des Abkommens zur Erhaltung der afrikanisch-eurasischen wandernden Wasservögel (UNEP/ AEWA) Das Abkommen zur Erhaltung der afrikanisch-eurasischen wandernden Wasservögel (AEWA) ist ein internationaler Vertrag, der 1996 als Ableger der Konvention der wandernden wildlebenden Tierarten (CMS) geschlossen wurde. Mit Stand September 2004 sind 48 der 117 Anrainerstaaten in Afrika, Europa und Zentralasien beigetreten. Das Abkommen schützt 235 Wasservogelarten in einem Gebiet, das 40 Prozent der Erdoberfläche abdeckt. AEWA-Signatarstaaten erklären sich damit einverstanden, Maßnahmen zum Schutz von wandernden Wasservögel und ihren Lebensräumen zu ergreifen. Im allgemeinen betreffen diese Maßnahmen Arten- und Lebensraumschutz, Steuerung menschlicher Aktivitäten, Untersuchungen und Beobachtungen, sowie zuletzt aber nicht weniger bedeutsam, Erziehung und Information. Der Mensch belastet in nicht geringem Maße seine natürliche Umwelt. Städte, Industrie und Landwirtschaft bedeuten Eingriffe in natürliche Gebiete. Hochspannungsleitungen, Windturbinen und andere Beigaben unserer modernen Zivilisation übersäen die Landschaft und stören die Lebensräume der Wandervögel. Wenn natürliche Gebiete verschwinden, sind Wandervögel gezwungen, andere Plätze zum Ausruhen und zur Nahrungsaufnahme, wie beispielsweise landwirtschaftliche Flächen (Grasland und Reisterrassen) und künstliche Feuchtgebiete (Fischteiche und -becken) zu finden. Konflikte zwischen Mensch und Vogel sind die unausweichliche Konsequenz. In diesem Sinn ist es wichtiger Teil der Arterhaltungsprojekte, die von AEWA unterstützt werden, nachhaltige Lösungen zu finden, die die Bedürfnisse der Menschen einer Region mit der Erhaltung von wandernden Wasservögeln vereinbaren, z. B. durch die Schaffung natürlicher Rückzugsräume oder von Nationalparks. Diese sind nicht nur von Nutzen für die zahlreichen Arten innerhalb der Rückzugsräume, sondern auch für die Menschen, die im Umkreis davon leben. Ökotourismus ist hier eines der Schlüsselwörter. Naturbelassene Plätze ziehen viele Touristen aufgrund der Schönheit der Landschaft und des Reichtums an wilden Tieren an. Im Gegenzug werden durch die Touristen Arbeitsstellen in der Region geschaffen. Es gibt viele weitere Wege, wie Naturschutz und Anliegen der Menschen vor Ort zusammengebracht werden können. Der Mensch muß den Wert der Natur wieder entdecken und die Ausbeutung natürlicher Gebiete stoppen

12 Dependent on on dwindling habitat and threatened by hunts, waterbirds like the dark-bellied Brent goose require special protection Abhängig von immer kleiner werdenden Lebensräumen und bedroht durch die Jagd brauchen Wasservögel wie die Dunkelbäuchige Ringelgans besonderen Schutz Jan van de Kam Ein Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung in der afrikanisch-eurasischen Zugvogelregion Aktionsplan für die Dunkelbäuchige Ringelgans Das Sekretariat von UNEP/AEWA begann damit, einen internationalen Artenaktionsplan für die Dunkelbäuchige Ringelgans auzuarbeiten. Diese Tierart brütet in der Tundra der Russischen Föderation und überwintert entlang der Küsten Dänemarks, Deutschlands, der Niederlanden, des Vereinigten Königreichs und Frankreichs. Es wird erwartet, daß Ende 2004 die betroffenen Staaten einen Konsens erreichen, so daß die Umsetzung des Planes in Angriff genommen werden kann. Dieser Plan wird zu einer besseren Arterhaltung durch Maßnahmen führen, die die Störung durch den Mensch vermindern und besondere Rückzugsräume einrichten sollen. A contribution to sustainable development in the African-Eurasian flyway region Action Plan for the dark-bellied Brent goose The UNEP/AEWA Secretariat initiated the drafting of an international Species Action Plan for the dark-bellied Brent goose. This species, breeding in the tundra areas of the Russian Federation, is wintering along the coasts of Denmark, Germany, Netherlands, the United Kingdom and France. It is expected that by the end of 2004, consensus will be achieved between those States and that the implementation of the Plan could start. That will lead to better conservation of the species through actions minimizing the disturbance by humans and the establishment of special reserves

13 Secretariat of the Agreement on the Conservation of Small Cetaceans of the Baltic and North Seas (UNEP/ASCOBANS) The Agreement on the Conservation of Small Cetaceans of the Baltic and North Seas (ASCOBANS) was concluded under the auspices of UNEP/CMS in It covers all species of toothed whales in the Agreement area with the exception of the sperm whale. The most common small cetacean in the Baltic and North Seas, and, indeed, the only cetacean native to the Baltic, is the harbour porpoise. However, many other species, such as the common dolphin, the bottlenose dolphin or the orca can also be found in these waters. While these animals are not hunted in the ASCOBANS area, they do face a variety of man-made threats, such as habitat loss, marine pollution and, most importantly, accidental catch in fishing nets, so-called bycatch. Since many small cetaceans are migratory species, the threats endangering their survival can only be addressed by transboundary co-operation. The Agreement therefore promotes such co-operation amongst its Parties, but also with non-party Range States, relevant international organizations, and other regional stakeholders in order to achieve and/or maintain a favourable conservation status for these animals. To date, eight Range States have become Parties to ASCOBANS: Belgium, Denmark, Finland, Germany, the Netherlands, Poland, Sweden and the United Kingdom; further Range States are expected to join soon. These nations are joining efforts to ensure that small cetaceans will continue to be a part of the natural heritage of the northern European regional seas. Moreover, the Parties to ASCOBANS have decided to enlarge the Agreement area, so that it will also cover parts of the eastern North Atlantic. The UNEP/ASCOBANS Secretariat is the coordinating hub of the Agreement. It provides administrative support, gathers and distributes information relevant to the implementation of the Agreement, organizes, prepares and services the meetings of the decision-making and advisory bodies of the Agreement. It has been located in Bonn since UNEP/ASCOBANS Martin-Luther-King-Strasse Bonn, Germany T. ( ) F. ( ) ascobans@ascobans.org Sekretariat des Abkommens zur Erhaltung der Kleinwale in Nordund Ostsee (UNEP/ASCOBANS) Das Abkommen zur Erhaltung der Kleinwale in Nord- und Ostsee (ASCOBANS) wurde unter der Schirmherrschaft von UNEP/CMS 1991 geschlossen. Es deckt alle Arten von Zahnwalen im Abkommensgebiet mit Ausnahme des Pottwals. Der weitestverbreitete Kleinwal in Nord- und Ostsee und, in der Tat, der einzige heimische Wal in der Ostsee ist der Schweinswal. Allerdings kommen in diesen Gewässern auch andere Arten, wie der Gemeine Delphin, der Große Tümmler und der Schwertwal vor. Obgleich diese Tiere im ASCOBANS- Gebiet nicht gejagt werden, sind sie von vielen vom Menschen verursachten Gefahren bedroht, wie dem Verlust ihres Lebensraumes, Meeresverschmutzung und besonders wichtig dem versehentlichen Fang in Fischernetzen, dem sogenannten Beifang. Da viele Kleinwale zu den wandernden Tierarten zählen, können diese Bedrohungen nur durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit angegangen werden. Das Abkommen fördert deshalb die Zusammenarbeit der Vertragsstaaten, aber ebenso mit sonstigen Anrainerstaaten und relevanten internationalen Organisationen und anderen regionalen Schlüsselbeteiligten mit dem Ziel, einen günstigen Erhaltungsstatus der Tiere zu erreichen bzw. zu erhalten. Momentan sind acht Anrainerländer Vertragsstaaten von ASCOBANS (Stand September 2004): Belgien, Dänemark, Finnland, Deutschland, die Niederlande, Polen, Schweden und das Vereinigte Königreich. Es wird erwartet, daß weitere Anrainerstaaten bald beitreten werden. Diese Nationen arbeiten mit vereinten Kräften draraufhin, daß Kleinwale auch in Zukunft Teil des Naturerbes der nordeuropäischen Meere sind. Darüber hinaus beschlossen die Vertragsstaaten das Abkommensgebiet so zu erweitern, daß es auch Teile des östlichen Nordatlantik abdeckt. Das Sekretariat von UNEP/ ASCOBANS ist das Koordinationsorgan des Abkommens. Es stellt die Verwaltungseinrichtung bereit, sammelt und verbreitet Informationen im Bezug auf die Umsetzung des Abkommens und organisiert, unterstützt und bereitet die Treffen der Gremien von Entscheidungsträgern und Beiräten des Abkommens vor. Es hat seinen Sitz seit 1998 in Bonn

14 Harbour porpoise populations, a cetacean growing to an average length of 1.55 m and a mass of 55 kg, are endangered by bycatch, and presumably by chemical and noise pollution. Populationen des Schweinswal, einem Wal der eine durchschnittliche Länge von 1,55 m und ein Gewicht von 55 kg hat, ist durch Beifang und vermutlich durch chemische Verschmutzung und Lärm in Gefahr Florian Graner, courtesy/mit freundlicher Genehmigung GSM Conservation: A multi-level task to achieve sustainable development Recovery plan for the Baltic harbour porpoise UNEP/ASCOBANS seeks to address the threats small cetaceans are facing by promoting habitat conservation and management, relevant research, legislation, and information and public education in its member States and, wherever possible, non-party Range States. Recently, it has elaborated a recovery plan for the Baltic harbour porpoise population (the so-called Jastarnia Plan). Since the middle of the 20th century, a dramatic decline in numbers has been accompanied by a steady retreat of the Baltic harbour porpoise from large areas of its original habitat. According to the most recent estimates, only some 600 harbour porpoises are believed to remain in the Baltic. The aim of the Jastarnia Plan is to prevent this highly endangered population from dwindling away to oblivion. In the North Sea cetaceans face many similar threats. Work is therefore also in progress on a recovery plan for harbour porpoises in the North Sea. Artenerhaltung: eine vielfältige Aufgabe um nachhaltige Entwicklung zu erreichen Rettungsplan für den Ostseeschweinswal UNEP/ASCOBANS sucht den Bedrohungen für Kleinwale zu begegnen, indem es Lebensraumerhaltung und management, relevante Untersuchungen, Gesetzgebung, sowie Bildungsund Öffentlichkeitsarbeit in den Mitgliedsstaaten und, soweit möglich, in sonstigen Anrainerstaaten fördert. Kürzlich wurde ein Rettungsplan für die Schweinswalpopulation in der Ostsee, der sogenannte Jastarnia-Plan, ausgearbeitet. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts hat dort die Anzahl der Schweinswale dramatisch abgenommen. Gleichzeitig befindet sich die Population in einem stetigen Rückzug aus weiten Teilen ihres ursprünglichen Verbreitungsgebietes. Aufgrund jüngster Schätzungen wird davon ausgegangen, daß nur noch 600 Schweinswale in der Ostsee verblieben sind. Ziel des Jastarnia-Planes ist es, diese hochgradig gefährdete Population vor dem Aussterben zu bewahren. In der Nordsee stehen Wale ähnlichen Bedrohungen gegenüber. Ein Rettungsplan für Schweinswale in der Nordssee ist deshalb in Ausarbeitung

15 Secretariat of the Agreement on the Conservation of the Populations of European Bats (UNEP/EUROBATS) The Agreement on the Conservation of Populations of European Bats (EUROBATS) was set up in 1991 under the auspices of UNEP/CMS after recognizing the unfavourable conservation status of bats in Europe. As of September 2004, 29 out of 49 range States have already acceded to the Agreement. Its main aim is to provide a framework for member countries and those that have not yet joined for co-operation towards a common goal: the conservation of bats throughout Europe. Member States (Parties) prohibit the deliberate capture, keeping or killing of bats except for research purposes for which a special permit is required. The strategic goals of the Agreement are the identification of important sites for bat conservation, surveys of the status and trends of bat populations and studies of their migratory patterns. Based on the results of these monitoring activities the Agreement aims to develop and review recommendations and guidelines on various topics that shall be implemented by the Parties on national levels, e.g.: Bat monitoring methods; Important underground and over ground sites and foraging habitats; Sustainable forest management for bats; Remedial timber treatment and anti-parasitic drugs for livestock; Capture and study of captured wild bats (including the ringing and marking of bats); Wind turbines and bat populations; International co-operation between governments and non-governmental organizations. The EUROBATS Secretariat is the administrative body of the Agreement. It was established by the First Session of the Meeting of the Parties in 1995 and started its work in Bonn in Among its main tasks are to co-ordinate and organize the activities of the Advisory Committee and to arrange Meetings of the Parties. In addition, the Secretariat undertakes initiatives for: Implementing the aspired aims; Attracting more member States; Raising public awareness by all available means; Exchanging information, coordinating international research and monitoring initiatives. In 2001, the EUROBATS Agreement became part of the United Nations Environment Programme (UNEP) and serves as a successful model to promote similar agreement structures for bat conservation on other continents. UNEP/EUROBATS UNEP/EUROBATS Martin-Luther-King-Strasse Bonn, Germany T. ( ) F. ( ) eurobats@eurobats.org Sekretariat des Abkommens zur Erhaltung der europäischen Fledermauspopulationen (UNEP/EUROBATS) Das Abkommen zur Erhaltung der europäischen Fledermauspopulationen (EUROBATS) wurde 1991 unter der Schirmherrschaft von UNEP/CMS geschlossen, nachdem man den bedenklichen Schutzstatus von Fledermäusen in Europa erkannt hatte. Mit Stand September 2004 sind 29 der 48 Anrainerstaaten dem Abkommen beigetreten. Hauptziel des Abkommens ist es, den Mitgliedsstaaten und den noch nicht beigetretenen Ländern einen Leitfaden für die Zusammenarbeit mit einem gemeinsamen Ziel zu geben: dem Schutz von Fledermäusen in ganz Europa. In den Vertragsstaaten ist es gesetzlich verboten, Fledermäuse absichtlich zu fangen, in Gefangenschaft zu halten oder zu töten. Ausnahmen werden nur für Forschungszwecke erlaubt, die jedoch spezielle Genehmigungen erfordern. Die strategischen Ziele des Abkommens sind die Identifizierung von wichtigen Stätten und Gebieten für den Fledermausschutz, die Überwachung des Zustands und der Entwicklung von Fledermauspopulationen (sog. Monitoring) sowie Studien über ihr Wanderverhalten. Basierend auf den daraus gewonnenen Erkenntnissen entwickelt bzw. überarbeitet das Abkommen Empfehlungen und Richtlinien zu verschiedenen Themen, die von den Vertragsstaaten auf nationaler Ebene umgesetzt werden sollen, wie etwa: Methoden des Fledermausmonitorings; wichtige unter- und oberirdische Lebensstätten sowie Nahrungsgebiete; nachhaltige Forstwirtschaft für Fledermäuse; Holzbehandlung in Gebäuden und Parasitenbekämpfung bei landwirtschaftlichen Nutztieren; Fang von und Forschung an gefangenen Fledermäusen (inkl. Beringung und Markierung der Tiere); Windkraftanlagen und Fledermäuse; internationale Zusammenarbeit von Regierungen und Naturschutzorganisationen. Das EUROBATS Sekretariat ist das Verwaltungsorgan des Abkommens. Seine Einrichtung wurde 1995 auf der ersten Vertragsstaatenkonferenz beschlossen und im Jahre 1996 nahm es seine Arbeit in Bonn auf. Die Hauptaufgaben des Sekretariats bestehen unter anderem darin, alle Aktivitäten des Beratenden Ausschusses und der Vertragsstaatenkonferenz zu koordinieren und zu organisieren. Außerdem ergreift es Initiativen zur Umsetzung der angestrebten Ziele; zur Anwerbung weiterer Mitgliedsstaaten; zur Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit; zum Austausch von Informationen und zur Koordinierung internationaler Forschungsund Beobachtungsaktivitäten. Im Jahr 2001 wurde das EUROBATS-Abkommen Teil des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und dient als erfolgreiches Modell zur Förderung ähnlicher Abkommensstrukturen zur Fledermauserhaltung in anderen Kontinenten

16 Active during the night, the Bechstein s bat seeks every morning a tree hole as sleeping place for the daytime. Als nachaktives Tier sucht die Bechstein-Fledermaus jeden Morgen ein Baumloch als Schlafplatz für den Tag. T. Stephan Bat conservation: A benefit for animals and humans Since its conclusion, the Agreement has achieved numerous positive outcomes, including the reduction of the use of pesticides and timber treatment products, not only harmful for bats but also for humans. Another important task is the promotion of sustainable forest practices, which benefit a huge number of flora and fauna. EUROBATS is actively contributing to the UN 2010 goal to avoid further loss of biodiversity. Furthermore, the Agreement makes an appeal for public awareness initiatives for the conservation of European bat populations. The European Bat Night is an activity which EUROBATS initiated successfully: Every summer, bat conservationists all over Europe organize events to provide useful information about bats which receive significant public and media response. Fledermausschutz: Nutzen für Tier und Mensch Seit seinem Abschluss hat das Abkommen viel Positives erreicht, wie z.b. die Verminderung des Einsatzes von Pestiziden und Holzbehandlungsprodukten, die nicht nur schädlich für Fledermäuse, sondern auch für Menschen sind. Ein anderes wichtiges Thema ist die Förderung von nachhaltigen Waldbaumethoden mit einem enormen Nutzen für die Pflanzen- und Tierwelt. EUROBATS ist aktiv an der Umsetzung des Ziels der Vereinten Nationen für 2010 beteiligt, den weiteren Verlust der Artenvielfalt zu verhindern. Zusätzlich wirbt das Sekretariat für fledermausfreundliche Öffentlichkeitsarbeit. Die Europäische Fledermausnacht ist eine der von EUROBATS erfolgreich ins Leben gerufenen Aktivitäten: Jedes Jahr während des Sommers führen Fledermausschützer in ganz Europa Veranstaltungen durch, in denen sie Informationen über die faszinierende Lebensweise der Fledermäuse weitergeben. Dies stößt sowohl in der Bevölkerung als auch in den Medien auf großes Interesse

17 United Nations Secretariat for the International Strategy for Disaster Reduction Platform for the Promotion of Early Warning (UN/ISDR-PPEW) The Platform for the Promotion of Early Warning (PPEW), is part of the UN Secretariat for the International Strategy for Disaster Reduction (UN/ISDR). It is the newest addition to the UN organizations in Bonn, having started operations in mid 2004, following a recommendation of the Second International Conference on Early Warning held in Bonn in Losses of life and property from natural disasters have grown significantly over recent decades, mainly because of population growth, landuse changes, and urbanization. In many developing countries, disasters are a serious handicap to progress, destroying structures and livelihoods built up over many years and sometimes leading to widespread hunger and conflicts. Extreme natural phenomena such as floods, wind storms, volcanic eruptions will always occur from time to time. But steps can be taken to significantly reduce their impacts. Good early warning systems ones that systematically combine necessary technical and social elements can enable communities at risk to prepare well in advance and to take necessary steps to avoid losses of lives and livelihoods. Early warning systems help to protect and support sustainable social and economic development. They also will be an essential tool for adapting to future weather events under climate change. UN/ISDR-PPEW Goerresstrasse Bonn, Germany T. ( ) F. ( ) isdr-ppew@un.org Sekretariat der Vereinten Nationen für die Internationale Strategie zur Katastrophenvorsorge Plattform zur Förderung von Frühwarnung (UN/ISDR-PPEW) Die Plattform zur Förderung von Frühwarnung (PPEW) ist Teil des Sekretariats der Vereinten Nationen für die Internationale Strategie zur Katastrophenvorsorge (UN/ISDR). Es nahm seine Arbeit Mitte 2004 auf und ist so die jüngste Organisation in der UNO- Stadt Bonn. Sie basiert auf einer Empfehlung der Zweiten Internationalen Konferenz zu Frühwarnung, die im Jahr 2003 in Bonn abgehalten wurde. Der Verlust von Leben und Eigentum aufgrund von Naturkatastrophen hat in den letzten Jahrzehnten erheblich zugenommen, hauptsächlich aufgrund der Bevölkerungszunahme, Änderungen der Landnutzung und der Verstädterung. In vielen Entwicklungsländern sind Katastrophen ein erheblicher Hinderungsgrund von Wachstum. Sie zerstören Strukturen und Existenzgrundlagen, die über viele Jahren aufgebaut worden sind, und führen manchmal zu weit verbreitetem Hunger und Konflikten. Extreme Naturphänomene wie Überflutungen, Wirbelstürme und Vulkanausbrüche werden sich immer wieder von Zeit zu Zeit ereignen. Es können aber Schritte unternommen werden, die deren Auswirkungen erheblich reduzieren. Gute Frühwarnsysteme solche die systematisch die notwendigen technischen und sozialen Elemente miteinander kombinieren können Gemeinschaften in Gefahr erlauben, sich im Vorfeld gut darauf vorzubereiten und die notwendigen Schritte zu unternehmen, den Verlust von Leben und Existenzgrundlagen zu vermeiden. Frühwarnsysteme helfen mit, nachhaltige soziale und ökonomische Entwicklung zu schützen und zu unterstützen. Die Frühwarnsysteme werden in Zukunft auch ein wichtiges Instrument sein, um sich an Wetterereignisse beim Klimawandel anzupassen

18 Radio operator communicating early warnings, Honduras Sprechfunker bei Übermittlung einer Frühwarnung, Honduras Early warning necessary for sustainable development Saving life and reducing risks The effectiveness of well-practiced early warning systems were clearly demonstrated in Cuba and in Florida, USA, in August 2004, when millions of people were able to take advance action to defend themselves against the devastation of powerful hurricane Charley, saving untold numbers of lives. Unfortunately, there are many other countries and communities that do not have such effective early warning systems and suffer badly when events strike. The new office s activities include: Promoting the integration of early warning into leading international policy processes, particularly concerning development, disaster reduction and climate change; Developing information products that assist countries in improving their early warning systems; Supporting wider dialogue and innovation on early warning and related risk reduction, through networking, workshops and partnerships. The office will also contribute to other ISDR disaster risk reduction activities, including those related to climate change, water risks, and drought. Frühwarnung notwendig für eine nachhaltige Entwicklung Lebensrettung und Risikoverminderung Die Effektivität von gut angewandten Frühwarnsystemen wurde deutlich gezeigt in Kuba und Florida, USA, im August 2004, als Millionen Menschen in der Lage waren, sich im voraus gegen die Verwüstungen des Hurrikan Charley zu wappnen, was unzähligen Menschen das Leben rettete. Leider haben viele Länder und Gemeinschaften keine solchen effektiven Frühwarnsysteme und leiden daher erheblich darunter, sobald sie ein solches Ereignis trifft. Zu den Aktivitäten des neuen Büros zählen: die Förderung der Integration von Frühwarnung in führende internationale Politikprozesse, besonders im Bezug auf Entwicklung, Katastrophenvorsorge und Klimawandel; die Entwicklung von Informationsprodukten, um Länder bei der Verbesserung ihrer Frühwarnsysteme zu unterstützen; die Unterstützung eines weiter angelegten Dialogs und Innovationen zu Frühwarnung und Risikovorsorge durch Vernetzung der Beteilgten, Workshops und Partnerschaften. Das Büro wird auch zu anderen Aktivitäten der Katastrophenvorsorge des ISDR, darunter solche mit Blick auf Klimawandel, Wasserrisiken und Dürre, beitragen

19 United Nations University Institute for Environment and Human Security (UNU-EHS) The growing frequency and the global magnitude of extreme environmental events such as floods, landslides and drought have intensified research interest in environment and human security. This is especially true, when the level of risk they pose, and the vulnerability of societies affected by them, are of significant importance. The United Nations University has created the Institute for Environment and Human Security (UNU-EHS) to assess the vulnerability and coping capacity of societies facing natural and human-induced hazards in a changing environment. In the centre of debate, analysis, and policy is the individual. The objectives of UNU-EHS are to: Foster a better understanding of forces and processes of environmental degradation and their influence on hazard magnitude and subsequent disasters; Explore links between different hazard events including creeping processes such as climate change and soil erosion, and their impact on the inherent risk and vulnerability; Contribute to the development, testing and verification of vulnerability indicators; Investigate relationships between risk, vulnerability and coping capacity. UNU-EHS aims to improve the understanding of the cause of these events and to offer options to help reduce risk and vulnerabilities. Through its activities the Institute will generate knowledge, build capacity with a focus on young professionals and institutions in developing countries, and will support policy and decision makers with authoritative research and information. The United Nations University (UNU), with its headquarters in Tokyo, Japan, was established by the United Nations General Assembly in The University s objectives are to serve as an international community of scholars and build a bridge between the United Nations and the academic world. UNU also contributes to capacity development, especially in developing countries, and provides a platform for dialogue and ideas. UNU s work is structured in two areas: Peace and Governance, and Environment and Sustainable Development. UNU s new Institute for Environment and Human Security is one of 15 research and training centers and programmes world-wide. The official opening was celebrated on 15 June 2004 in Bonn. UNU-EHS Goerresstrasse Bonn, Germany T. ( ) F. ( ) infoehs@ehs.unu.edu Universität der Vereinten Nationen Institut für Umwelt und menschliche Sicherheit (UNU-EHS) Die steigende Häufigkeit und das weltweite Ausmaß von extremen Umweltereignissen wie Überflutungen, Erdrutsche und Dürre haben das Forschungsinteresse an den Bereichen Umwelt und menschliche Sicherheit erhöht. Dies trifft besonders zu, wenn die Höhe des Risikos und die Vulnerabilität der Gesellschaften durch Katastrophen besonders hervorstechen. Die Universität der Vereinten Nationen hat das Institut für Umwelt und menschliche Sicherheit (UNU-EHS) eingerichtet, um die Vulnerabilität und die Belastungsfähigkeit der Gesellschaft, die von natürlichen und vom Menschen verursachten Gefährdungen in einer sich verändernden Umwelt betroffen sind, zu erfassen. Im Zentrum der Debatte, der Analyse und der Vorgehensweise steht der Mensch als Individuum. Die Ziele von UNU-EHS sind ein besseres Verständnis der Extremereignisse und Prozesse der Umweltverschlechterung und ihren Einfluß auf die Größe der Gefährdung und die daraus folgenden Katastrophen zu fördern; Zusammenhänge zwischen verschiedenen Gefährdungsereignissen und -prozessen wie Klimawandel und Bodenerosion und ihren Einfluß auf die damit verbundenen Risiken und Vulnerabilität zu untersuchen; zu Entwicklung, Test und Nachweis von Vulnerabilitätsindikatoren beizutragen; die Beziehungen zwischen Risiko, Vulnerabilität und Belastungsfähigkeit zu ermitteln. UNU-EHS will das Verständnis für die Gründe dieser Umweltereignisse verbessern und Möglichkeiten aufzeigen, die zur Senkung des Risikos und der Vulnerabilität beitragen können. Mit seinen Aktivitäten wird das Institut das Wissen in dem Bereich erweitern, Kapazitäten mit dem Schwerpunkt auf junge Experten und Einrichtungen in den Entwicklungsländern aufbauen, sowie Politiker und Entscheidungsträger mit zuverlässiger Forschungsarbeit und Informationen unterstützen. Die Universität der Vereinten Nationen (UNU), mit ihrem Hauptsitz in Tokio, Japan, wurde 1973 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen gegründet. Die Universität soll als internationale Wissenschaftlergemeinschaft fungieren und eine Brücke zwischen den Vereinten Nationen und der akademischen Welt bauen. Die UNU trägt auch zur Entwicklung von Kapazitäten, vor allem in Entwicklungsländern, bei und bildet eine Plattform für Dialog und Ideenaustausch. Die Arbeit der UNU erstreckt sich auf zwei Gebiete: Frieden und Regierungsführung sowie Umwelt und nachhaltige Entwicklung. Das neugegründete UNU- Institut für Umwelt und menschliche Sicherheit ist eines von 15 Forschungs- und Trainingszentren und Programmen weltweit. Es wurde am 15. Juli 2004 offiziell in Bonn eröffnet

20 There is an urgent need to reassess how to respond to and to prevent the potential menace from natural disasters triggering catastrophic loss of life and economic damage. Since the 1970s, there has been a six-fold increase of economic losses due to flooding Es ist dringend nötig, neu zu beurteilen, wie wir auf potentielle Bedrohung durch Naturkatastrophen reagieren und vorbeugen können, die enormen Verlust an Menschenleben und wirtschaftlichen Schaden auslösen. Seit den 1970ern ist der wirtschaftliche Schaden von Überflutungen um das Sechsfache angestiegen Antizipation und Vorbeugung von Naturkatastrophen Anticipation and pre-emption of environmental disasters Saving life and sustainable development Each year, 520 million people are directly affected by environmental disasters, the majority of them among the world s poorest inhabitants. One billion now live in the potential path of a 100-year flood, and due to the effects of climate change, rising sea levels and unsustainable human activities, that figure is expected to double by mid-century, unless preventative efforts are stepped up world-wide. The fast-growing cost to the world economy of floods and other weather-related disasters is roughly equal to the global development aid provided by all donor countries combined. The flood-related death toll represents 15% of all natural disaster-related loss of life. There needs to be a shift in the international mindset from reaction and charity to anticipation and pre-emption. Countries are typically generous with post-disaster relief but less so when it comes to pre-disaster preparation, donating $100 in relief for every $1 in preparation. UNU-EHS will initially focus on flood plains and deltas, with emphasis on urban centres. Drought and its impact on rural communities are envisaged as an added priority from The task is to strengthen the capacity of governments to respond to natural disasters, and to establish sustainable land management practices. Leben retten und nachhaltige Entwicklung Jedes Jahr sind 520 Millionen Menschen unmittelbar von Umweltkatastrophen betroffen, die Mehrheit davon sind die Ärmsten der Erde. Eine Milliarde Menschen leben heutzutage in der möglichen Bahn einer Jahrhundertflut. Aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels, des steigenden Meeresspiegels und nicht nachhaltiger Aktivitäten des Menschen wird erwartet, daß diese Zahl sich bis Mitte des Jahrhunderts verdoppelt, wenn nicht weltweit Vorsorgemaßnahmen ergriffen werden. Die schnell wachsenden Kosten für die Weltwirtschaft durch Überflutungen und andere wetterbedingte Katastrophen entsprechen ungefähr der Höhe der Entwicklungshilfe aller Geberstaaten zusammen genommen. Überflutungen fordern 15 Prozent aller Toten, die Naturkatastrophen fordern. Das internationale Vorgehen muß von Reaktion und Wohltätigkeit auf Antizipation und Vorbeugung übergehen. Die Staaten sind üblicherweise großzügig, wenn es um die Hilfsleistungen nach Katastrophen geht, aber weniger, wenn es Katastrophenvorsorge betrifft: 100 US-Dollar für Hilfsleistungen stehen 1 US-Dollar für Vorsorge gegenüber. UNU-EHS wird sich anfänglich auf Überflutungsgebiete und -deltas und hier besonders auf städtische Zentren konzentrieren. Dürre und seine Folgen für ländliche Gemeinschaften sind als zusätzliche Priorität ab 2006 geplant. Dabei gilt es, die Fähigkeit von Regierungen auf Naturkatastrophen zu reagieren, zu stärken und nachhaltige Landnutzungspraktiken zu schaffen

21 World Health Organization European Centre for Environment and Health (WHO-ECEH) Since its opening in July 2001, the Bonn Office of the World Health Organization European Centre for Environment and Health (WHO-ECEH) has aimed to provide reliable information and advice, and support the member States with evidence-based policies to safeguard and promote people s health and urban environmental quality. Focusing on air pollution, noise, housing conditions, the WHO- ECEH Bonn Office works to: Assess the impact of housing conditions, air pollution and noise on human health; Guide policy-makers in decisions about urban planning towards improving the health of their citizens; Base decisions in other sectors relevant to the urban environment on health evidence in order to improve living conditions. ECEH Bonn actively participates in the WHO Europe environment and health process to improve health within a sustainable development. It can draw on expertise in scientific institutions and WHO collaborating centres, and helps German institutions to strengthen international contacts and domestic experience in other countries. WHO-ECEH Goerresstrasse Bonn, Germany T. ( ) F. ( ) info@ecehbonn.euro.who.int Weltgesundheitsorganisation Europäisches Zentrum für Umwelt und Gesundheit (WHO-ECEH) Seit seiner Eröffnung im Juli 2001 verfolgt das Bonner Büro des Europäischen Zentrums für Umwelt und Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO-ECEH) das Ziel, zuverlässige Informationen und Rat zur Verfügung zu stellen, sowie die Mitgliedsstaaten mit auf Fakten basierenden Strategien zu unterstützen, um öffentliche Gesundheit und urbane Umweltqualität zu gewährleisten und voranzubringen. Mit dem Schwerpunkt auf Luftverschmutzung, Lärm und Wohnbedingungen, arbeitet das Bonner Büro der WHO-ECEH daran, den Einfluß von Wohnbedingungen, Luftverschmutzung und Lärm auf die menschliche Gesundheit zu messen; Politiker bei Entscheidungen im Bereich der Stadtplanung zur Verbesserung der Gesundheit ihrer Bürger anzuleiten; Entscheidungen in anderen Sektoren, die für die urbane Umwelt relevant sind, auf gesundheitliche Fakten zu stützen, um die Lebensbedingungen zu verbessern. ECEH Bonn nimmt aktiv am Umwelt- und Gesundheitsprozeß der WHO Europa teil, um die öffentliche Gesundheit im Rahmen der nachhaltigen Entwicklung zu verbessern. Es kann sich auf die Expertise wissenschaftlicher Einrichtungen und WHO Zentren stützen, mit denen es zusammenarbeitet. Es hilft ebenso deutschen Einrichtungen, ihre Kontakte zu stärken und den Wissensstand in anderen Ländern zu erhöhen

22 Applying measures for a sustainable future can trigger immediate impact: WHO Guidelines on drinking water and air quality are safeguarding thousands of lives only in Europe Anwendung von Maßnahmen für eine nachhaltige Zukunft können eine unmittelbare Wirkung haben: Die Trinkwasser- und Luftqualitätsrichtlinien der WHO bewahren allein in Europe tausenden Menschen das Leben Success in safeguarding lives despite rapid urbanization Improving quality of drinking water and air Not a single child will die of water-related diseases in all countries that apply the WHO Drinking Water Guidelines, however, two million children die every year in those countries, which do not. Similarly, the application of the WHO Air Quality Guidelines, developed under the leadership of the ECEH Bonn AIQ programme, e.g. in legislation enforcing reduction of diesel particles by 10%, could prevent thousands of lost life years in Europe alone. Guidelines on community noise and housing and health, which the WHO-ECEH is preparing, will provide the basis for improving the health of millions of people who continue to be exposed to harmful living conditions in and around their homes. Erfolge beim Schutz von Menschenleben trotz rascher Urbanisierung Verbesserung des Trinkwasser- und Luftqualität Während in Ländern, die die Trinkwasserrichtlinien der WHO anwenden, kein einziges Kind aufgrund von Krankheiten sterben muß, die durch verseuchtes Trinkwasser ausgelöst werden, sterben jährlich zwei Millionen Kinder in Staaten, die diese Richtlinien nicht anwenden. Ähnliches gilt für die WHO-Richtlinien zur Luftqualität (AIQ), die unter der Leitung des ECEH Bonn AIQ Programm entwickelt wurden. Dazu gehört beispielsweise, daß durch eine gesetzlich verordnete 10-prozentige Verminderung der Dieselpartikel allein in Europa ein Verlust von tausenden Menschenleben verhindert werden konnte. Richtlinien zu Siedlungslärm, Wohnen und Gesundheit, die das WHO-Zentrum derzeit ausarbeitet, sollen die Grundlage dafür schaffen, um das Leben von Millionen von Menschen, die gesundheitsschädlichen Lebensbedingungen in und um ihre Wohnstätte ausgesetzt sind, zu verbessern

23 UNESCO International Centre for Technical and Vocational Education and Training (UNESCO-UNEVOC) The UNESCO-UNEVOC International Centre serves UNESCO member States world-wide to help them develop and upgrade their systems of technical and vocational education and training (TVET) and education for the world of work. The Centre was established in Bonn in September 2000, based on a Host Country Agreement signed earlier that year between UNESCO and the Government of Germany. The Centre was inaugurated in April The Centre s activities focus on four main areas of TVET: Strengthening the international UNEVOC Network which consists of more than 230 UNEVOC Centres in over 150 countries, both developing and developed; Human resource development with regard to providing training for key personnel involved with TVET from developing countries, countries in transition and those in a post-conflict situation; Knowledge sharing and clearinghouse services to promote best and innovative practices concerning TVET for the world of work; Promoting inter-agency collaboration and partnerships in TVET with organizations such as the International Labour Organisation (ILO), the European Training Foundation (ETF) and others. The Centre seeks to ensure that: All sections of the community, especially women and girls, the disadvantaged, marginalised and excluded groups, have ready access to high quality and relevant TVET programmes; All beneficiaries of TVET, whether in formal or non-formal settings, are prepared for responsible citizenship with regard to skills development for employability and sustainable development. UNESCO-UNEVOC International Centre Goerresstrasse Bonn, Germany T. ( ) F. ( ) info@unevoc.unesco.org Internationales Zentrum der UNESCO für Berufsbildung (UNESCO-UNEVOC) Das Internationale Zentrum UNESCO-UNEVOC hilft den Mitgliedstaaten weltweit, ihre Einrichtungen zur Berufsbildung und Fortbildung am Arbeitsplatz zu entwickeln und zu verbessern. Das Zentrum wurde im September 2000 in Bonn gegründet, durch ein im selben Jahr zwischen der UNESCO und der deutschen Bundesregierung abgeschlossenes Sitzstaatsabkommen. Das Zentrum wurde im April 2002 eröffnet. Die Schwerpunkte der Aktivitäten des Zentrums liegen auf vier Gebieten der Berufsbildung: Stärkung des internationalen UNEVOC-Netzwerks, das aus mehr als 230 UNEVOC- Zentren in über 150 Industrieund Entwicklungsländern besteht; Personalentwicklung im Hinblick auf die Ausbildung führender Mitarbeiter aus Entwicklungs-, Transformations- und Nachkriegsstaaten, die auf dem Gebiet der Berufsbildung tätig sind; Funktion als Informationsund als Clearingstelle, um die besten und innovativsten Maßnahmen zur Berufsbildung für die Arbeitswelt zu fördern; Förderung der Zusammenarbeit und Partnerschaft auf dem Gebiet der Berufsbildung zwischen Organisationen wie der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), der Europäischen Stiftung für Berufsbildung (ETF) und anderer. Das Zentrum will sicherstellen, daß alle Teile der Gesellschaft, vor allem Frauen und Mädchen, benachteiligte, marginalisierte und ausgeschlossene Gruppen einen einfachen Zugang zu hochwertigen und relevanten Programmen zur Berufsbildung haben; alle Nutznießer der Berufsbildung, ob im formellen oder informellen Rahmen, auf eine verantwortungsvolle Staatsbürgerrolle im Hinblick auf die Entwicklung von Fertigkeiten für das Berufsleben und die nachhaltige Entwicklung vorbereitet werden

24 Training in traditional and in modern professions: chiseling at Taj Mahal, India... Ausbildung in traditionellen und moderen Berufen: Steinmetzerei am Taj Mahal, Indien..... and software training... und EDV-Fortbildung J.Maillard/ILO UNV TVET for Sustainable Development Learning for work, citizenship, and a sustainable future TVET is one of the most effective means for a society to develop its members potentials to respond to the challenges of the future. Schools alone cannot achieve education and training for sustainable development. Learning for work, citizenship and a sustainable future is the joint responsibility of a variety of stakeholders. In order to ensure the meaningful contribution of TVET to economically, environmentally and socially sustainable development, and to a high quality of life, the education and training components of relevant topics need to be addressed, including: Waste management for the conservation of the environment; Use of renewable energies to ensure continuous supply; Effective teamwork between colleagues from various cultural backgrounds. The UNESCO-UNEVOC International Centre hosts a UNESCO International Experts Meeting on Learning for Work, Citizenship and Sustainability in Bonn in October This meeting is the five-year review of progress since the Second International Congress on Technical and Vocational Education (TVET) which was held in Seoul, Korea, in April The Centre seeks to mobilize the global TVET community, and promote a culture of global knowledge sharing, thus fostering the social dimension of sustainable development. Further information and documentation regarding this matter is available on a dedicated website ( unesco.org/sustainable). The Centre develops internationally comparable indicators and statistics on TVET that facilitate the monitoring of progress made by countries with regard to sustainable development. Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Arbeitsleben, Staatsbürgerrolle und eine nachhaltige Zukunft Berufsbildung ist eines der wirksamsten Mittel der Gesellschaft zur Entwicklung der Potentiale ihrer Mitglieder, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. Schulen allein können Erziehung und Ausbildung für nachhaltige Entwicklung nicht leisten. Lernen für das Arbeitsleben, die Staatsbürgerrolle und eine nachhaltige Zukunft ist eine gemeinsame Verantwortung der verschiedenen betroffenen Gruppen. Um einen sinnvollen Beitrag der Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt und Soziales, sowie eine hohe Lebensqualität zu sichern, müssen die Erziehungs- und Fortbildungskomponenten auf relevante Themen wie die folgenden gerichtet sein: Entsorgungsmanagement und Umwelterhaltung; Verwendung erneuerbarer Energien zur Sicherung der zukünftigen Versorgung; Effektive Teamarbeit zwischen Kollegen verschiedenster kultureller Hintergründe. Das Internationale Zentrum der UNESCO-UNEVOC richtet in Bonn im Oktober 2004 das Internationale Expertentreffen der UNESCO Lernen für das Arbeitsleben, die Staatsbürgerrolle und Nachhaltigkeit aus. Das Treffen dient der Fünfjahresrückschau auf den Fortschritt, der seit dem Zweiten Internationalen Kongresses zur Berufsbildung im April 1999 in Seoul, Korea, gemacht wurde. Das Zentrum bemüht sich darum, die globale Gemeinschaft der im Sektor Berufsbildung Tätigen zu mobilisieren, eine Kultur des globalen Teilens von Wissen zu fördern und dadurch die soziale Dimension der nachhaltigen Entwicklung zu stärken.weitere Informationen und Dokumentationen dazu sind auf einer eigenen Webseite ( /sustainable) abrufbar. Das Zentrum entwickelt internationale Vergleichsindikatoren und Statistiken zu Berufsbildung, die es ermöglichen, den Fortschritt zu überwachen, den die Länder im Hinblick auf die nachhaltige Entwicklung gemacht haben

25 Regional United Nations Information Centre Liaison Office in Germany (RUNIC) The Regional United Nations Information Centre (RUNIC) in Brussels and its German Liaison Office in Bonn serves as a contact point for the United Nations in Germany. RUNIC was opened on 1 January 2004, following a decision by the United Nations General Assembly at its 58th session. The main functions of RUNIC Brussels are official representation of the United Nations in Western Europe and dissemination of information on the United Nations to the media, non-governmental organizations (NGOs), academic institutions and the general public. RUNIC focuses public attention on major United Nations operations, including in such areas as peacekeeping, development co-operation, human rights, humanitarian relief assistance, environment, and sustainable development. RUNIC also holds press conferences and publishes German-language information material and organizes information programmes. It disseminates major United Nations reports and documents, press kits, posters, fact sheets and brochures. A Reference Library in Brussels, open to the public, maintains a collection of United Nations documents and publications in English, French, Spanish and German as well as information materials available in other Western European languages. Additionally, RUNIC s Liaison Office in Bonn answers public inquiries. A common RUNIC website in German, English, French and Spanish, with links to United Nations related sites is operational. It also has functioning links to pages in eight additional Western European languages. RUNIC Martin-Luther-King-Strasse Bonn, Germany T. ( ) F. ( ) info@runic-europe.org Regionales Informationszentrum der Vereinten Nationen Verbindungsbüro in Deutschland (RUNIC) Das Regionale Informationszentrum der Vereinten Nationen (RUNIC) in Brüssel und sein deutsches Verbindungsbüro in Bonn dienen als Kontaktstelle für die Vereinten Nationen in Deutschland. RUNIC wurde nach einem Beschluss der 58. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen am 1. Januar 2004 eröffnet. Die Hauptaufgaben von RUNIC Brüssel sind die offizielle Vertretung der Vereinten Nationen in Westeuropa und die Verbreitung von Informationen über die Vereinten Nationen an Medien, Nichtregierungsorganisationen (NGOs), akademische Einrichtungen und die Öffentlichkeit. RUNIC lenkt die öffentliche Aufmerksamkeit auf wichtige Tätigkeiten der Vereinten Nationen, vor allem in den Bereichen Friedenserhaltung, Entwicklungszusammenarbeit, Menschenrechte, humanitäre Hilfseinsätze, Umweltpolitik und nachhaltige Entwicklung. Das Zentrum verbreitet wichtige Berichte und Dokumente der Vereinten Nationen, Pressemappen, Poster, Faktenblätter und Broschüren. Eine Referenzbibliothek in Brüssel, die für die Öffentlichkeit zugänglich ist, enthält eine Sammlung von Dokumenten und Publikationen der Vereinten Nationen in englischer, französischer, spanischer und deutscher Sprache, ebenso wie Informationsmaterial in anderen westeuropäischen Sprachen. Zusätzlich beantwortet das RUNIC- Verbindungsbüro in Bonn Anfragen der Öffentlichkeit. Eine gemeinsame Internetseite auf Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch ist Online. Sie verfügt auch über Links zu Seiten in acht weiteren westeuropäischen Sprachen

26 Generalsekretär Kofi Annan beim Besuch des Hauses Carstanjen, Hauptsitz der Vereinten Nationen in Bonn, 18. April 1997 Secretary-General Kofi Annan visiting Haus Carstanjen, headquarters of the United Nations in Bonn, 18 April 1997 UNV 50 51

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