Consulting für Steuerung und soziale Entwicklung GmbH
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- Rudolph Zimmermann
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1 Consulting für Steuerung und soziale Entwicklung GmbH Sozialleistungen: Benchmarking der großen Großstädte in Deutschland- Kennzahlenvergleich der Leistungen nach SGB II und SGB XII (Leistungen zur Existenzsicherung) Bremen 06.August 2010 con_sens GmbH
2 Zum Kennzahlenvergleich Sozialleistungen im Überblick Zentrale Kennzahlen SGB XII Zentrale Kennzahlen SGB II Strategische Überlegungen Anlage Seite 2
3 Übersicht Existenzsicherung HLU (3.Kap.) GSiAE (4. Kap) HzG (5. Kap) SGB XII KdU (SGB II) Pflege HzP (7. Kap) SGB XII Strategische Grundsätzedifferenzierte Ansätze Behinderung EGH (6. Kap) SGB XII Kinder SGB VIII Seite 3
4 Zum Kennzahlenvergleich Sozialleistungen im Überblick Zentrale Kennzahlen SGB XII Zentrale Kennzahlen SGB II Strategische Überlegungen Anlage Seite 4
5 Seite 5 Anteile nach Leistungsarten Bremen 2008
6 Dichte Leistungsberechtigter existenzsichernder Lstg. Personen TOP-Kennzahl SGB XII 4 "Transferleistungsdichte" - Anzahl der Leistungsberechtigten mit laufenden Leistungen zum Lebensunterhalt nach dem SGB XII (HLU, GSiAE) und dem SGB II (Alg-2, Sozialgeld) pro Einwohner am ,8 163,9 167, ,9 2,4 14,1 93,3 153,0 3,1 14,1 96,8 118,2 118,0 1,1 0,8 5,3 13,8 85,0 75,6 154,1 152,0 1,5 1,6 11,4 11,0 101,1 98,3 126,2 126,8 1,8 1,8 17,0 12,9 76,0 80,9 154,6 2,3 16,3 98,5 129,1 1,7 13,3 82,4 0,9 5,6 120,9 61,9 9,2 1,7 109,6 2,4 11,7 68,5 1,8 9,9 120,5 77,5 9,7 1,2 139,5 2,0 12,1 91,5 Dichte HLU a.v.e. Dichte GSiAE a.v.e. Dichte ehb im SGB II- Leistungsbezug ,4 36,5 37,2 39,1 40,2 41,0 37,6 26,9 27,9 31,3 31,1 31,7 36,4 34,8 33,8 27,0 14,4 19,2 B HB DO DD D DU E F HH H K L M N HRO S GeMW Dichte nef im SGB-II Leistungsbezug Seite 6
7 Dichte Leistungsberechtigter nach dem SGB XII Personen TOP-Kennzahl SGB XII 3 Dichte der Leistungsberechtigten Kapitel 3, 4, 5 und 7 SGB XII (HLU a.v.e., GSiAE a.v.e., HzG, HzP a.v.e. und i.e.) (Anzahl der Leistungsberechtigten pro Einwohner) am ,8 2,3 Die Dichten sind nicht addierbar, da einzelne Personen z.t. mehrere Leistungen parallel beziehen (z.b. GSiAE und HzG) Dichte HLU a.v.e ,4 3,1 0,8 1,5 1,6 17,0 1,8 16,3 1,7 2,4 1,8 2,0 Dichte GSiAE a.v.e ,1 3,9 2,2 4,1 14,1 3,5 2,0 5,4 5,3 1,1 1,2 0,7 1,8 13,8 4,2 1,8 4,8 11,4 2,4 1,4 11,0 2,3 1,5 6,8 7,6 6,6 12,9 n.v. 3,9 3,2 2,6 3,1 6,6 2,9 4,8 13,3 n.v. 2,3 3,6 5,6 9,2 1,4 1,7 2,1 0,9 1,7 11,7 9,9 4,0 4,2 1,2 9,7 12,1 3,2 1,7 2,0 2,5 1,1 2,5 2,6 1,1 n.v. 0,0 3,5 2,9 2,9 3,4 B HB DO DD D DU E F HH H K L M N HRO S GeMW * Städte, bei denen einzelne Daten nicht verfügbar sind, wurden bei der Mittelwertberechnung der jeweiligen Leistungsart nicht berücksichtigt. *** M und N: HzP i.e. in überörtliche Zuständigkeit, N. nachrichtlicher Wert Dichte HzG Dichte HzP a.v.e. Dichte HzP i.e. Seite 7
8 Ausgaben nach dem SGB XII je Einwohner Euro 300 TOP-Kennzahl SGB XII 2 Ausgaben für Leistungen der Kapitel 3, 4, 5 und 7 SGB XII (Hilfe zum Lebensunterhalt a.v.e., GSiAE a.v.e., Hilfe zur Gesundheit, Hilfe zur Pflege a.v.e. und i.e.) pro Einwohner am n.v n.v n.v. n.v. 10 B HB DO DD D DU E F HH H K L M N HRO S GeMW Ausgaben HLU a.v.e. Ausgaben GSiAE a.v.e. Ausgaben HzG Ausgaben HzP a.v.e. Ausgaben HzP i.e. Seite 8
9 Zum Kennzahlenvergleich Sozialleistungen im Überblick Zentrale Kennzahlen SGB XII Zentrale Kennzahlen SGB II Strategische Überlegungen Anlage Seite 9
10 SGB XII: die Bremer Daten im Überblick (I) SGB XII HLU Dichte der Leistungsbezieher 3. Kapitel SGB XII (HLU) außerhalb von Einrichtungenpro Einwohner am ,04 2,36 KeZa 301 MW 2,02 2,01 Brutto-Gesamtausgaben 3. Kapitel SGB XII (HLU) a.v.e. pro Leistungsbezieher durchschnittlich pro Monat in Euro 579,00 525,00 KeZa 350 MW 498,00 507,00 GSiAE Dichte der Leistungsbezieher 4. Kapitel SGB XII (GSiAE) außerhalb von Einrichtungen pro Einwohner am ,10 14,10 KeZa 401 MW 11,60 12,10 Brutto-Gesamtausgaben 4. Kapitel SGB XII (GSiAE) a.v.e. pro Leistungsbezeieher GSiAE durchschnittlich pro Monat in Euro Bremen 412,15 424,00 KeZa 450 MW 423,41 434,00 Seite 10
11 SGB XII: die Bremer Daten im Überblick (II) HzG Dichte der Leistungsbezieher 5. Kapitel SGB XII (HzG) pro Einwohner am ,10 KeZa 501 MW - 6,20 Ausgaben pro Leistungsberechtigten, die vom Sozialamt erbracht werden und durch Erstattung an die GKV am in Euro ,00 KeZa 550 MW ,00 HzP Dichte der Leistungsbezieher 7. Kapitel SGB XII (HzP) a.v.e. je 1. pro Einwohner am ,40 2,20 KeZa 701 MW 2,40 2,50 Brutto-Gesamtausgaben 7. Kapitel SGB XII (HzP)a.v.E. pro Leistungsberechtigten HzP a.v.e. pro Jahr in Euro 8946, ,00 KeZa MW 11329, ,00 Netto-Gesamtausgaben 7. Kapitel SGB XII (HzP) a.v.e. und i.e. (untere Zeile) pro Leistungsberechtigten HzP a.v.e. und i.e. pro Jahr in Euro 8928, ,00 KeZa , ,00 Seite 11
12 0,74 0,88 0,89 0,84 0,82 0,78 0,96 0,90 1,08 1,21 1,38 1,47 1,39 1,50 1,47 1,46 1,78 1,68 1,64 1,58 1,62 1,82 1,81 1,73 1,80 1,81 1,72 1,70 1,88 1,82 1,91 2,02 2,01 2,16 2,12 2,16 2,26 2,25 2,36 2,37 2,28 2,39 2,35 2,49 2,63 2,54 2,83 2,81 2,93 3,13 Leistungsdaten 3. Kapitel Personen 4,0 Kennzahl SGB XII 301 Dichte HLU a.v.e. Anzahl der Leistungsbezieher 3. Kapitel SGB XII (HLU) außerhalb von Einrichtungen pro Einwohner- Zeitreihe Dichte HLU a.v.e Dichte HLU a.v.e Dichte HLU a.v.e ,0 2,0 1,0 0,0 B HB DO DD D DU E F HH H K L M N HRO S GeMW Seite 12
13 Finanzdaten 3. Kapitel Euro 900 Kennzahl SGB XII 350 Brutto-Gesamtausgaben 3. Kapitel SGB XII (HLU) a.v.e. pro Leistungsbezieher durchschnittlich pro Monat in Euro Brutto-Gesamtausgaben pro LB HLU a.v.e Brutto-Gesamtausgaben pro LB HLU a.v.e. Mittelwert B HB DO DD D DU E F HH H K L M N HRO S Seite 13
14 Leistungsdaten 4. Kapitel Zeitreihe der Kennzahl SGB XII 401 Dichten der Leistungsbezieher (LB) Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (GSiAE) außerhalb von Einrichtungen (LB je Einwohner) am der Jahre 2005 bis B HB DO DD D DU E F HH H K L M N HRO S GeMW Dichte LB GSiAE a.v.e ,9 10,5 11,0 3,8 11,4 9,0 9,5 13,8 10,0 13,8 10,7 4,7 8,3 9,9 7,2 7,3 9,7 Dichte LB GSiAE a.v.e ,6 11,5 11,9 4,2 12,3 9,9 10,2 15,2 10,9 14,6 11,7 4,9 8,1 10,7 7,5 8,3 10,6 Dichte LB GSiAE a.v.e ,8 13,1 13,2 4,9 13,0 10,8 10,2 16,2 11,9 15,5 12,5 5,2 9,0 11,5 9,1 9,0 11,6 Dichte LB GSiAE a.v.e ,8 14,1 14,1 5,3 13,8 11,4 11,0 17,0 12,9 16,3 13,3 5,6 9,2 11,7 9,9 9,7 12,1 Seite 14
15 Finanzdaten 4. Kapitel Kennzahl SGB XII 450 Brutto-Gesamtausgaben Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung (GSiAE) a.v.e. pro Leistungsbezieher GSiAE a.v.e. im Jahresdurchschnitt pro Monat in Euro- Zeitreihe Euro 600 Brutto-Gesamtausgaben GSiAE a.v.e. pro Leistungsberechtigten und Monat 2006 Brutto-Gesamtausgaben GSiAE a.v.e. pro Leistungsberechtigten und Monat 2007 Brutto-Gesamtausgaben GSiAE a.v.e. pro Leistungsberechtigten und Monat B HB DO DD D DU E F HH H K L M N HRO S GeMW Seite 15
16 Leistungsdaten 5. Kapitel 14 Personen Kennzahl SGB XII 501 Dichten der Leistungsberechtigten (LB) Hilfen zur Gesundheit und Personen mit Leistungen zur Sicherung der Gesundheitsversorgung nach dem SGB XII (Anzahl der LB je Einwohner) am , ,9 5,4 8,1 3,3 7,2 7,3 6,6 6,6 5,8 5,9 6,2 4,2 3,1 5,4 3,7 2,6 2,4 4,5 3,0 3,3 3,3 2,8 2,2 6,6 6,6 0,5 3,9 3,5 2,0 1,9 4,2 4,0 4,2 0,8 3,2 2,4 2,3 2,6 2,5 1,2 n.v. n.v. 1,4 B HB DO DD D DU E F HH H K L M N HRO S GeMW M, N: Nur LB, die a.v.e. leben und die hier dargestellte Lstg. erhalten konnten aufgrund der Zuständigkeitsregelungen gemeldet werden Dichte von LB 3. und 4. Kap. SGB XII für die Beiträge zur KV übernommen werden Dichte der Leistungsberechtigten Hilfen zur Gesundheit nach 5. Kapitel SGB XII Dichte der Leistungsberechtigten mit Gesundheitsversorgung nach SGB XII Seite 16
17 Finanzdaten 5. Kapitel Kennzahl SGB XII 550. Ausgaben pro Leistungsberechtigten durch Erstattung an GKV und Bedarf für die Sicherung der Gesundheitsversorgung am und Jahr in Euro Euro Bedarf pro LB für die Übernahme von Beiträgen zur Krankenversicherung Ausgaben pro LB für HzG, die durch Erstattung an die GKV erbracht werden B HB DO DD D DU E F HH H K L M N HRO S GeMW M, N: Nur LB, die a.v.e. leben und die hier dargestellte Lstg. erhalten konnten aufgrund der Zuständigkeitsregelungen gemeldet werden Seite 17
18 Leistungsdaten 7. Kapitel a.v.e. und i.e. Kennzahl SGB XII 709. Dichte der pflegebedürftigen Personen mit Leistungen nach dem SGB XI in der Kommune Anzahl der Leistungsberechtigten von Leistungen der Pflegeversicherung nach SGB XI je Einwohner (Daten aus der Pflegestatistik 2007) Dichte der pflegebedürftigen Personen mit Leistungen nach dem SGB XI in der Kommune Dichte von HzP Beziehern a.v.e. und i.e. Personen , ,3 25,8 22,6 23,6 Mittelwert Arithmetisches Mittel HzP Dichte gesamt 32,0 29,9 22,5 24,9 28,3 22,2 26,2 23,6 27,0 25, ,0 17, ,0 6,3 7,4 2,5 6,6 8,2 9,1 6,5 6,3 7,7 5,9 3,8 6,1 5,2 5,0 4, B HB DO DD D DU E F HH H K L M N HRO S M,N: HzP i.e. in Zuständigkeit des überörtlichen Sozialhilfeträgers; nachrichtliche Meldung aus Nürnberg, in München: n.v. n.v. 0 Seite 18
19 0,3 0,6 0,7 0,7 0,9 0,8 0,8 1,3 1,2 1,1 1,1 1,1 1,2 1,3 1,3 1,3 1,3 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,6 1,6 1,5 1,6 1,5 1,5 1,5 1,6 1,6 1,5 1,7 1,7 1,7 1,7 1,8 2,0 2,0 2,0 2,1 2,0 2,1 2,2 2,2 2,2 2,2 2,3 2,2 2,4 2,4 2,5 2,7 3,0 2,9 3,1 3,1 3,1 3,2 3,2 3,2 3,6 3,6 3,7 3,9 Leistungsdaten 7. Kapitel a.v.e. Kennzahl SGB XII 701. Dichte der Leistungsberechtigten (LB) Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen (HzP a.v.e.) insgesamt (Anzahl der LB HzP je Einwohner) am Personen Dichte der LB HzP a.v.e. gesamt 2005 Dichte der LB HzP a.v.e. gesamt 2006 Dichte der LB HzP a.v.e. gesamt 2007 Dichte der LB HzP a.v.e. gesamt ,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 B HB DO DD D DU E F HH H K L M N HRO S GeMW D,L: Einwohnerdaten 2007 HB 08: Softwareumstellung führte zu veränderten Auswertungen S 08: Steigerung aufgrund BSG Entscheidung: Haushaltshilfen= HzP M: Die Datenlage 2007 wurde gegenüber derjenigen in 2006 auf EDV-Ebene bereinigt HRO: 2006 konnte eine Personengruppe ohne dt. Staatsangehörigkeit im Leistungsbezug nicht ausgewiesen werden Seite 19
20 Finanzdaten 7. Kapitel a.v.e. Euro Kennzahl SGB XII Bruttoausgaben Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen (a.v.e.) pro Leistungsberechtigten HzP a.v.e. (Fallkosten) 2008/2007 in Euro Bruttoausgaben HzP a.v.e. pro LB HzP a.v.e Bruttoausgaben HzP a.v.e. pro LB HzP a.v.e B HB DO DD D DU E F HH H K L M N HRO S GeMW Seite 20
21 Zusammenfassung SGB XII SGB XII/ 3. Kapitel Vergleichsweise geringe absolute Zahlen Wenig Veränderung SGB XII/ 4. Kapitel Deutlicher und kontinuierlicher Anstieg der Fallzahlen Demografischer Wandel und geringe Rentenansprüche (> SGB II) SGB XII/ 5. Kapitel Stichwort Pflichtversicherung Bestandsklientel wird älter und kränker SGB XII/ 7. Kapitel Landschaft verändert sich/ Rechtslage verändert sich Strategische Bedeutung: demografischer Wandel Steuerungsherausforderungen Seite 21
22 Zum Kennzahlenvergleich Sozialleistungen im Überblick Zentrale Kennzahlen SGB XII Zentrale Kennzahlen SGB II Strategische Überlegungen Anlage Seite 22
23 Personen im Leistungsbezug Zusammensetzung der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen der großen Großstädte im Dezember 2009 E r w e r b s f ä h i g e Arbeitslose / Arbeitssuchende (77 %) Arbeitslose (43 %) Arbeitssuchende (34 %) Nicht arbeitslos oder arbeitssuchend (23%), überwiegend 10 SGB II-Fälle (Zumutbarkeitsregelung z.b. bei Alleinerziehenden) und LB über 58 Jahre Darunter: Maßnahmeteilnehmer (14%) Darunter: Nicht in Maßnahmen (20%), überwiegend Erwerbsaufstocker Stand Dezember 2009, Mittelwert der großen Großstädte ohne Berlin und Hannover, erstellt durch die Bundesagentur für Arbeit Seite 23
24 SGB II: die Bremer Daten im Überblick (I) SGB II Dichte der SGB II-Leistungsempfänger (ehb und nef, rev. Daten) Bremen ,7 176,4 171,4 165,1 KeZa 1 MW 156,9 162,7 161,2 155,7 Durchschnittliche kommunale Ausgaben pro Jahr (*ohne 16 (2) Nr.1-4 SGB II) pro Einwohner am in Euro 285,0 308,0 297,0 296,0 KeZa 23 MW 269,0 304,0 307,0 306,0 Seite 24
25 Zusammenfassung SGB II SGB II Fallbestand variierend (Sockel) Größter Kostenblock, kommunale Kosten steigen Integration in den Arbeitsmarkt in Zuständigkeit der BA Seite 25
26 64,3 62,0 67,2 85,6 81,8 87,3 Personen 132,7 129,2 131,6 134,1 129,2 132,1 129,5 120,6 128,1 152,1 143,5 144,5 143,3 138,5 140,7 145,6 139,5 143,2 171,4 165,1 171,6 161,2 155,7 159,3 180,6 171,2 178,2 185,7 179,6 185,6 177,6 179,1 184,3 172,6 169,7 173,4 210,5 200,7 200,6 221,2 215,1 217,9 212,0 201,5 197,0 Leistungsberechtigte im SGB II (a) Kennzahl SGB II 1: SGB II-Dichte Anzahl der SGB II-Leistungsempfänger (ehb und nef, rev. Daten) pro Einwohner 0 bis unter 65 Jahre (Dezember 2009) Dichte v. Leistungsempfängern SGB II (ehb und nef) Dez Dichte v. Leistungsempfängern SGB II (ehb und nef) Dez Dichte v. Leistungsempfängern SGB II (ehb und nef) Dez B HB DO DD D DU E F HH H K L M N HRO S GeMW Seite 26
27 Ausgaben im SGB II (b) Euro 500 Kennzahl SGB II 23 Durchschnittliche kommunale Ausgaben 2009 (ohne 16a Nr.1-4 SGB II) pro Einwohner pro Jahr in Euro B HB DO DD D DU E F HH H K L M N HRO S GeMW n.v. Seite 27
28 Prozent Ausgaben im SGB II (c) 8 TOP-Kennzahl SGB II 20 Veränderung der kommunalen Ausgaben* für Leistungen nach dem SGB II in 2009 gegenüber 2008 in Prozent (*ohne Ausgaben nach 16a Nr.1-4 SGB II) 7,28 6 6,06 4 4,59 5,21 2 2,29 2,75 2,63 3,06 2,45 1,93 0 1,14-0,25-0,21 n.v. 0,71-0, ,10-6 B HB DO DD D DU E F HH H K L M N HRO S Quelle: Kommunale Haushaltsdaten Seite 28
29 Leistungsberechtigte im SGB II (d) Kennzahl SGB II 3 Altersspezifische Dichte SGB II-Leistungsempfänger 2009 pro altersgleiche Einwohner Stichmonat Dezember 2009 Merke: Dichten sind nicht addierbar; Stapelung erfolgt nur aus Darstellungsgründen 2,7 143,4 1,1 1,3 nef (15- u. 65 J.) 171,6 201,0 210,4 3,4 2,5 121,8 111,1 131,2 126,6 161,4 164,5 149,1 165,1 1,3 1,4 108,7 119,5 131,1 118,8 138,0 110,8 121,6 125,9 1,9 2,1 118,1 116,2 125,8 132,8 175,9 170,8 178,8 180,7 1,9 1,6 117,3 101,1 121,2 110,5 111,8 120,9 121,0 128,4 2,3 133,6 145,3 157,0 158,2 1,6 119,2 125,9 124,6 120,9 153,5 175,3 185,9 183,5 0,8 66,0 61,3 1,9 110,1 102,5 108,3 114,9 146,7 178,4 191,5 161,1 1,5 77,7 77,2 75,0 2,0 118,5 131,1 142,4 147,0 ehb (55- u. 65 J.) ehb (50- u. 55 J.) ehb (25- u. 50 J.) ehb (15- u. 25 J.) 359,1 291,1 285,3 219,3 214,2 297,4 309,3 232,1 230,2 274,2 239,1 324,7 54,1 53,7 123,8 220,4 322,6 66,3 152,1 263,6 nef (0 bis unter 15 J.) B HB DO DD D DU E F HH H K L M N HRO S GeMW Seite 29
30 Zusammenfassung SGB II Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Zahl der Leistungsberechtigten, die regional jeweils unterschiedlich ausgeprägt sind: Bei schlechter wirtschaftlicher Entwicklung: Zugang von LB mit Vorbezug von Alg I ist höher Höhere Fluktuation von SGB II-Leistungsberechtigten wegen grundsätzlich schlechterer Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes Zugang von Leistungsberechtigten mit anrechenbaren Erwerbseinkommen Staatsbürgerschaftliche Statusänderungen bei nicht-deutschen Leistungsberechtigen im Hinblick auf Arbeitserlaubnis Wanderungsbewegungen der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter innerhalb des Bundesgebietes In Ostdeutschland: geburtenschwachen Nach-Wende Jahrgänge sind im erwerbsfähigen Alter Leistungsbezugaufgabe durch Neuregelungen beim Wohngeld durch einen kleinen Teil der LB, die ausschließlich kommunale Leistungen bezogen haben Seite 30
31 Zusammenfassung SGB II Einflussfaktoren auf die Höhe der kommunalen Ausgaben pro Fall bzw. auch auf die Unterschiede zwischen den Städten: Mietpreisniveau Kostendifferenzen zwischen örtlichen Energielieferanten Heizverhalten der Mieter Größe der Bedarfsgemeinschaften Größe der Wohnungen Seite 31
32 Zum Kennzahlenvergleich Sozialleistungen im Überblick Zentrale Kennzahlen SGB XII Zentrale Kennzahlen SGB II Strategische Überlegungen Anlage Seite 32
33 Seite 33 Steuerung im SGB XII- Beispiel HzP (I)
34 Seite 34 Steuerung im SGB XII- Beispiel HzP (II)
35 Strategische Überlegungen (a) Traditionelle Muster der Handlungsprogramme haben nur begrenzte Wirkung gezeigt. Dazu gehören: Ansatz: Unterscheiden zwischen gesetzlichen und freiwilligen Leistungen. Problem: verkennt die Hebelwirkung mancher freiwilliger Leistung; freiwillige Leistungen sind heute schon stark reduziert. Personalkürzungen: Einstellungsstopp, Personalreduktionen etc. - nur scheinbar greifbare Erfolge. Wirksam wäre noch die - heute seltene Kombination von Aufgabenkritik und Personalkürzung. Entwicklungsprogramme für Personal sind meist unterbeleuchtet. Der Rasenmäher Effekte sind hinlänglich bekannt. Deshalb: neue Strategien entwickeln! Seite 35
36 Strategische Überlegungen (b) Bisherige Vorgehensweise betreffen oft nur einzelne Dimensionen und sind geprägt durch Angst vor Kompetenzüberschreitung ; ganzheitliche Strategie bedeutet: Eine fachlich-inhaltliche Kostensenkungsstrategie erarbeiten / fordern / fördern Widerspruch zwischen sozialen und fiskalischen Zielen aufheben: das Ziel sozialer Hilfen ist ein selbständiges Leben zu ermöglichen! Damit kann gemeinsames Interesse erzeugt werden. Leitung Finanzen und Soziales benötigen eine gemeinsame Strategie; soweit wie möglich Ressortgrenzen bei Zielen überwinden. Nur eine umfassende Strategie kann erfolgreich und nachhaltig sein. Seite 36
37 Strategische Überlegungen (c) Folgende Elemente einer Strategie sind aus unserer Sicht unverzichtbar: Das Fachkonzept, das Leistungen und Kosten integriert und als Ziel setzt (Bsp.): Hilfe vermeiden, Selbsthilfe fördern und fordern, Kosten zurück fahren - gerne auch: Rechtsanspruch und nötige Bedarfsdeckungen sicherstellen. Kommunikation: Gemeinsame und aktive Kommunikation muss den (oft geschürten) Gegensatz zwischen Sparen und Helfen überwinden. Neue Handlungsstrategie gegenüber dritten Trägern Schlanke Steuerungsinstrumente: Fach- und Finanzcontrolling intergrieren Seite 37
38 Strategische Überlegungen (d) Die Gesamtstrategie Soziales ist zu unterteilen in Bedarfsfelder (Existenzsicherung, Behinderung, Pflege, Wohnen, Kinder). Jedes Bedarfsfeld hat eigenständige Kultur, die eine eigene (Unter-)Strategie erfordert. Die Einbindung zentraler Führungspersonen (auch aus der Wohlfahrtspflege) ist unerlässlich. Marketing als Erfolgsfaktor Ggf. einen Dritten als Mediator einsetzen. Dem Gegner beim gangbaren Ausweg helfen - Siegen ist kein Ziel. Seite 38
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Consulting für Steuerung und soziale Entwicklung GmbH Rothenbaumchausse Hamburg Tel.: Fax: Seite 39 Kassel, 14. Mai 2008
40 Zum Kennzahlenvergleich Sozialleistungen im Überblick Zentrale Kennzahlen SGB XII Zentrale Kennzahlen SGB II Strategische Überlegungen Anlage Seite 40
41 n.v. n.v Finanzdaten 7. Kapitel a.v.e. und i.e. Euro Kennzahl SGB XII 750. Nettoausgaben Hilfe zur Pflege (a.v.e./i.e.) pro Leistungsberechtigten HzP a.v.e. /i.e.(fallkosten) 2008 in Euro Nettoausgaben HzP a.v.e. pro LB HzP a.v.e Nettoausgaben HzP i.e. pro LB HzP i.e Hinweis: Hier sind die durchschnittlichen Fallkosten abgebildet. Eine große Zahl teurer Einzelfälle beeinflusst die durch. Kosten a.v.e. sehr stark. Dies gilt für Frankfurt, Hamburg und Stuttgart. In einem ersten Schritt wären die Fallkosten um die Ausgaben im Zusammenhang mit den Leistungen der ISB zu bereinigen. Sollten nach dieser Bereinigung die ausgewiesenen Kosten a.v.e. immer noch höher liegen als die i.e., dürfte daraus nicht der Schluss gezogen werden, dass in diesen Städten jetzt in die andere Richtung gesteuert werden sollte. Vielmehr sollte diese Gegenüberstellung Anlass dazu bieten, im Einzelfall zu prüfen, ob die Bedürfnisse der Pflegebedürftigen bzw. ihrer Angehörigen und die kommunale Zielsetzung Wirtschaftlichkeit im Sinne der Pflegebedürftigen vereinbar sind B HB DO DD D DU E F HH H K L M N HRO S Seite 41
42 Anlage: Veränderung der absoluten Zahlen im SGB II BaZa Inhalt Jahr B HB DO DD D DU E F HH H K L M N HRO S 1.l bis Zahl LB Stichtag Differenz 2009 / Zahl LB u25 Stichtag Differenz 2009 / Zahl LB ü55 Stichtag Differenz 2009 / EW u Differenz 2009 / Seite 42
Leistungen nach dem SGB XII 2011 (ohne Leistungen der Eingliederungshilfe)
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