Sozialausschuss Sitzungsdatum öffentlich
|
|
- Miriam Franke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I. Anmeldung TOP: 1.0 Betreff: Benchmarking der großen Großstädte 2015 Leistungen nach dem SGB XII und SGB II Sozialausschuss Sitzungsdatum öffentlich Anlagen: 1.1 Sachverhalt Bisherige Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Bericht Abstimmungsergebnis angenommen abgelehnt vertagt/verwiesen Sachverhalt (kurz): Der Kreis der 16 großen Großstädte Deutschlands hat auch wieder im hr 2015 intensiv die Leistungen nach dem SGB XII und SGB II verglichen. Für das hr 2015 wurden die Entwicklungen in den Leistungsbereichen des SGB XII und SGB II in einem Bericht zusammengefasst und zusätzlich als Fokusthema "geringes Einkommen im Alter" gewählt. Der entsprechende Bericht Leistungen nach dem SGB XII und SGB II 2015 wurde von con_sens (Consulting für Steuerung und soziale Entwicklung GmbH) und den teilnehmenden Städten erstellt und bildet die Grundlage für diese Sozialausschussvorlage. Der Bericht wird voraussichtlich erst kurz vor dem Sitzungstermin veröffentlicht, sollte aber rechtzeitig unter (Sozialhilfe/Veröffentlichungen) zur Verfügung stehen. Weiterhin liegt der Bericht in der Sitzung aus. Die Ergebnisse des Benchmarkings 2015 sind vor dem Hintergrund des Orientierungsrahmens für eine nachhaltige Jugend-, Familien-, Bildungs- und Sozialpolitik in Nürnberg (besonders Leitlinien: 4. Beschäftigung ermöglichen, 5. Armut bekämpfen, Chancen eröffnen sowie 6. eine alternde Stadtgesellschaft gestalten) zu sehen. Beschluss-/Gutachtenvorschlag: entfällt, da Bericht Seite 1 von 3
2 1. Finanzielle Auswirkungen: Noch offen, ob finanzielle Auswirkungen Kurze Begründung durch den anmeldenden Geschäftsbereich: ( weiter bei 2.) Nein ( weiter bei 2.) Kosten noch nicht bekannt Kosten bekannt Gesamtkosten Folgekosten pro hr dauerhaft nur für einen begrenzten Zeitraum davon investiv davon Sachkosten pro hr davon konsumtiv davon Personalkosten pro hr Stehen Haushaltsmittel/Verpflichtungsermächtigungen ausreichend zur Verfügung? (mit Ref. II / Stk - entsprechend der vereinbarten Haushaltsregelungen - abgestimmt, ansonsten Ref. II / Stk in Kenntnis gesetzt) Nein Kurze Begründung durch den anmeldenden Geschäftsbereich: 2a. Auswirkungen auf den Stellenplan: Nein ( weiter bei 3.) Deckung im Rahmen des bestehenden Stellenplans Auswirkungen auf den Stellenplan im Umfang von Vollkraftstellen (Einbringung und Prüfung im Rahmen des Stellenschaffungsverfahrens) Siehe gesonderte Darstellung im Sachverhalt Seite 2 von 3
3 2b. Abstimmung mit OrgA ist erfolgt (Nur bei Auswirkungen auf den Stellenplan auszufüllen) Nein Kurze Begründung durch den anmeldenden Geschäftsbereich: 3. Diversity-Relevanz: Nein Kurze Begründung durch den anmeldenden Geschäftsbereich: Die Leistungen nach dem SGB XII und SGB II geeignet, Benachteiligungen unterschiedlicher Grupen auszugleichen. 4. Abstimmung mit weiteren Geschäftsbereichen / Dienststellen: RA (verpflichtend bei Satzungen und Verordnungen) II. Herrn OBM III. Herrn Ref. V Nürnberg, Prölß (55 00) Seite 3 von 3
4 Beilage: 1.1 zur Sitzung des Sozialausschusses am Benchmarking der großen Großstädte 2015 Leistungen nach dem SGB XII und SGB II 1. Fokus des Berichts 2015 Der Benchmarkingkreis der 16 großen Großstädte kann auf ein über 20-jähriges Bestehen zurückblicken (Nürnberg nimmt seit 1999 teil). Im Laufe dieser Zeit sind umfangreiche quantitative Vergleiche, begleitet von intensivem qualitativem Austausch, entstanden. Mittlerweile liegen ausführliche Kennzahlensets zur Betrachtung der Leistungen nach dem SGB XII (Sozialhilfe), dem SGB II (Grundsicherung für Arbeitsuchende), der Prävention von Wohnungsnotfällen, der Schuldnerberatung und der Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz vor. Vor dem Hintergrund der in den letzten hren diskutierten Kennzahlenergebnisse zu den steigenden Zahlen der Empfänger von Grundsicherung im Alter hat sich der Benchmarkingkreis für den Bericht 2015 entschieden, das Thema geringes Einkommen im Alter in den Fokus zu nehmen. Die Entwicklungen in den Leistungsbereichen des SGB XII und des SGB II werden deshalb in einem Bericht betrachtet und im Vergleich zu den Vorjahren auf das Fokusthema ausgerichtet. Zusätzlich wurden die präventiven, niedrigschwelligen Maßnahmen der Seniorenarbeit und der Altenhilfe in den qualitativen Austausch aufgenommen. Im Bericht werden so eine Reihe neuer Bereiche und Kennzahlen betrachtet, die aufgrund des begrenzten Umfangs dieser Vorlage hier nicht vollständig aufgeführt werden können, so dass ein Blick in den Bericht unbedingt zu empfehlen ist. Weiterhin werden in einem Anlagenband zusätzliche Informationen zur Verfügung gestellt. Trotz des Fokusthemas wurden selbstverständlich die Entwicklungen in allen Kennzahlensets umfassend beobachtet sowie ein entsprechender Austausch zwischen den Städten durchgeführt. 2. Definitionen von Armut und niedrigem Alterseinkommen Der Bericht der großen Großstädte versteht sich nicht als Armutsbericht im eigentlichen Sinne. Hierzu ist das Thema Armut zu vielschichtig und zu umfassend, als dass es im Benchmarkingkreis wissenschaftlich fundiert bearbeitet werden könnte. Der Fokus wurde deshalb auf geringes Einkommen im Alter gesetzt und sich über vorhandene altersspezifische Kennzahlen dem Thema angenähert sowie einzelne Einflussfaktoren beleuchtet. 3. Gesamtentwicklung in Nürnberg Die Zahl der Einwohner mit Hauptwohnsitz in Nürnberg (Melderegister) ist zum hresende 2015 deutlich gestiegen (+ 2,0 %). Überwiegend ist dieser Anstieg auf Zuwanderung und auf die Unterbringung von Flüchtlingen zurückzuführen. Im hr 2015 haben sich im Bereich des SGB XII die Entwicklungen der letzten hre fortgesetzt. Die Dichte der Leistungsberechtigten (Leistungsberechtigte je Einwohner) von Hilfe zum Lebensunterhalt (HLU - 3. Kap. SGB XII) und die Aufwendungen je Leistungsbeziehenden konnten deutlich unter dem Mittelwert der Städte gehalten werden. Immer mehr Personen waren auf Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (GSiAE - 4. Kap. SGB XII) angewiesen. Die GSiAE-Dichte liegt in Nürnberg noch knapp unter dem Mittelwert, die Aufwendungen je Leistungsbeziehenden liegen leicht darüber. Im Bereich der Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen (HzP - 7. Kap. SGB XII) blieb die Dichte der Leistungsberechtigten konstant, die Aufwendungen je Leistungsbeziehenden stiegen um 7,2 Prozent. Dieser Anstieg ist weitgehend auf die verstärkte Inanspruchnahme von ambulanten Pflegediensten zurückzuführen.
5 - 2 - Durch die gute wirtschaftliche Lage und die Aktivitäten des Jobcenters konnte im hr 2015 die Dichte der SGB II-Leistungsberechtigten gesenkt werden (- 3,4%). Allerdings ist dieser deutliche Rückgang auch auf die Einwohnerentwicklung zurückzuführen. Zum hresende sank die Zahl der Leistungsberechtigten um 1,2 Prozent, die Bedarfsgemeinschaften im Leistungsbezug gingen um 1,0 Prozent zurück. Nürnberg konnte somit weiter die gute Stellung im Vergleich der Großstädte stabilisieren. Insgesamt ergibt sich für die Stadt Nürnberg erneut eine vergleichsweise positive Entwicklung, die auch in der folgenden Grafik zur Transferleistungsdichte (HLU, GSiAE und SGB II) sichtbar wird. 4. Einflussfaktoren auf niedriges Alterseinkommen Der Benchmarkingkreis hat eine Vielzahl von Faktoren, die vermutlich mit einem geringen Einkommen im Alter in Zusammenhang stehen, ermittelt und soweit möglich für die Städte die entsprechenden Daten zusammen gestellt. Grundsätzlich ist die Höhe der gesetzlichen Rente von der Höhe des sozialversicherungspflichtigen Einkommens und der Länge der Erwerbsbiografie abhängig. Somit ist davon auszugehen, dass z. B. eine hohe Arbeitslosigkeit und niedrige Entlohnung zu niedrigeren Renten führen. Für alle Faktoren gilt, dass sie Einfluss hinsichtlich eines geringen Einkommens älterer Menschen haben können, jedoch nicht haben müssen. Vor diesem Hintergrund hat der Benchmarkingkreis für die Städte sechs Wirtschaftsindikatoren in Bezug zueinander gesetzt. Im Vergleich zum Mittelwert der Städte zeigt sich für Nürnberg im positiven Bereich eine hohe Dichte an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, ein relativ hohes verfügbares Einkommen je Einwohner und eine niedrige Unterbeschäftigungsquote. Dagegen liegt das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner und je Erwerbstätigen unter dem Mittelwert. Weiterhin werden vergleichsweise geringere steuerpflichtige Einkommen erzielt und die Armutsgefährdungsquote liegt deutlich über dem Durchschnitt der Städte. Somit erreicht Nürnberg insgesamt eine durchschnittliche Position im Vergleich. Ebenfalls uneinheitlich sind die Werte zur Verschuldung in Nürnberg. Nach Angaben der SCHUFA lag der Privatverschuldungsindex um 5,8 Prozent über dem Mittelwert der Städte, dagegen er-
6 - 3 - rechnet die Creditreform im SchuldnerAtlas für Nürnberg eine Schuldnerquote die 11,7 Prozent unter dem Durchschnitt der Großstädte liegt. Allerdings musste bei beiden Instituten ein Anstieg der Quoten für Nürnberg verzeichnet werden. Weiterhin beeinflussen die Unterkunftskosten deutlich die Lebenshaltungskosten in den Städten. So mussten für die Kosten der Unterkunft je Leistungsbezieher von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in München monatlich 447 Euro und in Leipzig nur 273 Euro (N: 325, MW: 366 ) aufgewendet werden. Bei einer gleichen Rentenhöhe wird man somit in Leipzig auskömmlicher leben können als beispielsweise in München. Neben den Leistungsbereichen des SGB XII und SGB II sind hier auch die Haushalte mit dem Bezug von Wohngeld zu beachten. Die vergleichsweise hohe Wohngeldquote in Nürnberg (+ 10,9 % über Mittelwert) zeigt, dass hier in überdurchschnittlich vielen Haushalten nicht ausreichend Einkommen für die Unterkunft zur Verfügung steht und sie deshalb zur Sicherung ihrer Wohnung auf staatliche Leistungen angewiesen sind. Zusätzlich erhöht ein längerer Bezug von SGB II oder SGB XII-Leistungen das Risiko von geringem Einkommen im Alter beträchtlich, da während des Leistungsbezugs häufig keine Rentenversicherungsbeiträge entrichtet werden. Besonders bei den Leistungsbeziehenden im Alter von 55 bis unter 65 hren sind hier negative Auswirkungen zu erwarten. Im Vergleich der Großstädte erreicht Nürnberg bei der Dichte in dieser Altersgruppe ähnlich gute Werte wie bei der Transferleistungsdichte (s.o.). Allerdings ist hierbei zu beachten, dass 61 Prozent der SGB II-Leistungsberechtigten (MW 65,3 %) vier hre und länger im Leistungsbezug sind und sicher mit deutlichen Abschlägen bei einer Altersrente rechnen müssen. Insgesamt nimmt Nürnberg im Vergleich zum Mittelwert der am Benchmarking beteiligten Städte eher eine positive Stellung bei den Einflussfaktoren ein. Ergänzend wird auch auf die Studie Rentenperspektiven 2040 der Prognos AG hingewiesen. Dort wird ausgeführt, dass nicht nur die Höhe der Rente entscheidend ist, sondern auch, was man
7 - 4 - sich tatsächlich dafür leisten kann. In München ist laut Prognos AG ein Euro Renteneinkommen zum Beispiel 23 Prozent weniger Wert als im Bundesdurchschnitt. Im Fazit sagt die Prognos AG, dass die Städte mit hoher Wertschöpfung, Zunahme der Erwerbstätigkeit, starker Einkommensentwicklung und niedriger Arbeitslosigkeit zwar gute Voraussetzungen bieten, um hohe Rentenansprüche zu erwerben, aber keine guten Orte zum Leben für Rentner sind, da man sich hier mit der Rente weniger leisten kann. 5. Inanspruchnahme von Transferleistungen im Alter Der Bedarf von Leistungen der Grundsicherung im Alter entsteht dann, wenn Personen ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenen Mitteln bestreiten können. Folglich spricht eine hohe Dichte von Leistungsbeziehenden dafür, dass die Alterseinkommen in der Stadt vergleichsweise niedrig sind und / oder das Mietniveau überdurchschnittlich ist. Hier sind dann besonders viele Rentner auf ergänzende Leistungen zur Existenzsicherung angewiesen. Die geringen Dichten in den neuen Bundesländern sind wohl noch auf die hohe Erwerbsbeteiligung, insbesondere der Frauen, zurückzuführen und sind auch im Zusammenhang mit den dort höheren durchschnittlichen Renteneinkommen und den geringeren Unterkunftskosten zu sehen. Es ist allerdings zu vermuten, dass sich die hohen Arbeitslosenquoten nach der Wiedervereinigung zukünftig in den Dichten der Grundsicherung im Alter niederschlagen werden. Die Leistungsbeziehenden von Grundsicherung im Alter sind mehrheitlich Frauen (N: 57,6 %, MW: 56,4 %). Allerdings ist hier die höhere Lebenserwartung der Frauen mit zu berücksichtigen. So zeigt ein Blick auf die Dichte der leistungsbeziehenden Frauen und Männer in Nürnberg, dass 61,3 Frauen je Frauen im Alter von über 65 hren und sogar 62,5 Männer je Männer im Alter von über 65 hren auf Leistungen der Grundsicherung angewiesen waren. Die überdurchschnittliche GSiA-Dichte in Nürnberg ist u. a. auf den hohen Anteil von nichtdeutschen Leistungsbeziehenden (N: 49,4 %, MW: 34,7 %) zurückzuführen. Viele Zuwanderer konnten aufgrund des späteren Zugangs zum deutschen Arbeitsmarkt keine ausreichenden Rentenanwartschaftszeiten bis zum Erreichen der Altersgrenze erzielen, so dass neben den (kleinen) ausländi-
8 - 5 - schen Renten nur geringe oder keine Renten aus der Deutschen Rentenversicherung erreicht werden konnten. Grundsätzlich können die Sozialämter der großen Großstädte die Faktoren, die ein geringes Einkommen im Alter beeinflussen können, kaum selbst steuern. Dies bedeutet aber nicht, dass die Städte nichts gegen die sozialen Auswirkungen von geringem Einkommen im Alter tun können. 6. Förderung der sozialen Teilhabe im Alter und Linderung der sozialen Auswirkungen von geringen Alterseinkommen Die Großstädte versuchen mit verschiedensten präventiven und niedrigschwelligen Maßnahmen, aber auch mit übergreifenden Strategien, die sozialen Auswirkungen von geringem Einkommen im Alter sowie der Vereinsamung der älteren Menschen zu dämpfen. Durch den Austausch wurde die Vielfalt der unterschiedlichen Angebote und Projekte für ältere Menschen deutlich. Folgende Ziele werden dabei u. a. verfolgt: Möglichst langer Verbleib in der eigenen Wohnung, Verhinderung von Vereinsamung und Isolation, Ermöglichung sozialer bzw. kultureller Teilhabe und Bildung, Tagesstrukturierung Erhöhung der Mobilität. Anhand von Leitfragen werden im Bericht grundlegende Überlegungen und Beispiele aus den Städten beschrieben. Allerdings handelt es sich hierbei nur um einen Ausschnitt aus dem breiten Angebot der Städte. Zusammenfassend konnte festgestellt werden, dass Projekte und Maßnahmen nur dann effektiv wirken können, wenn ihre Zielgruppe und die verfolgten Ziele klar definiert sind. Weiterhin kann es nur in einer dezentralen Struktur, wie im Konzept der Sozialraumorientierung gelingen, Netzwerke vor Ort wirksam zu gestalten. Diese sollten generationsübergreifend sein und benötigen Koordination zur Bündelung von Informationen über Bewohnerschaft und Angebote. Wichtig ist zudem, dass hier zu Beginn und vor Initialisierung der Angebote bereits die beabsichtigte Wirkung definiert wird. Der Benchmarkingkreis liefert hier eine Basis, um im Austausch der großen Großstädte die gesellschaftliche Herausforderung von Altersarmut anzugehen und gemeinsam effektive Maßnahmen für ihre Einwohner zu entwickeln. September 2016 Amt für Existenzsicherung und soziale Integration Sozialamt
Ausschuss für Recht, Wirtschaft und Arbeit Sitzungsdatum öffentlich
I. Anmeldung TOP: Ausschuss für Recht, Wirtschaft und Arbeit Sitzungsdatum 20.04.2016 öffentlich Betreff: Information an langjährig geduldete Flüchtlinge; Antrag Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 04.03.2016
MehrKulturausschuss Sitzungsdatum öffentlich
I. Anmeldung TOP: Kulturausschuss Sitzungsdatum 04.05.2018 öffentlich Betreff: Satzung zur Änderung der Gebührensatzung für die Musikschule Nürnberg (Musikschulgebührensatzung - MusGebS) Anlagen: - Entscheidungsvorlage
MehrStraßenbahnlinie 4 - Takt und Fahrgastaufkommen. Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
19-DEZ-2011 10:49 DIE GRüNEN STADTRAT BÜNDNIS 90/DI'E GRÜNEN Stadtratsfraktion Nümberg Nürnberg, 19.12.2011 Straßenbahnlinie 4 - Takt und Fahrgastaufkommen Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, nach der
MehrStadtplanungsausschuss. Sitzungsdatum öffentlich
Nürnberg TOP: I. Anmeldung Stadtplanungsausschuss Sitzungsdatum 21.01.2010 öffentlich Betreff: Bebauungsplan Nr. 4589 Möbel-Quelle für das Gebiet zwischen Fürther Straße, Mendelstraße, Adam-Klein-Straße
MehrSozialausschuss Sitzungsdatum öffentlich
I. Anmeldung TOP: 2.0 Sozialausschuss Sitzungsdatum 09.06.2016 öffentlich Betreff: Nürnberg-Pass - Entwicklung von Nachfrage, Leistungen und Wirkung Sachstandsbericht Anlagen: 2.1 Sachverhalt Bisherige
MehrBau- und Vergabeausschuss. Sitzungsdatum öffentlich
Nürnberg TOP: I. Anmeldung Bau- und Vergabeausschuss Sitzungsdatum 26.05.2009 öffentlich Betreff: Aufwertung der Grünfläche an der Bushaltestelle "Kriegsopfersiedlung" hier: Antrag der CSU-Stadtratsfraktion
MehrSozialausschuss Sitzungsdatum öffentlich
I. Anmeldung TOP: 4.0 Sozialausschuss Sitzungsdatum 13.10.2016 öffentlich Betreff: Prüfung der Hilfe zur Pflege in Nürnberg hier: Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 20.04.2016 Anlagen: 4.1 Sachverhaltsdarstellung
MehrKreismonitor Sozialdaten
Kreismonitor Sozialdaten Demographie 2016 incl. Gebäude- und Wohnstruktur Beschäftigung Sozial- und Transferleistungen Inanspruchnahme von Hilfeangeboten Kreisausschuss Groß-Gerau - Fachbereich Soziale
MehrStadtplanungsausschuss. Sitzungsdatum öffentlich
Nürnberg TOP: I. Anmeldung Stadtplanungsausschuss Sitzungsdatum 03.12.2009 öffentlich Betreff: Strukturkonzept Großreuth bei Schweinau Bebauungsplan Nr. 3665 für das Gebiet zwischen Rothenburger Straße,
MehrOI!MERBÜRGERMEi5TER 2 2. MAI l'llr... ::;. Li.!!" S.!Iii,lh "'~rv,l""':j ;.",.:'~...:...~~:':':"~_
FRAKTION S' 90/DIE GRÜNEN, RATH'\USPLATZ 2. 90403 Nü~NBERG An den Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg Dr. Ulrich Maly Rathaus 90403 NOrnberg SiR 2=T. obi 2.oö:1 OI!MERBÜRGERMEi5TER 2 2. MAI 2009 1...
MehrGEMEINDE SÜDLOHN Vorlagen- Nr.: 124/2013 Der Bürgermeister Amt: 32 Az.: ; Datum: S i t z u n g s v o r l a g e
GEMEINDE SÜDLOHN Vorlagen- Nr.: 124/2013 Der Bürgermeister Amt: 32 Az.: 023.322; 420.75 Datum: 18.10.2013 S i t z u n g s v o r l a g e für die Sitzung am: TOP: Status: Schul- und Sozialausschuss 13.11.2013
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2017 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrInformationen aus der Statistik
Hauptamt - Statistik und Stadtforschung Informationen aus der Statistik Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Stadt Ingolstadt Hauptamt Statistik und Stadtforschung Technisches
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2016 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrOBERBÜRGERMEISTER. , 5 Antwort zur Unter.
FRAKTION S' 9OIDI6 GRÜNEiN, RATHAU$PI.ATZ 2, 9040~ NÜRNl3I:RG An den Oberbürgermeister der Stadt NOrnberg Dr. Ulrich Maly
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2017 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2019 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrKreismonitor Sozialdaten
Kreismonitor Sozialdaten Demographie 2015 incl. Gebäude- und Wohnstruktur Beschäftigung Sozial- und Transferleistungen Inanspruchnahme von Hilfeangeboten Kreisausschuss Groß-Gerau - Fachbereich Soziale
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2017 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Stadtratsfraktion Nümberg An den Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg Dr. Ulrich Maly?oA Rathausplatz 2 Rathaus
FRAKTION 1iI' goioll': GRüNEN, RATHAUSPLATZ 2, 90403 NÜ~NBE:RG BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Stadtratsfraktion Nümberg An den Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg Dr. Ulrich Maly?oA Rathausplatz 2 Rathaus 90403
MehrDER LANDRAT Paderborn, den
DER LANDRAT Paderborn, den 29.06.2011 Drucksachennummer (DS-Nr.): 15.0381 Mitteilungsvorlage öffentlich Beratungsfolge: Gremium Termin Sozial- und Gesundheitsausschuss 13.07.2011 Finanzbericht 2011 des
MehrArmutsbericht als Ergänzung zum Sozialbericht 2014 der Stadt Ingolstadt
Armutsbericht 2015 als Ergänzung zum Sozialbericht 2014 der Stadt Ingolstadt Referat für Soziales, Sport und Freizeit Amt für Soziales Jobcenter Hauptamt, Sachgebiet Statistik und Stadtforschung Februar
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2017 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrAusschuss für Recht, Wirtschaft und Arbeit. Sitzungsdatum öffentlich
Nürnberg TOP: I. Anmeldung Ausschuss für Recht, Wirtschaft und Arbeit Sitzungsdatum 16.09.2009 öffentlich Betreff: "Standesamt fit für eingetragene Partnerschaften?" Anlagen: Antrag der Stadtratfraktion
MehrKammer kompakt: Armutsgefährdung* und Kinderarmut im Land Bremen
Kammer kompakt: Armutsgefährdung* und Kinderarmut im Land Bremen 1. Ob Stadt oder Land immer mehr Menschen sind trotz guter Konjunktur und rückläufiger Arbeitslosenzahlen von Armut gefährdet. Zwischen
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2016 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrAufstocker: Erwerbstätige Arbeitslosengeld-II- Bezieher
Aufstocker: Erwerbstätige Arbeitslosengeld-II- Bezieher Wissenschaft trifft Praxis, Workshop 1 Arm trotz Arbeit Nürnberg, 14.07.2016 Dr. Kerstin Bruckmeier Einführung Arbeitslosengeld-II-Empfänger können
MehrBenchmarking der 16 großen Großstädte
Consulting für Steuerung und soziale Entwicklung Benchmarking der 16 großen Großstädte Monitoring zu den Leistungen des SGB XII und SGB II sowie des Asylbewerberleistungsgesetzes 2016 Consulting für Steuerung
MehrLeistungen nach dem SGB XII 2014
der Bundesrepublik Deutschland Leistungen nach dem SGB XII 2014 3. Kapitel SGB XII Hilfe zum Lebensunterhalt (HLU) 4. Kapitel SGB XII Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (GSiAE) 5. Kapitel
MehrBenchmarking der 16 großen Großstädte der Bundesrepublik Deutschland. 4. Kapitel SGB XII: Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (GSiAE)
der Bundesrepublik Deutschland Leistungen nach dem SGB XII und dem SGB II 2015 3. Kapitel SGB XII: Hilfe zum Lebensunterhalt (HLU) 4. Kapitel SGB XII: Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (GSiAE)
Mehr3.&t 1 Zur ~=~Ste!lun Mi3ihivlie
30-AUG-2012 17:11 DIE GRüNEN STADTRAT FRAKnONB'90JOIE:GRÜNEN,RAT1'IAUSPlJItl2.90403NÜRNBiRG ~ -::r~vbundnis 90IDfE GRÜNEN Stadtrab\öfraktion Nürnberg An den Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg Dr. Ulrich
MehrFrauen und Männer mit Bezug von Grundsicherung im Alter Frauen beziehen häufiger als Männer Grundsicherung im Alter
armutsgefährdung und mit Bezug von Grundsicherung im Alter 25 216 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner beziehen häufiger als Grundsicherung im Alter Grafik AR 8.1 und mit Bezug von Grundsicherung
MehrLeistungen nach dem SGB XII 2013
der Bundesrepublik Deutschland Leistungen nach dem SGB XII 2013 3. Kapitel SGB XII Hilfe zum Lebensunterhalt (HLU) 4. Kapitel SGB XII Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (GSiAE) 5. Kapitel
MehrBericht über die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. sowie zur Grundsicherung für Arbeitssuchende gebeten.
Beratungsunterlage SozA 2015/23 mit 1 Anl. Kreissozialamt Sozialausschuss 29.09.2015 Öffentlich TO Nr. 2 Bericht über die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sowie zur Grundsicherung für Arbeitssuchende
MehrFrauen und Männer mit Bezug von Sozialhilfe
armut Frauen und Männer mit Bezug von Sozialhilfe 2005 2016 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Frauen beziehen seltener als Männer Sozialhilfe Grafik AR 09.1 Anteil von Frauen und Männern
Mehr1/8. Frauen beziehen häufiger als Männer Grundsicherung im Alter
1/8 beziehen häufiger als Grundsicherung im Alter und mit Bezug von Grundsicherung im Alter * in Deutschland ** ( 213), absolute Zahlen 35. 313.11 3. 262.673 271.37 25. 228.468 2. 15. 186.185 1. 18.513
MehrBekanntgabe in der Sitzung des Sozialausschusses vom 07.07.2016 Öffentliche Sitzung
Telefon: 0 233-48715 Telefax: 0 233-48849 Sozialreferat Seite 1 von 11 Amt für Soziale Sicherung S-I-LS Kennzahlenvergleich der 16 großen Großstädte der Bundesrepublik Deutschland Vorstellung der Jahresberichte
MehrKennzahlenvergleich SGB XII 2014
Benchmarking der mittelgroßen Großstädte der Bundesrepublik Deutschland Kennzahlenvergleich SGB XII 2014 Benchmarking-Schwerpunkte: Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
MehrAmt für soziale Sicherung und Integration Controllingbericht 2013
Amt für soziale Sicherung und Integration Controllingbericht 2013 Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Grundsicherung für Arbeitsuchende: Leistung der Unterkunft und
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele der. Grundsicherung für Arbeitsuchende
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2016 Vereinbarung zwischen dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr vertreten durch Frau
MehrStatistik informiert... Nr. I/ Mai 2012
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. I/2012 7. Mai 2012 Sozialleistungen in den Kreisen und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins 2010 Trotz leichtem Rückgang:
MehrMehr Menschen mussten 2013 in Stuttgart von Sozialer Mindestsicherung leben Ein Plus von 2132 Menschen oder 4,6 Prozent mehr gegenüber dem Vorjahr
Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2014 Mehr Menschen mussten 2013 in Stuttgart von Sozialer Mindestsicherung leben Ein Plus von 2132 Menschen oder 4,6 Prozent mehr gegenüber
MehrConsulting für Steuerung und soziale Entwicklung GmbH
Consulting für Steuerung und soziale Entwicklung GmbH Sozialleistungen: Benchmarking der großen Großstädte in Deutschland- Kennzahlenvergleich der Leistungen nach SGB II und SGB XII (Leistungen zur Existenzsicherung)
MehrWerkausschuss Servicebetrieb Öffentlicher Raum. Sitzungsdatum öffentlich
Nürnberg TOP: 5.0 I. Anmeldung Werkausschuss Servicebetrieb Öffentlicher Raum Sitzungsdatum 14.09.2011 öffentlich Betreff: Boulespielen in der Rosenau hier: Antrag der Stadtratsfraktion Bündnis90/Die Grünen
MehrAmt für soziale Sicherung und Integration Controllingbericht 2015
Amt für soziale Sicherung und Integration Controllingbericht Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Grundsicherung für Arbeitsuchende: Leistung der Unterkunft und Heizung
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2016 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrZentrale Ergebnisse. Vierter Bericht der Bayerischen Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern
Zentrale Ergebnisse Vierter Bericht der Bayerischen Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern München, Mai 2017 1. Bayern erreicht die Vollbeschäftigung 1 Bayern hatte mit 3,5 % im Jahresdurchschnitt
MehrMindestsicherungsquote
Anteil der Empfänger von Mindestsicherungsleistungen an der Bevölkerung in Prozent, 31.12.2012* Berlin 19,5 Bremen 16,7 Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Brandenburg Sachsen Nordrhein-Westfalen
MehrGesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2014 in Deutschland
Aktuelle Daten und Indikatoren Gesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2014 in Deutschland Februar 2016 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Staatliche Ausgaben...2 3. Mindereinnahmen der öffentlichen
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2018 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrArbeitsmarktbericht Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Arbeitsmarktbericht Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Januar 219 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Saisonbedingter Anstieg
MehrPersonal- und Organisationsausschuss Sitzungsdatum öffentlich
I. Anmeldung TOP: Personal- und Organisationsausschuss Sitzungsdatum 07.06.2016 öffentlich Betreff: Faire Beschaffung bei der Stadt Nürnberg Antrag der Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 30.09.2015
Mehr1/5. Transferleistungen sind für Leistungsbeziehende die wichtigste Quelle des Lebensunterhalts
1/5 Transferleistungen sind für Leistungsbeziehende die wichtigste Quelle des Lebensunterhalts Quelle des überwiegenden Lebensunterhalts von Arbeitslosengeld I beziehenden und n nach Haushaltskontext in
MehrSchulausschuss. Sitzungsdatum öffentlich
Nürnberg TOP: 10.0 I. Anmeldung Schulausschuss Sitzungsdatum 23.07.2010 öffentlich Betreff: Wiederholerinnen und Wiederholer an Nürnberger Schulen hier: Antrag der Stadtratsfraktionen Bündnis 90/ Die Grünen
MehrHilfequoten nahezu unverändert Im Vergleich zum Vorjahr blieb in Schleswig-Holstein der Anteil der Sozialleistungsbezieherinnen
2 64-Jährigen auf Transferleistungen angewiesen waren, wurde Unterstützung zur Vermeidung von Altersarmut (weit überwiegend in Form der Grundsicherung im Alter) am häufigsten gewährt. Geringe Hilfeempfängeranteile
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2018 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrGrundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung eine soziale Errungenschaft? Grundgesetz Art 1
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung eine soziale Errungenschaft? Grundgesetz Art 1 (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen
MehrUrsachen und Hintergründe für wachsende Altersarmut. Reiner Höft-Dzemski Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V.
Ursachen und Hintergründe für wachsende Altersarmut Reiner Höft-Dzemski Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v., gegründet
MehrBetreff: Satzung zur Änderung der Gebührensatzung der Stadt Nürnberg für den Tiergarten (TiergartenGebS)
Nürnberg TOP: 1.0 I. A n m e l d u n g Kulturausschuss Sitzungsdatum 20.03.2009 Gutachten öffentlich Betreff: Satzung zur Änderung der Gebührensatzung der Stadt Nürnberg für den Tiergarten (TiergartenGebS)
MehrArbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Arbeitsmarktbericht Juni 214 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitslosenzahl leicht
MehrDIE STUDIE RENTENPERSPEKTIVEN 2040
Region Oberbayern DIE STUDIE RENTENPERSPEKTIVEN 2040 Zum ersten Mal gibt es mit der Studie Rentenperspektiven 2040 der Prognos AG einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der gesetzlichen Renten
Mehr1/7. Leistungsbezugsquoten der Frauen im SGB III etwas niedriger und im SGB II deutlich höher als die der Männer 14,0 10,4 1,7 1,8 1,6 1,6
1/7 Leistungsbezugsquoten der im SGB III etwas niedriger und im SGB II deutlich höher als die der Bezugsquoten * von Arbeitslosengeld (ALG) I und II nach Geschlecht und Alter ** in Deutschland (Januar
MehrSo stoppen Sie den Verkehr auf dem Petra-Kelly-Platz
Sitzungsvorlage Vpl/038/2018 Beratung Datum Behandlung Ziel Verkehrsausschuss 24.01.2019 öffentlich Beschluss Betreff: Verkehrsberuhigung Petra-Kelly-Platz hier: gemeinsamer Antrag der Stadtratsfraktionen
MehrStatistik über die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel SGB XII und Statistik der Sozialhilfe nach dem 3. und 5.
Statistik über die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel SGB XII und Statistik der Sozialhilfe nach dem 3. und 5. Kapitel SGB XII 2007 Herausgeber: Kreis Borken Der Landrat
MehrInformationen aus der Statistik
Stadtplanungsamt Statistik und Stadtforschung Informationen aus der Statistik Empfänger von Grundsicherung im Alter, Sozialleistungen im Überblick Stadt Ingolstadt Hauptamt Statistik und Stadtforschung
MehrPressemitteilung. Der Arbeitsmarkt im Dezember. Überblick
Pressemitteilung Nr. 001/ 2018 03. Januar 2018 Der Arbeitsmarkt im Dezember Saisonbedingter Anstieg der Arbeitslosigkeit fällt moderat aus Arbeitslosenquote bleibt konstant bei 6,1 Prozent Arbeitskräftenachfrage
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2018 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrGrundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
Produkt 05.311.60 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Produktbereich: 05 Soziale Leistungen Produktgruppe: 05.311 Grundversorgung und Leistungen nach dem SGB XI und SGB XII Organisationseinheit:
MehrGrundsicherung wegen Alters: Projektion bis 2030
Grundsicherung wegen Alters: Projektion bis 2030 Ergebnisse aus der FNA-geförderten Forschungsarbeit Brigitte L. Loose Deutsche Rentenversicherung Bund Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung Leiterin
MehrLokaler Arbeitsmarkt stabilisiert: mehr Beschäftigte und Erfolge bei der Arbeit des Jobcenters / Stadtrat Schenke zieht Bilanz für 2015
Der Magistrat Presse-Information Amt für Öffentlichkeitsarbeit Fabian Iskandar El Cheikh Amtsleiter Telefon +49 (0) 69 8065 2846 Telefax +49 (0) 69 8065 3197 info@offenbach.de Nummer: / 16 / fel Dateiname:
MehrBenchmarking der 69 Optionskommunen. Basis- und Kennzahlen SGB II
Benchmarking der 69 Optionskommunen Basis- und Kennzahlen SGB II Stand: 23. Juni 2010 ERLÄUTERUNGSHINWEISE ZU DEN KATALOGEN Die hier aufgeführten Basiszahlen und Kennzahlen bilden ein Gerüst, das zusammen
MehrArmut in Deutschland
Mitgliederversammlung des SKM Katholischer Verein für soziale Dienste in Aachen e.v. 6. September 2017 Absolute Armut Phänomen in unterentwickelten Gesellschaften Definition: Mangelzustand, der die Sicherung
MehrSOZIALE LEISTUNGEN. Sozialhilfe nach SGB XII. Mindestsicherungsquote. Hilfe zum Lebensunterhalt. SGB II-Quote. Arbeitslosengeld II
Mindestsicherungsquote SGB II-Quote Sozialhilfe nach SGB XII SOZIALE LEISTUNGEN Arbeitslosengeld II Hilfe zum Lebensunterhalt Asylbewerberleistungen Wohngeld Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
MehrFakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU.
Fakten zum Thema Arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrArbeitsmarktbericht Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Arbeitsmarktbericht Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) März 219 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Immer weniger Haushalte
MehrGesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2015 in Deutschland
Aktuelle Daten und Indikatoren Gesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2015 in Deutschland April 2017 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Staatliche Ausgaben...2 3. Mindereinnahmen der öffentlichen
MehrWOHNUNGSMARKTPROGNOSE 2030
WOHNUNGSMARKTPROGNOSE 2030 Bedarfsszenarien -barrierearmerund preisgünstiger Wohnraum in Niedersachsen Standortmanagement Stadt- und Regionalentwicklung Bevölkerungs- und Beschäftigungsprognosen Bildungsökonomie
MehrArbeitsmarktbericht Oktober Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Arbeitsmarktbericht Oktober 218 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Langzeitarbeitslose
MehrQuartalszahlen 7. Daten für Taten. kiel.de
D E Z E R N AT F Ü R S O Z I A L E S, G E S U N D H E I T, W O H N E N U N D S P O R T Quartalszahlen 7 Daten für Taten kiel.de Herausgeberin: Adresse: Referat des Dezernates für Soziales, Gesundheit,,
MehrInformationsvorlage. Vorlage 64/ 32/2017. Betrifft: Wohnungsmarkt Düsseldorf Bericht der Verwaltung
Vorlage 64/ 32/207 X öffentlich nicht öffentlich Informationsvorlage Betrifft: Wohnungsmarkt Düsseldorf 202-206 - Bericht der Verwaltung Das Datenblatt in der Anlage gibt in kompakter Form Informationen
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele der. Grundsicherung für Arbeitsuchende
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2016 Vereinbarung zwischen dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr vertreten durch Frau
MehrSchulausschuss Sitzungsdatum öffentlich
I. Anmeldung TOP: Schulausschuss Sitzungsdatum 15.07.2016 öffentlich Betreff: Fair gehandelte Fußbälle in Nürnberg; hier: Gemeinsamer Antrag von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, SPD, CSU vom 09.12.2015 Anlagen:
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele der. Grundsicherung für Arbeitsuchende
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2016 Vereinbarung zwischen dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr vertreten durch Frau
MehrSoziale Mindestsicherung in Deutschland
Soziale Mindestsicherung in Destatis, 04. Dezember 2008 Die Finanzierung und Zukunftssicherheit der sozialen Sicherungssysteme steht im Zentrum der aktuellen Reformdebatte in. Vor diesem Hintergrund liefern
MehrKurzexpertise. Bundes- und Länderdaten der bedarfsorientierten Grundsicherung zum Jahresende 2003
Kurzexpertise Bundes- und Länderdaten der bedarfsorientierten Grundsicherung zum Jahresende 2003 Dr. Rudolf Martens Der Paritätische Wohlfahrtsverband Gesamtverband Berlin, 2. Dezember 2004 1. Einführung
MehrJüngere sind die Profiteure am Arbeitsmarkt
Pressemitteilung Nr. 37 / 2014 28. Mai 2014 Aufschwung am Arbeitsmarkt setzt sich fort Jüngere sind die Profiteure am Arbeitsmarkt Die jungen Männer und Frauen aus unserer Region sind in diesem Frühjahr
MehrVerbreitung mit Quellenangabe erwünscht
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... 5. August 2009 I/2009 Unterstützung bedürftiger Personen in den Kreisen Schleswig-Holsteins 2007 In den kreisfreien Städten
Mehr1/11. Dauer des Leistungsbezugs. Frauen und Männer beziehen Leistungen ähnlich lange
1/11 und beziehen Leistungen ähnlich lange und nach bisheriger Bezugsdauer von Arbeitslosengeld (ALG I) nach Haushaltskontext in Deutschland (Januar 14), in Prozent 9 8 7 6 5 4 7,2 7, 22,3 22,9 21,7 27,7
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien September 2015 In aller Kürze Im August 2015 ist die in Deutschland lebende Bevölkerung aus Bulgarien und Rumänien um 12.000 Personen auf insgesamt
MehrSozialbericht Runder Tisch der Bochumer Wohnungsmarktakteure 14. März 2016
Sozialbericht 2015 Runder Tisch der Bochumer Wohnungsmarktakteure 14. März 2016 Sozialberichterstattung im Seite 2 Sozialberichterstattung im Seite 3 Inhalt 1 Demografischer Wandel und Bevölkerungsentwicklung
MehrRahmenbedingungen für die Jahre 2015/2016 im Land Sachsen-Anhalt. Umsetzung des SGB II im Rahmen der Arbeitsmarktpolitik
Rahmenbedingungen für die Jahre 2015/2016 im Land Sachsen-Anhalt Umsetzung des SGB II im Rahmen der Arbeitsmarktpolitik 2 Rahmenbedingungen für die Jahre 2015/2016 im Land Sachsen-Anhalt Umsetzung des
MehrStadtplanungsausschuss. Sitzungsdatum öffentlich
Nürnberg TOP: I. Anmeldung Stadtplanungsausschuss Sitzungsdatum 30.06.2011 öffentlich Betreff: Das Lichtkonzept der Nürnberger Altstadt Anlagen: Plan Lichtkonzept der Nürnberger Altstadt Übersichtsplan
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Mai 2015 Steigender Leistungsbezug trotz positiver Arbeitsmarktentwicklung Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren und Rumänen verläuft unter
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien April 2015 Positive Arbeitsmarktentwicklung, aber anhaltend steigender Leistungsbezug Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren und Rumänen verläuft
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele der. Grundsicherung für Arbeitsuchende
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2016 Vereinbarung zwischen dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr vertreten durch Frau
MehrWSI. Nur geringe Unterschiede in den Arbeitslosenquoten von Frauen und Männern GENDERDATENPORTAL. Arbeitslosigkeit
Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquoten von Frauen und Männern 1995 2016 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Nur geringe Unterschiede in den Arbeitslosenquoten von Frauen und Männern Grafik AL
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Juli 2014 Bevölkerungszuwachs von 63.000 Personen im 1. Halbjahr 2014 Im Juni 2014 ist die in Deutschland lebende Bevölkerung aus Bulgarien
MehrVerkehrsauschuss Sitzungsdatum öffentlich
z.a. 610-13-35 TOP: I. Anmeldung Bericht Verkehrsauschuss Sitzungsdatum 23.07.2009 öffentlich Betreff: Prämie Fahrrad + Helm hier: Antrag der Stadtratsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 28.04.2009 Anlagen:
MehrKommunale Sozialpolitik und SGB II/SGB III
Referat für Jugend, Familie und Soziales Kommunale Sozialpolitik und SGB II/SGB III Workshop Kooperation schafft Mehrwert Führungsakademie der BA 24. Juli 2013 Inhalt 1. Kommunale Sozialpolitik: Grundsätze
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien März 2015 Positive Arbeitsmarktentwicklung, aber anhaltend steigender Leistungsbezug Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren und Rumänen verläuft
Mehr