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1 Stadtplanungsamt Statistik und Stadtforschung Informationen aus der Statistik Empfänger von Grundsicherung im Alter, Sozialleistungen im Überblick Stadt Ingolstadt Hauptamt Statistik und Stadtforschung Technisches Rathaus Ingolstadt Tel.: Fax: August 2016

2 Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ist eine eigenständige Sozialleistung (nach SGB XII) aus dem Bereich der sozialen Mindestsicherung. Nach Prüfung der Bedürftigkeit steht sie älteren (nach Eintritt des Rentenalters) bzw. dauerhaft voll erwerbsgeminderten Menschen zur Sicherung ihres Lebensunterhalts zu. Diese Sozialhilfeleistung soll auch die verschämte Armut im Alter verhindern. Niedrige Renten werden damit auf das Niveau der Grundsicherung aufgestockt. Eine Unterhaltspflicht für Kinder bzw. Eltern der Leistungsempfänger besteht erst ab einem jährlichen Einkommen von mehr als Euro. Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in der Stadt Ingolstadt Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Jahr insgesamt 65 Jahre und älter voll erwerbsgemindert (31.12.) Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl % +30% +70% +15% +65% +75% +56% Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik Statistik und Stadtforschung Im Jahr 2015 erhielten in Ingolstadt fast doppelt so viele Frauen wie Männer Grundsicherung im Alter. Die Zahl der männlichen Leistungsempfänger hat aber seit 2007 wesentlich stärker zugenommen. Unter den Empfängern der Grundsicherung bei Erwerbsminderung sind mehr Männer als Frauen. Die Zahl der dauerhaft voll erwerbsgeminderten Personen ist seit 2007 auf 700 angestiegen (+65%). Nach Einschätzung des Bundesarbeitsministeriums, das ab dem Jahr 2014 die Kosten für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ganz übernommen hat, wird die Zahl der Leistungsempfänger in Deutschland in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Es wird eine jährliche Steigerung von rund 7% erwartet. Gründe dafür sind u.a. fehlende Rentenbeitragszeiten, Arbeitslosigkeit, längere Verweilzeiten in Grundsicherung nach SGB II oder Beschäftigung im Niedriglohnbereich. Ein wesentlicher Grund ist vor allem auch die demografische

3 Entwicklung (die Altersgruppe der über 65-jährigen nimmt insgesamt stark zu). Die Zahl der Hilfeempfänger im Rentenalter würde danach in Ingolstadt bis zum Jahr 2025 auf über Personen ansteigen. Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in der Stadt Ingolstadt im Jahr 2015 nach Geschlecht Männer Frauen 0 65 Jahre und älter voll erwerbsgemindert Empfänger von Grundsicherung im Alter (Hochrechnung bis 2025) Jahr Empfänger von Grundsicherung im Alter Einwohner 65 Jahre und älter (Melderegister, eigene Prognose, gerundet) (31.12.) Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Anzahl Anzahl Anzahl % % % Anzahl Anzahl Anzahl ,4% 2,4% 4,2% ,5% 2,6% 4,2% ,6% 2,7% 4,3% ,8% 2,9% 4,5% ,9% 3,1% 4,5% ,1% 3,3% 4,7% Hochrechnung (bei einer jährlichen Zunahme von 5%) ,7% 4,5% 6,7% Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik Hochrechnung: Statistik und Stadtforschung

4 Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung im Städtevergleich (2015) Jahre und älter voll erwerbsgemindert Erlangen Fürth Ingolstadt Würzburg Regensburg In den vergleichbaren bayerischen Großstädten findet man ähnliche Strukturen wie in Ingolstadt. Die Zahl der Leistungsempfänger ist aber in Würzburg und Regensburg wesentlich höher, in Erlangen deutlich niedriger. Weitere Zahlen und Daten zum Thema unter: (Statistik-Themen - Gesundheit und Soziales)

5 familienbezogene Leistungen Soziale Transfer- und Sozialversicherungsleistungen, soziale Mindestsicherung (Grundsicherung) Versicherungsleistungen (erworbene Ansprüche) Prüfung der Bedürftigkeit SGB III Arbeitslosengeld I (befristet) soziale Mindestsicherung SGB VI Rente BAföG nicht erwerbsfähig erwerbsfähig Wohngeld Grundsicherung Leistungen der Kranken-, Unfall- und Pflegeversicherung, für Arbeitsuchende (SGB II) SGB V, VII, IX, XI Rehabilitation Sozialhilfe (SGB XII) Sozialgeld bzw. Arbeitslosengeld II SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe Grundsicherung im Alter Leistungen für Elterngeld, Betreuungsgeld und bei Erwerbsminderung Asylbewerber/-innen Kriegsopferfürsorge Kindergeld Einkommensteuerrecht Kinderzuschlag Ehegattensplitting Grafik: Stadt Ingolstadt, Statistik und Stadtforschung

Mindestsicherungsquote

Mindestsicherungsquote Anteil der Empfänger von Mindestsicherungsleistungen an der Bevölkerung in Prozent, 31.12.2012* Berlin 19,5 Bremen 16,7 Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Brandenburg Sachsen Nordrhein-Westfalen

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