SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim

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1 SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Ulrike Biermann, Achim Georg, Dr. Silvia Stiller (Georg Consulting) Linda Bode, Patrick Dehn, Katrin Fahrenkrug, Teike Scheepmaker (Institut Raum & Energie) 3 Demografie Folie 1

2 Zusammenfassung Im Landkreis lebten im Jahr Einwohner. Nach dem Zensus 2011 bis Ende 2014 ging die Bevölkerung mit -0,4 Prozent leicht zurück. Die demografischen Entwicklungen unterscheiden sich deutlich zwischen den einzelnen Kommunen des Landkreises, wobei sich in der jüngeren Vergangenheit die längerfristigen Entwicklungstrends fortgesetzt haben. Bevölkerungszuwächse konnten insbesondere die Kommunen, die sich in der Nähe von Hamburg befinden, verzeichnen. Hier besonders in Mittelzentren, entlang der Achse Richtung Hamburg und im Schweriner Umland. Der Großteil der weiteren Kommunen, besonders im östlichen und südlichen Teil, hatte (teilweise erhebliche) Bevölkerungsverluste zu verzeichnen. Im Großteil der Gemeinden überwiegt der negative Bevölkerungssaldo (Sterbeüberschuss) die positiven Wanderungssalden. Die Bevölkerung im Landkreis Ludwigslust altert, was ein steigender Anteil der über 65-Jährigen Bevölkerung verdeutlicht. Dabei variiert das Tempo des Alterungsprozesses zwischen den Kommunen erheblich. Folie 2

3 Zusammenfassung Die Bevölkerungsprognose des BBSR ergibt für den Landkreis LUP im Zeitraum von 2015 bis 2030 eine Rückgang der Einwohnerzahl um 11,7 % (circa Einwohner). Diese Entwicklung ist vor allem auf den hohen Sterbeüberschuss zurückzuführen. Die sich abzeichnenden Wanderungsgewinne ab 2013 und in der Prognose können die natürliche Bevölkerungsentwicklung nicht auffangen. Diese Entwicklung wird durch deutliche räumliche Unterschiede, die sich in einem Nordwest-Südost- Gefälle zeigen, geprägt sein. Die geringsten relativen Bevölkerungsrückgänge sind im Nordwesten plus Umland von Schwerin und entlang der Achse Richtung Hamburg zu beobachten. Überdurchschnittlich stark sind die Bevölkerungsrückgänge im Osten des Landkreises. Die Verschiebung der Altersstruktur wird bis 2030 weiter voranschreiten. Das Erwerbspersonenpotenzial wird weiter zurückgehen. Die relativ geringe Bevölkerungsdichte und eine zunehmende Fragmentierung werden sich auf die Siedlungsstruktur auswirken. Folie 3

4 Deutschlandweit gibt es ausgeprägte Unterschiede der regionalen Entwicklungen, für welche demografische Faktoren ausschlaggebend sind. Zahlreiche Regionen und Städte befinden sich in sich selbst verstärkenden Entwicklungsprozessen, in denen der Abbau von Arbeitsplätzen oder die wirtschaftliche Stagnation Bevölkerungsverluste nach sich ziehen. Abwanderungen verstärken in der Tendenz das Abbröckeln der ökonomischen Basis, weil sie sich negativ auf das Arbeitskräftepotenzial und die regionale Standortattraktivität auswirken. So stagniert die wirtschaftliche Leistungskraft begleitet von rückläufigen Bevölkerungszahlen. Gleichzeitig gelingt es anderen Regionen, Zuwanderer anzuziehen und dem Bevölkerungsrückgang entgegenzuwirken. Entsprechende, räumlich differierende Entwicklungstendenzen, betreffen auch den Kreis LUP. Folie 4

5 Deutsche: ,0 % Ausländer: ,0 % Nationalität Ludwigslust-Parchim Einwohner 13,1 % der Bevölkerung MVs Altersgruppen Geschlecht 0 bis u. 20 Jahre: 16,2 % 20 bis u. 40 Jahre: 20,3 % 40 bis u. 60 Jahre: 33,7 % 60 bis u. 80 Jahre: 24,2 % männlich: weiblich: ,9 % 50,1 % 80+ Jahre: 5,6 % Folie 5

6 Überblick Demografie* *Stichtag jeweils 31. Dezember Bevölkerung 2011 Bevölkerungsentwicklung Bevölkerung Anteil weibliche Bevölkerung 2014 Anteil Ausländer 2014 Prognose Bevölkerungsentwicklung Wanderungssaldo 2011 natürlicher Wanderungssaldo 2014 Bevölkerungs -saldo 2011 Aufgrund der starken Korrekturen der Bevölkerungsfortschreibungen durch den Zensus im Mai 2011 wird auf eine Darstellung der demografischen Entwicklung vor 2011 an dieser Stelle verzichtet. Quellen: BBSR Raumordnungsprognose (2015); Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (2015); Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2015); Statistisches Bundesamt (2015); Georg Consulting (2015). natürlicher Bevölkerungs -saldo 2014 Stichtag: 31. Dezember Anzahl Anzahl % % % % Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Kreis Ludwigslust-Parchim ,4 50,1 3,0-15, Stadt Parchim (inkl. Damm, Gebietsstand 2014) Stadt Parchim (Gebietsstand des jeweiligen Jahres) ,3 51,7 k.a. k.a ,6 51,7 k.a. k.a Stadt Ludwigslust ,2 52,0 k.a. k.a Stadt Hagenow ,8 51,1 k.a. k.a Stadt Boizenburg/Elbe ,5 50,2 k.a. k.a Mecklenburg-Vorpommern ,5 50,7 2,6-14, Deutschland ,1 50,9 9,3-3, Folie 6

7 Bevölkerungsstand in den Gemeinden LUPs 2014 In den vier größten Städten leben 24,4 Prozent der Kreisbevölkerung. In 107 (72 %) der 149 Kommunen leben weniger als Einwohner. Das entspricht 25,8 Prozent der Kreisbevölkerung. Quellen: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (2015); Georg Consulting (2015). Folie 7

8 Zensus 2011 Bevölkerungsentwicklung * Index 2008 = Die Bevölkerung in LUP ist seit dem Zensus 2011 leicht zurückgegangen. Zwischen 2013 und 2014 ist die Einwohnerzahl jedoch wieder leicht gestiegen Einwohner Georg Consulting Kreis Ludwigslust-Parchim Mecklenburg-Vorpommern Deutschland *Stichtag jeweils 31. Dezember; ab 2011: Bevölkerungsfortschreibung nach Zensus 2011; bis 2010: Bevölkerungsfortschreibung nach Zensus 1981, bzw Die ermittelte Einwohnerzahl des Zensus 2011 für diente zur Korrektur der Bevölkerungsfortschreibung, die bis dorthin auf den Ergebnissen den Volkszählungen 1981 bzw basierte. Die Zensusergebnisse 2011 zeigten, dass diese Fortschreibungsergebnisse für MV und LUP nach unten angepasst werden mussten. Quellen: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (2015); Statistisches Bundesamt (2015); Georg Consulting (2015). Folie 8

9 Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden LUPs Deutlich erkennbares Raummuster der Bevölkerungsentwicklung: Die Kommunen, die sich in der Nähe von Hamburg befinden, weisen seit 2011 teilweise relativ hohe Bevölkerungszuwächse auf; ebenso wachsen Ludwigslust und Neustadt- Glewe. Der Großteil der weiteren Kommunen hatte (teilweise erhebliche) Bevölkerungsverluste zu verzeichnen, besonders im östlichen und südlichen Teil. Quellen: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (2015); Georg Consulting (2015). Folie 9

10 Bevölkerung* nach Altersgruppen Anteile (%) an gesamt Jahre und älter 60 bis unter 80 Jahre 40 bis unter 60 Jahre 20 bis unter 40 Jahre 0 bis unter 20 Jahre 5,6 5,9 5,6 18,2 15,7 16,2 20,3 21,8 22,2 24,8 24,2 24,1 30,3 31, % Deutschland Mecklenburg-Vorpommern Kreis Ludwigslust-Parchim 33,7 Der Bevölkerungsanteil der über 60-Jährigen liegt in LUP oberhalb von jenem in Deutschland insgesamt. Im Vergleich zu MV gibt es leichte Abweichungen: Der Anteil der unter 60- Jährigen ist in LUP mit 70,2 Prozent leicht höher als in MV insgesamt. Georg Consulting *Stichtag 31. Dezember Quellen: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (2015); Statistisches Bundesamt (2015); Georg Consulting (2015). Folie 10

11 Bevölkerungsprognose* nach Altersgruppen im Kreis LUP 80 Jahre und älter 60 bis unter 80 Jahre 40 bis unter 60 Jahre 20 bis unter 40 Jahre 0 bis unter 20 Jahre Georg Consulting *Stichtag 31. Dezember Quellen: BBSR Raumordnungsprognose (2015); Georg Consulting (2015) Einwohner Das Durchschnittsalter der Bevölkerung wird in LUP in den kommenden Jahren kontinuierlich zunehmen. Im Jahr 2035 könnten 46,0 Prozent älter als 60 Jahre und sogar 11,6 Prozent älter als 80 Jahre sein. Der Anteil der erwerbsfähigen Bevölkerung im Alter von 20 bis unter 60 Jahre wird von 52,5 Prozent im Jahr 2015 auf 40,7 Prozent im Jahr 2035 zurückgehen. Insgesamt wächst die Bevölkerung im Kreis LUP laut BBSR-Raumordnungsprognose von 2015 bis 2035 um 15,3 Prozent. Folie 11

12 Kommunale Bevölkerungsprognose Quellen: Gertz Gutsche Rümenapp (2013); Georg Consulting (2015). Die kommunale Bevölkerungsprognose für LUP aus dem Jahr 2013 basierte auf dem Bevölkerungsstand (vor dem Zensus im Jahr 2011). Eine aktuellere Prognose auf kleinräumlicher Ebene ist derzeit nicht verfügbar. Entsprechend dieser Prognose wird sich das Raummuster der Bevölkerungsentwicklung in den kommenden Jahrzehnten im wesentlichen so fortsetzen, wie es in der jüngeren Vergangenheit zu beobachten war. Die kommunalen Bevölkerungsrückgänge bis 2030 sind teilweise erheblich (bis -16 Prozent). Folie 12

13 Prognose der Unter-20-Jährigen ( , relativ) Prognose der 20- bis 64-Jährigen ( , relativ) Quellen: Gertz Gutsche Rümenapp (2015a, S. 19f.) In allen Altersgruppen ist eine regional sehr differenzierte Entwicklung zu beobachten: In den Ämtern Boizenburg-Land und Ludwigslust-Land sowie im Süden und Osten des Kreises wird der Anteil junger Menschen relativ stark abnehmen. In den Städten sowie dem Nordwesten des Kreises ist in der Altersgruppe Unter-20-Jahre eine Zunahme teilweise bis 11 % zu beobachten. Die Altersgruppe der 20- bis 65-Jährigen wird sich im gesamten LK verringern. Die geringsten Rückgänge mit 24,7 % und weniger finden sich im Westen des LK. Überdurchschnittliche Rückgänge wurden in den östlich gelegenen Ämter mit bis zu -36% (Amt Grabow) ermittelt. Folie 13

14 Anteil der Bewohner Ü65 (2013) Prognose der Ü65 ( , relativ) Quellen: LUP (2015b); Gertz Gutsche Rümenapp (2013a, S. 20). Im Kreisgebiet werden die Veränderungen in der Altersgruppe ab dem 65. Lebensjahr am stärksten sein: Die bis 2013 höchsten Anteile in dieser Altersgruppe sind in den Gemeinden im Nordosten und Süden des LK zu beobachten. Schwerpunkt der prognostizierten Entwicklung in dieser Altersgruppe wird bis 2030 im Stadt- Umland-Bereich der Stadt Schwerin mit prozentuale Anstiegen von über 100 Prozent liegen. Überdurchschnittlich hohe Anteile in dieser Altersgruppe werden weiterhin in den Kommunen im Osten des LK und die Städte Parchim, Lübtheen und Ludwigslust haben. Folie 14

15 Faktoren der Bevölkerungsentwicklung Der natürliche Bevölkerungssaldo wird tendenziell, aufgrund steigender Sterbeüberschüsse, zunehmen. Der erwartete Wanderungssaldo ist weitgehend positiv: Hohe Wanderungssalden in den Städten, die aber den Sterbeüberschuss nicht ausgleichen können Aber: Abwanderungstendenzen in Boizenburg-Land und Hagenow-Land Teils differierende Entwicklungen von Kommunen, die eine geringe räumliche Distanz aufweisen. Quelle: Gertz Gutsche Rümenapp (2013a, S. 18) Folie 15

16 Stärken In jüngerer Vergangenheit war der Bevölkerungsrückgang in LUP etwas geringer als im Landesdurchschnitt Nähe der westlichen Kreisteile zur MRH bewirkt günstigere demografische Entwicklung gegenüber dem Landesdurchschnitt 2014 gab es einen positiven Wanderungssaldo in LUP, besonders in den großen Städten Die Bevölkerungen einiger Kommunen wächst Die vier größte Städte wachsen, was ihre Bedeutung als räumliche Kerne und ihre Anziehungskraft stärkt Im Vergleich relativ moderater Rückgang der unter-20- Jährigen im Kreisgebiet Schwächen Zahlreiche Kommunen mit zum Teil erheblichen Bevölkerungsverlusten Stark differierende teilregionale Entwicklungen, starker Rückgang in der Mitte, im Osten und Süden des Kreises Ungleichheiten hinsichtlich Bevölkerungsentwicklung zwischen den Kommunen werden sich im Zeitablauf verstärken Bis 2030 Bevölkerungsrückgang von rund 14 % Starker Rückgang der jüngeren, aktiven Bevölkerung bei zunehmendem Umfang der Bevölkerung über 65 Jahren Rückgang des Arbeitskräfteangebotes Steigendes Durchschnittsalter der Erwerbspersonen Im Vergleich zum Landesdurchschnitt stärkere Zunahme des Bevölkerungsanteils der über 65 jährigen Folie 16

17 Chancen Stärkung der Funktion der Städte als Wohnstandorte für Personen, die in den größeren Zentren (bspw. Berlin, Schwerin, Hamburg) erwerbstätig sind Vermarktung und Ausbau Lebensqualität (Attraktivität als Wohnstandorte): Anziehungskraft auf (über-)regionale Zuwanderer Positionierung als Familienregion ; Attraktivität der günstige Wohnungsmarktsituation Schaffung von besonderen Angeboten (Dienstleistungen, Immobilien) für ältere Menschen als Attraktivitäts- und Wirtschaftsfaktor Veränderung der Altersstruktur schafft neue Potenziale und Märkte für altersgerechte Dienstleistungen Risiken Negative Effekte der Alterung (schwerpunktmäßig in Dörfern) im Süden und Osten (z.b. lokaler Arbeitskräftemangel) Gefahr sich selbstverstärkender Abwärtstrends in schrumpfenden Kommunen, besonders in kleineren Dörfern und sehr dünn besiedelten Kommunen Weitere Divergenz zwischen den Regionen, z.b. hinsichtlich der Lebensqualität und der Einkommenssituation Altersstrukturelle Veränderungen führen dazu, dass der Infrastrukturbedarf für ältere Personen zunimmt und für jüngere Personen zurückgeht, was Anpassungen der Infrastrukturangebote auf regionaler Ebene erfordert. (Sich verstärkende) Infrastrukturangebotslücken bzw. -angebotsüberhänge, wenn die Kommunen nicht zeitnah auf Veränderungen der Bedarfe reagieren können (beispielsweise aufgrund fehlender finanzieller Spielräume oder Verringerung der wirtschaftlichen Tragfähigkeit von Infrastrukturangeboten). Zunehmender Arbeitskräftemangel (beispielsweise Fachkräfte und Auszubildende) Demografie bedingt sinkende Produktivität der Unternehmen Folie 17

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