Islamischer Religionsunterricht (IRU) in NRW Vorstellung der Ergebnisse im Landtag am

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1 Islamischer Religionsunterricht (IRU) in NRW Vorstellung der Ergebnisse im Landtag am Prof. Dr. Haci-Halil Uslucan Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung / Universität Duisburg-Essen Kontakt: uslucan@zfti.de sowie haci.uslucan@uni-due.de Seite 1 1

2 Historische Entwicklung: Bedeutung von Religion wandelt sich in der modernen Gesellschaft Gegenläufige/gleichzeitige Trends Säkularisierung: Religion verliert in modernen Gesellschaften zunehmend an Bedeutung; der Anteil der konfessionell gebundenen Gläubigen an der Bevölkerung sinkt insgesamt Individualisierung: Bindungen an institutionelle Religionen gehen zurück, subjektive oder individuelle Religiosität ist unvermindert wichtig Deutschland wird säkularer und multireligiös Pluralisierung: Religion wird vielfältiger, unter anderem aufgrund von Einwanderung Seite 2

3 Islamischer Religionsunterricht: Wo stehen wir? Islamischer Religionsunterricht sollte auf Grundlage der institutionellen Gleichberechtigung unbedingt etabliert werden (genauso wie der christliche oder jüdische) Kein einheitliches Konzept des Religionsunterrichts, da die Bundesländer wie in allen Bildungsfragen hier Entscheidungshoheit haben Nachholbedarf: noch keine belastbaren empirischen Befunde zur Wirkung des islamischen Religionsunterrichts Seite 3

4 Akzeptanz von (islamischem) Religionsunterricht (nach Herkunftsgruppen der Befragten) Religionsunterricht sollte ein wählbares Unterrichtsfach an Schulen sein." Islamischer Religionsunterricht sollte ein wählbares Unterrichtsfach an Schulen sein." 46,2 31,6 12,6 9,6 ohne Migrationshintergrund 31,4 33,6 22,0 13,0 47,9 29,8 12,110,3 Spät-/Aussiedler 29,6 28,6 24,0 17,8 58,4 24,6 10,17,0 Türkei 57,3 25,1 9,4 8,3 46,3 27,2 14,3 12,3 EU ,5 30,2 21,3 15,0 31,6 41,3 14,3 13,1 EU > ,2 31,5 19,1 20,3 47,2 31,0 8,5 13,3 übrige Welt 35,7 35,6 11,2 17,5 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu Quelle: SVR-Integrationsbarometer 2016 Seite 4

5 Herausforderungen: der Islam ist anders als die alteingesessenen Religionen dezentral organisiert Stark ausgeprägte Untergliederung der Glaubensgemeinschaften dem Staat fehlt ein zentraler Ansprechpartner Sehr unterschiedliche Verteilung von Gläubigen: In manchen Bundesländern ist der Anteil von Muslimen in der Bevölkerung sehr gering hier gibt es wenig Nachfrage nach islamischem Religionsunterricht Situation: Bisher nur in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen bekenntnisgebundener Islamischer Religionsunterricht als reguläres Schulfach Verschiedene Modellversuche in Hessen, Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und im Saarland Bislang kein konfessionsbezogener islamischer Religionsunterricht in den neuen Bundesländern (geringer muslimischer Bevölkerungsanteil) sowie in Brandenburg und den Stadtstaaten (da bekenntnisorientierter Religionsunterricht allgemein abgelehnt wird) Sachsen-Anhalt: Koalitionsvertrag sieht islamischen Religionsunterricht vor Seite 5

6 Muslime in NRW Ca Muslime in NRW Ca muslimische Schülerinnen und Schüler in NRW Seite 6

7 IRU an den Schulen 119 Grundschulen 115 weiterführenden Schulen 15 BK Etwas mehr als Schülerinnen und Schüler Mehr als 210 Lehrkräfte Seite 7

8 Islamischer Religionsunterricht in NRW Seite 8

9 Seite 9

10 Islamischer Religionsunterricht in NRW Auswahlkriterien für die wissenschaftliche Begleitung: Hohe Anzahl muslimischer Schüler Sozialstrukturelle und räumliche Heterogenität Forschungspragmatik Seite 10

11 Islamischer Religionsunterricht in NRW Wissenschaftliche Begleitung des IRU in NRW: längsschnittliche Analyse der Schüler-, Eltern und Lehrerdaten von 2014 bis Erhebung: 580 FB an Eltern der muslimischen Schülerinnen und Schüler (SuS): 235 FB an Eltern der Grundschüler und 345 FB an Eltern der SuS weiterführender Schulen 2. Erhebung: 606 FB an Eltern der muslimischen Schülerinnen und Schüler (SuS): 240 FB an Eltern der Grundschüler und 366 FB an Eltern der SuS weiterführender Schulen 3. Erhebung: 592 FB an Eltern der muslimischen Schülerinnen und Schüler (SuS): 245 FB an Eltern der Grundschüler und 347 FB an Eltern der SuS weiterführender Schulen Seite 11

12 Islamischer Religionsunterricht in NRW Wissenschaftliche Begleitung des IRU in NRW: Zentrale Fragestellungen: 1. Durchführung und die Akzeptanz des islamischen Religionsunterrichts 2. Inhalte des Curriculums und 3. Zusammenhang IRU und Akkulturationsorientierungen 4. Perspektiven der Lehrkräfte und Eltern Seite 12

13 Ergebnisse: Grundschulen: (N= 56; 64% Mädchen; Klasse) Seite 13

14 Ergebnisse: Grundschulen: (N= 56; 64% Mädchen; Klasse) Seite 14

15 Fragen und Wünsche an den IRU Bisherige Ergebnisse der Schüler zusammengefasst: Weitestgehende Zufriedenheit mit dem Unterricht; (allenfalls für künftige Unterrichtsgestaltung Wunsch nach visuellen und mehr spielerischen Materialien) Dimensionen Anzahl der Nennungen Islamischer Religionsunterricht allgemein Mehr IRU an der Schule und für alle Kinder 5 Unterrichtsklima Schüler sind laut 5 Lehrkraft Lehrkraft ist toll 3 Lehrkraft soll netter werden 3 Lehrkraft lieber mit Kopftuch 2 Lehr- und Lerninhalte Mehr Filme 7 Ausflüge 4 Über den Propheten lernen 3 Geschichten über Mohammed 3 Sonstiges Wünsche mir, eine Pilgerfahrt zu machen 3 mehr Spiele 5 Seite 15

16 Ergebnisse: Weiterführende Schulen (N=211; 46% Mädchen; Klasse) Seite 16

17 Ergebnisse: Weiterführende Schulen: Zweite Erhebungswelle Seite 17

18 Ergebnisse: Weiterführende Schulen: Dritte Erhebungswelle Seite 18

19 Ergebnisse: Weiterführende Schulen (N=211; 46% Mädchen; Klasse) Im IRU gelernt über die Feste anderer Religionen gelernt über die Gotteshäuser anderer Religionen gelernt 26,7 23,8 18,6 21,9 26,7 26,2 25,2 30,5 über andere Religionen gelernt 12,0 16,7 27,3 44,0 über das Leben des Propheten Mohammed gelernt 4,3,9 9,5 85,3 über die islamischen Feste gelernt 5,7 4,8 30,5 59,0 gelernt, ein Bittgebet (Dua) aufzusagen 28,9 21,8 17,5 31,8 gelernt, die Sure Fatiha aufzusagen 27,1 13,3 6,2 53,3 gelernt, das Glaubensbekenntnis (Schahada) aufzusagen gelernt, dass Moses und Jesus auch Propheten Allahs sind gelernt, dass Mohammed der Prophet Allahs ist. 13,9 2,9 2,47,2 1,4 1,0 3,4 12,5 12,0 87,4 94,2 61,5 gelernt, dass der Koran das Wort Allahs ist. gelernt, dass Juden und Christen auch an Gott glauben. 2,9,58,1 8,6 7,7 21,1 88,6 62, stimmt nicht stimmt eher nicht stimmt eher stimmt genau Seite 19

20 Islamischer Religionsunterricht in NRW Ergebnisse: Weiterführende Schulen Seite 20

21 Islamischer Religionsunterricht in NRW Weiterführende Schulen: Zweite Welle Seite 21

22 Islamischer Religionsunterricht in NRW Weiterführende Schulen: Dritte Welle Seite 22

23 Zufriedenheit der Schüler mit dem IRU: Zusammenfassung Seite 23

24 24 Seite 24

25 Seite 25

26 Die Elternperspektive: Erwartungen der Eltern vom IRU (exemplarisch: Zweite Welle Erwartungen an den islamischen Religionsunterricht (in %) lernt, ein guter Mensch zu sein 13,2 84,9 lernt, dass der Islam die einzig wahre Religion ist 5,4 16,7 70,4 lernt, dass Allah der einzige wahre Gott ist 10,3 85,3 lernt, Bittgebete (Dua) aufzusagen 9,4 26,6 57,1 lernt, das Pflichtgebet zu verrichten 9,5 27,9 55,2 lernt, Suren aufzusagen 16,0 23,0 53,0 lernt, den Koran auf Arabisch zu lesen 20,9 21,9 15,4 41,8 stimmt nicht stimmt eher nicht stimmt eher stimmt genau Seite 26

27 Erwartungen der Eltern vom IRU: Erwartungen an den islamischen Religionsunterricht (in %) über Gemeinsamkeiten zwischen Islam und anderen Religionen lernt über andere Religionen lernt 31,2 29,1 58,5 52,7 über Barmherzigkeit und Toleranz lernt 10,8 86,3 über respektvolles Miteinander lernt 11,7 86,8 über die islamische Familie lernt 20,7 76,4 über die Hadithe (hadis) etwas lernt 27,1 68,5 über die fünf Säulen des Islams lernt 10,8 88,2 über die Glaubensgrundsätze (Iman) lernt 18,2 78,8 stimmt nicht stimmt eher nicht stimmt eher stimmt genau Neben den Basics des Islam: Respekt und Toleranz als stärkste Erwartungen der Eltern Seite 27

28 Zufriedenheit mit dem islamischen Religionsunterricht (in %) Mit dem Wissenszuwachsmeines Kindes über den Islam 39,3 48,8 Mit den Anforderungen der Lehrkraft an die Kinder Mit dem Lerntempo meines Kindes 47,0 43,3 42,4 42,3 Mit der Motivation meines Kindes, am IRU teilzunehmen 35,3 57,7 Mit dem Lernklima im Unterricht Mit dem Umgang der Lehrkraft mit den Kindern Mit dem Engagement/Aktivität der Lehrkraft Mit dem Wissen und Können der Lehrkraft Mit dem Unterricht ingesamt 45,2 38,2 43,2 40,9 47,5 44,7 53,8 47,7 50,0 43,5 Mit dem Umfang der Hausaufgaben Mit den Bildern und Texten in den Lehrbüchern Mit den Lehr /Lernmaterialien Mit den Inhalten des IRU 50,0 52,3 52,0 48,5 34,5 35,9 36,5 43,0 nicht zufrieden eher unzufrieden eher zufrieden sehr zufrieden Seite 28

29 Die Lehrerperspektive: Zufriedenheit der Lehrkräfte mit dem IRU (Weiterführende Schulen: Zweite Welle Seite 29

30 Zufriedenheit der Lehrkräfte mit der Organisation des IRU Weiterführende Untersuchungen Seite 30

31 Zufriedenheit der Lehrkräfte mit der Organisation des IRU Weiterführende Untersuchungen Wie schätzen Sie die Unterstützung des islamischen Religionsunterricht durch das Ministerium für Schule und Bildung ein? (in Prozent) ,0 17,6 26,5 5,9 schlecht teils, teils gut sehr gut Seite 31

32 IRU in NRW: Fazit und Empfehlungen Der bekenntnisorientierte IRU in NRW erhielt über alle drei Erhebungswellen im Durchschnitt eine hohe Zustimmung der muslimischen Schülerinnen und Schüler, ihrer Eltern sowie der islamischen Lehrkräfte. Aber: Mangel an Lern- und Lehrmaterialien für den IRU. Wunsch der Lehrkräfte nach mehr Workshops, Fortbildungen sowie eine stärkere Zusammenarbeit mit dem Beirat für den islamischen Religionsunterricht und Wunsch nach größerer Unterstützung durch die Schulaufsicht Seite 32

33 IRU in NRW: Fazit und Empfehlungen Deshalb folgende Handlungsempfehlungen: Aufgrund der steigenden Schülerzahlen Ausbau des IRU/Angebot an weiteren Schulen Deckung des Bedarfs an Fortbildungen und Lehr- und Lernmaterialien Transparenz und die Formulierung von Richtlinien für die Erteilung der Lehrerlaubnis (Idschaza) Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den islamischen Lehrkräften und dem Beirat für den islamischen Religionsunterrichts in NRW Durchführung von Informationsveranstaltungen an Schulen, um das Kollegium über die Einrichtung und Verlauf des islamischen Religionsunterrichts zu informieren Seite 33

34 Islamischer Religionsunterricht in NRW: Künftige Entwicklung Ausblick / künftige Forschungsnotwendigkeit: 1. Untersuchung der Stabilität der bisherigen Ergebnisse durch punktuelle Fortführung der wissenschaftlichen Begleitung an ausgewählten Schulen 2. Ausweitung auf Sekundarschulen und Berufsschulen 3. Begleitung der neuen grundständig ausgebildeten Lehrkräfte und Wahrung der Qualitätsstandards Seite 34

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Und nun Schluss, sonst... Kontakt: Seite 35

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