Zeitraum: Schwerpunkt Traumapädagogik, Juni 2019 Juli 2021 Schwerpunkt Traumazentrierte Fachberatung, September 2021 Jänner 2022

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1 Berufsbegleitendes Weiterbildungscurriculum Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung mit dem Schwerpunkt Traumapädagogik (Zertifikat nach dem FV TP und der DeGPT) Das Curriculum entspricht den formulierten Standards zur Zusatzqualifikation Traumapädagogik und Traumazentrieretn Fachberatung des Fachverbandes Traumapädagogik (FV TP) und der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT). Zeitraum: Schwerpunkt Traumapädagogik, Juni 2019 Juli Schwerpunkt Traumazentrierte Fachberatung, September Jänner 2022 Veranstaltungsort: Das Loft, Ungergasse 9a/5, 8020 Graz 1) INFORMATIONS- UND EINFÜHRUNGSTAGE: , von Uhr oder von Uhr Anmeldung für Informations- und Einführungstage unter 2) ZIELE, INHALTE UND AUFBAU DER WEITERBILDUNG Lebensgeschichtlich belastete Mädchen und Jungen stellen besondere Herausforderungen an die in der Kinder- und Jugendhilfe tätigen Fachpersonen. Vergangene traumatische Lebenserfahrungen der Kinder und Jugendlichen haben Auswirkungen auf ihr gegenwärtiges Erleben, ihre Erwartungen und ihre Beziehungsgestaltung. Um traumatisierten Mädchen und Jungen korrigierende und heilsame Erfahrungen anbieten zu können, sind die Entwicklung einer traumasensiblen Haltung, der souveräne Umgang mit Traumainhalten sowie ein offenes kreatives und selbstreflektiertes pädagogisches Handeln gefragt. Diese Reihe bietet im Rahmen von 13 Modulen, 28 Tagen, 200 Unterrichtseinheiten (UE ) eine theoretisch fundierte und praxisorientierte Zusatzqualifikation für in der Kinder- und Jugendhilfe tätige Fachpersonen. Da besonders Wert auf den Einbezug der Erfahrungen der TeilnehmerInnen aus der Praxis, die Implementierung in die jeweiligen Arbeitsbereiche, die Selbstreflexion und Persönlichkeitsentwicklung der TeilnehmerInnen gelegt wird, bietet dieses Curriculum 50 UE mehr, als in den Mindeststandards der DeGPT/BAG TP (150 UE) vorgesehen. Die maximale TN-Anzahl liegt bei 18. Der Schwerpunkt dieses Weiterbildungscurriculum liegt auf der Pädagogik der Selbstbemächtigung nach Wilma Weiß und verknüpft diese mit tiefenpsychologischen Grundlagen nach C.G. Jung, der Traumaarbeit nach P. Levine (Somatic Experiencing ), der Prozessarbeit nach A. Mindell, sowie mit Elementen aus der Ma- und Gestaltungsterapie und systemisch-kunsttherapeutischen Supervision. Die Fortbildungsgruppe wird von einer/m hauptverantwortlichen Referentin/en durch die gesamte Reihe begleitet. Die/Der Hauptreferent/in gestaltet die Module jeweils mit einer/m zweiten Referentin/en. Optional gibt es nach Abschluss der 13-moduligen Qualifzierungsreihe drei Aufbaumodule zur Erlangung des Zertifikats Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung mit dem Schwerpunkt Traumzentrierte Fachberatung (nach FV TP/DeGPT). Voraussetzung für das Zustandekommen der Aufbaumodule ist einer MindestteilnehmerInnenanzahl von 15 Personen. Seite 1 von 10

2 3) VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN ZERTIFIKATSERWERB NACH FV TP/DeGPT für Österreich a) Hochschul- und FachhochschulabsolventInnen mit psychologischen, pädagogischen und verwandten Abschlüssen, z. B. PsychologInnen (Mag., Dr.) und ÄrztInnen ohne anerkannte psychotherapeutische Ausbildung (ohne Eintragung in die Psychotherapeutenliste), Dipl.- PädagogInnen, Dipl.- SozialarbeiterInnen oder SozialarbeiterInnen mit Fachhochschulabschluss (Mag. FH) und Dipl.- SozialpädagogInnen, BeratungslehrerInnen, TheologInnen (Mag., Dr.), SoziologInnen (Mag., Dr.), oder analoge Abschlüsse (BA, MA), oder abgeschlossene Berufsausbildung an einer berufsbildenden Schule mit Maturaabschluss oder Fachdiplom sozialadministrativer, erzieherischer oder pflegerischer Berufe (insbesondere ErzieherInnen, Pflegefachkräfte, ErgotherapeutInnen, LogopädInnen) b) Gefordert ist des weiteren eine mindestens dreijährige Berufserfahrung in einem relevanten Praxisfeld für alle Berufsgruppen c) Im Rahmen der Qualfizierungsreihe ist eine schriftliche Fallarbeit zu verfassen, eine Supervision im Gruppensetting zu absolvieren und eine Projektarbeit zu gestalten, die im Abschlusskolloquium präsentiert wird und die traumapädagogische Haltung sichtbar werden lässt. 4) MODUL- UND TERMINÜBERSICHT MODUL 1 AUFTAKT UND EINFÜHRUNG Historische Entwicklung und Grundlagen d. Psychotraumatologie Begriffserklärung und zentrale Konzepte psychischer Traumatisierung Kindheitstraumata Traumaverarbeitungsprozesse im zeitlichen Längsschnitt Traumafolgen Überblick zu traumazentrierten Arbeitsfeldern Einführung in die Traumapädagogik Traumasensible Haltung Seite 2 von 10

3 MODUL 2 UNTERSTÜTZUNG UND BEGLEITUNG VON TRAUMAHEILUNGSPROZESSEN Phasen-Modelle traumazentrierter Intervention Basisstrategien bei akuten und komplexen Traumatisierungen Traumaspezifische Krisenintervention Unterstützung und Begleitung spontaner Traumaverarbeitungsprozesse in verschiedenen traumzentrierten Handlungsfeldern mit dem Schwerpunkt Somatic Experiencing nach P. Levine Der möglichst sichere Ort (Kühn) als ein traumapädagogisches Grundkonzept Strukturelle Voraussetzungen für Stabilisierung Körperliche Stabilisierung Groundingtechniken, Entspannungstechniken, Techniken zur Körpersynchronisation Voraussetzungen und Möglichkeiten interaktioneller Elemente der Stabilisierung MODUL 3 TRAUMASENSIBLE BEZIEHUNGSGESTALTUNG Einführung in die Bindungstheorie Bindung und Trauma Bindungs- und beziehungsorientierte Pädagogik Beziehungsaufbau und gestaltung unter Berücksichtigung traumaspezifischer Beziehungsdynamiken Wirkung eigener Bindungs- und Beziehungserfahrungen Korrigierende Beziehungsgestaltung und traumasensible Handlungsansätze zur Förderung der Bindungsfähigkeit Abschied, Trauer und Abschiedsmuster Seite 3 von 10

4 MODUL 4 SUSE SUPERVISION, SELBSTFÜRSORGE UND SELBSTERFAHRUNG IM GRUPPENSETTING Spezifische Belastungen in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen Selbst- und MitarbeiterInnenfürsorge, Selbstwahrnehmung, Belastungsanalyse, Strategien der Entlastung Praxis und Reflexion der eigenen beruflichen Rolle in Bezug auf Biografie und Gegenwart MODUL 5 PÄDAGOGIK DER SELBSTBEMÄCHTIGUNG Vertiefung traumapädagogischer Haltung Theorie Pädagogik der Selbstbemächtigung Traumapädagogische Methoden und praktische Anwendung zum Selbstverstehen, Selbstakzeptanz, Sinnes- und Körperwahrnehmung, Selbstregulation Resilienzförderung Emanzipatorische Pädagogik und Partizipation Ansatz der ExpertInnenschaft in der Traumapädagogik Praxis und Reflexion Supervision im Gruppensetting Seite 4 von 10

5 MODUL 6 TRAUMAPÄDAGOGISCHES (FALL-)VERSTEHEN Traumaspezifische Anamnese und Diagnostik im pädagogischen, psychiatrischen und beraterischen Kontext Sozialpädagogische Diagnostik (Mollenhauer/Uhlendorff) Prozessplanung (bei akuter, singulärer und komplexer Traumatisierung) unter besonderer Berücksichtigung der Triade KlientInnen/Institution/Fachkraft Selbstwahrnehmung Selbstkontrolle Selbstwirksamkeit als pädagogisches Grundprinzip der Förderplanung und Resilienzentwicklung MODUL 7 DISSOZIATION, ÜBERTRAGUNG UND GEGENREAKTION IN PÄDAGOGISCHEN BEZÜGEN Theorie zur Dissoziation und ihren Erscheinungsformen Umgang mit dissoziativen störungswertigem Verhalten im pädagogischen Kontext Traumaspezifische Intervention bei dissoziativen Zuständen, selbstschädigendem und suizidalem Verhalten Arbeit mit inneren Anteilen und inneren Ressourcen Körperorientierte Methoden zur Verminderung der Dissoziationsneigung Theoretische Konzepte zur Übertragung Beziehungsdynamik unter dem Aspekt von Übertragung und Gegenreaktion Bedeutung der Gegenreaktion als Reflexionshilfe und Impulsgeber in der pädagogischen Beziehung (individuelle und im Team) Seite 5 von 10

6 MODUL 8 SUSE SUPERVISION, SELBSTFÜRSORGE UND SELBSTERFAHRUNG IM GRUPPENSETTING Spezifische Belastungen in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen Selbst- und MitarbeiterInnenfürsorge, Selbstwahrnehmung, Belastungsanalyse, Strategien der Entlastung Praxis und Reflexion der eigenen beruflichen Rolle in Bezug auf Biografie und Gegenwart MODUL 9 TRAUMAPÄDAGOGISCHE GRUPPENARBEIT Theorie zu Gruppe und Trauma Traumapädagogische Haltung und Methoden im Gruppenkontext Psychische, soziale und physische Stabilisierung durch Nutzen der konstruktiven Kraft der Gruppe und Inklusion Ansatz der Prozessarbeit und Deep Democracy nach A. Mindell MODUL 10 INTERDISZIPLINÄRE TRAUMAARBEIT Überblick der traumazentrierten Fachbereiche Pädagogik, Therapie und Beratung Überblick zu traumspezifischen Behandlungsverfahren mit dem Schwerpunkt Somatic Experiencing und Mal- und Gestaltungstherapie Grundwissen und Vertiefung in psychische Stabilisierung und Affektregulation (Kognitive Techniken, Imagniativhypnotherapeutische Techniken, DBT-Techniken, Arbeit mit inneren Anteilen, Distanzierungs- und Kontrolltechniken, Selbstberuhigungs. Und Selbttröstungstechniken, Arbeit mit inneren Ressourcen, Screen- Technik zur Verstärkung und Verankerung real erlebter positiver Zustände, Arbeit mit äußeren Ressourcen) Katharina Purtscher-Penz Seite 6 von 10

7 Interdisziplinäre Traumaarbeit (Prozessplanung, Strukturen, Übergaben, Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten, Krisenmanagement, Kooperationen) Soziale Stabilisierung Schaffung einer möglichst sicheren Beziehungsumgebung, Umgang mit Täterkontakten, Arbeit mit Bezugspersonen und Bezugsgruppen, Netzwerkarbeit Strukturelle Voraussetzungen für Stabilisierung Soziale Stabilisierung als Aufgabe des Helfersystem MODUL 11 SUSE SUPERVISION, SELBSTFÜRSORGE UND SELBSTERFAHRUNG IM GRUPPENSETTING Spezifische Belastungen in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen Selbst- und MitarbeiterInnenfürsorge, Selbstwahrnehmung, Belastungsanalyse, Strategien der Entlastung Praxis und Reflexion der eigenen beruflichen Rolle in Bezug auf Biografie und Gegenwart MODUL 12 TRANSGENERATIONALE WEITERGABE UND ELTERNARBEIT Trauma im und als System: Transgenerationale Weitergabe psychischer Traumatisierung Formen struktureller Gewalt Unterbrechung/Umgang mit TäterInnenkontakten Traumasensible Elternarbeit Seite 7 von 10

8 MODUL 13 ABSCHLUSSKOLLOQUIUM Präsentation der Projektarbeiten und Verleihung der Zertifikate UE Gesamt 200 UE 28 Tage UHRZEITEN Module Tag Uhr 2. Tag Uhr UHRZEITEN Modul Tag Uhr 2. Tag Uhr 3. Tag Uhr 4. Tag Uhr OPTIONAL 3 AUFBAUMODULE ZUSATZQUALIFIKATION SCHWERPUNKT TRAUMAZENTRIERTE FACHBERATUNG (ZERTIFIKAT NACH FV TP/DEGPT) MODUL I EINFÜHRUNG Grundlagen der traumazentrierter Fachberatung Orientierung der Beratungsplanung und des Beratungsprozesses im Traumabereich an zentralen Person. und Settingsveraiablen MODUL II VERTIEFUNG Traumaspezifische und traumaifnormierte Beratung mit verschiedenen Zielgruppen (Schwerpunkt Kinder und Jugendliche, Erziehungs- und Familenberatung, Einrichtung der Kinder und Jugendhilfe, Sucht- und Drogenberatung, Möglichkeiten und Grenzen traumazentrierter Beratung in speziellen Settings/Situationen MODUL III ABSCHLUSS Traumasensible Gestaltung des Endes der Beratungsbeziehung Inidikationen zur Weiterverweisung in die Traumapsychotherapie oder andere Settings oder therapieformen Martin Riesenhuber Martin Riesenhuber Martin Riesenhuber Seite 8 von 10

9 5) REFERENTINNEN (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) REIHENLEITUNG Dr. in, Jg. 1981, Erziehungs- und Bildungswissenschaftlerin, Sozialpädagogin, Traumapädagogin und traumazentrierte Fachberaterin (DeGPT/FV TP); Lebens- und Sozialberaterin in Ausbildung und Supervision; Somatic Experiencing-Therapeutin (i.a.u.s.) (SE) - Traumatherapie nach Peter A. Levine. Arbeitsfelder seit 2001: ambulante Jugend- und Familienhilfe, Streetwork im Bereich Sucht und Drogen in Zürich, Traumapädagogische Wohneinrichtung für komplex traumatisierte junge Menschen alternative:pflegefamilie gmbh - Pflegefamilienarbeit und forschung, Promotion zum Thema Besuchskontakte in Pflegefamilie, Referentin und Lehrgangsleiterin für das Zentrum für Traumapädagogik Hanau. Aktuelle Schwerpunkte seit 2016: Gründung und Leitung des Institutes wunderkinder Graz für Traumapädagogik und interdisziplinäre Traumaarbeit; Referentin für traumasensible Menschenbildung; Durchführung von Seminaren, Weiterbildungs-Lehrgängen, Projektbegleitungen, Supervisionen; Lehrbeauftragte der Karl-Franzens-Universität Graz; Vorstandsmitglied des Fachverbandes Traumapädagogik und des Österreichischen Fachverbandes für akademische Sozialpädagogik. Kontakt: info@wunderkinder-graz.at Mag.in phil., Erziehungs- und Bildungswissenschaftlerin (Sozialpädagogik), Mal- und Gestaltungstherapeutin, Lebens- und Sozialberaterin, Systemisch-kunsttherapeutische Supervisorin; Berufserfahrung in unterschiedlichen psychosozialen Kontexten und Einrichtungen der Jugendhilfe, insbesondere mit gesunden Erwachsenen und mit psychisch und/oder sozial besonders benachteiligten sowie traumatisierten Mädchen, Frauen und Familien; Erwachsenenbildung im Aus- und Weiterbildungssektor (MGT Institut, WKO Kärnten, FH Kärnten, Volkshochschule); spezielle Vertiefung: prozessorientierte Arbeit mit Träumen, Bildern und Symptomen und sozialpädagogische Diagnosen Kontakt: Katharina Purtscher-Penz Prim. Dr., Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapeutin. Leiterin der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der LKH Süd-West. Wissenschaftliche Leitung der Psychosozialen Akutbetreuung Krisenintervention Land Steiermark. Lehrbeauftragte der Karl-Franzens - Universität Graz, FH Joanneum Graz und der Donau-Universität Krems. Kontakt: katharina.purtscher@kages.at Martin Riesenhuber Mag. Dr., Erziehungs- und Bildungswissenschafter (Sozialpädagogik/Weiterbildung), Suchtberater (ÖAGG), Lebens- und Sozialberater. Schwerpunkt: Bereich "Lebensweltorientierte Begleitung", Sekundärprävention, Jugendliche und junge Erwachsene, Elternarbeit Aktuelle Tätigkeit: Drogenberatung Land Steiermark, Fachteamleitungstellvertretung, Journaldienst, psychosoziale Beratung und Betreuung, Angehörigenarbeit, Selbsthilfegruppen, Externer Lehrender an der Karl-Franzens-Universität Graz, Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Arbeitsbereich Sozialpädagogik und an der Fachhochschule Joanneum, August Aichhorn Institut für Soziale Arbeit, Lebens- und Sozialberatung martin.riesenhuber@stmk.gv.at Seite 9 von 10

10 6) ORGANISATORISCHES UND ANMELDEMODALTITÄTEN Der TeilnehmerInnen-Beitrag beträgt (exkl. 20% USt.). Der Beitrag beinhaltet die Arbeitsmaterialien und Pausenverpflegung (kein Mittagessen). Die Kosten für zusätzliche Einzelselbsterfahrung, die gegebenenfalls in Einzelfällen von der Lehrgangsleitung empfohlen wird, sind von den TeilnehmerInnen selbst zu tragen. Das ausgefüllte Anmeldeformular senden Sie bitte bis spätestens 01. April 2019 an die untenstehende Adresse. Nach Erhalt des Anmeldeformulars und nach Überprüfung der persönlichen Eingangsvoraussetzungen wird eine Rechnung für eine Anzahlung in Höhe von gestellt. Nach Eingang dieser Zahlung ist Ihr Platz in der Weiterbildungsreihe verbindlich reserviert. Danach werden nach Absolvierung jedes Moduls (x 12) fällig. Bei Rücktritt nach dem 30. April 2019 wird die Anzahlung einbehalten. Bei Rücktritt nach dem wird 50% des Gesamtbeitrages in Rechnung gestellt. Die Aufbaumodule Traumazentrierte Fachberatung finden ab einer MindestteilehmerInnenanzahl von 15 Personen statt. Die Kosten sind abhängig von der TeilnehmerInnenanzahl und werden bis spätestens Juli bekannt gegeben. Dr. phil. CHRISTINA ROTHDEUTSCH-GRANZER Ungergasse 9a, 8020 Graz, Austria info@wunderkinder-graz.at Bankverbindung: Volksbank Stmk AG IBAN: AT BIC: VBOEATWWGRA Seite 10 von 10

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