Die Haltung macht den Unterschied der traumapädagogische Qualifizierungsprozess

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1 Die Haltung macht den Unterschied der traumapädagogische Qualifizierungsprozess Fachtag, Beziehungskontinuität durch Gestaltung sicherer Orte, Bad Boll, Birgit Lang, UPK Basel, Possum, Traumapädagogisches Institut für Bedarfs orientierte Fortbildung und Beratung, Göppingen Übersicht Vorüberlegungen Übersicht und Schwerpunkte Teamebene Übersicht und Schwerpunkte Versorgerebene Resumé 1

2 Vorüberlegungen Wer soll geschult werden! Zusammensetzungder Gruppen Welche Inhalte sind wichtig Die Versorgerebene Der sichere Ort im Schulungsprozes s! Wer soll geschult werden! Verantwortlichkeiten Leitung mit Ressourcenverantwortung Fall- und Teamberatung Pädagogische Begleitung und Förderung der Mädchen und Jungen 2

3 Zusammensetzung der Gruppen Aufteilung nach Funktion Leitung und Beratung Versorgerebene Fokus MitarbeiterInnen Pädagogische Begleitung und Förderung Fokus Kinder und Jugendliche Auftragsfokussierung im System Unterstützung der Selbstwirksamkeit in der Funktion Sicherheit in und mit der eigenen Rolle Welche Inhalte sind wichtig TraumapädagogischeStandards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe (BAG Traumapädagogik, 2011) Curriculum Traumapädagogikund traumazentriertefachberatung (BAG-TP/ DeGPT, 2009) Organisation, Leitung, Führung und Beratung unter traumapädagogischen Gesichtspunkten 3

4 Die Versorgerebene Trauma = Wunde Versorgung von Wunden/Verletzungen PädagogInnen Versorgung von Verletzungen der Kinder und Jugendlichen Schutz vor neuen Verletzungen Leitung und Beratung Versorgung von Verletzungen der PädagogInnen (Sekundärtrauma) Schutz vor Verletzungen Der sichere Ort im Schulungsprozess! Rahmen und Struktur Umsetzung der traumapädagogischen Haltung Absicherung von Erwartungen und Befürchtungen Selbstreflexion und Stabilisierung 4

5 Teamschulung Zielsetzung Verstehen der Mädchen und Jungen Gezielte traumasensibleförderung der Kinder und Jugendlichen Entwicklung einer traumapädagogischen Haltung Die Bedeutung der PädagogInnenin der Beziehungsgestaltung mit den Mädchen und Jungen Die PädagogInnen als Teil der Pädagogik Teamschulung Inhalte Psychotraumatologisches Fachwissen Der sichere Ort Traumapädagogische Haltung Traumapädagogische Fördermethoden (Selbstbemächtigung) Traumapädagogische Reflexiosnsmethoden (Verstehen, Haltung und Perspektive) Trauma und Bindung Übertragung und Gegenübertragung Arbeit mit belasteten Systemen (Gruppe, Team, Eltern) Psychoedukation mit Kindern und Jugendlichen Traumapädagogische Konzeptbausteine und Rahmenbedingungen Heile(nde) Umgebung 5

6 Teamschulung Methoden Theoretische Wissensvermittlung, Referate Arbeitsgruppen Fallsupervision Erlebnispädagogische Einheiten Selbsterfahrungseinheiten Stabilisierungsmethoden und Übungen Teamebene Konzeptbausteine Resilienzstunden Ampelrunde 6

7 Teamebene Besondere Diskussionspunkte Traumapädagogischer Umgang mit Regeln und Grenzen Verstehen ohne einverstanden zu sein Aufnahme eines Kindes oder Jugendlichen Hilfeplangespräche und Zielsetzungen Besondere Krisen Die Bedeutung von Freude Versorgerschulung Zielsetzung Wissensvorsprung zur Unterstützung der PädagogInnen im Prozess Möglichkeiten zur traumapädagogischenberatung und Versorgung der PädagogInnen Rollenentwicklung als VersorgerIn mit dem Blick auf die PädagogInnen TraumapädagogischeOrganisationsentwicklung Die Bedeutung der eigenen Sicherheit und Stabilität als Teil des sichern Ortes der Fachkräfte 7

8 Versorgerschulung Inhalte Psychotraumatologisches Fachwissen Der sichere Ort Institution TraumapädagogischeHaltung und die Bedeutung in der Rolle als Leitung/ Beratung TraumapädagogischeFördermethoden (Selbstbemächtigung) für die PädagogInnen Traumapädagogische Reflexiosn- und Beratungsmethoden Bindung und Mitarbeiterführung Übertragung und Gegenübertragung im System der Institution Arbeit mit belasteten Systemen (Team, Eltern, Institution) Traumapädagogische Konzeptbausteine und Rahmenbedingungen Heile(nde) Umgebung Hierarchie, Macht, Gewalt und Verantwortung Integration und soziale Gemeinschaft Strukturen, Prozesse und Dokumentation Versorgerschulung Methoden Theoretische Wissensvermittlung, Referate Arbeitsgruppen zur Vertiefung der Theoretischen Inputs Institutionelle Arbeitsgruppen zur Reflexion und Arbeit am/mit der eigenen Institution Fallarbeit Supervision zur Interaktionsanalyse Selbsterfahrungseinheiten Stabilisierungsmethoden und Übungen 8

9 Versorgerschulung Konzeptbausteine Resilienzzeiten mit den MitarbeiterInnen im Projektteam Teamreflexionsmethode modifiziert aus der Ampelrunde Interaktionsanalyse Versorgerschulung Besondere Diskussionspunkte Die Versorgerrolle Bedeutung von Bindungserfahrungen in der Leitung und Führung Definition von Gewalt Umgang mit Hierarchie Strukturvoraussetzungen 9

10 Resumé Rot von/bei mir fand ich heute/ Grün von/bei Dir fand ich heute Das war nicht akzeptabel/ Hier wurde gegen eine Regel verstoßen Umzug Seminarort Überlastung durch Fülle der Themen Gelb von/bei mir fand ich heute/ Gelb von/bei Dir fand ich heute Hier aufpassen/ Das geht besser Klare Aufgabenbeschreibung für Klausurtage Immer Einrichtungsleitungen im Schulungsprozess Ausweitung der Organisationsthemen Grün von/bei Dir fand ich heute/ Grün von/bei Dir fand ich heute Das ist gut gelungen/ Das wurde gut gemacht Persönliche Engagement und Einlassen der TeilnehmerInnen Haltungsentwicklung der TeilnehmerInnen Zusammensetzung der Referententeams 10

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