Weiterbildung zur Fachkraft in Kitas

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1 Weiterbildung zur Fachkraft in Kitas Inhalte und Ziele der Weiterbildung Im Rahmen der Weiterbildung werden folgende Inhalte vermittelt und durch entsprechende Lernarrangements der entsprechende Kompetenzerwerb der Teilnehmenden angestrebt 1 Bildungsprozesse anregen und begleiten biographischer Zugang zu Bildung und Lernen Einführung in das Lerntagebuch Auseinandersetzung mit eigenen Bild vom Kind und das Bildungsverständnis im BEP Basiskompetenzen des Kindes themenübergreifende Bildungsperspektiven themenbezogene Bildungsbereiche das Prinzip ganzheitlicher und bereichsübergreifender Bildung ihre eigenen Bildungserfahrungen und Kompetenzen in der verschiedenen Bildungsbereichen zu reflektieren und weiterzuentwickeln Bildung und Entwicklung als individuellen, lebenslangen Prozess im Rahmen ihrer Aufgabenstellung Bilden, Erziehen, Betreuen zu verstehen den Bildungs- und Erziehungsauftrag in seinen Bezügen zum Wertesystem der Gesellschaft zu verstehen individuelle Lern- und Entwicklungsprozesse von Kindern ressourcenorientiert zu begleiten Bildungsverständnis, Zielsetzung und Inhalte des Bayerischen Bildungs-und Erziehungsplans umzusetzen = 30 UE 2 Beziehungen und Kommunikation gestalten Seite 1/5

2 sorgsamer und achtsamer Umgang, Pflege und Kommunikation Bedürfnisse und Signale von Kindern in den unterschiedlichen Altersstufen erkennen Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Zusammenarbeit im Team und mit anderen Erwachsenen Gesprächsführung, Beratung von Eltern, Anleiten von Praktikanten (exemplarisch) Gruppen führen und gestalten von Gruppenprozessen (eventuell in 4) Kommunikations- und Interaktionsprozesse zu gestalten, in denen sich Bildungs- und Entwicklungsprozesse von Kindern, mit Eltern und im Team entfalten können Bedürfnisse und Signale von Kindern in den unterschiedlichen Altersstufen zu erkennen unter Berücksichtigung vertiefter Kenntnisse frühkindlicher Bindung, achtsamer Pflege und feinfühliger Interaktion Gruppenverhalten, Gruppenprozesse und Gruppenbeziehungen und das eigene professionelle Handeln systematisch zu beobachten, zu analysieren und zu beurteilen Die besonderen Lebenssituationen von Eltern zu erfassen und diese bei der Arbeit mit Familien zu berücksichtigen, um sie bei der Wahrnehmung ihrer Erziehungsaufgaben zu unterstützen =30 UE 3 Wahrnehmen, beobachten und erklären Grundsätze der Beobachtung: beobachtende, forschende Haltung Beobachtungsverfahren: Kennen der gängigen Verfahren, Bewertung von Einsatzfeldern, Chancen und Grenzen Erklärungsmodelle für kindliche Entwicklung, Erkennen von Risiken Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung ausgewählte Beobachtungsverfahren zur Dokumentation des Bildungsprozesses des Kindes zu planen anzuwenden und auszuwerten Beobachtung als Grundlage pädagogischer Reflexion und Planung einzusetzen, Beobachtungsfehler zu reflektieren und eine neugierige und forschende Haltung einzunehmen =30 UE 4 Pädagogisches Handeln I: Planen, gestalten und reflektieren verschiedene pädagogische Ansätze Methoden zur Unterstützung ganzheitlicher bereichsübergreifender Bildungsprozesse Gestaltung lernanregender Umwelten Konzeptionsentwicklung = 30 UE Seite 2/5

3 Methoden und Maßnahmen zur Qualitätsfeststellung und -entwicklung Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über Wissen und Fertigkeiten didaktisch-methodische Konzepte, bei der Planung und Gestaltung von Lernumgebungen und Bildungssituationen für Kinder fachlich begründet einzusetzen das eigene Handeln methodengeleitet zu reflektieren Konzeptionsentwicklung und Qualitätsentwicklung zur Professionalisierung pädagogischer Arbeit einzusetzen 5 Pädagogisches Handeln II: Wertorientiert, partizipativ und inklusiv Grundlagen und Haltung einer Pädagogik der Vielfalt Werteorientierung und Religiosität Partizipation als Grundprinzip Inklusionspädagogik vorurteilsbewusste, geschlechtssensible, interkulturelle Ansätze Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über Wissen und Fertigkeiten individuelle Lern- und Entwicklungsprozesse in Kindergruppen als Ansatz für Bildungsprozesse einzusetzen Partizipationsstrukturen für Kinder strukturell zu verankern geschlechtsspezifisches oder kulturelles Verhalten zu erkennen und pädagogische Schlussfolgerungen daraus zu ziehen religionspädagogische Konzepte unter Berücksichtigung interreligiöser Aspekte zu entwickeln 2 Tage =20 UE 6 Rechtsgrundlagen UN-Konvention: Recht auf Bildung BayKiBiG mit AV Kinderschutz Datenschutz Aufsichtspflicht Die Absolventinnen und Absolventen haben vertieftes Wissen um rechtliche Rahmenbedingungen im Arbeitsfeld der Kindertageseinrichtungen 1 Tag =10 UE 7 Kooperation und Vernetzung Kooperation und Vernetzung mit Schule, dem allgemeinen Sozialdienst und 1 Tag =10 UE Seite 3/5

4 anderen Jugendhilfeeinrichtungen im Stadtteil / Umfeld Familienorientierung Familienzentren professionelle Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen bedarfsgerecht mitzugestalten und Angebote der Elternbildung in Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften zu organisieren Die Veranstaltungen werden i. d. R. von Donnerstag bis Samstag stattfinden. Durch folgende zusätzliche Lernarrangements wird der Selbstbildungsprozess und ein umfassender beruflicher Kompetenzerwerb angestrebt. Vor- und Nachbereitung: 14 UE strukturierte Vor- und Nachbereitung der theoretischen e Reflexions- und Vertiefungstreffen: 56 UE Reflexionstreffen zu den einzelnen en, Vertiefung, Fallarbeit, Hospitationen Strukturierte Reflexion: 7 UE strukturierte Reflexionsphasen Arbeit mit Lerntagebuch und ggf. Kompetenzraster Eigene Arbeitsleistung: 40 UE eigene Arbeitsleistung, Literaturstudium Supervision: 12 UE Prüfungsvorbereitung/ Prüfung 24 UE Voraussetzungen für die Teilnahme Nach Verlautbarung durch das bayerische Sozialministerium sind die Voraussetzungen für die Teilnehmer wie folgt: Abschluss als staatlich geprüfte Kinderpflegerin / staatlich geprüfter Kinderpfleger Mindestalter 25 Jahre mindestens 3 Jahre Berufserfahrung i.d.r. mittlerer Bildungsabschluss Anstellung als Kinderpfleger/in in einer Kindertageseinrichtung mit qualifizierter Praxisanleitung (mind. 50% Prozent - Anstellung) eventuell Nachweis über Fortbildungen oder andere Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung eventuell Empfehlungsschreiben (Träger, Leitung oder Fachberatung) Seite 4/5

5 Bestehen / Nichtbestehen der Prüfung Folgende Kriterien müssen für den Erhalt eines Zertifikats als Fachkraft für Kindertageseinrichtungen in Bayern nachgewiesen werden: Nachweis der geforderten Kompetenzen (z.b. durch Lerntagebuch, Hausarbeiten und Praxisprojekten) erfolgreiches Bestehen der drei Prüfungsteile (Praxisbesuch, Schriftliche Arbeit, Kolloquium) Teilnahme an allen en (mind. 290 UE) oder ggf. alternativer Nachweise Werden die geforderten Kompetenzen nicht nachgewiesen bzw. wird ein Prüfungsteil nicht bestanden, erhält die Teilnehmerin kein Zertifikat sondern eine Teilnahmebestätigung über die belegten e. Nicht bestandene Prüfungsteile können einmal wiederholt werden. Teilnehmergebühr 250,00 für den gesamten Kurs (ohne Unterkunft und Verpflegung) Das Projekt Weiterbildung von Ergänzungskräften zu Fachkräften in Kindertageseinrichtungen wird vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert. Seite 5/5

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