Gutachten Beurteilung der beruflichen Handlungskompetenzen im Berufspraktikum

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1 Gutachten Beurteilung der beruflichen Handlungskompetenzen Berufspraktikum Name der Studierenden / des Studierenden: Beurteilungszeitraum: Fachlicher Ausgangspunkt dieses Beurteilungsrasters ist das Lehrplan verankerte Ausbildungsziel. Die Kompetenzen sd den Richtlien und Lehrplänen für die Fachschule für Sozialpädagogik NRW für die Ausbildung am Lernort Praxis entnommen. Es werden solche Fachkompetenzen beschrieben, die die Studierenden schwerpunktmäßig am Lernort Praxis entwickeln. Dabei werden ausschließlich Fertigkeiten beschrieben, da diese die Fähigkeit bezeichnen, Wissen anzuwenden und ezusetzen, um berufliche Handlungsaufgaben zu erfüllen. Hweise und Anregungen zum Umgang mit dem Bewertungsraster: Wir bitten um ee differenzierte Beurteilung, die sich an den von uns aufgeführten Kompetenzen orientiert. Es handelt sich um ee terne Beurteilung für die Schule ( identisch mit eem Arbeitszeugnis). Bitte nutzen Sie den Raum für Anmerkungen Form von Indikatoren. Indikatoren für kompetentes Handeln sd beobachtbare Handlungen der Studierenden am Lernort Praxis sowie mündliche und schriftliche Äußerungen (z.b. Beobachtungen, Planungen, Reflexionen), durch die ee Kompetenz deutlich wird. Da Indikatoren ee wichtige Orientierungshilfe für alle an der Ausbildung Beteiligten sd, ist es sn diese durch Beispiele zu konkretisieren. Als sne und hilfreiche Gesprächsgrundlage kann neben den Eschätzungen der PraxisanleiterInnen ee Selbsteschätzung der Studierenden dienen. Das Beurteilungsraster ist zum zweiten und zum vierten Praktikumsbesuch auszufüllen (nutzen Sie für die Beurteilungszeiträume bitte zwei verschiedene Farben), Portfolio abzuheften und zum vorgesehenen Abgabeterm mit Datum, Unterschrift und Stempel der Erichtung ezureichen.

2 Lernfeld 1 Berufliche Identität und professionelle Perspektiven weiter entwickeln Erziehernen und Erzieher bilden, erziehen und betreuen Kder, Jugendliche und junge Erwachsene auf der Grundlage eer reflektierten und ständig weiter zu entwickelnden beruflichen Identität und Professionalität. Sie entwickeln diese kritischen Umgang mit eigenen und von außen an sie herangetragenen Erwartungen und Anforderungen an ihre Berufsrolle. Sie verfügen über die Fähigkeit und Bereitschaft, sich neuen beruflichen Anforderungen und Rollenerwartungen zu stellen und ihre eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Die Absolvent/ der Absolvent verfügt über Kompetenzen, Allgemeen Ganzen 1.1 die eigene Berufsrolle als EzieherIn zu reflektieren, Eigenitiative für die persönliche Gestaltung und Weiterentwicklung zu übernehmen und zeigt Bereitschaft zur Selbsterfahrung sozialpädagogischen Kontexten sich ihrer/seer Vorbildfunktion bewusst zu se und zeigt die Bereitschaft zur Überprüfung eigener Werte und Normen vor dem Htergrund der eigenen Herkunftsgeschichte. ee reflektierende Haltung zum sozialpädagogischen Handeln beruflichen Alltag ezunehmen und adäquate Ausdrucksformen zu fden. auf der Grundlage der Reflexion Konsequenzen für ihr/se pädagogisches Handeln zu ziehen. 1.5 mit Komplexität beruflichen Handeln umzugehen. 1.6 Strategien des Selbstmanagements für den Beruf zu entwickeln. 1.7 ihre/see Rechte und Pflichten als Mitarbeiter/ verantwortlich wahrzunehmen. Anmerkungen (Indikatoren Form von Beispielen):

3 Lernfeld 2 Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten Erziehernen und Erzieher arbeiten mit Ezelnen und Gruppen auf der Grundlage eer entwicklungs- und bildungsförderlichen pädagogischen Beziehungsgestaltung. Sie beachten die Individualität und die Ressourcen ihrer Adressaten und nutzen die vielfältigen didaktisch-methodischen Handlungskonzepte der Kder und Jugendarbeit. Ihre Arbeit gestalten sie Sne präventiver, partizipativer und klusiver pädagogischer Ziele. Sie fördern die Sprach- und Medienkompetenz ihrer Adressaten und orientieren die pädagogische Arbeit an Werten, wie sie Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und den Verfassungen der Länder niedergelegt sd. Die Absolvent/ der Absolvent verfügt über Kompetenzen, Allgemeen Ganzen 2.1 een Erziehungs- u. Kommunikationsstil auf der Grundlage wechselseitiger Anerkennung und Wertschätzung zu pflegen. 2.2 soziales und entdeckendes Lernen durch gruppenbezogene Aktivitäten zu itiieren und zu unterstützen. 2.3 Gruppenstrukturen und gruppenpädagogische Prozesse zu analysieren, zu beurteilen und weiterzuentwickeln. 2.4 gruppenbezogene Aktivitäten partizipatorisch zu planen, zu begleiten und zu reflektieren. 2.5 die Verantwortung für die Leitung von Gruppen zu übernehmen, die eigene Rolle dabei zu reflektieren und Konsequenzen zu ziehen. 2.6 die Zielgruppe dar zu unterstützen Konflikte angemessen und selbstständig zu lösen. Anmerkungen (Indikatoren Form von Beispielen):

4 Lernfeld 3 Lebenswelten und Diversität wahrnehmen, verstehen und Inklusion fördern Erziehernen und Erzieher arbeiten auf der Grundlage ees fachwissenschaftlich fundierten und tegrierten Wissens über die Vielfalt der Lebenswelten und Lebenssituationen von Kdern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen eer pluralistischen und sich ständig verändernden Gesellschaft. Sie übernehmen ihrer Arbeit Verantwortung für Teilhabe und Förderung von Kdern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Diversität ihrer Adressaten bildet den Ausgangspunkt für die Planung, Durchführung und Reflexion pädagogischer Prozesse mit dem Ziel, Inklusion zu fördern. Die Absolvent/ der Absolvent verfügt über Kompetenzen, Allgemeen Ganzen 3.1 Empathie für die Zielgruppe und deren Bezugspersonen den unterschiedlichen Lebenslagen zu zeigen. 3.2 Diversität als Normalität zu respektieren und zu beachten Diversitätsbedgte Verhaltensweisen und Werthaltungen Gruppen zu beurteilen, daraus Ziele zu entwickeln und für die Gestaltung von Bildungsprozessen zu nutzen. Individuelle Lern- und Entwicklungsprozesse ressourcenorientiert zu begleiten und damit Inklusion aktiv zu fördern. Förder- und Erziehungsprozesse zu beobachten, zu dokumentieren u. daraus entwicklungs- und bildungsförderliche Prozesse zu entwickeln. Anmerkungen (Indikatoren Form von Beispielen):

5 Lernfeld 4 Sozialpädagogische Bildungsarbeit den Bildungsbereichen professionell gestalten Erziehernen und Erzieher arbeiten auf der Grundlage ees fachwissenschaftlich vertieften Verständnisses der Entwicklungs- und Bildungsprozesse ihrer Adressaten. Sie nehmen Kder, Jugendliche und Erwachsene als Akteure ihrer Entwicklung wahr, sd der Lage, gezielt zu beobachten und sie pädagogisch zu verstehen. Mit Bezug darauf werden Selbstbildungs- und Bildungsprozesse den Bildungsbereichen Bewegung; Körper, Gesundheit und Ernährung; Sprache und Kommunikation; Soziale, kulturelle und terkulturelle Bildung; Musisch-ästhetische Bildung; Religiöse und ethische Entwicklung; Mathematische Bildung; Naturwissenschaftlich-technische Bildung; Ökologische Bildung; Medien angeregt, unterstützt und gefördert. 4.1 Die Absolvent/ der Absolvent verfügt über Kompetenzen, das Kd / den Jugendlichen als kompetentes und aktives Wesen als Leitlie ihrer/seer pädagogischen Arbeit zu betrachten. Allgemeen Ganzen 4.2 professionelle Beobachtungsverfahren für die Planung pädagogischer Prozesse zu nutzen Bildungspläne für die Gestaltung von Bildungs- und Erziehungsprozessen sowie die Persönlichkeitsentwicklung zu nutzen. sprachliche Bildungssituationen zu erkennen und diese für die Gestaltung altersgerechter Lernsituationen zu nutzen. 4.5 allen Bildungsbereichen die Entwicklung ethischer Werthaltungen anzuregen. 4.6 Lernumgebungen selbstverantwortlich und partizipativ zu gestalten. 4.7 Medien aus den verschiedenen Bildungsbereichen sach-, methoden- und zielgruppengerecht ezusetzen. Anmerkungen (Indikatoren Form von Beispielen):

6 Lernfeld 5 Erziehungs- und Bildungsarbeit mit Eltern und Bezugspersonen gestalten sowie Übergänge unterstützen Erziehernen und Erzieher analysieren auf der Grundlage ees breiten und tegrierten fachwissenschaftlichen Verständnisses über Lebenssituationen von Familien ihren soziokulturellen Bezügen die familiäre Lage ihrer Zielgruppe und gestalten die Zusammenarbeit mit Eltern und Bezugspersonen als Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. In Kooperation mit den beteiligten Akteuren unterstützen sie die Gestaltung von komplexen Übergangsprozessen Entwicklungsverlauf von Kdern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Absolvent/ der Absolvent verfügt über Kompetenzen, Allgemeen Ganzen Bedürfnisse und Ressourcen von Familien und Bezugspersonen wahrzunehmen und entsprechende Angebote zu gestalten. die besonderen Lebenssituationen von Eltern zu erfassen, um sie bei der Wahrnehmung ihrer Erziehungsaufgaben zu unterstützen. Kommunikation mit Eltern und anderen Bezugspersonen zu gestalten, Schlussfolgerungen für die weitere Zusammenarbeit zu ziehen und Ziele zu entwickeln sowie diese partizipativ zu realisieren. 5.4 Übergänge professionell zu planen und mit zu gestalten. Anmerkungen (Indikatoren Form von Beispielen):

7 Lernfeld 6 Institution und Team entwickeln sowie Netzwerken kooperieren Erziehernen und Erzieher übernehmen Team Verantwortung für die Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität ihrer Arbeit, ihrer Arbeitsorganisation und die Außendarstellung ihrer Erichtung. Sie kooperieren Interesse und als Vertretung ihrer Erichtung sozialräumlichen Netzwerken. Die Absolvent/ der Absolvent verfügt über Kompetenzen, Allgemeen Ganzen selbstständig und selbstbewusst Team mit zu arbeiten und die eigene Teamfähigkeit zu reflektieren. Arbeitsprozesse nach pädagogischen und organisatorischen Erfordernissen selbstständig zu planen und zu kommunizieren. Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungskonzepte gemesam mit dem Team zu entwickeln und reflektiert umzusetzen. Ressourcen Sozialraum für die Zielgruppe bedarfsgerecht zu erschließen und mit Fachkräften anderer Professionen zusammenzuarbeiten. Anmerkungen (Indikatoren Form von Beispielen):

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