Sprachenzentrum

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1 Jahresbericht Sprachenzentrum

2 Inhaltsverzeichnis 0 Vorwort 7 1 Organisation Leitung Standort Abteilungen Deutsch als Fremdsprache Englisch für Hörer aller Fakultäten Englisch für Philologen Romanische Sprachen Französisch Italienisch Spanisch Nord-, Ost- und Außereuropäische Sprachen Medien Fremdsprachenausbildung Nürnberg Stabsstellen E-Learning Datenbankgestützte Kursverwaltung Ressourcen und Ausstattung Vollversammlungen Organigramm 47 2 Internetpräsenz Online-Kursangebot Englisch: Flaw and Order Kursverwaltung mit OKTIS Homepage 49 3 Infrastruktur am Sprachenzentrum oder: Wie bekomme ich meinen Schein? Überblick Einstufungstests und Kursanmeldung Einstufungstest HAF Anglistik Sprachkurse Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen der FAU Die Infotheke des Sprachenzentrums Das Sekretariat des Sprachenzentrums 59 4 Aktivitäten Jahre Sprachenzentrum ein Jubiläum Autorenbesuch von Åsa Linderborg Schwedische Klassiker: Filme, Essen, Lieder Knäckepop - ein schwedischer Kulturabend Schwedische Mittsommerfeier Was ist das Luciafest? Auszeichnung für das Schwedischlektorat 67 5 Vermischtes 69 R wie Rechtsmedizin T wie Traum Z wie Zimmervermittlung (oder Zumutung?) 6 Sprachen (Zahlen und Fakten) Teilnehmerstatistik Gesamtstatistik Arabisch Chinesisch Deutsch Englisch Finnisch Französisch Italienisch Katalanisch Koreanisch Kroatisch Neugriechisch Niederländisch Norwegisch Polnisch Portugiesisch 75

3 1 Organisation Rumänisch Russisch Schwedisch Spanisch Swahili Tschechisch Ungarisch Evaluation Fragen des Evaluationsbogens Notenprofile Sprachenzentrum insgesamt Abteilung Deutsch Abteilung Englisch für Hörer aller Fakultäten Abteilung Englisch für Philologen Abteilung Französisch Abteilung Italienisch Abteilung Spanisch Abteilung Nord-, Ost- und Außereuropäische Sprachen Abteilung Fremdsprachenausbildung Nürnberg 87 Impressum 88 0 Vorwort Das Hauptgebäude des Sprachen-zentrums in der Bismarckstr. 10 in Erlangen des Sprachenzentrums in der Bismarckstr. 10 Im Spätherbst 2009 feierte das Sprachenzentrum der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg als älteste Einrichtung dieser Art in Deutschland! - sein 40. Jubiläum. Aus diesem Anlass fand am 11. Dezember 2009 ein festlicher Abend im Schloss statt. Höhepunkt der Feierlichkeiten war neben vielen Darbietungen aus den Abteilungen des SZ der Festvortrag von Prof. Dieter Götz/Augsburg, der die große Bedeutung der Arbeit eines Sprachenzentrums für eine Universität herausstellte. Das Berichtsjahr war für das Sprachenzentrum geprägt von vielen Aus- und Umbauarbeiten. So mussten beispielsweise die beiden Englischabteilungen (Philologen/Hörer aller Fakultäten) mit einem Wechsel in der Leitung umgehen, kein einfaches Unterfangen, wenn es gilt, alleine am Standort Erlangen ein Englisch-Kursangebot von zusammen ca. 300 SWS nahtlos aufrechtzuerhalten. Im ersten Jahresbericht hat sich die Medienabteilung ausführlich vorgestellt. In der vorliegenden Ausgabe werden wir der Infrastruktur am Sprachenzentrum ein besonderes Augenmerk widmen: Gemeint sind die Personen, die administrativ dafür sorgen, dass der Lehrbetrieb möglichst reibungslos laufen kann. Was die Kurse selbst angeht, so muss der Bereich Einstufungstest erwähnt werden. Hinsichtlich der gesamten Verwaltung des Personals, der Räume und der Finanzen, um nur drei Bereiche herauszugreifen, sind die Mitarbeiterinnen und Hilfskräfte im Sekretariat und in der Infotheke zu nennen. Einen großen Raum nehmen wieder die Berichte aus den Abteilungen ein. Soweit nicht anders angegeben, zeichnen die Abteilungsleiter für die Berichte verantwortlich. Unser Sprachangebot, das pro Semester von etwa 8000 Studierenden nachgefragt wird, wäre in diesem Umfang nicht möglich ohne die Zuwendungen aus den Studienbeiträgen. Dafür sei an dieser Stelle allen Verantwortlichen gedankt, insbesondere den Studierenden. Prof. Dr. Dr. h.c. Gerhard Koller 7

4 1 Organisation 1 Organisation 1.1 Leitung Derzeit als Vorstand tätig: Prof. Dr. Günther Görz, Vorsitzender der kollegialen Leitung Prof. Dr. Walther L. Bernecker Prof. Dr. Mechthild Habermann Prof. Dr. Mathias Rohe Geschäftsführung: Prof. Dr. Dr. h.c. Gerhard Koller 1.2 Standort Prof. Dr. Andreas Dufter Prof. Dr. Thomas Fröhlich Prof. Dr. Thomas Herbst Dr. Claudia Stahl Zentrale: Erlangen, Bismarckstraße 10 Abteilung Medien: Erlangen, Bismarckstraße 1 Abteilung E-Learning: Erlangen, Kochstraße 19, 1. OG Fachsprache Jura: Erlangen, Schillerstraße 1, UG Abteilung Fremdsprachenausbildung Nürnberg : Nürnberg, Lange Gasse 20 Nürnberg, Findelgasse 7/9 1.3 Abteilungen Das Sprachenzentrum besteht aus insgesamt zehn Abteilungen, von denen drei zu einer inhaltlich übergeordneten Kategorie zusammengefasst sind. Jeder Abteilung steht ein Abteilungsleiter vor. Zu dessen zentralen Aufgaben zählen die Organisation des Stundenplans, die Rekrutierung von geeignetem Lehrpersonal und studentischen Hilfskräften und die Verantwortung für von der jeweiligen Abteilung durchgeführte Prüfungen. Die Abteilungsleiter treffen sich während des Semesters einmal pro Woche, in der unterrichtsfreien Zeit nach Bedarf, um die Belange der einzelnen Abteilungen im Hinblick auf das gesamte Sprachenzentrum zu koordinieren und aufeinander abzustimmen. Diese Sitzungen werden vom Leiter des Sprachenzentrums einberaumt und geleitet Deutsch als Fremdsprache Leitung: Hauptamtliche Mitarbeiter: Lehrbeauftragte: Dr. Frank Mielke Gudrun Brug, M.A. Andrea Reinhardt, Dipl. Germ. Anneliese Stein-Meintker, Ph.D. Dr. Annette Arend Rosalind Arndt-Schug Ulrike Behringer Silvia Bentivoglio, M.A. Gabriele Buda, M.A. Uwe Durst, M.A. Dr. Regina Graßmann Esther Haertl, Dipl. Germ. Renate Hartha-Fischer, M.A. Mona Henken-Mellies, M.A. Monika Kafzyk, M.A. Cathrin Krüger, M.A. Dr. Julia Lazarus Dr. Lydia Marhoff Sofija Rogers, M.A. Frank Ruf (bis April 2009) Susanne Schlößer, M.A. Christine Schlotter, M.A. Kathrin Schödel, M.A. Regina Voitl, M.A. Sabine Weigand, M.A. Kathrin Ziche, M.A. Hilfskräfte: Christina Blomenhöfer (bis Juni 2010) Heike Gröber Madeleine Sturm (ab August 2010) Kursangebot im Semester Im Mittelpunkt der Abteilung stehen die verschiedenen Kursangebote während des Semesters. Prinzipiell werden Kurse auf allen Niveaus angeboten. Allerdings werden die verschiedenen Standorte unterschiedlich berücksichtigt. Am Standort Nürnberg ist es aufgrund der im Vergleich geringen Anzahl von Austauschstudenten dort nicht möglich die gesamte Niveaupalette anzubieten. Gleichwohl kam im Wintersemester 2009/10 ein Kurs für 8 9

5 1 Organisation absolute Anfänger zustande. Im Sommersemester 2010 waren es dann sogar zwei Kurse auf der Grundstufe. Die beiden Mittelstufen und die Oberstufe bieten mit jeweils zwei Kursen nur eine geringe Auswahl. Ergänzend wurde ebenfalls im Wintersemester auf dem Niveau der Mittelstufe ein Kurs zur interkulturellen Kommunikation angeboten. Auf dem Südgelände der Universität, wo die Technische Fakultät beheimatet ist, werden in Abendkursen bis auf die Oberstufe alle Niveaus berücksichtigt. Die diesbezüglichen Grundstufenkurse werden hauptsächlich von Doktoranden und Gastwissenschaftlern wahrgenommen. Aus diesem Grunde werden diese Kurse auch finanziell vom Referat für internationale Angelegenheiten (RIA) bezuschusst. Die Nachfrage nach Grundstufenkursen ist im Berichtszeitraum stark gestiegen, sodass im Wintersemester 2009/10 allein für die absoluten Anfänger drei Parallelkurse angeboten werden mussten. Die eingesetzten Parallelkurse mussten auf Räume im Zentrum (die Unterrichtsräume der Stintzingstraße werden hier dazugezählt) ausweichen. Dort findet ohnehin die größte Anzahl von Kursen statt, und zwar auf der Mittelstufe 1, Mittelstufe 2 und der Oberstufe. Die Kurse sind teils auf die verschiedenen Teilfertigkeiten bezogen (Leseverstehen, mündlicher Ausdruck usw.), teils auch allgemein gehalten. Darüber hinaus werden auch Kurse mit landeskundlichen Inhalten angeboten. Die Deutschkurse werden hauptsächlich von Austauschstudierenden der FAU besucht. In den letzten Jahren ist aber eine vermehrte Nachfrage von Seiten ausländischer Promotionsstudenten oder Gastwissenschaftler zu beobachten, und zwar größtenteils auf die Grundstufe bezogen. Da es an der FAU noch keine zentrale Erfassung aller Promotionsstudenten gibt, ist es sehr schwer, in diesem Bereich angemessen zu planen. Eine Überprüfung des Status von 454 Kursteilnehmern im Sommersemester 2010 ergab die folgende Verteilung: Austausch / Erasmus: 248 Kursteilnehmer (55 %) Regulär Immatrikulierte: 108 Kursteilnehmer (24 %) Doktoranden/PhD: 52 Kursteilnehmer (11 %) Mitarbeiter: 38 Kursteilnehmer (8 %) Gasthörer: 4 Kursteilnehmer (4 %) Ehegatten (von Doktoranden. etc.): 4 Kursteilnehmer (4 %) Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) Zweimal im Jahr, jeweils Anfang April und Anfang Oktober, findet die DSH statt. Diese Prüfung ist für viele ausländische Studienbewerber ein wichtiges Element auf ihrem Weg zu einem Studienplatz in Deutschland. Prinzipiell können an der DSH hier in Erlangen nur diejenigen teilnehmen, die sich hier in Erlangen für ein Studium beworben haben. In den letzten Jahren zeichnet sich ein deutliches Auf und Ab der Teilnehmerzahlen ab, was damit zusammenhängt, dass seit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge ein Studieneinstieg im April kaum noch möglich ist und viele Studienbewerber auf den Oktober hin planen. Zur Vorbereitung auf die DSH im Besonderen und auf das Studium im Allgemeinen werden den Studienbewerbern in Zusammenarbeit mit der Deutschabteilung studienvorbereitende Kurse angeboten, für die eine Zulassung von der Zulassungsstelle erforderlich ist. Diese Kurse finden während des Semesters statt. Außerdem werden zu deren Ergänzung noch fünfwöchige Kurse während der Semesterferien angeboten. Abgerundet wird das Angebot durch einen einwöchigen Vorbereitungskurs unmittelbar vor der DSH, wo frühere DSH- Prüfungen durchgearbeitet werden. TestDaF Im Berichtszeitraum wurde der TestDaF insgesamt 3-mal für insgesamt 130 Prüflinge in Räumen am Standort Nürnberg durchgeführt. Der TestDaF ist ein zentral organisierter Sprachtest, der vom TestDaF-Institut in Hagen (inzwischen in Bochum) mehrmals pro Jahr angeboten wird. Er ist eine Alternative zur DSH. Im Vorfeld der TestDaF-Termine werden vierwöchige Vorbereitungskurse angeboten. Prüfungsbeauftragte war bis zum Ende des Sommersemesters 2010 Anneliese Stein- Meintker, die über die Jahre, seit die FAU auch Testzentrum ist, eine gute Zusammenarbeit mit dem TestDaF-Institut aufgebaut und gepflegt hat. Übernommen hat die Organisation der Prüfungen nun der Leiter der Deutschabteilung Frank Mielke

6 1 Organisation TestAS Nachdem innerhalb des Kollegenkreises über den Sinn und Zweck von TestAS-Scores als Zulassungskriterium eine intensive Diskussion geführt worden war, stellte die Abteilung Deutsch über die Sprachenzentrumsleitung einen Antrag bei der Hochschulleitung, die Verwendung von TestAS-Scores als Zulassungskriterium zunächst auszusetzen, um dann in der Folge ganz darauf zu verzichten. Die Hochschulleitung hat sich überzeugen lassen und im Dezember 2009 den Beschluss gefasst, bis auf Weiteres auf den TestAS als obligatorische Zulassungsvoraussetzung für ausländische Studienbewerberinnen und bewerber (Beschluss der Universitätsleitung vom ) zu verzichten. Eine Verwendung von TestAS-Scores zur Verbesserung von Zulassungschancen in NC-Fächern sollte jedoch möglich bleiben. Aufgrund der beschriebenen Entwicklung ist der TestAS an der FAU im Berichtszeitraum nicht mehr durchgeführt worden. Ferienintensivkurs Jeweils im März und September organisiert das Referat für Internationale Angelegenheiten in enger Kooperation mit dem Förderverein zur Internationalisierung und der Deutschabteilung des Sprachenzentrums einen vierwöchigen Ferienintensivkurs. Hauptabnehmer für diesen Kurs sind Austauschstudenten, die sich sprachlich auf ihren Aufenthalt in Deutschland, respektive in Erlangen vorbereiten wollen. Die Verantwortung für inhaltliche Fragen liegt bei der Deutschabteilung des Sprachenzentrums. Ihr obliegt die Zusammenstellung des Lehrerteams sowie die Durchführung von Einstufungstests und die Kurseinteilung. Die Auswahl des Lehrwerks wird von dem Lehrerteam gemeinsam vorgenommen. Im September 2009 haben sich erstmalig über 100 Teilnehmer für den Kurs angemeldet und es konnten neun Parallelkursen eingerichtet werden. Dabei wurde die gesamte Bandbreite an Niveaus des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens abgedeckt. Was die Organisation des Begleitprogramms angeht ist mit etwa 110 Teilnehmern die Belastungsgrenze erreicht. Insgesamt zeigt sich aber, dass der Ferienintensivkurs ein hohes Ansehen genießt. Die Verzahnung mit den während der Semester angebotenen Deutschkursen konnte deutlich verbessert werden, indem Kursteilnehmer aufgrund ihrer Leistungen während des Semesters passend eingestuft werden konnten. Regionaltreffen der bayrischen Deutschabteilungen Einmal pro Jahr findet eine Regionaltagung der hochschulbezogenen DaF-Institutionen in Bayern statt. Zum Treffen im Jahr 2009 am 21. November hat die Deutschabteilung des Zentrums für Sprachen an der Universität Würzburg eingeladen. Eine kleine Abordnung der Deutschabteilung ist der Einladung gefolgt und hat an dem Treffen teilgenommen. Eines der wichtigsten Themen, das auf der Tagung besprochen wurde, war die Aufwertung der Zentralen Mittelstufenprüfung (ZMP) des Goethe-Institutes zu einem C1-Zertifikat. Dies wird bei den Zulassungsstellen zu Verwirrung führen, denn zum eine reichte die ZMP nicht als Nachweis ausreichender Deutschkenntnisse aus, zum anderen wird die DSH 3 (und der TestDaF-Stufe 5) genau auf der Stufe C1 angesiedelt Englisch für Hörer aller Fakultäten Leitung: Rosemary Zahn, M.A. (bis März 2009) Janet Sarach-Craig, M.A. B.Sc. (ab April 2009) Hauptamtliche Mitarbeiter: Lehrbeauftragte: Stephen Hamilton, M.T.S. Francis Henry, B.A. Peter Hull, B.Sc. Andrea Hunt, B.A. Kristina Maul (im WS 09/10 beurlaubt) Kevin Pike, M.A. Damian Quinn, M.A. Frances Zwicky, M.A. Teresa Blundell Dr. Randall Herz Corienne Naumann, M.A

7 1 Organisation Hilfskräfte: Aufgaben der Abteilung Kristina Herzig (JuraSprachen, Infotheke, Oktis) Elham Mazloum (Englisch HaF, Infotheke, Oktis) Thomas Mildenberger (Englisch HaF, Infotheke, Oktis) Myrjam Simon (Englisch HaF, Infotheke, Oktis) Marlene Speth (ab Januar 2010; Englisch HaF, Oktis) Anne Witmiss (Englisch HaF, Infotheke, Oktis) Studierende, Doktoranden und Mitarbeiter der Friedrich-Alexander-Universität in die Lage zu versetzen, sich souverän mittels Englisch in einer globalisierten Welt bewegen zu können, ist die Aufgabe der Abteilung Englisch für Hörer aller Fakultäten. Unsere Abteilung bietet sowohl studienbegleitende wie auch studienintegrierte Englischkurse für Studierende und Mitarbeiter aller an der FAU angesiedelten Fakultäten an. Pro Semester werden ca. 50 Kurse angeboten, die sich von etwa B1 bis C1, GER erstrecken. Der Schwerpunkt liegt weiterhin auf Kursen der Niveaustufe C1 (UNIcert III); der Bereich B2 (UNIcert II) wächst immer weiter an. Hierbei lässt sich eine Tendenz beobachten, dass Studierende dazu neigen, sich erst ab dem zweiten Semester mit dem Studienelement Schlüsselqualifikationen zu befassen, was Schlüsselqualifikationen wahrgenommen. Zum anderen wurde und wird Englisch auch in den Studienordnungen verschiedener Studiengängen verankert. Wir erfreuen uns einer sehr guten Zusammenarbeit mit den Rechtswissenschaften, mit der Medizinischen, Naturwissenschaftlichen, Philosophischen und der Technischen Fakultät. Kooperationen entstehen auch mit institutsübergreifenden Einrichtungen, wie z.b. der Graduiertenschule der FAU. Was Englisch als studienintegrierte Leistung betrifft, sind in Erlangen die Vorreiter die Rechtswissenschaften, die Politologen und die Biologen, die Englisch als festen Bestandteil in Ihre Prüfungsordnungen eingebunden haben: Bachelorstudium der Biologie Masterstudium der Zell- und Molekularbiologie Politikwissenschaft im Zweifach-Bachelor Studiengang mit Politologie als Erstfach Nachweis von Englisch möglichst auf Niveau B2 (UNIcert II) Wahlmodul Englisch UNIcert III (C1) Nachweis von Englisch auf Niveau B2 (Fremdsprachenzertifikat: UNIcert II) Masterstudiengang Politikwissenschaft Nachweis von Englisch auf Niveau C1 bis zum 3. Fachsemester Bereits vor Einführung des Bachelors und Masters waren Englischkenntnisse in anderen Studiengängen seit langem gefordert: Internationales Wirtschaftsrecht Diplom Politikwissenschaften (Diplom) Rechtswissenschaften Nachweis von Englisch auf Niveau C1 (Fremdsprachenzertifikat UNIcert III ) Nachweis von Englisch auf Niveau C1 (Fremdsprachenzertifikat UNIcert III) Fachspezifische Fremdsprachenausbildung Englisch: erfolgreicher Abschluss von mindesten 2 fachsprachlichen Kursen English for Law (C1 Niveau) eine höhere Studentenzahl in den Sommersemestern erklärt. Unser allgemeines und fachspezifisches Kursangebot wird zum einen sehr häufig von Studierenden zum Erwerb der im Bachelor und Master geforderten ECTS-Punkte für Kursangebot und Weiterentwicklung 14 15

8 1 Organisation Aus oben genannten Gründen steigt die Nachfrage nach Englischkursen, die die Kommunikation und Interaktion im akademischen- und Berufsumfeld trainieren, stetig an. Wir stellen zunehmend fest, dass die Schulbildung zum Erreichen des Niveaus B2 nicht ausreicht, wodurch die Notwendigkeit entsteht, das allgemeine Kursangebot auf der Ebene bis B2 zu erweitern. Um dies zu gewährleisten, wurde ein Kurs zur Vorbereitung auf die UNIcert II Stufe (Refresher Kurs) eingerichtet, der jedoch vorwiegend von ausländischen Studierenden in Anspruch genommen wird. Auch die UNIcert II Stufe wurde im Laufe dieser Entwicklung erheblich ausgebaut (von 2 Kursen im WS 05/06 auf 10 im WS 09/10). Besonders Studierenden mit besseren Kenntnissen muss die Möglichkeit gegeben werden, ihre Kompetenz weiter zu erhöhen. Dies geschieht zum einen durch den Ausbau der allgemeinsprachlichen Kurse auf C1 Niveau, zum anderen aber vor allem durch die Erweiterung des fachspezifischen Angebots. Im Sommersemester 2009 wurde erstmalig ein spezieller Kurs für Studierende der Naturwissenschaftlichen Fakultät ( English for Natural Scientists ) angeboten, der sich solch großer Beliebtheit erfreute, dass ab dem Wintersemester 2009/10 zwei Parallelkurse angeboten wurden. Fachspezifische Kurse stehen ebenfalls für Juristen (einschließlich Rechtsreferendare), Mediziner, Politologen und Studierende der Technischen Fakultät zur Verfügung. Ein großes Anliegen ist es, in den kommenden Semestern einen Ausbau bzw. eine Restrukturierung des Kursangebots sowohl auf fachspezifischer wie auch auf allgemeiner Ebene in Angriff zu nehmen. Hierzu ist eine umfassende Bedarfsanalyse vonnöten. Mit Hilfe der ohnehin gut über die Abläufe informierten Abteilungsmitglieder und dem Input der Studierenden, wird die Abteilung in einem nächsten Schritt entscheiden, welche Veränderungen erforderlich sind, um die Bedürfnisse der Studierenden bestmöglich zu erfüllen. Im Sommersemester 2009 begann auch im Rahmen des von Frau Dr. Mayer, der Geschäftsführerin der Graduiertenschule der FAU, initiierten Programms Sprache und Interkulturalität eine enge Zusammenarbeit zwischen unserer Abteilung und der Graduiertenschule. Als Teil der von der Graduiertenschule angebotenen überfachlichen Workshops in Schlüsselqualifikationen fand im WS 2009/10 erstmalig ein vom Sprachenzentrum organisierter Englischkurs für Doktoranden statt, der von Herrn Quinn unterrichtet wurde. Seitdem steigt die Nachfrage nach Englischkursen für Doktoranden stetig an im Sommersemester 2010 wurden vier Kurse vom SZ an der Graduiertenschule angeboten. UNIcert Fast alle Kurse der Abteilung Englisch HaF finden im Rahmen der UNIcert -Ausbildung statt. Diese soll gewährleisten, dass die Studierende am Ende ihrer Ausbildung ein an den meisten deutschen Universitäten anerkanntes Zertifikat erwerben können. Englisch HaF ist für die Zertifikate UNIcert II, UNIcert III (allgemein, Wirtschaft, Recht, IWR) und UNIcert IV (allgemein, Recht, Medizin, Technik, Kultur- und Geisteswissenchaft) akreditiert, wobei UNIcert IV aus Kapazitätsgründen und mangelnder Nachfrage momentan ruht. Im Zuge der Internationalisierung der europäischen Hochschullandschaft stellt sich mittlerweilen immer häufiger die Frage, ob UNIcert allein ausreichend ist, oder zusätzlich eine Vorbereitung auf andere, internationale Zertifikate (z.b. TOEFL, Cambridge, IELTS) angeboten werden sollte. In Anbetracht des steigenden Interesses seitens der Studierenden an sowohl in Deutschland als auch international gültigen Zertifikaten, stellt diese Überlegung die Abteilung vor eine logistische Herausforderung. Die Komplexität dieser Aufgabe, vor allem in organisatorischer Hinsicht, wird durch die Heterogenität unserer Studentenschaft noch verstärkt: Fachrichtungen UNIcert II Winter 2009/10 (101 Teilnehmer) Naturwissenschaftliche Fakultät Medizinische Fakultät Rechtswissenschaftliche Fakultät Philosophische Fakultät Technische Fakultät 16 17

9 1 Organisation Das Davor: Kurszuteilung: Einstufungstests Momentan dienen die Einstufungstests (ESTs) dazu, Studierende in ihren Fähigkeiten entsprechende Kurse einzuteilen. Zu diesem Zweck wird vorwiegend der C-Test herangezogen. Bachelor Politologen und Bachelor und Master Biologen müssen jedoch seit einigen Semestern eine zusätzliche schriftliche Leistung erbringen, da Ihre Einstufung direkte Konsequenzen auf ihren Studienverlauf hat. Daher müssen während der Testphase (also vor Semesterbeginn) durchschnittlich ca. 100 Essays korrigiert werden Tendenz steigend. Weiterhin scheint es zukünftig möglich, dass aufgrund eines ESTs, ECTS Punkte vergeben werden können. Eine Weiterentwicklung und Überarbeitung der momentanen EST- Praxis scheint daher unerlässlich. Für die Durchführung der Tests sind im wesentlichen Herr Baumeister und Frau Schmidt verantwortlich. Mit tatkräftiger Unterstützung eines gut zusammenarbeitenden Teams von studentischen Hilfskräften, wird dieses Großprojekt jedes Semester aufs Neue organisiert und geht meist reibungslos über die Bühne. Die Abteilung Englisch HaF möchte gerne diese Gelegenheit nutzen, um allen Beteiligten für ihren unermüdlichen Einsatz und oft stundenlange Arbeit unter Tage hinter dem AudiMax zu danken! Das Danach: Notenverbuchung: Mein Campus Mein Campus hat seit der Einführung des Bachelors weitreichende Konsequenzen für die Notenerfassung an der FAU. Bei unserer Abteilung handelt es sich insofern um einen Sonderfall, als dass wir keinen Studiengang an sich anbieten, sondern ausschließlich Schlüsselqualifikationen und in verschiedene Studiengänge integrierte Module. Diese Tatsache, und vor allem der Umstand, dass Englisch HaF Kurse in allen Studiengängen an allen Fakultäten wählbar sind, macht die Erfassung der Leistungen in Mein Campus sehr kompliziert. In einem der ca. 40 angebotenen Englisch HaF Kurse mit 25 Teilnehmern könnten folglich 4 Bachelor Biologen, 2 Master Biologen, 4 Bachelor Politologen, 3 Juristen, 2 Buchwissenschaftler, 1 Geologe, 2 E-Techniker, 3 IWR-Diplom Studierende usw. sitzen, deren Noten alle unterschiedlich bzw. überhaupt nicht in Mein Campus verbucht werden müssen. Nur mit extrem hohen Arbeits- und Zeitaufwand und der Unterstützung von Campus IT und den Prüfungsämtern konnten zum Wintersemester 2009/10 der Großteil der Probleme annähernd bewältigt werden. Nichtsdestotrotz verursacht der Eintrag und die Notenerfassung in Mein Campus nach wie vor einen hohen Verwaltungsaufwand. Es wäre sehr wünschenswert, dass die Abteilung für die Erfassung von immer mehr Studierenden Unterstützung durch eine Verwaltungskraft bekäme, oder alternativ dem Prüfungsamt eine ausschließlich für die Erfassung von Schlüsselqualifikationen zuständige Kraft zur Verfügung gestellt würde. Englisch HaF-Team Zum Ende des Wintersemesters 2008/09 verabschiedete sich die Abteilungsleiterin Rosemary Zahn nach 41 Jahren am Sprachenzentrum in den Ruhestand. Mit ihr verlor das Sprachenzentrum eine Persönlichkeit, die, unter anderem, über ein umfassendes institutionelles Gedächtnis verfügt. Aus Ihrem Engagement als Koordinatorin im Bereich der studienbegleitenden Fremdsprachenausbildung entstand 1995 die Abteilung Fremdsprachliche Ausbildung für Hörer aller Fakultäten, zu deren Leiterin sie berufen wurde. Aus dieser ging später die jetzige Abteilung Englisch für Hörer aller Fakultäten hervor, die Frau Zahn bis Ende März 2009 leitete. Neben ihrem Einsatz für die Abteilung gelang es ihr sich nebenbei auch auf überuniversitärer Ebene für die Entwicklung einer Rahmenordnung für universitäre Fremdsprachendiplome (UNIcert ) einzusetzen und im Februar 2000 den Preis für gute Lehre 1999 des Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst überreicht zu bekommen. Die Herausforderung, diesem Erbe und den Anforderungen des Bologna Prozesses sowie neuen Entwicklungen gerecht zu werden, nahm am 1. April 2009 Janet Sarach-Craig an. Sie fand ein erfahrenes, hilfsbereites, offenes und gut aufeinander eingespieltes Team vor, mit dessen Unterstützung seitdem stürmische Gewässer sicher gemeistert und neue Horizonte angesteuert werden können. Zur gleichen Zeit vollzog sich ein schrittweiser Generationenwechsel im Hilfskräfte-Team. Bis Ende Sommersemester 2009 konnten fünf neue, zuverlässige und effiziente studentische Hilfskräfte für die Abteilung gewonnen werden. Mit einer Ausnahme sind alle Englisch HaF Hilfskräfte ebenfalls in der Infotheke und für Oktis tätig, was den Informationsfluss zusätzlich erleichtert Englisch für Philologen Leitung: Dr. Gunter Lorenz und Jennifer Meister, M.A. (Oktober 2008 bis März 2009) Dr. Ingrid Fandrych (seit April 2009) Hauptamtliche Mitarbeiter: Jonathan Beard, M.A. (seit April 2009) Martin Gebhardt (bis September 2009) Gayle Goldstick, M.A. Susanne Kollmann (seit August 2009 beurlaubt) Dr. Gunter Lorenz Dominic Losse 18 19

10 1 Organisation Lehrbeauftragte: Kristina Maul (seit Oktober 2009 beurlaubt) Jennifer Meister, M.A. (seit Juni 2009 beurlaubt) Elizabeth Nicholson, M.A. (April September 2009 beurlaubt) Edward Reif, PhD Dr. Christina Sanchez-Stockhammer (seit April 2009) Katherine Snow, M.A. (seit Oktober 2009) Dr. Ines Zwanger (seit Mai 2009 beurlaubt) Dr. Wolfgang Preuß OStR Ute Guthunz Christian Brockerhoff Dr. Ingrid Fandrych, für das Sprachenzentrum gewonnen werden und trat ihre Stelle am ersten Vorlesungstag des Sommersemesters an mit gerade einmal einem Wochenende zum Orts- und Arbeitswechsel von der National University of Lesotho an die FAU. Auch der restliche Mitarbeiterstamm unterlag im Berichtszeitraum großen Schwankungen. Der häufigste Grund ist ein sehr erfreulicher, nämlich Familiennachwuchs! Wenn man diese unglaubliche Fluktuation und die Unruhe und Reibungsverluste bedenkt, die eine solche unweigerlich mit sich bringt, dann ist es an sich schon bemerkenswert, dass die Abteilung ihre Aufgaben im Berichtszeitraum durchführen konnte. Dass sie das noch dazu in den Zeiten des Umbruchs der Studiengänge, eines parallelen Lehrbetriebs für die alten und neuen Studiengänge und der Einführung eines verpflichtenden Eignungsfeststellungsverfahrens mit Ausschlusscharakter (s.u.) tun konnte, ist ebenfalls erstaunlich. TutorInnen (Phonetik): Studentische Hilfskräfte: Aufgaben der Abteilung Julia Ginter, Christina Helm, Sabine Menz, Eva Neidhardt Ludwig Fischer, Rahel Kraus, Eva Beck, Bianca Kohl (bis September 2009), Eva Neidhardt (seit Oktober 2009) Die Abteilung Englisch für Philologen am Sprachenzentrum leistet die sprachpraktische und landeskundliche Ausbildung der Studierenden der diversen Lehramtsstudiengänge und B.A. mit Hauptfach Englische Philologie bzw. Anglistik/Amerikanistik. Die entsprechenden Kurse finden sowohl in Erlangen als auch an der ehemaligen EWF in Nürnberg statt. Seit der Einführung der modularisierten Studiengänge im Rahmen des Bologna-Prozesses im Wintersemester 2007/08 bedeutet dies, dass die Abteilung parallel (und jeweils in Erlangen und in Nürnberg) sowohl an den alten als auch an den neuen modularisierten Studiengängen beteiligt ist. Darüber hinaus ist die Abteilung für die Abnahme von B.A.-Prüfungen, Sprachfeststellungsprüfungen (Magister) sowie von sprachpraktischen Staatsexamensprüfungen (Sprachbeherrschung, Landeskunde und Sprechfertigkeit, Übersetzung und Textproduktion) im Fach Englisch verantwortlich. Zur personellen Situation der Abteilung Nach dem Ausscheiden der damaligen Abteilungsleiterin, Dr. Karen Ottewell, im September 2008 übernahmen Frau Meister und Herr Dr. Lorenz die kommissarische Leitung der Abteilung. Mit Ende des Wintersemesters 2008/09 konnte dann die neue Abteilungsleiterin, Eignungsfeststellungsverfahren Seit dem Wintersemester 2007/8 müssen sich Interessenten für ein Englischstudium einem Eignungsfeststellungsverfahren (EFV) unterziehen, bevor sie dazu zugelassen werden. Anfangs wurde bei Nicht-Bestehen des Verfahrens lediglich von einem Fachstudium des Englischen abgeraten; seit WS 2008/09 hat das Verfahren verbindlichen Ausschlusscharakter. Nach Einführung des verbindlichen EFV gingen die Neueinschreibungen in anglistischamerikanistischen Studiengängen erst einmal merklich zurück (um 30% von 385 im WS 2007/08 auf 268 im WS 2008/09). Allerdings ist dieser Rückgang bei genauer Analyse nur zum geringsten Teil der Einführung des Eignungsfeststellungsverfahrens geschuldet (siehe Jahresbericht 2007/8). Verbunden ist der Test mit einer Informationsveranstaltung, bei der den KandidatInnen die formalen Aspekte des Tests (Ergebnisberechnung) erklärt und erste Informationen zu Aufbau und Struktur des Anglistik/Amerikanistik-Studiums vermittelt werden. Da der Test elektronisch durchgeführt wird, erhalten die KandidatInnen ihre Ergebnisse noch am Testtag selbst, und sie haben danach auch noch einmal die Möglichkeit, sich individuell beraten zu lassen. Für die Aufnahme im Wintersemester 2009/2010 wurden zwei Prüfungsperioden durchgeführt: vom 27. Juli bis zum 06. August 2009, und vom 05. bis zum 16. Oktober 2009; zusätzlich wurden Nachzüglertermine nach Bedarf ermöglicht, so vor allem in der ersten Semesterwoche (19. bis 23. Oktober) und sogar vereinzelt noch danach

11 1 Organisation Bewerbungen Absolvierte Tests Nicht bestanden Bestanden Immatrikuliert Nicht immatrikuliert WS WS Für das Wintersemester 09/10 meldeten sich 670 AbiturientInnen zum Test an, 515 absolvierten den Test dann auch tatsächlich. Davon bestanden 436 KandidatInnen den Test, 79 bestanden ihn nicht. Dieses Ergebnis führte zu 360 Immatrikulationen. Die obige Tabelle führt zum Vergleich auch die Zahlen vom Vorjahr auf. Die relativ hohe Zahl nicht erschienener ProbandInnen und Nicht-Immatrikulierter (trotz bestandenem Test) lässt sich wohl unter anderem damit erklären, dass sich ein gewisser Testtourismus entwickelt hat: aus Gesprächen mit ProbandInnen wissen wir, dass viele sich Tests an verschiedenen Universitäten unterziehen und sich erst später (oft sicherlich auch aus privaten Gründen) entscheiden, wo sie sich einschreiben wollen. Die Anzahl der nichtbestandenen Tests sank im Vergleich zum Vorjahr deutlich. Im Jahr 07/08 lag die Durchfallquote mit 100 von 434 Tests noch bei 23 %, im Jahr 09/10 mit 79 von 515 nur noch bei 15 %. Dies liegt mit Sicherheit auch an der großzügigeren Bestehensgrenze (im Jahr 08/09 lag diese noch bei 3,0, im Jahr 09/10 wurde sie mit einer Satzungsänderung auf 3,3 abgesenkt). Dennoch erfüllt das EFV seinen Zweck, nämlich: die Eignung potentieller Studierender im Vorfeld abzuklären und damit dem Institut und der Englischen Abteilung des Sprachenzentrums Planungssicherheit zu geben; potentiellen Studierenden eine Einschätzung ihrer Eignung zu geben; vollkommen ungeeignete KandidatInnen auszuschließen. Aus diesen Gründen sollte der Test unbedingt beibehalten werden. In der Zukunft wäre zu überlegen, ob es sinnvoll wäre, die Ergebnisse auch dazu zu nutzen, Studierende für sprachpraktische Kurse einzustufen (streaming). Entwicklung der Studierendenzahlen Nürnberg Kurse SWS Teilnehmer insgesamt Teilnehmer pro Kurs WiSe08/ SoSe WiSe09/ SoSe Die obigen Kurs-, SWS- und Studierendenzahlen belegen eindeutig, dass die Zahl der Studierenden im Berichtszeitraum langsam aber stetig anstieg. Besonders deutlich ist dieser Anstieg in Nürnberg, wo für viele Studierende für die Lehrämter an Grund-, Haupt- und Realschulen das Examen (alte LPO) ansteht. Dort verzeichnet die Abteilung einen Anstieg an Teilnehmern in den Repetitorien. Insgesamt sind die Zahlen aufgrund des Anstiegs der EFV-AbsolventInnen in die Höhe gegangen. Dies bedeutet, dass die Abteilung hinsichtlich der Betreuungsrelationen nahe an die Grenzen ihrer Kapazität gelangt ist. Von Interesse ist auch, dass die Anzahl der BA- Studierenden knapp ein Drittel aller Studierenden ausmacht. Die eindeutige Mehrheit der Studierenden strebt also nach wie vor das Staatsexamen an. 1 Boston-Reise: Angewandte Landeskunde und Studienerfahrung in USA Im Frühjahr 2009 fand eine Exkursion statt, wie im Vorjahr (London-Reise) mit erheblicher finanzieller Unterstützung aus dem Exkursionsbudget des Departments für Anglistik/ Amerikanistik und Romanistik, diesmal jedoch an die Universität Boston (Mass.). Diesmal waren es 35 Studierende, die einen durchaus nicht unerheblichen finanziellen Aufwand in Kauf nahmen, um an einem speziell für diesen Zweck kreiertem Programm an einer amerikanischen Universität teilzunehmen. Das landeskundliche, sprachliche und kulturelle Programm der Universität selber wurde ergänzt durch Exkursionen an historische Stätten und kulturelle Aktivitäten. Nähere Informationen zum Programm können einem Link auf der Webseite der Englischen Abteilung entnommen werden. Erlangen 1 Kurse SWS Teilnehmer insgesamt Teilnehmer pro Kurs WiSe08/ SoSe Erlangen 1 Kurse SWS Teilnehmer insgesamt Teilnehmer pro Kurs WiSe09/ SoSe Die Abweichung der hier aufgeführten Zahlen zum Wintersemester 2008/09 und den im letzten Jahresbericht im statistischen Teil aufgeführten Zahlen hängt zum einen mit einer anderen Verrechnung von Kursen und Parallelkursen zusammen und rührt zum anderen daher, dass im letzten Bericht Kursanmeldungen zu Beginn des Semesters, nunmehr aber die Teilnehmerzahlen nach der dritten Semesterwoche zugrunde gelegt wurden. Erstere Berechnungsmethode hatte sich nicht bewährt, da es in den ersten Semesterwochen immer zu erheblichen Kurswechselaktivitäten kommt 22 23

12 1 Organisation PAN-Bavarian Lectors Meetings Die Abteilung Englisch für Philologen beteiligt sich regelmäßig an den halbjährlich stattfindenden bayerischen Lektoren- und Rätetreffen für das Fach Englisch, die dem Erfahrungsaustausch zu universitärem Sprachunterricht und Prüfungstätigkeiten dienen. Bei den letzten Treffen wurden, unter anderen, folgende Themenbereiche diskutiert: Vereinheitlichung von Deskriptoren für den Bereich Sprechfertigkeit und Kulturwissenschaft, Staatsexamensprüfungen in den Bereichen Textproduktion und Sprachmittlung, Sprachbeherrschung und Grammatikunterricht in Studium und Staatsexamen sowie die neuen Lehramtsprüfungsordnungen. Die Abteilung hat sich am kollegialen Austausch regelmäßig mit Arbeitsgruppenleitungen und/oder Präsentationen beteiligt. Film Society Trotz der personellen Veränderungen, die die Initiatoren der Film Society betrafen, konnte mit Initiative der Fachschaftsinitiative und mit logistischer Unterstützung der Abteilung die Film Society in ihrem Fortbestehen gesichert werden. Ziel der Film Society ist es, Studierenden englischsprachige Filme und kulturelle und landeskundlichen Elemente näherzubringen. Dazu wurden englischsprachige Kritiken, Interviews und weitere relevante Informationen zu Schauspielern, Regisseuren und landeskundlichem Hintergrund angeboten. Die Auswahl der Filme deckte sowohl den britischen als auch den amerikanischen Kulturbereich ab. Als Mitglieder haben die Studierenden weiterhin die Möglichkeit, sich von der Film Society bereitgestellte Filme kostenlos auszuleihen. Nach dem jeweiligen Film wurde die Diskussion bei einem Film Society Stammtisch vertieft Romanische Sprachen Der Bereich der romanischen Sprachen ist in drei Abteilungen untergliedert aufgrund der hohen Studentenzahlen in den jeweiligen Einzelsprachen Französisch Leitung: Marie-Pascale Légier M.A. Hauptamtliche Mitarbeiter: Gérard Avignon M. A. Hélène Boudet M.A. Pascale Bourdon-Heinze (Standort Nürnberg) Dr. Géraldine Citerne-Hahlweg Eliane Dehaut M.A. (Standort Erlangen, Nürnberg) Lehrbeauftragte: Hilfskraft: Tutor: Kursangebote / Studiengänge Dr. Corina Petersilka Dr. Michaela Weiß Yann Bailly Carole Fontaine Dr. Pierrette Herzberger- Fofana Regina Graßmann M.A. Agnés Holé-Kreuzer Jerome Jean-Joseph Dipl.Phys. Dr. Helga Maillet François Michel Hélène Nguyen-Breitinger M.A. Ulrike Stömmer M.A. Ève Ukmar Axel Claus Yann Massicot Die Französische Abteilung leistet die sprachpraktische und landeskundliche Ausbildung sowohl im Rahmen eines philologischen Fachstudiums als auch für Hörer aller Fachrichtungen. Französisch für Hörer aller Fachrichtungen wird als studienbegleitende oder studienintegrierte Fremdsprachenausbildung angeboten. Diese zwei Ausbildungskomponenten tragen zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen im Rahmen eines fachspezifischen Bachelor- oder Masterstudiengangs bei. Französisch Im Rahmen eines philologischen Fachstudiums Das Studienangebot (Sprachpraxis und Landeskunde) bedient die auslaufenden Bakkalaureusund Magisterstudiengänge sowie die im Zuge des Bologna-Prozesses neukonzipierten romanistischen Bachelor- und Masterstudiengänge. Seit dem Sommersemester 2009 wurde ein Masterstudiengang Komparatistische Romanistik in Kooperation mit den Abteilungen Italienisch und Spanisch erarbeitet. Französisch für Hörer aller Fachrichtungen Die entsprechenden Kurse finden an den Standorten Erlangen und Nürnberg (Wirtschaftsund Sozialwissenschaftliche Fakultät) statt

13 1 Organisation UNIcert -Hörer aller Fakultäten können im Fach Französisch eine Vielfalt von Lehrveranstaltungen besuchen und ein UNIcert -Zertifikat auf den Stufen II, III, und IV (nur für Medizin und Jura) erwerben. DELF / DALF Seit dem Sommersemester 2009 bietet die französische Abteilung den Hörern aller Fakultäten eine Vorbereitung auf die standardisierten und international anerkannten französischen Sprachdiplome DELF (Diplôme d Etudes en Langue Française) und DALF (Diplôme Approfondi en Langue Française) an, die sie in französischen Kulturinstituten (Centres Culturels et de Coopération Linguistiques / Instituts Français) erwerben können. DELF bzw. DALF entsprechen den Niveaustufen des gemeinsamen europäischen Referenzrahmen (DELF: A1, A2, B1, B2; DALF: C1 und C2). Diese Sprachdiplome werden von vielen frankophonen Universitäten für die Zulassung verlangt. Fachsprache Jura Neben den Kursen für Studenten der Rechtswissenschaft (Français juridique 1, 2 und 3, Französisch für Rechtsreferendare) können Jura-Studenten der FAU Erlangen und der Universität Rennes seit dem WS 2007/08 ein integriertes Studienprogramm Deutsch- Französisches Recht absolvieren und innerhalb von fünf Jahren einen Abschluss erwerben. Dieses kooperative deutsch-französische Masterprogramm (Master droit franco-allemand) ist z.z. bundesweit einzigartig und hat großen Zuspruch gefunden. Ferienintensivkurse Für Hörer aller Fakultäten werden Kurse in Erlangen und Nürnberg angeboten. In Erlangen bereitet der Kurs Einstieg in UNIcert III Auffrischungskurs (Niveaustufe B1) auf das UNIcert I Zertifikat vor. In Nürnberg werden im Wintersemester Intensivkurse für Anfänger angeboten. Seit dem WS 2008/2009 bieten wir nach Bedarf für Frankoromanisten mit lückenhaften Vorkenntnissen einen Intensivkurs an. Tutorien Neben der sprachpraktischen und landeskundlichen Ausbildung bietet die französische Abteilung den Studenten ein Tutorium an. Prüfungen und Zertifikate Die Abteilung ist für die Abnahme folgender Prüfungen verantwortlich: B.A.-Prüfungen Fremdsprachenprüfungen im Magisterstudiengang sprachpraktische und landeskundliche Staatsexamensprüfungen in Französisch Für HaF UNIcert II III (IV für Medizin und Jura) Lektorentreffen Regional: Alljährlich treffen sich mit regelmäßiger Erlanger Beteiligung die französischen Universitätslektoren abwechselnd in einer bayrischen Universität. Diese Zusammenkünfte dienen dem Erfahrungsaustausch über die neuen Studiengänge, auch der Koordination von Examensthemen und der Herstellung größerer Transparenz bei Korrekturen und Benotung. Das letzte Treffen fand im Februar 2009 in München statt. Überregional: Das französische Auswärtige Amt organisiert im unterschiedlichen Turnus Treffen von französischen Lektoren an deutschen Universitäten mit Vorträgen und didaktische Workshops zu aktuellen landeskundlich relevanten Debatten bzw. Themen. Publikationen G. Citerne-Hahlweg: Droit français et langue juridique : Introduction. Eine Einführung in das französische Rechtssystem und die französische Rechtssprache mit CD Hörverstehen. 2. Auflage 2007 Hélène Boudet, Marlène Cloßen, Murielle Schuller (Hg.): Son pour son. Programme d entraînement à la prononciation française. (In Zusammenarbeit mit der Abteilung für Online-Projekte und Medien des Sprachenzentrums entwickeltes multimediales Lehrwerk zur Verbesserung der Aussprache, bestehend aus CD-Rom, Arbeitsbuch und didaktischen Leitfaden.) 2009 Online-Kurse - seit 6 Jahren: Fachsprache Jura: Einführung in das französische Recht bei der VHB - seit Juli 2009 Im Rahmen der 7. Ausschreibung der virtuellen Hochschule Bayern: Französisch online compréhension orale Hörverstehenstraining für die Mittelstufe/GER B2. der Ersteinsatz ist für das SS2011 geplat. Das Angebot wird auf die neuen curricularen Anforderungen des B.A. angepasst. Der Online-Kurs trainiert die Hörkompetenz und bietet Hörstrategien anhand authentischer Quellen auf der Stufe C1. Er ist integrativer Bestandteil der alten und neuen philologischen Französischstudiengänge

14 1 Organisation Fortbildungsveranstaltung für Französischlehrer / Weiterbildung / Workshops Das Sprachenzentrum und das Institut für Romanistik in Zusammenarbeit mit der Regionalen Lehrerfortbildung für die Gymnasien in Mittelfranken organisieren alljährlich eine Fortbildung für Französischlehrer, an der die französische Abteilung aktiv in Form von Beiträgen und Workshops teilnimmt (z.b. Vorstellung von Son pour son). Austauschprogramme Die französische Abteilung betreut das Erasmus-Austauschprogramm mit Limoges und organisiert den Erfahrungsaustausch zwischen Studenten, die in Limoges waren bzw. nach Limoges gehen wollen. Seit dem Sommersemester 2009 besteht ein Austausch mit dem IUFM Versailles. Kulturelle Veranstaltungen Deutsch-französischer Tag an der Universität Erlangen Teilnahme am deutsch-französischen Tag an der Uni Erlangen-Nürnberg, eine Veranstaltung des Referates für internationale Angelegenheiten. Vorstellung der verschiedenen Studiengänge der Frankoromanistik unter dem Titel: Kulturvermittlung als Beruf: das Studium der Frankoromanistik, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Romanistik und gerichtet an interessierte Schüler und deren Lehrer. Semaine française in Kooperation mit dem DFI und dem Institut für Romanistik ( ) Italienisch Leitung: Dott. Gabriella Dondolini-Scholl Hauptamtliche Mitarbeiter: Dott. Carla Ferrara (diese Stelle wird seit WS 2007/2008 von der italienischen Regierung bezuschusst) Dr. Davide Schenetti Gabriele Teutsch LAss Lehrbeauftragte: Dr. Monica Biasiolo Dott. Donatella Brogelli-Hafer Dott. Annalisa Busini Andreina Casu M. A. Simona Cavallaro M. A. Hilfskräfte: Kursangebot Dott. Mariangela Potente-Schwägerl Dott. Fiorenza Tosato-Waidhas Dott. Carlo Vaglio Daniela Christ, Stephanie Meisel, Grazia Pasimeni, Florian Schmidtbauer Die Abteilung Italienisch betreut die sprachliche und landeswissenschaftliche Ausbildung sowohl im Rahmen des Studiums der Italianistik als auch für Hörer aller Fachrichtungen. In Bereich Italianistik ist die Abteilung für die Konzeption und die Gestaltung des sprachpraktischen Gesamtangebots in Erlangen für die auslaufenden alten Studiengänge (Bakkalaureus, Magister, Lehramt) und für die neuen Studiengänge (BA, Master, Lehramt neu) verantwortlich. Im Moment wird ein Masterstudiengang Komparatistische Romanistik in Kooperation mit den Abteilungen Französisch und Spanisch erarbeitet. Die Italienischkurse für Hörer aller Fachrichtungen finden in Erlangen und in Nürnberg (WiSo, EWF) statt und können als Schlüsselqualifikationen im Rahmen der Bachelor- oder Masterstudiengänge aller Fakultäten angerechnet werden. Im Bereich Italianistik werden jedes Semester durchschnittlich 20 Lehrveranstaltungen und im HaF-Bereich etwa 19 angeboten. Projekte Die Abteilung hat im Laufe der Jahre mehrere internationale und nationale Projekte koordiniert oder sich als Partner daran beteiligt (EU Lingua II Vocallit; EU Lingua II MML; EU-Connect Methusalem; Bayer. Sozialministerium Fachsprache Jura; BMBF Modulang; ESF: Italiano Online; MIUR ITALIEN Jura). Prüfungen und Zertifikate Im Bereich Italianistik ist die Abteilung für die Abnahme folgender Prüfungen verantwortlich: B.A.- Modulprüfungen Fremdsprachenprüfungen im Magisterstudiengang Lehramt an Gymnasien Italienisch (Sprachpraxis und Landeskunde) Für Hörer aller Fachrichtungen besteht die Möglichkeit, ein UNIcert -Zertifikat für die Stufen 28 29

15 1 Organisation I, II, III und IV (für Geisteswissenschaften und Jura) zu erwerben. Ab WS 2009/2010 wird die Stufe I nicht mehr angeboten. Darüber hinaus bietet das Instituts für Fremdsprachen und Auslandskunde (IFA) in Erlangen die italienische Zertifizierung CILS (Università per Stranieri di Siena) an. Die Durchführung der Prüfung in Erlangen wird von Herrn Carlo Vaglio betreut. Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter Die Mitarbeiter nehmen regelmäßig an den internen Fortbildungen des SZ und an Weiterbildungsveranstaltungen des FBZHL und des Volkshochschulverbands teil. Einige Mitarbeiter haben in den letzten Jahren eine Weiterbildung an der FH Furtwangen als Experte für neue Lerntechnologien (Frau Brogelli Hafer und Frau Dondolini Scholl) und ein Master in Didaktik des Italienischen an der Universität Venedig (Frau Dondolini Scholl und Frau Ferrara) abgeschlossen. Darüber hinaus haben mehrere Mitarbeiter der Abteilung, die in den Online- Kursen unterrichten, Kurse für Online-Tutoren und für Weiterbildner bei der LMU München absolviert (Frau Cavallaro, Frau Dondolini Scholl, Frau Ferrara und Herr Schenetti). Partnerschaften und Praktikantenstellen in Italien Die Abteilung unterhält Erasmus-Partnerschaften mit den Universitäten Rom Sapienza, Rom LUMSA, Verona, Parma, Siena Università per Stranieri, Modena. Die Austauschplätze sind bisher sehr begehrt gewesen, aber nach der Einführung der neuen BA-Studiengänge beobachten wir, dass die Studenten weniger und nur für kürzere Zeit ins Ausland gehen. Die Abteilung bietet daher auch Praktika in Italien an, die durch bilaterale und direkte Kontakte mit einigen Einrichtungen gesichert werden konnten. Da viele Studenten neben Italienisch Kunstgeschichte, Archäologie, Buchwissenschaft oder Geschichte studieren, sind direkte Kontakte mit dem Museum Casa di Goethe, mit dem Goethe-Institut, mit der Biblioteca Hertziana und mit dem Deutschen Historischen Institut in Rom etabliert worden mit dem Ziel, fachbezogene Praktikantenstellen anzubieten. Auch dieses Angebot wird sehr gerne angenommen. Lektorentreffen Frau Dondolini Scholl koordiniert im Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut München die halbjährlich stattfindenden Treffen der Dozenten an bayerischen Hochschulen, die turnusmäßig zweimal jährlich an unterschiedlichen Universitäten organisiert werden. Publikationen Monica Biasiolo: Giaime Pintor und die deutsche Kultur: auf der Suche nach komplementären Stimmen, Winter Verlag, Heidelberg 2010 Monica Biasiolo (Hrsg.): Passione Letteratura: Olga Gogala di Leesthal, Clueb, Bologna 2010 (Mit Beiträgen u. a. v. Gabriella Dondolini Scholl, Davide Schenetti, Thomas Stauder, Frauke Bayer). Online-Kurse - VHB Italiano Online (Stufe I-IV) - VHB - seit 6 Jahren: Fachsprache Jura: Einführung in das italienische Recht Zusätzliche Aktivitäten der Abteilung Italienisch: Die Abteilung organisiert seit Jahren regelmäßig Sonderveranstaltungen zur italienischen Kultur. Diese erfolgen im Zusammenarbeit mit dem Institut für Romanistik, mit dem Italienischen Kulturinstitut in München und wenn möglich mit örtlichen Institutionen (Bildungszentrum Nürnberg, VHS Fürth, Società Dante Alighieri). Vortrag von Frau Dr. Monica Biasiolo (13. maggio 2009) Ein literarisches Ereignis: der posthume Roman Un cappello pieno di ciliege (2008) von Oriana Fallaci. Exkursion zum Literaturfestival nach Mantova mit 3 Dozenten (Gabriella Dondolini Scholl, Carla Ferrara, Davide Schenetti) und 15 Studenten der Italoromanistik ( September 2009) Vortrag von Frau Dr. Monica Biasiolo 100 Jahre Futurismus: zwischen literarischen Experimenten und Kinokunst (24. Oktober 2009). VII Woche der italienischen Sprache in der Welt. Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut München (Oktober 2009). Thema: L italiano tra scienza, arte e tecnologia). Programm: Vortrag von Frau Dr. Monica Biasiolo (19. Oktober 2009) Sistemi matematici, scienza e architettura: il caso Umberto Eco. Konzert mit italienischen Arien in Zusammenarbeit mit der Musikhochschule Nürnberg (22. Oktober 2009, Organisation: Carla Ferrara und Gabriella Dondolini Scholl). Fahrt mit 22 Italianistikstudenten nach München ( ) anlässlich der Verleihung des Geschwister-Scholl-Preises an Roberto Saviano und Begegnung mit dem Schriftsteller. Lesung mit der italienischen Autorin Antonia Arslan ( ). Moderation und Übersetzung: Gabriella Dondolini Scholl Semesterabschlussfeier mit Grillfest (23. Juli 2010) Darüber hinaus organisiert die Abteilung jedes Semester noch einen deutsch-italienischen Stammtisch und einen Filmkurs

16 1 Organisation Besondere didaktisch-interkulturelle Projekte: RADIazione, ein deutsch-italienischer Podcast, von unseren deutschen und italienischen Studenten gestaltet. Leticia Marquizo Lucila Mock Marianne Möller María del Carmen Murmann Petronilo Pérez Maria José Rodriguez-Mampaso Spanisch Leitung: Hauptamtliche Mitarbeiter: Lehrbeauftragte: Dr. Kurt Süß Carlos Battilana Ana María Díaz López Olivia Giráldez Sánchez Mónica Patricia López-Henschel Ingeborg Nickel Manuela Rodríguez Fernández Sara Ruiz Valverde Silvia Sáenz Caballé Carlos Schünemann Celia L. Vásquez Zárate José Juan Ventura Usó Elena Sacramento Alabarce Calatayud Mikel Babiano López de Sabando María del Pilar Calero Medína Cecilia de la Peña de Petermann Remy Enrique Fontaine María José García Christian Gebhard Raquel Gil Benito Volker Glab Graciela Hurtado María del Mar Jorge de Sande Roselba Kemenater Diana Lagier de Milani Erika Leonte Ladislao López Arce Alberto Manjarrés Jiménez Studentische Hilfskraft: 1. Mitarbeiter Stephanie Meisel Die Abteilung, die für die Sprachen Katalanisch, Portugiesisch (Brasilianisch), Rumänisch und Spanisch zuständig ist, beschäftigt Mitarbeiter aus 13 verschiedenen Ländern und präsentiert sich damit als wahrhaft multinational. Im Studienjahr 2009 waren Mitarbeiter/innen aus folgenden Ländern tätig: 12 hauptamtliche Mitarbeiter aus Spanien (8), Deutschland (2), Mexiko (1) und Brasilien (1) 22 Lehrbeauftragte: 9 aus Spanien 2 aus Deutschland 2 aus Peru 2 aus Uruguay 1 aus Argentinien 1 aus Chile 1 aus Costa Rica 1 aus Kolumbien 1 aus Kuba 1 aus Venezuela 1 aus Rumänien 2. Kursangebot und Entwicklung der Teilnehmerzahlen Diese Mitarbeiter erteilten im Studienjahr etwa 90 Kurse, davon ca. 40 im Bereich des Fachstudiums der Hispanistik, die übrigen im Bereich der studienbegleitenden Fremdsprachenausbildung Spanisch, Portugiesisch, Rumänisch und Katalanisch (Spanisch: insgesamt 80, Fachstudium: 43, HaF: 37; Portugiesisch: 6; Rumänisch: 2; Katalanisch: 1) Seit den achtziger Jahren steigt die Zahl der Spanisch-Studenten und der Teilnehmer an den 32 33

17 1 Organisation Kursen für Hörer aller Fachrichtungen stetig. Im WS 2009 gab es eine besonders deutliche Zunahme der LV von insgesamt 39 im Studienjahr 2006/07 auf ca Fortbildung In Zusammenarbeit mit dem Cervantes-Institut München führt die Abteilung seit dem Studienjahr 2004/05 Fortbildungsveranstaltungen für Spanischlehrer durch. So fanden auch im Studienjahr 2008/09 und im Studienjahr 2009/10 je zwei Seminare zur Didaktik des Spanischen statt. Neben Mitarbeiterinnen des SZ nehmen an diesen Veranstaltungen Gymnasiallehrer/innen und VHS-Dozent/innen aus der Umgebung teil. 4. Partnerschaften Die Abteilung unterhält Erasmus-Partnerschaften mit den Universitäten Madrid, Barcelona, Valencia, Alicante, Murcia, Cádiz mit insgesamt 17 Austauschplätzen, die in den letzten Jahren sehr begehrt waren und regelmäßig komplett vergeben werden konnten. Während jedoch im Studienjahr 07/08 und im Studienjahr 08/09 die Zahl der Bewerber noch fast doppelt so hoch war wie die Zahl der Plätze, reichte für das Studienjahr 09/10 die Zahl der Bewerber gerade noch aus, um alle Plätze zu vergeben. Da eine ähnlich Entwicklung auch bei vielen anderen Erasmus-Programmen und insbesondere bei Studierenden der neuen BA- Studiengänge zu beobachten ist, liegt die Vermutung sehr nahe, dass dieser Rückgang der Bewerbungen den Studienbedingungen dieser neuen Studiengänge zuzuschreiben ist Nord-, Ost- und Außereuropäische Sprachen Leitung: Karina Brehm (2009, Schwedisch) Vera Kolbina (ab 2010, Russisch) Lehrbeauftragte: Studentische Hilfskraft: Nathalie Dahlby Hansen (Norwegisch) Marek Fialek (Polnisch) Waseem Haddad (Arabisch) Manoubia Hammami (Arabisch) Anka Herrmann (Kroatisch) Renata Jurkiewicz (Polnisch) Maria Kaiser (Russisch) Jördis Kerschbaumer (geb. Geuter) (Norwegisch) Galina Kokotova (Russisch) Elmar Krämer (Swahili) Hans-Joachim Müller (Swahili) Victoria Meier (Russisch) Cecilia Nilsson (Schwedisch) Mi Hyun Park-Scotti (Koreanisch) Astrid Peters (Schwedisch) Christine Ringleb (Schwedisch) Heinz Römermann (Russisch) Swetlana Steinbusch (Russisch) Wenjing Sun (Chinesisch) Maria Teerhuis (Niederländisch) Liselott Valdmaa (Schwedisch) Yvette Van der Velden (Niederländisch) Fu Wang (Chinesisch) Juliana Wolfslau (Russisch) Luyan Zhang-Grunert (Chinesisch) Sandra Weber, später Florian Tatschner Hauptamtliche Mitarbeiter: Lehrbeauftragte: Marlena Achterberg (Polnisch, beurlaubt) Gunnel Asp (Schwedisch, Norwegisch) Mari-Anne West (Schwedisch) Susanne Hausdorf (Norwegisch) Helena Hrvojevic (Schwedisch) Symeona Saratsi (Neugriechisch) Ema Barth (Tschechisch) Katharina Bobzin (Arabisch) Marjatta Burkhard (Finnisch) Maria Böhm (Ungarisch) Aufgaben der Abteilung Die Abteilung betreut die sprachliche und landeswissenschaftliche Ausbildung im Rahmen des Studiums Nordische Philologie (Schwedisch und Norwegisch). In diesem Bereich ist die Abteilung für die Abnahme folgender Prüfungen verantwortlich: B.A.- Modulprüfungen Zwischenprüfung ( alte Studiengänge) Fremdsprachenprüfungen im Magisterstudiengang

18 1 Organisation Darüber hinaus obliegt den Lektorinnen für Schwedisch die Durchführung der Proseminare in der Nordischen Philologie. Jedes Semester werden drei Proseminare angeboten: zwei literatur wissen schaftliche und ein sprachwissenschaftliches. Für Hörer aller Fachrichtungen, die die Sprachen als Schlüsselqualifikationen oder als freiwillige Wahlveranstaltung wählen, für Gasthörer, für Doktoranden und Mitarbeiter der Uni stehen unsere 63 Kurse mit insgesamt 190 SWS in 15 Sprachen Arabisch, Chinesisch, Finnisch, Koreanisch, Kroatisch, Neugriechisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Russisch, Schwedisch, Suaheli, Tschechisch, Ukrainisch, Ungarisch zur Verfügung. Anfang WS 2009/10 haben sich 570 Studierende für diese Kurse angemeldet. Für Hörer aller Fachrichtungen besteht die Möglichkeit, ein hochschulübergreifendes Sprachzertifikat UNIcert auf verschiedenen Stufen zu erwerben: UNIcert I in Arabisch, Chinesisch, Neugriechisch, Niederländisch, Polnisch, Russisch, Schwedisch, Tschechisch; UNIcert II in Neugriechisch, Niederländisch, Polnisch, Russisch, Schwedisch, Tschechisch; UNIcert III in Russisch. Zur personellen Situation in der Abteilung Die Abteilung zeigt die größte Vielfalt an am SZ angebotenen Sprachen, was ein besonderes Flair, aber auch Schwierigkeiten mit sich bringt. Wenn auch die oben angeführten Kursund Studierendenzahlen nicht übermäßig groß erscheinen, verbergen sich hinter ihnen aber größere Probleme. Nur vier Stellen sind mit hauptamtlichen Mitarbeitern besetzt. Eine der vier Stellen (Neugriechisch) wird von der griechischen Regierung und eine (Schwedisch) aus den Studiengebühren finanziert. 22 Mitglieder der Abteilung (83%!) sind als Lehrbeauftragte tätig. Durch den hohen Anteil an Lehrbeauftragten entstehen nicht nur organisatorische Schwierigkeiten wie: ständige Suche nach geeigneten Lehrkräften wegen großer Fluktuation und Mangel an den Lehrkräften in der Region. Z.B. in den skandinavischen Sprachen ist es unmöglich, Lehrkräfte auf Honorarbasis zu finden. Koordination der Termine für die Sitzungen (Gesamtabteilung) und Besprechungen (gruppenspezifisch). Es entstehen auch erhebliche Nachteile für die Studierenden, da die Lehrbeauftragten kaum Zeit für deren Betreuung haben: keine regulären Präsenzsprechstunden, nur virtueller Kontakt außerhalb des Unterrichts; keine Beratung der Studierenden zu Stipendien- und Fördermöglichkeiten; kein Angebot an Tutorien, Filmabenden, kulturellen Zusatzveranstaltungen etc. Um die sprachliche Vielfalt zu behalten, nehmen wir viele Schwierigkeiten in Kauf und bewältigen sie, so gut wir können. Uns ist auch bewusst, dass nur dank unserer qualifizierten, hochmotivierten und entgegenkommenden Lehrbeauftragten wir diese Sprachvielfalt ausweiten und das Angebot über Jahre beibehalten konnten. Aktivitäten des Schwedisch-Lektorats Wie jedes Jahr wurden auch 2009 mehrere kulturelle Veranstaltungen vom Lektorat für Schwedisch (Karina Brehm und Helena Hrvojevic / Mari-Anne West) organisiert. Zu den traditionellen und unter Studierenden sehr beliebten Festlichkeiten wie Schwedischer Mittsommerfeier und Luciafest kamen dieses Jahr zwei Kulturabende Knäckepop und Schwedische Klassiker: Filme, Essen, Lieder sowie die Lesung von Schriftstellerin Åsa Linderborg. Für das große Engagement für Schweden und die schwedische Sprache wurde das Lektorat vom Schwedischen Institut mit dem Preis für das beste Institut 2009 ausgezeichnet, worauf wir sehr stolz sind. Die ausführlichen Berichte von Frau Brehm über diese Tätigkeiten sind im Kapitel 4 Aktivitäten nachzulesen Abteilung Medien Leitung: Hauptamtliche Mitarbeiter: Dr. Gunter Lorenz Stefan Goldbach, Dipl.-Inf. (Serverwartung & Software-Entwicklung, ab September 2009) Christian Hagen (Betreuungsbetrieb, bis September 2009) Roland Kamm, Dipl.-Inf. (Digitale Medien) Dr. Dieter Meyer (Analoge Medien) Dr. Davide Schenetti (Online-Projekte, ab WS 2008/09) Studentische Hilfskräfte SS 2009 bis WS 2009/10: Maya Angelova, Andine Bieler (ab SS), Eva Breitweg (ab SS), Nina Brisch (ab WS), James Dommisse (bis SS), Stefan Goldbach (später Wiss. Mitarb.), Alexia Hambüchen (bis SS), Max Hertlein (bis SS), Tabea Kampf, Eva Kohler (bis SS), Max Kratzer (ab SS), Dörte Mang (bis SS), Ulrich Meczulat (ab SS), Christoph Meyer (ab WS), Maciej Odrzywolski, Elisabeth Rückert (ab SS), Wolfgang Schäfer, Nina Wilhelm (bis SS). Tutorinnen ReMedial Grammar Advanced SS 2009 bis WS 2009/10: Jennifer Feifer, Greta Gareis, Isa Hönle (bis SS), Maja Jäckle (ab WS), Julia Kalaß (ab WS), Anja Manning (bis SS), Nicole Müller.

19 1 Organisation Aufgaben und Projekte der Abteilung Die Abteilung Medien betreut in erster Linie die Lehr- und Selbstlernmaterialien und die Unterrichtstechnik für den Unterricht am Sprachenzentrum. Für die intensive sprachliche Schulung verfügt die Abteilung über eigene, auf die Bedürfnisse der medialen Sprachdidaktik zugeschnittene Räume zwei Multimedia-Sprachlabore und ein analoges Tonbandlabor. Neben der Logistik des Sprachunterrichts ist die Abteilung befasst mit: Prüfungen und Sprachtests, z.b. Einstufungstests, UNIcert -Prüfungen, der HSK in Chinesisch, dem TISUS-Test für Schwedisch Intensivkursen in vielen Sprachen, z.b. in Englisch (HaF), Französisch, Italienisch und Spanisch der Entwicklung von Lern /Lehrmaterialien In den letzten Semestern wurden Aussprachekurse in Multimedia-Technik programmiert, die die solide Didaktik ihrer tonbandgestützten Vorgänger mit moderner Bedienungsfreundlichkeit und flexiblen Übungsmöglichkeiten verbinden. Bislang gibt es Kurse in Französisch (Son pour son) und Englisch (SoundAdvice); mittelfristig ist geplant, die Familie der Aussprachekurse auch auf Deutsch, Italienisch und Spanisch zu erweitern. der Weiterentwicklung der Medienressourcen am SZ Neben der Digitalisierung des Medienkatalogs der Abteilung, die inhaltlich inzwischen erfolgt ist, aber noch als komfortable Mediathek implementiert werden muss, wurde innerhalb der Abteilung ein Video-Server (ELVIS) programmiert und in Betrieb genommen, der an Innovation und Bedienungskomfort seinesgleichen sucht. für die gleiche Zielgruppe freigeschaltet. Es bleibt zu hoffen, dass FnO einen ähnlich großen Anklang finden wird. der Medientechnik und didaktik für den Fremdsprachenunterricht Die Abteilung bietet regelmäßige Schulungen zu Handhabung und Einsatz moderner Technik für den Fremdsprachenunterricht an. Regelmäßig wiederkehrende Schulungsthemen sind Audio- und Video-Bearbeitung, die diversen Lernplattformen der FAU und des Sprachenzentrums (Medienseite des SZ, Homepage-System, StudOn), sowie der Einsatz von Wikis und Podcasts im FU. Zur personellen Situation der Abteilung Die Abteilung Medien verfügte im Berichtzeitraum über zeitweilig fünf hauptamtliche Mitarbeiter. Neben der Abteilungsleitung waren dies Christian Hagen (bis September 2009, danach ersetzt von Stefan Goldbach, Dipl.-Inf.), Roland Kamm, Dipl.-Inf. (halbe Stelle), Dominic Losse (Projekt Flaw and Order, nach Projektende nicht ersetzt) und Dr. Dieter Meyer. Die Anzahl der Studentischen Hilfskräfte blieb aufgrund des hohen Personalaufwands in der Medienbetreuung des Sprachenzentrums konstant. Allerdings hat es im Berichtzeitraum eine extrem große Fluktuation gegeben: die Abteilung hatte viele studienbedingte Abgänge bewährter Hilfskräfte zu verkraften. Erfreulicherweise haben sich die vielen neuen studentischen MitarbeiterInnen sehr schnell und gut ins Team integriert Fremdsprachenausbildung Nürnberg Leitung: Kathleen Hörbe-Montgomery, M.A der Entwicklung von Online-Programmen zum Einsatz im Blended Learning an der FAU und anderen Universitäten Die Abteilung hat im Rahmen eines Drittmittelprojekts mit der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) inzwischen zwei Online-Programm für Studierende des Faches Englisch bzw. Anglistik/Amerikanistik fertiggestellt und in Betrieb genommen: (1) Der Online-Kurs ReMedial Grammar Advanced ist in die Grund- und Aufbaukurse des Englischstudiums an der FAU eingebettet und wird auch an anderen bayerischen Universitäten (z.b. Augsburg, Bayreuth, Passau) regelmäßig eingesetzt. ReMedial Grammar Advanced ist nach Auskunft der vhb das erfolgreichste Sprachprojekt des dort beheimateten Angebots. (2) Seit WS 2009/10 ist unter dem Namen Flaw and Order noch ein zweites Online-Programm Hauptamtliche Mitarbeiter: Pascal Bourdon-Heinze (Französisch) Iskren Cekov (Selbstlernzentrum, Medien) Eliane Dehaut (Französisch,Lehrstuhl Prof. Bernecker) Olivia Giraldéz Sanchéz (Spanisch) Sheila Gutknecht (Englisch) Dr. Frank Mielke (DaF) Marion O Riordan (Englisch) Julie Porlein (Englisch) Sara Ruiz Valverde (Spanisch) Celia Vasquez-Zarate (Spanisch) Ventura Usa Jose (Spanisch) Eva-Maria Steinbach (Sekretariat) 38 39

20 1 Organisation Lehrbeauftragte: Maria Asuar Jimenez, Nuria Barnolas, Miriam Barth, Blanca Baudisch Bartholomé, Ulrike Behringer, Susanne Bleise, Georg-G Bronnsack, Bill Blundell, Tess Blundell, Annalisa Busini, Mauricio Cevallos, Cecilia Cueto de Steineckecker, Cecilia de la Pena de Petermann, Perminder Chattha, Alan Duncan, Jennie Ennim, Belen Espada León, Alejandro Franco, Maria Gómez Doménech, Lourdes Gómez de Olea, Manuela Gonzalez Moreno-Höhn, Esther Haertl, Renate Hartha-Fischer, Maike Heinz, Agnes Holé-Kreuzer, Natalia Kaiser, Lili Karais, Murad Kurhan, Dr. Julia Lazarus, Donguy Liu, Rosa Maldonado, Rachel McBurnie, Helen McLaren, Anna-Lisa Meinhart, Annika Mück, Lucenia Oliveira,, Özlem Öz, Francisco Patino Carnona, Ocandan Sarp, Annemarie Schick-Wagner, Magdalena Schwarz, Charles Telford, Fiorenza Tosato- Waidhas, Carlo Vaglio, Angelika Veelken, Quing Wang-Werner. Hilfskräfte: 12 Die Abteilung Fremdsprachenausbildung Nürnberg vertritt das SZ am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, wo sie aus dem Sprachlabor an der Wiso hervorgegangen ist und eng mit den Interessen des Fachbereiches und ihrer Studierenden verbunden ist. Am Fachbereich besteht eine gut funktionierende Kooperation zwischen der Abteilung als Vertreter des Sprachenzentrums und den Vertretern des Fachbereiches, dem Dekan, dem Studiendekan, dem Internationalen Studiendekan, den Lehrstühlen Auslandswissenschaften Englisch und romanischsprachige Kulturen. Die Abteilung unterstützt auf vielen Ebenen die Bestrebungen des Fachbereichs um wachsende Internationalisierung, z.b. englischsprachige Vorlesungen, und arbeitet auch in verschiedenen Gremien aktiv mit, um diesen eminent wichtigen Prozess der Internationalisierung weiter voranzutreiben. Die FAN ist aufgrund der Sprachenvielfalt gelebte Interkulturalität. Die Abteilung vertritt das Sprachenzentrum auch an der ehemaligen EWF, wo sie seit 2007 in enger Kooperation mit Frau Prof. Pommerin-Götze und der Professur Didaktik des Deutschen als Zweitsprache (DiDaZ) den sprachpraktischen Anteil des Erweiterungsfaches DiDaZ leistet und studienbegleitende sprachpraktische Kurse anbietet. Die Anzahl der Dozenten hat im Berichtszeitraum weiter zugenommen. Als multilinguale Abteilung haben wir wieder am Ende des Wintersemesters einen sprachübergreifenden und fachlichen Erfahrungsaustausch unter den KollegInnen zum Thema Blended Learning veranstaltet. Der Berichtszeitraum in der Abteilung Fremdsprachenausbildung Nürnberg war von neuen Ansätzen gekennzeichnet. In der zweiten Hälfte des Jahres 2009 erlebte der gesamte deutsche Universitätsraum heftige Studentenproteste. Am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften führte dies dazu, dass Studierende und Dozenten sich in zahlreichen Foren trafen und rege über Bestehendes und Zukünftiges in den Bachelorstudiengängen und in den auslaufenden Diplomstudiengängen diskutierten. Die FAN war an allen Gesprächen mit den Studierenden beteiligt. Wir konnten als eine der ersten Einrichtungen ein Round Table-Gespräch mit allen Stakeholders durchführen. Diese Art Gespräch ist nun in der Abteilung und im Fachbereich fest verankert. Wir sehen einen Zugewinn an Transparenz für alle Beteiligten. Gute Studenten, gute Absolventen Good Students Good Graduates Bons étudiants, bons diplômés egresados con buenos resultados Хорошие студенты, хорошие выпускники Iyi öğrenciler, iyi mezunlar 优 秀 大 学 生, 优 秀 毕 业 生 Bra studenter, bra utexaminerade studenter Добри студенти, добри абсолвенти Wir haben uns das Ziel gesetzt: good students good graduates. Wir wollten durch unsere integrativen Kurse und auch durch die Einbindung der Studierenden in unsere Prozesse studierfähigere und berufsfähigere Studierende ausbilden, insbesondere im internationalen Kontext. Auch in der heißen Debatte über Prüfungsmodalitäten lagen wir voll im Trend des Bologna-Prozesses. Zertifikat Hochschullehre Sprachen Ein weiteres Anliegen für uns war die gesteigerte Professionalisierung unserer Ausbildung. Unsere Dozenten, 56 an der Zahl, davon 45 Lehrbeauftragte, sind erfahrene muttersprachliche Fremdsprachendozenten. Im Zuge der Professionalisierung entschieden wir uns in Professional Development zu investieren. Es galt die Dozenten noch besser in die Hochschullehre einzubinden. Dies ist im modularisierten Hochschulbetrieb zwingend notwendig. Eine Idee, die erstmalig im deutschen universitären Raum erprobt wird, kam von Mauricio Cevallos MBA. Herr Cevallos führte mehrere Gespräche mit dem Fortbildungszentrum Hochschullehre und ein SZ Projektteam mit Sara Ruiz, Mauricio Cevallos, Olivia Giraldez und Kate Hörbe-Montgomery (Projektleitung), bildete sich. In monatelanger Arbeit wurde das Konzept Zertifikat Hochschullehre - Sprachen (ZHL-S) mit der SZ Leitung und dem FBZHL entwickelt und in der Abteilungsleiterrunde besprochen. Wir danken allen Kollegen für ihr Mitwirken

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