Institut für Konfliktmanagement. europa-universität viadrina frankfurt (oder)
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- Lukas Becker
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1 Institut für Konfliktmanagement europa-universität viadrina frankfurt (oder)
2 Impressum: Institut für Konfliktmanagement, Europa-Universität Viadrina, Große Scharrnstraße 59, Frankfurt (Oder) Telefon: +49 (0) ; Telefax: +49 (0) , Fotos: Heide Fest, Giraffe Werbeagentur Design und Layout: Giraffe Werbeagentur Konzept und Text: Dr. Christian Hochmuth, Prof. Dr. Lars Kirchhoff A. Entstehung und Profil des Instituts für Konfliktmanagement 1. Grundidee 2. Profil des Instituts für Konfliktmanagement an der Europa-Universität Viadrina 3. Nationale und internationale Vernetzung 4. Institutsphilosophie und Methodik B. Kernbereiche und Projektbeispiele 1. Konfliktmanagement in Justiz und Gesellschaft 2. Konfliktmanagement in der Wirtschaft 3. Konfliktmanagement in internationalen Friedensprozessen 4. Konfliktmanagement in Hochschule und Wissenschaft C. Engagement des Instituts für Konfliktmanagement an der Viadrina und in der Region 1. Mitgestaltung von Studiengängen 2. Mitarbeit bei Antragsstellung Exzellenzcluster B/Orders in Motion 3. Konzeption von Konfliktmanagement-Strukturen an der Viadrina 4. Angebote für Studierende 5. Information und Schulung für Schüler und Berufsgruppen aus der Region D. Forschungsergebnisse und Publikationen 1. Nomos-Reihe»Interdisziplinäre Studien zu Mediation und Konfliktmanagement«2. Lehrmodule Mediation in der Zeitschrift für Konfliktmanagement 3. Studienserie von Europa-Universität Viadrina und PricewaterhouseCoopers zum Konfliktmanagement in der Wirtschaft 4. Auswahl weiterer zentraler Monographien und Aufsätze der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts E. Personen F. Die Europa-Universität Viadrina und ihr Standort Frankfurt (Oder) G. Kontakt
3 1. Grundidee aufgegriffen, weitergeführt und gesellschaftlich nutzbar gemacht. Zudem ist das IKM Mitglied in einem Netzwerk 4. Institutsphilosophie und Methodik A. Entstehung und Profil des Instituts für Konfliktmanagement Das Institut für Konfliktmanagement (IKM) wurde im Mai 2008 von Prof. Dr. Ulla Gläßer und Prof. Dr. Lars Kirchhoff an der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina (EUV) gegründet. Es ist dem Ziel gewidmet, die Etablierung von interessenorientiertem Konfliktmanagement in der Gesellschaft durch interdisziplinäre Forschung, die wissenschaftliche Begleitung von Praxisprojekten und innovative Methodikimpulse zu fördern. von Wissenschaftlern und Praktikern, das die Aktivitäten und Akteure im Bereich Kommunikation und Konfliktmanagement an der Europa-Universität, in der Region Frankfurt (Oder) und in Polen bündelt und verknüpft. 3. Nationale und internationale Vernetzung Die Mitarbeiter und Forschungsprojekte des Instituts sind über klar definierte ethische Leitlinien miteinander verbunden, die die kritische Reflexion der gesellschaftlichen Bedeutung der Aktivitäten sichern. Gerade wegen der Praxisnähe der meisten Forschungsprojekte legt das Institut einen besonderen Akzent auf die Gewährleistung wissenschaftlicher Unabhängigkeit und der dafür notwendigen Rollenklarheit. 2. Profil des Instituts für Konfliktmanagement an der Europa-Universität Viadrina Konfliktmanagement bildet seit langem einen Schwerpunkt im Forschungs- und Lehrprofil der Europa-Universität. Durch die enge Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern aller Fakultäten hat das Institut für Konfliktmanagement den ursprünglich rechtswissenschaftlichen Fokus Seit seiner Gründung hat das IKM einen umfassenden, interdisziplinären Verbund mit Kooperationspartnern im In- und Ausland aufgebaut, zu dem Wissenschaftler und Hochschulen ebenso zählen wie mit dem Thema Konfliktmanagement befasste Unternehmen, Ministerien, internationale Organisationen und Nichtregierungsorganisationen. Zahlreiche dieser Kooperationen erstrecken sich über lange Zeiträume, wodurch es möglich wird, auch langfristige Etablierungs- und komplexe Veränderungsprozesse wissenschaftlich zu begleiten. Eine wesentliche Grundlage für die Arbeitsweise des IKM ist das Vertrauen, dass Individuen, Gruppen und Gesellschaften im Grundsatz danach streben und auch in der Lage sind, Konflikte selbstbestimmt zu bearbeiten. Der methodische Ansatz des IKM ist es daher, durch ein strukturiertes Vorgehen den Willen und die Fähigkeit zu aktivieren, Handlungsspielräume in Konflikten und schwierigen Prozessen der Entscheidungsfindung konstruktiv und wertschöpfend zu gestalten. erweitert und arbeitet nunmehr disziplinen- und fakul- Die Forschungsarbeit des IKM stützt sich dabei auf ein tätsübergreifend. Die Hintergründe der Institutsmitarbei- handlungsorientiertes Wissenschaftsverständnis sowie terinnen und -mitarbeiter bilden diese Entwicklung ab theoretisch und empirisch fundierte Erhebungs- und sie reichen von Rechtswissenschaft über Psychologie und Analysemethoden. Die systematische Verankerung der Philosophie bis hin zur Politik- und Geschichtswissenschaft. Qualitätssicherung sowie der intensive Einsatz von Evaluationsmethoden bilden weitere Bezugspunkte der Inhaltlich und personell ist das IKM im Hinblick auf Ent- Forschungsaktivitäten. stehung und Forschungsprofil eng mit dem Master-Studiengang Mediation der Juristischen Fakultät verbunden. So werden etwa Fragestellungen, die im Master-Studiengang Mediation im Rahmen von Masterarbeiten entwickelt werden, in Form von Forschungsprojekten des Instituts 4-5
4 Die Arbeit des Instituts ist in vier Kernbereiche unterteilt, in denen jeweils eigenständige Projekte durchgeführt werden und Kooperationen mit verschiedenen Institutionen, Unternehmen und Einrichtungen bestehen. B. Kernbereiche und Projektbeispiele Die Kernbereiche sind folgenden Feldern gewidmet: - Konfliktmanagement in Justiz und Gesellschaft, - Konfliktmanagement in der Wirtschaft, - Konfliktmanagement in internationalen Friedensprozessen, - Konfliktmanagement in Hochschule und Wissenschaft. Ein gemeinsames Verständnis von Konfliktmanagement WISSENSCHAFTLICHE DIREKTOREN Prof. Dr. Lars Kirchhoff, Prof. Dr. Ulla Gläßer GESCHÄFTSFÜHRENDE KOORDINATION Dr. Christian Hochmuth samt des damit einhergehenden ethischen Fundaments und die gemeinsame methodische Handschrift verbinden die vier Kernbereiche. M E T H O D I K JUSTIZ & GESELLSCHAFT Prof. Dr. Ulla Gläßer, Nicole Becker WIRTSCHAFT Prof. Dr. Lars Kirchhoff, Dr. Felix Wendenburg HOCHSCHULE & WISSENSCHAFT Prof. Dr. Ulla Gläßer, Dr. Christian Hochmuth FRIEDENSPROZESSE / CENTER FOR PEACE MEDIATION Prof. Dr. Lars Kirchhoff, Dr. Anne Isabel Kraus, Martin Wählisch P H I L O S O P H I E 6-7
5 Projektbeispiel»Qualifizierung von Richtermediatoren«Seit vielen Jahren sind Wissenschaftler und Dozenten des Instituts in der Ausbildung von Richtermediatoren aktiv. Für zahlreiche Bundesländer (z. B. Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein) wurden sowohl komplette Ausbildungen als auch themenspezifische Fortbildungen für Richtermediatoren konzipiert. An mehreren Gerichtsstandorten fördern Institutsmitarbeiter durch Supervisionen die Qualitätssicherung in der gerichtlichen Mediationspraxis. Projektbeispiel»Wissenschaftliche Begleitung der Einführung der Gerichtlichen Mediation in Brandenburg«Im Auftrag des Landesjustizministeriums hat das IKM die wissenschaftliche Begleitung der Einführung der Gerichtlichen Mediation in Brandenburg übernommen. 1. Konfliktmanagement in Justiz und Gesellschaft Im Kernbereich»Justiz und Gesellschaft«beschäftigt sich das IKM vor allem mit der Konfliktbearbeitung in der Justiz (hier insbesondere mit der Etablierung der Gerichtlichen und gerichtsnahen Mediation) sowie in der Rechtsschutzversicherungsbranche und öffentlichen Institutionen. Die Pilotphase wurde dabei über den Zeitraum eines Jahres hinweg auf der Basis quantitativer und qualitativer Daten evaluiert. Als Ergebnis dieser Evaluation hat das IKM Empfehlungen für die Gestaltung der weiteren Etablierung der Gerichtlichen Mediation in Brandenburg formuliert. Projektbeispiel»Mitwirkung im Beirat für Gerichtliche Mediation an den Berliner Zivilgerichten«Die wissenschaftliche Leitung des Instituts wirkt seit dessen Gründung aktiv im Beirat für Gerichtliche Mediation an den Berliner Zivilgerichten mit. Der Beirat ist mit Vertretern der Berliner Justiz, der Anwaltschaft und der Wissenschaft besetzt, die gemeinsam wichtige Fragen der praktischen und strategischen Weiterentwicklung Gerichtlicher und gerichtsnaher Mediation erörtern und entsprechende Empfehlungen erarbeiten. Projektbeispiel»Symposienreihe zur Gerichtlichen Mediation«In Kooperation mit dem Kammer- bzw. dem Landgericht Berlin und der Berliner Rechtsanwaltskammer richtete das Institut gemeinsam mit dem Master-Studiengang Mediation bereits drei Symposien aus, auf denen zum einen der jeweils aktuelle Stand und die Entwicklungsrichtungen der Gerichtlichen Mediation diskutiert und zum anderen in Workshops mediationsmethodische Werkzeuge vermittelt wurden. Projektbeispiel»Sammelband Gerichtliche Mediation Grundsatzfragen, Etablierungserfahrungen und Zukunftsperspektiven«Die wissenschaftliche Leitung des Instituts gibt gemeinsam mit Kirsten Schroeter im Nomos Verlag eine Schriftenreihe unter dem Titel»Interdisziplinäre Studien zu Mediation und Konfliktmanagement«heraus. Der im September 2011 erschienene erste Band ist dem Feld der Gerichtlichen Mediation gewidmet, das auf drei Ebenen dargestellt und kritisch reflektiert wird: Den ersten Abschnitt prägen querschnittsartige Betrachtungen zum gegenwärtigen Stand der Gerichtlichen Mediation in der Bundesrepublik Deutschland. Im zweiten Abschnitt finden sich exemplarische Fallstudien und spezifische Etablierungserfahrungen in verschiedenen Gerichtsbarkeiten und Bundesländern. Abschließend werden Fragen der Qualitätssicherung reflektiert und Zukunftsperspektiven für die weitere Entwicklung der Gerichtlichen Mediation entworfen. Projektbeispiel»Mediation in der Rechtsschutzbranche«Wissenschaftlerinnen des Instituts untersuchen gemeinsam mit Studierenden des Master-Studiengangs Mediation verschiedene Facetten der zunehmenden Integration von Mediation in das Leistungsspektrum von Rechtsschutzversicherern. Insbesondere werden die gegenwärtigen Angebote und Modelle analysiert und auf dieser Basis optimierte Ausgestaltungsmöglichkeiten und Verfahrensdesigns für Mediationsangebote in der Rechtsschutzbranche entwickelt. Projektbeispiel»Kommentierung des Mediationsgesetzes«Gemeinsam mit Dr. Jürgen Klowait arbeitet die wissenschaftliche Leitung des IKM an der Herausgabe einer umfassenden Kommentierung des Gesetzes zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung. Der im Nomos Verlag erscheinende Kommentar wird einen detaillierten Überblick über die im neuen Mediationsgesetz enthaltenen Regelungen sowie die zahlreichen Änderungen in flankierenden Vorschriften bieten. Über die eigentliche Kommentierung hinaus verdeutlicht der Kommentar in praxisorientierten Beiträgen die Bedeutung der Neuregelungen für verschiedene Anwendungsfelder der Mediation und unterschiedliche mit dem Mediationsverfahren befasste Berufsgruppen. 8-9
6 Projektbeispiel»Wissenschaftliche Begleitung des Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft«Der Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft (RTMKM), in dem sich in Deutschland ansässige Unternehmen zusammengeschlossen haben, die ihre Aktivitäten im Konfliktmanagement gemeinsam optimieren möchten, hat das IKM seit seiner Gründung mit der wissenschaftlichen Begleitung mandatiert. Im engen Austausch mit den Unternehmensvertretern arbeitet die Institutsleitung an der inhaltlichen und strategischen Ausrichtung und Weiterentwicklung des Round Table und konzipiert quantitativ und qualitativ ausgerichtete Forschungsprojekte wurde der RTMKM mit dem Sokrates-Preis für Mediation ausgezeichnet. 2. Konfliktmanagement in der Wirtschaft Im Kernbereich»Wirtschaft«begleitet das Institut den gegenwärtigen Paradigmenwechsel im unternehmerischen Konfliktmanagement. Es kooperiert dabei eng mit Wissenschaftlern und Pionierunternehmen, die sich für eine strukturelle Optimierung und nachhaltige Systematisierung von Konfliktbearbeitung in diesem Bereich einsetzen. Projektbeispiel»Studienserie von Europa-Universität Viadrina und PricewaterhouseCoopers zum Konfliktmanagement in der Wirtschaft«Die Praxis des Konfliktmanagements in deutschen Unternehmen ist Gegenstand einer auf zehn Jahre angelegten, auch international viel beachteten Studienserie, die seit 2004 in Kooperation mit der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) und unter Mitwirkung von Studierenden des Master- Studiengangs Mediation durchgeführt wird. Im Rahmen der 2011 veröffentlichten dritten Studie wurde insbesondere das»viadrina-komponentenmodell eines Konfliktmanagement-Systems«vorgestellt, das gegenwärtig als Referenzrahmen für die Etablierung bzw. Professionalisierung der Konfliktmanagement-Strukturen zahlreicher Unternehmen und Organisationen dient. Projektbeispiel»Tagungsreihe von IKM und Bucerius Law School«Flankiert wird die Studienserie von EUV und PwC von einer ebenfalls auf zehn Jahre angelegten Tagungsreihe zu Konfliktmanagement im Unternehmenskontext, die das Institut gemeinsam mit der Bucerius Law School in Hamburg ausrichtet. Die Tagungen werden regelmäßig in einem Kooperationsverbund konzipiert und durchgeführt, zu dem in den vergangenen Jahren neben PwC u.a. HoganLovells, SAP, Siemens, E.ON und Bombardier gehörten. Unternehmenskultur Kommunikation Dokumentation, Controlling, Qualitätssicherung Verfahrensstandards Konfliktbearbeiter Steuerung Normierung Systematik der Verfahrenswahl Konfliktanlaufstellen Projektbeispiel»Mediation Competition der International Chamber of Commerce«Seit 2011 wird die jährlich stattfindende Business Mediation Competition der in Paris ansässigen International Chamber of Commerce (ICC) vom IKM wissenschaftlich begleitet. Die Institutsleitung ist zudem Mitglied eines für die Revision von Formaten, Regelwerken und Mediationsmodellen des Wettbewerbs verantwortlichen Gremiums der ICC. Zu zentralen Themen wie der Rolle und Relevanz interkultureller Aspekte oder der in der Wirtschaftsmediation praktizierten Stile und Modelle wurden in Zusammenarbeit mit der ICC Forschungsarbeiten ausgeschrieben und betreut. Projektbeispiel»Ansätze, Modelle und Systeme von Konfliktmanagement in der Wirtschaft«Der voraussichtlich Mai 2013 erscheinende zweite Band der Schriftenreihe»Interdisziplinäre Studien zu Mediation und Konfliktmanagement«, die die wissenschaftliche Leitung des Instituts gemeinsam mit Kirsten Schroeter im Nomos Verlag publiziert, wird unterschiedliche Formen des Konfliktmanagements in der Wirtschaft darstellen und sie einer kritischen Reflexion unterziehen. Während Beiträge zahlreicher Kooperationspartner aus Wissenschaft und Praxis eine Vielfalt an Perspektiven gewährleisten, dient das»viadrina-komponentenmodell eines Konfliktmanagement-Systems«als gemeinsamer Bezugspunkt
7 Projektbeispiel»Capacity Building für Vertreter der afghanischen Zivilbevölkerung und Verwaltung«Wissenschaftler des Instituts bildeten in Kooperation mit der Humboldt-Viadrina School of Governance, swisspeace und Transparency International 2009 eine Gruppe von Vertretern der afghanischen Zivilbevölkerung und Verwaltung in interessenbasierten Methoden der Konfliktbearbeitung aus. Neben der Vermittlung von Werkzeugen zur Konfliktbearbeitung und zur Korruptionsbekämpfung umfasste das vom CPM konzipierte und vom Auswärtigen Amt finanzierte Trainingsprogramm individuelle Coachings der Teilnehmer, um möglichst zielgerichtet auf deren Bedürfnisse und Funktionen eingehen zu können. Im Sinne des Multiplikatoren-Ansatzes tragen die Teilnehmenden die dabei erworbenen Kompetenzen nunmehr in eigenen Trainings und Projekten weiter in die 3. Konfliktmanagement in internationalen Friedensprozessen Im Kernbereich»Konfliktmanagement in internationalen Friedensprozessen«ist das Institut auf drei Feldern aktiv: in der wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation von praktischen Mediationsaktivitäten, in Lehre und Training für Mediatoren, Diplomaten und Konfliktparteien sowie in der Optimierung der mediativen Methodik von Friedensvermittlungen, insbesondere im Lichte ihrer ethischen und rechtlichen Herausforderungen. Die Arbeit in diesem Kernbereich ist im Center for Peace Mediation (CPM) gebündelt, das eng mit der in Berlin ansässigen Humboldt-Viadrina School of Governance kooperiert. afghanische Gesellschaft hinein. Projektbeispiel»Begleitung Mediation Support Network«Das Center for Peace Mediation ist seit 2008 im Mediation Support Network aktiv. Das Netzwerk ist ein Zusammenschluss prominenter internationaler Akteure von der Mediation Support Unit der Vereinten Nationen bis zur Folke Bernadotte Academy und dem US Institute of Peace, die sich kontinuierlich über den Status quo und die Optimierung von Maßnahmen im Bereich Peace Mediation abstimmen und gemeinsame Projekte durchführen. Übergeordnetes Ziel des Netzwerks ist es, die Vernetzung und die Qualität mediativer Aktivitäten der internationalen Gemeinschaft in Friedensprozessen nachhaltig zu verbessern. Projektbeispiel»Capacity Building und Coaching im Rahmen des European External Action Service«In Form von maßgeschneiderten Pilotprojekten unterstützt das Center for Peace Mediation gemeinsam mit swisspeace und mediateur den Kapazitätenaufbau der Europäischen Union im Bereich Peace Mediation. Regelmäßig führen Mitarbeiter des Centers Intensivtrainings zu Mediation im Kontext der EU für Vertreter des European External Action Service (EEAS) durch. Das auf die individuellen Aufgabenbereiche der Teilnehmer zugeschnittene Trainingskonzept, flankiert von Coachingmaßnahmen, ermöglicht es zum einen, gezielt praktische Kompetenzen in Konfliktanalyse und Mediation aufzubauen. Zum anderen werden die methodischen und strukturellen Herausforderungen erarbeitet, die mit der Sonderrolle der EU als Akteur im Bereich Mediation verbunden sind. Projektbeispiel»Ausbildung internationaler Diplomaten in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt«Im Rahmen der Internationalen Diplomatenausbildung des Auswärtigen Amtes unterrichten Dozenten des Instituts seit 2006 regelmäßig Diplomaten, wobei die geographischen Schwerpunkte von Südosteuropa über Afrika bis Lateinamerika reichen. Im Zentrum steht die Vermittlung von Methoden zur interessenbasierten Konfliktanalyse und -bearbeitung sowie zur Gestaltung von Friedensprozessen und gesellschaftlichen Umbruchphasen. Projektbeispiel»Tagungsreihe Fokus Peace Mediation«Im Rahmen dieser in Kooperation mit dem Master- Studiengang Mediation durchgeführten Tagungsreihe untersucht das CPM regelmäßig aktuelle Fragestellungen und Entwicklungen im Themenfeld Peace Mediation. Im Format eines vertraulichen Werkstattgesprächs tauschen dabei Experten aus Wissenschaft, Praxis, Politik und Verwaltung ihre jeweiligen Perspektiven zu einem spezifischen Themenkomplex aus und erarbeiten kritische Stellungnahmen und konkrete Empfehlungen, die dann direkt in die jeweiligen Anwendungsbereiche transferiert werden. In bisherigen Symposien standen methodische Kernfragen von Mediation im Kontext internationaler Friedensprozesse im Zentrum. Außerdem wurden die politischen und institutionellen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Aufbau von Mediationskapazitäten der EU untersucht. Law Teaching & Capacity Building METHOD Analysis & Research Process Consultation & Facilitation cpm Center for Peace Mediation Ethics 12-13
8 Projektbeispiel»Schulung von Hochschulmitarbeitern im Bereich Kommunikation und Konfliktmanagement«Seit mehreren Jahren schulen Dozenten des Instituts Hochschulmitarbeiter, u.a. an der Europa-Universität Viadrina und der Bucerius Law School, in Konfliktbearbeitung und Kommunikation. Die individuell entwickelten Trainingskonzepte richten sich an Vertreter unterschiedlicher Fachbereiche ebenso wie an Mitarbeiter aus der Hochschulverwaltung. 4. Konfliktmanagement in Hochschule und Wissenschaft Im Feld»Hochschule und Wissenschaft«ist das Bewusstsein für die Notwendigkeit adäquater Konfliktbearbeitungsmechanismen noch vergleichsweise gering ausgeprägt. Ein Fokus des Instituts liegt deshalb darauf, Akteure aus Hochschule und Wissenschaft für das Thema Konflikt zu sensibilisieren und in einem weiteren Schritt maßgeschneiderte Konfliktmanagement-Systeme für universitäre und wissenschaftliche Einrichtungen zu entwickeln. Projektbeispiel»Erkenntnistransfer und Austausch zwischen Wirtschaft und Hochschule«Wissenschaftler des Instituts bringen ihre Erfahrungen aus der Etablierung von Konfliktmanagement-Systemen in Wirtschaftsunternehmen aktiv in regionale und nationale Forschungsnetzwerke im Hochschulbereich ein. Dabei werden die vorrangig für den Wirtschaftsbereich entwickelten Konzepte und Modelle unter genauer Berücksichtigung der Schnittmengen und der Spezifika für den Wissenschafts- und Forschungskontext aufbereitet und nutzbar gemacht. Projektbeispiel»Konfliktmanagement im Rahmen des Exzellenzclusters B/Orders in Motion«An dem im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder beantragten Exzellenzcluster waren Wissenschaftler des Instituts mit einem Projekt zur Optimierung der Kommunikations- und Konfliktmanagement- Strukturen vertreten. Ziel war es, in enger Abstimmung mit der Hochschulleitung und der Verwaltung ein Konfliktmanagement-System für den beantragten Cluster zu konzipieren und die Implementierung zu begleiten. Anschließend sollte das Projekt wissenschaftlich evaluiert und als Grundlage für Handlungsempfehlungen für den Umgang mit komplexen Entscheidungen und Konflikten an Hochschulen genutzt werden. Projektbeispiel»Mitarbeit Netzwerk Konfliktmanagement und Mediation an der Hochschule«Wissenschaftler des Instituts sind seit 2011 im Netzwerk Konfliktmanagement und Mediation an der Hochschule aktiv. Im Netzwerk, das von der HIS Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover, initiiert wurde, sind Akteure aus verschiedenen deutschen Universitäten und Fachhochschulen versammelt, die sich praktisch und wissenschaftlich mit diesem Themenfeld auseinandersetzen. Ziel ist es, einen fundierten Beitrag zur Professionalisierung und Qualitätssicherung der Konfliktmanagementaktivitäten im Hochschulbereich zu leisten
9 C. Engagement des Instituts für Konfliktmanagement an der Viadrina und in der Region Viele Aktivitäten des IKM werden im Rahmen von nationalen oder internationalen Netzwerken durchgeführt, sodass zahlreiche Projekte zwar an der Viadrina entwickelt und evaluiert werden, sich die Wirkungen jedoch primär im jeweiligen Handlungskontext entfalten. Gleichzeitig ist es dem IKM ein zentrales Anliegen, auch am Universitätsstandort Frankfurt (Oder) und in der Region Brandenburg mit regelmäßigen Lehr-, Forschungs-, Konzeptionsund Beratungstätigkeiten präsent zu sein. 1. Mitgestaltung von Studiengängen 2. Mitarbeit bei Antragsstellung Exzellenzcluster B/Orders in Motion Die Institutsleitung war im Kreise der Principal Investigators an der Antragsstellung für den Exzellenzcluster B/Orders in Motion vertreten und seit dem Auftakt der Planungen aktiv an der Antragskonzeption beteiligt. Trotz des Ausscheidens in der Bewerbungsendrunde der Exzellenzinitiative wird das Thema Konflikt(management) in seinen interdisziplinären Facetten einen wesentlichen Bereich der an der Viadrina zukünftig intensivierten Forschungen zum Thema Grenze darstellen. 4. Angebote für Studierende Das Institut bietet Studierenden der Viadrina zahlreiche Möglichkeiten, sich mit dem Thema Konfliktmanagement zu befassen. Neben regulären Lehr- und Informationsveranstaltungen der IKM-Mitarbeiter an der Universität ist das Institut auch an der Planung und Durchführung übergreifender Universitätsprojekte wie Summer Schools, Alumni-Kongressen und Tagungen beteiligt. Studierende aller Fakultäten haben zudem die Möglichkeit, in einem der Institutsbereiche in Einzelprojekten oder längerfristig als studentische Mitarbeiter tätig zu werden. Das Thema Konflikt(management) Kerngegenstand des Master-Studiengangs Mediation ist auch für viele der übrigen an der EUV angebotenen Studiengänge relevant. Gemeinsam mit den jeweiligen Verantwortli- 3. Konzeption von Konfliktmanagement- Strukturen an der Viadrina 5. Information und Schulung für Schüler und Berufsgruppen aus der Region chen entwirft das IKM maßgeschneiderte Module zu den Themen Konfliktprävention, Konfliktanalyse, Mediation und Konfliktmanagement und gestaltet den jeweiligen Präsenzunterricht, etwa bei den Master-Studiengängen International Humanitarian Law, Genocide Studies oder im Rahmen der Planungen des neuen Studiengangs im Bereich»Medien Sprache Kommunikation«. Die im Rahmen der Institutsarbeit erzielten Forschungsergebnisse werden in enger Abstimmung mit Hochschulleitung und -verwaltung auch auf die universitären Strukturen an der Viadrina selbst angewandt. Hierbei baut das Institut nicht zuletzt auf den Vorarbeiten für das Konfliktmanagement-System für den Exzellenzcluster auf. Daneben unterstützt das IKM an der Viadrina fakultäts- Regelmäßig führen Mitarbeiter des IKM Veranstaltungen zu Konfliktlösung und Konfliktbearbeitung durch, die sich beispielsweise an Schüler, Austauschstudierende oder Vertreter interessierter Berufsgruppen richten. Damit sollen gerade auch solche Personen erreicht werden, die nicht unmittelbar durch ihr Studium oder ihren Beruf mit dem Thema Konfliktmanagement in Berührung kommen. übergreifend anstehende Klärungs- und Entscheidungs- Über die Kooperation des Instituts mit den Netzwerken prozesse auf methodischer Ebene. der Viadrina bestehen weitere Kontakte zu interessierten Akteuren vor allem in Berlin-Brandenburg und Polen
10 D. Forschungsergebnisse und Publikationen Im Folgenden werden Reihen und Serien sowie eine Auswahl weiterer Einzelpublikationen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts aufgeführt. Ausführliche und vollständige Publikationslisten sowie online verfügbare Beiträge finden sich auf der Homepage des IKM. Daraus wird auch ersichtlich, in welchen Themenbereichen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte haben. 1. Nomos-Reihe»Interdisziplinäre Studien zu Mediation und Konfliktmanagement«Die wissenschaftliche Leitung des Instituts gibt gemeinsam mit Kirsten Schroeter im Nomos Verlag die neue Schriftenreihe»Interdisziplinäre Studien zu Mediation und Konfliktmanagement«heraus. Neben thematisch fokussierten Sammelbänden werden in dieser Reihe auch Monographien und herausragende Dissertationen aus dem Themenbereich Konfliktmanagement veröffentlicht werden. - Gläßer, Ulla; Schroeter, Kirsten (Hrsg.) (2011): Gerichtliche Mediation Grundsatzfragen, Etablierungserfahrungen und Zukunftsperspektiven. Baden-Baden (Nomos). - Gläßer, Ulla; Kirchhoff, Lars; Wendenburg, Felix (Hrsg.) (erscheint voraussichtlich Mai 2013): Konfliktmanagement in der Wirtschaft Ansätze, Modelle, Systeme. Baden-Baden (Nomos). 2. Lehrmodule Mediation in der Zeitschrift für Konfliktmanagement Seit 2005 veröffentlichen Wissenschaftler des Instituts gemeinsam mit weiteren Autoren in der Reihe»Lehrmodule Mediation«in der Zeitschrift für Konfliktmanagement (ZKM) Beiträge zu zentralen theoretischen und praktischen Fragen der Mediation. Die Reihe ist auf insgesamt 20 Module angelegt und deckt die thematischen Kategorien»Wissenschaftliche Hintergründe«,»Umsetzung im Phasenmodell«und»Mediative Berufspraxis«ab. Das Grundkonzept und eine ausführliche Inhaltsübersicht zu den Lehrmodulen Mediation sind unter zu finden. 3. Studienserie von Europa-Universität Viadrina und PricewaterhouseCoopers zum Konfliktmanagement in der Wirtschaft In fünf Einzelstudien, von denen bisher drei veröffentlicht sind, widmet sich die seit 2005 laufende Studienserie der Praxis des Konfliktmanagements in deutschen Unternehmen. Die Serie wird vom IKM in Kooperation mit PricewaterhouseCoopers konzipiert. - Konfliktmanagement Von den Elementen zum System (2011). Herausgeber: PricewaterhouseCoopers, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Konzeption und wissenschaftliche Leitung: Ulla Gläßer, Lars Kirchhoff (Download unter - Praxis des Konfliktmanagements deutscher Unternehmen. Ergebnisse einer qualitativen Folgestudie zu»commercial Dispute Resolution. Konfliktbearbeitungsverfahren im Vergleich«(2007). Herausgeber: PricewaterhouseCoopers, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Autoren: Elke Kampherm, Stefan Kraus, Anna Wellmann (Download unter - Commercial Dispute Resolution. Konfliktbearbeitungsverfahren im Vergleich (2005). Herausgeber: PricewaterhouseCoopers, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Autoren: Stephan Breidenbach, Ulla Gläßer, Michael Hammes, Lars Kirchhoff, Claudia Nestler (Download unter 4. Auswahl weiterer zentraler Monographien und Aufsätze der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts - Becker, Nicole; Fittschen, Arp (2012): Bürgermeister und Mediation. Wiesbaden (Kommunal- und Schul- Verlag). - Becker, Nicole; Pinto, Caterina (2012): Zum Umgang mit Gender und Diversity. In: perspektive mediation, Heft 2/2012, S. 77 ff. - Becker, Nicole; Gläßer, Ulla; Kraus, Anne Isabel; Kremer, Elisabeth; Wendenburg, Felix (2010): 3. Berliner Symposium zur Gerichtlichen Mediation. Gerichtliche Mediation quo vadis? Gerichtliche Mediation zwischen Etablierung und Sackgasse, Symposiumsbericht. Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)/Landgericht Berlin/Rechtsanwaltskammer Berlin. - Becker, Nicole (2009): Zur Frage nach der Persönlichkeit von Mediatorinnen und Mediatoren. In: Zeitschrift für Konfliktmanagement, Heft 2/2009, S. 48 ff. - Becker, Nicole (2008): Emotion in der Mediation Fluch oder Segen? In: Zeitschrift für Konfliktmanagement, Heft 2/2008, S. 100 ff. - Gläßer, Ulla (2011): Auf dem Prüfstand: Kosten, Nutzen und Mehrwert Gerichtlicher Mediation. In: dies.; Schroeter, Kirsten (Hrsg.): Gerichtliche Mediation Grundsatzfragen, Etablierungserfahrungen und Zukunftsperspektiven. Baden-Baden (Nomos), S. 169 ff. - Gläßer, Ulla; Kirchhoff, Lars (2009): Handlungsorientierte Wissenschaft Brückenschlag zwischen ADR- Forschung und -Praxis. In: perspektive mediation, Heft 1/2009, S. 20 ff. - Gläßer, Ulla; Negele, Alexa; Schroeter, Kirsten (2008): Qualitätssicherung von Mediation. In: Zeitschrift für Konfliktmanagement, Heft 6/2008, S. 181 ff. - Gläßer, Ulla (2008): Mediation und Beziehungsgewalt. Möglichkeiten, Bedingungen und Grenzen des Einsatzes von Familienmediation bei Gewalt in Paarbeziehungen. Baden-Baden (Nomos). - Gläßer, Ulla; Kirchhoff, Lars (2005): Interessenermittlung Spannungsfeld zwischen Präzision und Emotion. In: Zeitschrift für Konfliktmanagement, Heft 4/2005, S. 130 ff. - Kirchhoff, Lars (2012): Konfliktmanagement(systeme) 2.0. Das Komponentenmodell in der Praxis. In: Konfliktdynamik, Heft 1/2012, S. 4 ff. - Kirchhoff, Lars (2009): Linking Mediation and Transitional Justice. The Use of Interest-Based Mediation in Processes of Transition. In: Ambos, Kai; Large, Judith; Wierda, Marieke (Hrsg.): Building a Future on Peace and Justice. Studies on Transitional Justice, Conflict Resolution and Development (The Nuremberg Declaration on Peace and Justice). Berlin, Heidelberg (Springer), S. 237 ff. - Kirchhoff, Lars (2008): Constructive Interventions. Paradigms, Process and Practice of International Mediation. Den Haag (Kluwer Law International). - Kirchhoff, Lars; Schroeter, Kirsten (2006): Mediationswissenschaft? Zwischen Wissenschaftstheorie und Pragmatismus. In: Zeitschrift für Konfliktmanagement, Heft 2/2006, S. 56 ff. - Kirchhoff, Lars; Bühring-Uhle, Christian; Scherer, Gabriele (2006): Arbitration and Mediation in International Business. Den Haag (Kluwer Law International). - Kraus, Anne Isabel; Kirchhoff, Lars (2012): What Will be the Face and the Soul of EU Peace Mediation? In: Tamminen, Tanja (Hrsg.): Strengthening the EU s Peace Mediation Capacities: Leveraging for Peace Through New Ideas. Helsinki (Finnish Institute for International Affairs), S. 81 ff. - Kraus, Anne Isabel; Kirchhoff, Lars (2012): Peace Mediation in the EU Context - State of Play of the Establishment Process, Symposiumsbericht. Europa- Universität Viadrina Frankfurt (Oder). - Kraus, Anne Isabel (2011): Interkulturelle Verfahrensethik. Ein Modell zur Vermittlung von Konflikten zwischen partikularen Verfahrensnormen. Stuttgart (Kohlhammer). - Kraus, Anne Isabel (2011): Culture-sensitive Process Design: Overcoming Ethical and Methodological Dilemmas. In: Politorbis: Zeitschrift zur Aussenpolitik, Heft 52/2011, S. 35 ff. - Wählisch, Martin (2011): Israel-Lebanon Offshore Oil & Gas Dispute: Rules of International Maritime Law. In: ASIL Insight (American Society of International Law), Heft 15, 31/ Wählisch, Martin (2009): Internationale Organisationen als Staatsersatz? Bosnien-Herzegowina als Modell der Relativierung von Staatlichkeit. In: Tomuschat, Christian (Hrsg.): Weltordnungsmodelle für das 21. Jahrhundert: Völkerrechtliche Perspektiven. Baden-Baden (Nomos), S. 163 ff. - Wählisch, Martin (2009): Developing Mediation in Lebanon: Comparing ADR Evolutions in Lebanon and Beyond. In: The Lebanese Review of Arab and International Arbitration, Heft 49/2009, S. 20 ff. - Wählisch, Martin; Kirchhoff, Lars; Lanz, David; Siegfried, Matthias (2008): Evaluating Peace Mediation. Study for the Mediation Cluster of the Initiative for Peace Building. Brüssel. - Wendenburg, Felix (2013): Der Schutz der schwächeren Partei in der Mediation. Tübingen (Mohr Siebeck). - Wendenburg, Felix; Bartels, Luisa (2013): Sturm in der Gesellschaft Konfliktdynamik in beruflichen Partnerschaften. In: Konfliktdynamik, Heft 1/2013, S. 24 ff. - Wendenburg, Felix (2013): Differenzierte Verfahrensentscheidungen in zivilrechtlichen Konflikten. In: Zeitschrift für Konfliktmanagement, Heft 1/2013, S. 19 ff. - Wendenburg, Felix; Schwartz, Hansjörg (2012): Gesellschafterkonflikte. In: Trenczek, Thomas; Berning, Detlev; Lenz, Cristina (Hrsg.): Mediation und Konfliktmanagement. Baden-Baden (Nomos), S. 522 ff
11 E. Personen Institutsleitung Prof. Dr. Lars Kirchhoff Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Konfliktmanagement und Mitglied der wissenschaftlichen Leitung des Master-Studiengangs Mediation. Partner bei TGKS Berlin. Spezialisierung auf ADR, Völkerrecht und Schiedsgerichtsbarkeit u.a. im Postgraduiertenstudium an der Yale Law School und im Mediationsprogramm des U.S. District Court of Northern California. Mitglied des Redaktionsbeirats der Zeitschrift Konfliktdynamik. Prof. Dr. Ulla Gläßer, LL.M. Wissenschaftliche Direktorin des Instituts für Konfliktma- Dr. Christian Hochmuth Geschäftsführender Koordinator am Institut für Konfliktmanagement, Co-Leiter des Kernbereichs»Hochschule und Wissenschaft«. Historiker, Politikwissenschaftler und Mediator, Mediationsausbildung bei der Centrale für Mediation. Masterabschluss an der University of Oxford, Promotion an der TU Dresden. Dort auch Wissenschaftlicher Mitarbeiter, anschließend mehrjährige Tätigkeit als Berater in einer strategischen Kommunikationsberatung. Dr. Anne Isabel Kraus Co-Leiterin des Center for Peace Mediation. Magister in Komparatistik und Germanistik (HU und FU Berlin), Promotion in Philosophie/Angewandte Ethik (LMU Mün- Law School. Mediationsausbildung an der Rechtsanwaltskammer Celle und im Mediationsprogramm des U.S. District Court of Northern California in San Francisco. Promotion zur Frage des Schutzes der schwächeren Partei in der Mediation am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg. Studentische und freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Claudia Fechner Freie Mitarbeiterin am Institut für Konfliktmanagement, davor studentische Mitarbeiterin. Juristin. Studium der nagement und Wissenschaftliche Leiterin des Master- chen), Mediationsausbildung am Centrum für Verhand- Rechtswissenschaften an der Europa-Universität Viadrina, Studiengangs Mediation. Partnerin bei TGKS Berlin. Aus- lungen und Mediation, München. Spezialisierung auf Ver- derzeit Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Forschungs- bildung in Mediation und Verhandlungsführung u.a. im fahrensethik und -methodik in interkulturellen Kontexten stelle Prozesskostenfinanzierung der HU Berlin. Laufende Postgraduiertenstudium an der University of California, im Rahmen der Dissertation und als Fellow des EU-China Promotion zur Analyse moderner Rechtsschutzstrategien Berkeley. Mitglied des Beirats für Gerichtliche Mediation Programms der Renmin University of China, Beijing. unter besonderer Berücksichtigung der Prozessfinanzierung. an den Berliner Zivilgerichten und des Redaktionsbeirats der Zeitschrift für Konfliktmanagement (ZKM). Martin Wählisch Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Center for Peace Medi- Hauke Jaeschke Studentischer Mitarbeiter am Institut für Konfliktma- Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ation. Volljurist. Studium der Rechtswissenschaften an der HU Berlin, Master-Studium Mediation an der Europa-Universität Viadrina. Laufende Promotion im Völkerrecht im nagement. Student der Rechtswissenschaften an der HU Berlin. Nach dem Abitur 2009 viermonatige Tätigkeit für die Lovells Anwaltssozietät in Frankfurt am Main. Nicole Becker Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Konflikt- Bereich Power-Sharing und Friedensverträge. U.a. Visiting Scholar an der American University Beirut, New York Law School und Columbia University. Kristin Wünsche Freie Mitarbeiterin am Institut für Konfliktmanagement. management, dort u.a. verantwortlich für den Bereich Methodik, stellvertretende Wissenschaftliche Leiterin des Master-Studiengangs Mediation. Diplom-Psychologin, Dr. Felix Wendenburg Co-Leiter des Kernbereichs»Wirtschaft«am Institut für Abgeschlossenes Master-Studium European Studies an der Europa-Universität Viadrina. Abgeschlossenes Bachelor-Studium der Fächer Philosophie und Sprachliche Trainerin und Mediatorin (M.A. an der Europa-Universität Konfliktmanagement, stellvertretender Wissenschaft- Kommunikation und Kommunikationsstörungen an der Viadrina). Studium der Psychologie an der Universität licher Leiter des Master-Studiengangs Mediation. Jurist Universität Rostock. Trier, laufende Promotion im Bereich Qualitätssicherung, und Mediator. Studium der Rechtswissenschaften an der langjährige Mitarbeit in der Dresdner Bank AG. Bucerius Law School Hamburg und an der Boston College 20-21
12 F. Die Europa- Universität Viadrina und ihr Standort Frankfurt (Oder) Die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) seit 2008 Stiftungsuniversität ist jung, international und traditionsreich. Wiedergegründet im Jahr 1991 knüpft sie an die reiche Tradition der ersten brandenburgischen Landesuniversität Alma Mater Viadrina ( ) an. Mit ihrer konsequent internationalen Ausrichtung als Europa- Universität stellt sie sich, unmittelbar am Grenzfluss Oder gelegen, immer wieder aufs Neue der Aufgabe, Grenzen als wissenschaftliche und hochschulpolitische Herausforderung zu verstehen. Die internationale Ausrichtung der Viadrina spiegelt sich zudem in den Kooperationen, wissenschaftlichen Kontakten und Austauschprogrammen G. Kontakt Wissenschaftliche Direktoren Prof. Dr. Lars Kirchhoff Prof. Dr. Ulla Gläßer, LL.M. Geschäftsführende Koordination Dr. Christian Hochmuth Institut für Konfliktmanagement Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Große Scharrnstraße Frankfurt (Oder) zu mittlerweile über 200 Universitäten und Institutionen auf der ganzen Welt wider. In den drei interdisziplinär angelegten Fakultäten der Rechtswissenschaften, Kultur- Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) wissenschaften und Wirtschaftswissenschaften studieren mehr als 6000 Studierende in grundständigen Studiengängen und Aufbaustudiengängen; fast ein Viertel von ihnen stammt aus dem Ausland. Frankfurt (Oder) eine Brückenstadt mit heute rund Einwohnern kann auf eine bewegte Geschichte als Hanse-, Messe- und Universitätsstadt zurückblicken. Am Grenzfluss gelegen trennt die Stadt nur die sprichwörtliche Brücke von der polnischen Nachbarstadt Słubice. Konfrontiert mit dem Niedergang der Hanse, den Verheerungen des Dreißigjährigen Krieges und der weitgehenden Zerstörung im 2. Weltkrieg musste sich Frankfurt (Oder) mehrmals wiederaufrichten und neu erfinden: als Universitätsstadt, Kleiststadt oder als Verwaltungszentrum. Nach der Überwindung der politischen Teilung Europas ist Frankfurt (Oder) aus der Grenzlage in die Mitte Europas gerückt. Eingebettet in eine vielseitige natürliche Umgebung ist Frankfurt (Oder) zudem ein zentraler Ort im alten märkischen Kernland
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