Älter werden heute. Ein Ratgeber

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1 Älter werden heute Ein Ratgeber Letzte Aktualisierung:

2 Impressum 10. überarbeitete Auflage 2011 Herausgeber: Landratsamt Lörrach, Postfach 1860, Lörrach Tel / 410-0, Fax / (Dienstgebäude: Palmstraße 3, Lörrach) mail@loerrach-landkreis.de Internet: Redaktion: Robert Müller, V / Fachstelle für Planung & Steuerung in der Altenhilfe Tel / , Fax / robert.mueller@loerrach-landkreis.de Titelfoto: Kornelia Jagiela Auflage:

3 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, das Alter kann und soll ein Weg in einen neuen und erfüllten Lebensabschnitt sein. Ältere Menschen können dem Gemeinwesen viel geben. Ihre Erfahrung, ihr Wissen, ihre Kenntnisse und ihre Zeitressourcen in einer Gesellschaft des langen Lebens sind unschätzbare Werte einer intakten Bürgergesellschaft. Diese Broschüre bietet eine Vielzahl an Informationen über vorhandene Dienste und Einrichtungen für ältere Menschen, ihre Angehörigen und die Beratungspraxis. Sie gibt gleichzeitig Anregungen für eine aktive und selbst bestimmte Lebensführung im Alter. Der Ratgeber, den es schon seit 27 Jahren gibt, erscheint nunmehr bereits in der 10. Auflage. Die große Nachfrage und das positive Echo zeigen, dass die Broschüre gut ankommt. Das immer differenzierter werdende Hilfenetz hat viele Änderungen und Ergänzungen erforderlich gemacht. Nutzen Sie bei weitergehenden Fragen das umfangreiche Beratungsangebot sowie die Hinweise auf weiterführende Literatur. Ich danke allen, die mit Anregungen und konstruktiver Kritik zu dieser aktualisierten Neuauflage beigetragen haben. Mein Dank gilt auch den Werbepartnern. Besonders danke ich allen in den Einrichtungen und Diensten Tätigen sowie den vielen freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ohne deren Engagement die hohe Qualität der Altenarbeit in unserem Landkreis nicht möglich wäre. Der schwedische Regisseur Ingmar Bergman hat einmal gesagt: Mit dem Altwerden ist es wie mit dem Auf-einen-Berg- Steigen: Je höher man steigt, desto mehr schwinden die Kräfte - aber umso weiter sieht man. Ich würde mich freuen, wenn diese Broschüre Ihnen bei beidem behilflich wäre, bei der Bewältigung der Herausforderungen und beim Nutzen der Chancen und Möglichkeiten, die das Alter bietet. Lörrach, im November 2011 Ihr Walter Schneider Landrat 3

4 Inhaltsübersicht Grusswort Auf dem Weg in den "Ruhestand" Freizeit und Kontakte Nebenbeschäftigungen Sie werden gebraucht Informations- und Kontaktbörse (IKB) Altennachmittag Treffpunkt für ältere Menschen Offener Mittagstisch Unabhängig mit Bus und Bahn Angebote der Deutschen Bahn AG Fahr- und Begleitdienst Behinderten-Fahrdienst Lies mal wieder! Bildung Senioren-Universität Gesundheit und Erholung Vorbeugung / Vorsorge Spezielle Altersmedizin Behandlung im Akutkrankenhaus Rehabilitation Altersgemäße Ernährung Gesund und fit durch Bewegung Erholung und Freizeiten Ambulante Hilfen Beratung und Information Allgemeine hauswirtschaftliche Hilfen Mobiler Wäschedienst Essen auf Rädern Ambulante Pflegedienste Haus- und Familienpflege / Dorfhilfe individuelle Schwerstbehindertenassistent (ISA) Hausnotrufdienst Kurzzeitpflege Tagespflege / Nachtpflege Dementenbetreuung Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden Hilfe bei der Pflege daheim Gesprächs- und Betreuungsgruppen für pflegende Angehörige Wohnen Altenwohnung (Awhg) Betreute Altenwohnung (bawhg) / betreutes Wohnen zuhause Mehrgenerationenwohnen (MGW) Altenwohnheim (Awh) Altenheim (Ah) Altenpflegeheim (Aph) Selbst organisierte Wohn- oder Hausgemeinschaft Rechte als Heimbewohner Wohin mit überzähligen Möbeln und Inventar? 87 4

5 6 Das liebe Geld Gesetzliche Rentenversicherung Wohngeld Ermäßigungen für Senioren Befreiung von Zuzahlungen im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung Fritz-Berger-Fonds Pflegeversicherung Vergünstigter Einkauf von Lebensmitteln Sozialhilfe Rundfunk- und Fernsehgebührenbefreiung Ermäßigung und Zuschuss beim Telefonieren Landesblindenhilfe Kriegsopferversorgung / Kriegsopferfürsorge Schwerbehindertenausweis Beratung und persönliche Hilfe Pflegestützpunkt Landkreis Lörrach Ipunkt der Fritz-Berger-Stiftung Sozialatlas Verbände der freien Wohlfahrtspflege Seniorenberatung Beratung in sozialrechtlichen Fragen Demenzberatung Soziale Dienste (SD) Sozialberatung im Krankenhaus Beratung für behinderte Menschen Interessenvertretung Beratung in Mietangelegenheiten Telefonseelsorge Verbraucherberatung Schuldnerberatung Psychologische Beratung Betreuung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung Suchtberatung / Suchttherapie Hilfe in Rechtsfragen Besuchsdienst Sonstige Beratungsstellen, Helferkreise, Selbsthilfe- und Interessengruppen Bürgertelefon des BMAS Kurz und bündig - Tipps in Stichworten Die richtige Geldanlage Versicherungen Das so genannte "Kleingedruckte" Widerruf von Haustürgeschäften Zusendung unbestellter Waren Kaffeefahrten Urkunden und ihre Aufbewahrung Vollmacht Erbfolge und Testament Patientenverfügung Organspende Was tun bei einem Todesfall? Schutz an der Haustür Autofahren im Alter Schwerhörigkeit Tätigkeitsfeld "Altenarbeit" Bezugsadressen für weiterführende Informationen Stichwortverzeichnis

6 1. Auf dem Weg in den Ruhestand Der Eintritt in die nachberufliche Lebensphase bringt viele Veränderungen in der persönlichen Lebensgestaltung mit sich, auf die man sich rechtzeitig - d. h. noch während des Berufslebens - einstellen sollte. Mit der sog. Teilrente ( 42 SGB VI) ist ein gleitender Übergang in den Ruhestand möglich. Sie kann in Höhe von einem Drittel, der Hälfte oder von zwei Dritteln der zustehenden Vollrente bezogen werden. Ab dem 55. Lebensjahr kann u.u. Altersteilzeit mit dem Arbeitgeber vereinbart werden. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie bei den örtlichen Rentenberatungsstellen. Weitere Informationen (sh. S. 141ff): "Ratgeber zur Rente", zu beziehen von B-04 "Betriebliche Altersvorsorge", zu beziehen von B-34 "Altersvorsorge richtig planen", zu beziehen von B-34 Bürgertelefon des BMAS, sh. Seite 130 Teilzeit-Rechner DVD, zu beziehen von B-04 Vorzeitig in Rente gehen, zu beziehen von B Freizeit und Kontakte Endlich ist er da, der lang ersehnte "Ruhestand"! Hetze und Stress des Berufslebens sind zurückgelassen, man hat nun endlich viel freie Zeit. - Wenn die hinzu gewonnene freie Zeit nicht schon bald zur Plage werden soll, ist es wichtig, sie mit Inhalten zu füllen. Möglichkeiten dazu gibt es genug. Martin Buber sagte einmal: "Altsein ist ein herrlich Ding, wenn man nicht verlernt hat, was anfangen heißt". 2.1 Nebenbeschäftigung Die Entwicklungen im Bereich der Rentengesetzgebung und des Arbeitsmarkts haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass ältere Menschen immer früher aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Manche erleben den Übergang vom Berufsleben in den sog. "Ruhestand" als zu plötzlich; sie würden gerne noch für einen kleinen Zuverdienst und in überschaubarem Rahmen eine Aufgabe übernehmen. Interessenten können sich wenden an: Bundesagentur für Arbeit - Jobvermittlung Brombacher Straße 2, Lörrach Tel / *, Internet: *3,9 ct / Min. im dt. Festnetz; Mobilfunkpreis höchstens 42 ct / Min. Sprechstunden: Mo. - Fr.: Uhr Do.: Uhr 6

7 Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ist ein Angebot an alle Bürgerinnen und Bürger, sich außerhalb von Beruf und Schule für einen Zeitraum zwischen sechs und 24 Monaten in sozialen, kulturellen, ökologischen oder anderen gemeinwohlorientierten Tätigkeitsfeldern zu engagieren sozialversichert und professionell begleitet. Nähere Informationen bieten die Einsatzstellen sowie die: Bundesfreiwilligendienst (BFD) Hotline: Tel Internet: Sie werden gebraucht Viele ältere Menschen würden sich für ihr Gemeinwesen engagieren, wenn sie von der Sinnhaftigkeit ihres Tuns überzeugt sind, nicht über- oder unterfordert werden und nicht das Gefühl haben, ausgenutzt zu werden. Sie wollen etwas Nützliches für das Gemeinwesen tun, ihr Können und ihre Fertigkeiten weitergeben, andere Menschen kennen lernen, Selbstbestätigung, Erfolg und Anerkennung gewinnen, Spaß an der Aufgabe haben und sich ohne Vorwürfe zurückziehen können. Das setzt voraus, dass freiwillige Mitarbeiter/-innen und Einsatzfeld zueinander passen und Rahmenbedingungen sowie gegenseitige Erwartungen geklärt sind. - Im Landkreis Lörrach gibt es eine Vielzahl von Betätigungsmöglichkeiten, die die o.g. Anforderungen erfüllen. Wäre das nicht auch eine Aufgabe für Sie? Auf der Internetseite können Sie sich über die Themen Ehrenamt und "Bürgerengagement" informieren. Dort finden Sie auch eine Projektund Mitmach-Börse, mit der orts-, themen- und zielgrup- penbezogen Helfer/-nnen oder Mitstreiter/-innen für ein konkretes Projekt oder interessante Betätigungsmöglichkeiten gesucht werden können. Das Informationsangebot richtet sich an alle, die sich freiwillig engagieren wollen, aber nicht wissen wo bzw. wohin sie sich wenden können, die eine Projektidee haben und Helfer/-innen / Mitstreiter/-innen suchen, die als Organisation, Verein oder Selbsthilfegruppe die Unterstützung durch freiwillige Helfer/-innen suchen, die sich im Bereich des freiwilligen Engagements weiterbilden wollen. Wenn Sie Näheres zum Thema "Bürger-Engagement" im Landkreis Lörrach wissen wollen, wenden Sie sich bitte an: Landratsamt Lörrach Projektteam Bürgerengagement Palmstr. 3, Lörrach be@loerrach-landkreis.de Internet: Gerlinde Gunnemann Tel / , Fax / gerlinde.gunnemann@loerrach-landkreis.de Robert Müller Tel / , Fax / , robert.mueller@loerrach-landkreis.de Maria Luise Stöckle-Jabs Tel / , Fax / maria.stoeckle-jabs@loerrach-landkreis.de Pflegestützpunkt Landkreis Lörrach (sh. Seite 105) 7

8 ipunkt der Fritz-Berger-Stiftung (sh. Seite 106) Freiwilligenbörse Weil am Rhein Rudolf-Virchow-Str. 8, Weil am Rhein Tel / freiwillig@katholische-kirche-weil.de Freiwilligenbörse Rheinfelden Treffpunkt Gambrinus, Friedrichstr. 6, Rheinfelden Tel / 62535, Mo h, Mi h In Steinen haben ältere Menschen eine Seniorengenossenschaft gegründet. Sie ist Mitglied im DPWV und verfolgt das Ziel, dass ältere Menschen solange als möglich selbständig zu Hause leben können und sich bei Bedarf gegenseitig helfen. Zu den Angeboten zählen die stationäre Dauerpflege, Kurzzeitpflege, eine Tagespflegestätte, Interessengruppen (Töpfern, Gymnastik, Computerkurse), offener Mittagstisch, Nachbarschaftshilfe, aber auch Fahr - und Begleitdienste. Initiative Seniorengenossenschaft Steinen e.v. c/o Seniorenzentrum Mühlehof, Mühlenweg Steinen, Tel / Fax / info@seniorenzentrum-muehlehof.de Weitere Informationen (sh. S. 141ff): Diverse Info-Materialien im Internet, zu beziehen von B-28 Ehrenamtliche Tätigkeit. Meine Rechte und Risiken, zu beziehen von B Informations- und Kontaktbörse (IKB) In Lörrach findet zweimal im Jahr eine sog. "Informationsund Kontaktbörse" statt, bei der Sie sich über aktuelle Angebote im Freizeit- und Bildungsbereich informieren und Kontakt zu Gleichgesinnten knüpfen können. Aus der Informations- und Kontaktbörse sind schon eine ganze Reihe von Neigungsgruppen hervorgegangen. Nähere Informationen sowie Ort und Termin der nächsten Informations- und Kontaktbörse erfahren Sie bei: Seniorenarbeit der Stadt Lörrach Untere Wallbrunnstr. 2 (Altes Rathaus), Lörrach Tel / , Fax / seniorenarbeit@loerrach.de Internet: Sprechstunden: Freitag, 8-12 Uhr 2.4 Altennachmittag Bei einem Altennachmittag treffen sich ältere Menschen bei Kaffee und Kuchen. Man findet sich ein zum geselligen Beisammensein, man redet miteinander, aber auch Unterhaltung und Information kommen nicht zu kurz. Altennachmittage finden meist monatlich und fast überall im Landkreis statt. Sie werden zumeist von den Kirchengemeinden, den freien Wohlfahrtsverbänden und den politischen Gemeinden organisiert. Wo und wann an Ihrem Wohnort ein Altennachmittag stattfindet, können Sie der Tageszeitung entnehmen oder beim Pflegestützpunkt Landkreis Lörrach (sh. S. 105), dem ipunkt der Fritz-Berger-Stiftung (sh. S.106), bei Ihrer Kirchengemeinde, den freien 8

9 Wohlfahrtsverbänden (sh. S. 107ff) oder Ihrem Bürgermeisteramt erfragen. 2.5 Treffpunkte für ältere Menschen Hier trifft man sich in regelmäßigen Abständen, um sich zu unterhalten oder gemeinsam etwas zu unternehmen (Fahrten, Ausflüge und Wanderungen, Bastelkreise, Handarbeitskreise, Gymnastik, Tanzen, Schwimmen, Gedächtnistraining, Spieltreff, Literaturtreff, Computertreff und vieles mehr). Unter Gleichgesinnten findet jeder Neuling rasch Anschluss und jemanden, mit dem er seine Interessen teilen kann. Erkundigen Sie sich danach, welche Angebote die Seniorentreffs in Ihrer Nähe machen. Viele Veranstaltungen finden nur einmal im Monat oder seltener statt. Aus Platzgründen konnten nur die Angebote in der nachfolgenden Übersicht berücksichtigt werden, die in der Regel mindestens 2 mal monatlich stattfinden. AWO = Arbeiterwohlfahrt DRK = Deutsches Rotes Kreuz EG = Evangelische Kirchengemeinde KG = Katholische Kirchengemeinde Ökum = Ökumenisch PG = Politische Gemeinde PRIV = Privatinitiative SOZ = Sozialstation VHS = Volkshochschule Bad Bellingen (79415) Spieletreff ab 60 Jahren, Arche in Hertingen Info: Tel / Binzen (79589) Seniorentreff (PG), Rathausstube Mi.: Uhr Leitung: Frau Ernst, Tel / Efringen-Kirchen (79588) Plauderstündchen im Rathaus-Café (EG), Di. :14.00 Uhr (14tägig) Eimeldingen (79591) Seniorenkreis (EG), Evangelisches Gemeindehaus Di. : Uhr (14tägig) Leitung : Frau Sabine Stubenvoll, Tel / Grenzach-Wyhlen (79639) Seniorentreff Grenzach (PG) Seniorenzentrum Emilienpark Emilienpark 2 Mo.: Uhr Di.: Uhr (Kegeln), Wyhlen Di.: Uhr (Singen) Do.: Uhr Fr.: Uhr (Gedächtnistraining) Leitung : Gerda Stolz, Tel /

10 Seniorentreff Wyhlen Hebelschule (UG im Feuerwehrheim) Mo.: Uhr Leitung: Monika Johner-Schlachter, Tel / 4100 Hausen i.w. (79688) AWO-Stübli / Begegnungsstätte (AWO), Hebelstr. 28 a Mo.: ab Uhr Leitung: Frau Woelffle, Tel / 9474 Inzlingen (79594) Gemeindetreff der evang. Lukaspfarrei (EG) Evang. Kirche, Oberer Baselblick 3 Mo.: Uhr (14-tägig) Leitung: Frau Schröder, Tel / Offener Kreis der Kath. Kirchengemeinde (Ökum.) Kath. Pfarrheim, Pfarrgasse 5 Do.: Uhr (14-tägig) Info: Herr Peter Weiß, Tel / Frau Irmgard Miekisch, Tel / Kandern (79400) Altenbegegnungsstätte (AWO) Ziegelstr. 3, Tel / Mi.: Uhr Leitung: Frau Schreiyäck, Tel / 7923 Altenclub (DRK), Papierweg 4 Mi. : bis Uhr (14tägig) Leitung : Frau Lepsien, Tel / 7722 Alten- und Pflegeheim "Luise-Klaiber-Haus" (PG) Papierweg 11 Mo. - Fr.: Aktivitäten für Senioren Tel / , Fax / luise-klaiber-haus@web.de Internet: Lörrach (795..) Begegnungsstätte Brombach "Badhüsli" (AWO) Badstr. 4, Lörrach Auskunft: Jutta Krauel, Tel / Seniorenkreis an der Stadtkirche (EG), Alte Feuerwache Leitung: Barbara Steinbrunner, Tel / Auskunft: Gemeindebüro der Evang. Matthäusgemeinde, Tel / 2838 Generation - Plus der evang. Gemeinde an der Christuskirche (EG) Paul-Gebhardt-Haus, Nansenstraße 8, Lörrach Auskunft: Gemeindebüro, Tel / Seniorenkreis der Evangelischen Johannesgemeinde Gemeindezentrum, Suttersmattstraße 1, Lörrach Auskunft: Gemeindebüro, Tel / Kath. Altenclub St. Fridolin (KG) Rathausgasse 8, Lörrach Auskunft: Gemeindebüro, Tel / 2405 Nachmittag für ältere Menschen der Evang. Friedensgemeinde (EG), Bächlinweg 1, Lörrach Tel / 45568, Fax /

11 Ökumenischer Seniorentreff St. Peter (EG / KG) Haagener Straße 95, Lörrach Kath. Kirchengde. St. Peter, Tel / Evang. Christuskirche, Tel / Leitung: Frau Sieber, Tel / "Treffpunkt ab 50" Altes Rathaus, Untere Wallbrunnstr. 2, Lörrach Mo.: Offener Treffpunkt, Vorträge, Exkursionen *) Mo. - Fr.: Interessengruppen *) Fr.: Uhr Sprechstunde Leitung: Kornelia Jagiela, Tel / , Fax / Mail: seniorenarbeit@loerrach.de, Internet: *) Zeiten im Programmheft, das im Treffpunkt ausliegt. Seniorenkreis Hauingen der Evang. Kirchengemeinde Steinenstraße 4, Lörrach Auskunft: Gemeindebüro, Tel / DRK-Kreisverband Lörrach e.v. Weilerstr. 6, Lörrach, Tel / Seniorenclub St. Bonifatius der Kath. Kirchengemeinde Luisenstraße 7, Lörrach Leitung: Walheide Lorenz, Tel / Maulburg (79689 ) Begegnungsstätte (AWO), Schulstr. 5 Mehrmals monatl. Spiel- und Bastelnachmittage sowie Seniorentreffs Leitung: Frau Ina Pietschmann, Tel /

12 Evang. Gemeindehaus (EG + PG) Karl-Friedrich-Str. 3 Di.: Uhr (14tägig) Leitung: Gerd Arzet, Tel / Pfarrer Peter Widdes, Tel / Frauenkreis für Seniorinnen (EG) Evang. Gemeindehaus Karl-Friedrich-Str. 3 Di.: 15 Uhr (14tägig) Leitung: Ingrid Haas, Tel / Rheinfelden (79618) Seniorentreff Nollingen (KG) Katholisches Gemeindehaus Do.: ab Uhr (14tägig) Leitung: Mella Klossner, Tel / 6097 Seniorentreff Minseln (AWO) Wiesentalstr. 48, Tel /50516 Mo.: Uhr Leitung: Frau Hinz, Tel / 5205 Kath. Altenwerk Herten / Degerfelden (KG) Mo. + Do.: Uhr (monatl. geselliger Treff) Info: Margot Witzig (Herten), Tel / 4964 Kath. Pfarramt St. Urban, Tel / 4422 Seniorentreff Warmbach (KG) Katholisches Gemeindehaus (St. Gallus-Haus) Di.: Uhr (14tägig) Leitung: Kath. Pfarramt, Tel / 2359 Treffpunkt Café Gambrinus (PG) Friedrichstr. 6, Tel / Büro Gambrinus, Tel / Mo.: Uhr Treffpunkt Café (PG) Di.: Uhr Treffpunkt Café (PG) Do.: Uhr Treffpunkt Café (PG) Do.: Uhr Internet-Café (VHS) Gesamtleitung: Frau Elisabeth Schade-Aniran, Tel / e.schade-aniran@rheinfelden-baden.de Sprechst. n. Vereinb.: Rathaus, Kirchplatz 2 Seniorennachmittag (AWO) Friedrichstr.6, Rheinfelden,Tel Mi: uhr (jeden 1.und 3. Mi.) Leitung: Ilsemie Dumont Schopfheim (79650) Mütterkreis für Frauen über 60 (EG) Evang. Gemeindehaus, Wehrer Str. 5 Di.: Uhr (monatlich) Leitung: Marlies Sehringer, Tel / 7544 Bastelgruppe (AWO) Rathaus, Büro der AWO Di Uhr Leitung: Frau H. Wolf, Tel / Frauenkreis Wiechs (EG), Evang. Gemeindehaus Mo.: Uhr Leitung: Frau Litzelmann, Tel /

13 Ökum. Frauenkreis Langenau (EG) Evang. Gemeindehaus, Fritz-Reimold-Str. Mo.: Uhr (Sept. - März, 14täg.) Mo.: Uhr (April - August, 14täg.) Leitung: Frau Walther, Tel / 9633 Frau Blank, Tel / 5173 Café Augarten (DW), Hauptstr. 92, Tel / Mo.: Uhr Gesprächskreis (1x/Monat) Di.: Uhr Spiele und Begegnung Di.: 10 Uhr Gedächtnistraining (14-tägig) Do.: Uhr sh. aktuelles Programm Leitung: Frau Gretel Schmidt, Tel / Handarbeitskreis (AWO), Rathaus, Büro der AWO Di.: Uhr Leitung: Frau H. Wolf, Tel / Steinen (79585) Altenbegegnungsstätte der AWO (AWO) Lörracher Str. 15 b, Tel / 1082 Mi.: Uhr Leitung: Gerd Beck, Tel / Bürgertreff "KaffeeMühle" im Seniorenzentrum Mühlehof, Mühlenweg 3 Mo. - Do.: Uhr Fr. + Sa.: Uhr Leitung: Fr. Berger, Tel / oder info@seniorenzentrum-muehlehof.de 13

14 Todtnau (79674) Schwarzwaldverein Todtnau Info: José Lozano, Tel / 8683 Kath. Altenwerk Todtnau Info: Ursula Dörr, Tel / 1511 Treff ab 60 Todtnauberg Leitung: Christa Burgath, Tel / 8622 Rentnertreff Todtnauberg Info: Siegfried Schubnell, Tel / Rentertreff Präg Info: Rudolf Strohmeier, Tel / 276 Rentnertreff Brandenberg Info: Rosemarie Beckert, Tel / 1349 Rentnertreff Geschwend Info: Johanna Böhler, Tel / 441 Weil am Rhein (79576) Seniorenkreis St. Peter und Paul (KG) Leopoldstraße 30 Mo., Di.: ab Uhr Leitung: Frau Güthner, Tel / Friedlingen, Seniorentreff (KG) Katholisches Gemeindehaus, Begegnungsraum Mo.: ab Uhr Leitung: Pfarramt, Tel / Friedlingen, Bastel- und Handarbeitskreis (KG) Kath. Gemeindehaus, Begegnungsraum Mo.: ab Uhr Leitung: Frau Gamp, Tel / Senioren-Begegnungsstätte (AWO) Breslauerstr. 25 Mi.: Uhr (Skat) Do.: ab Uhr Fr.: Uhr (GT) Uhr (GYM) Leitung: Frau Grommelt, Tel / Info: Frau Ingeborg Glock, Tel / Treffpunkt ab 50 (VHS), Hinterdorfstr. 39 Mi.: ab 15 Uhr (14tägig) Leitung: Frau Tippmann, Tel / (zw. 11 u. 13 Uhr) Offener Kreis aktiver Frauen und Männer ab 55 (KG) Rudolf-Virchow-Str. 8 (Wechselndes Programm) Kontakt: Herr Flensberg, Tel / Lauftreff (flottes Gehen) Treffpunkt beim Knoke (Laguna, Wasserwerk) Mi.: Uhr (2x / Monat) Info: Herr Flensberg, Tel / Europäischer Rentner- und Rentnerinnenverein 50 plus e.v. (A.P.E.), Riedlistr. 16 (Mehrgenerationenhaus) Di.: Uhr Leitung: Herr Luciano Scola, Tel /

15 Zell i. W. (79669) Kath. Gemeindehaus "Mariä Himmelfahrt" Di.: Uhr (14-tägig) Leitung: Frau Ilse Mehlin, Tel / 636 Begegnungsstätte (AWO + Bürgerverein Zell im Wiesental e.v.) Hans-Fräulin-Platz 2, Tel / Mo., Mi., Fr.: Uhr (außer 1. Montag im Monat) Materialien für den Einsatz in Senioreneinrichtungen bieten: I-Kuh e.v. Spieleverleih (Di.+Do.: Uhr) Bergstr. 24, Lörrach, Tel / Kirchl. Bücherei und Medienstelle (Informationszentrum) Bahnhofstr. 8, Lörrach, izloe@ekima.info Tel / , Fax / Internet: Katalog: Öffnungszeiten: Di. + Do.: Uhr, Fr.: Uhr 2.6 Offener Mittagstisch Manchen älteren Menschen fällt das Schleppen einer schweren Einkaufstasche oder die tägliche Zubereitung einer warmen Mahlzeit schwer. Eine Reihe von Betrieben und Behörden bieten ehemaligen Beschäftigten den Besuch ihrer Werks- bzw. Behördenkantine an. Gaststätten und Restaurants haben nicht selten ein preiswertes Stammessen in ihrem Angebot. Auch bei einigen Heimen können ältere Menschen als externe Gäste regelmäßig am Mittagstisch teilnehmen. In der Regel ist jedoch eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich. Wer von diesem Angebot Gebrauch macht, erspart sich nicht nur das Schleppen schwerer Einkaufstaschen und das Brutzeln am eigenen Herd. Ihm bietet sich auch Gelegenheit zu vielerlei Kontakten und Gesprächen. Binzen (79589) Rathausstube (PRIV), Fr.: Uhr, Am Rathausplatz 6 Leitung: Frau Aenis, Tel / Efringen-Kirchen (79588) Hermann-Burte-Halle (Pol.), Di.: Uhr, Leitung: Herr Eble, Tel / Eimeldingen (79591) Reblandhalle (Pol.), Mi.: Uhr, Anmeldung bis spätestens Montagabend erforderlich Leitung: Frau Rupp, Tel / Kandern (79400) Alten- und Pflegeheim Kandernerhof, Karl-Berner-Str. 15, Tel / 7741, Fax / , seniorenpflegeheim@online.de 15

16 Alten- und Pflegeheim "Luise-Klaiber-Haus", Papierweg 11, Tel / , Fax / , luise-klaiber-haus@web.de Internet: Lörrach (795..) GEVITA Residenz Lörrach - Senioren-Service-Zentrum Friedrich-Hecker-Str. 30, Lörrach, Tel / 412-0, Fax / loerrach@gevita.de Internet: Haus der Altenpflege der Evang. Stadtmission Freiburg Mozartstr. 27, Lörrach, Tel / , Fax / Seniorenzentrum St. Fridolin Joseph-Rupp-Weg 9, Lörrach Tel / , Fax / info@st-fridolin.de, Internet: Dreiländereck-Tafel Lörrach Weil am Rhein e.v. Essenstreff mit Cafétéria Zum Spatz Hofmattstr. 12, Lörrach - Brombach Tel / , Fax / geschaeftsstelle@dreilaendereck-tafel.de Internet: Mo. - Fr Uhr Maulburg (79689) Wiesentälerhof, Hauptstrasse, Tel / oder Mi.: 12 Uhr Rheinfelden (Bd.) (79618) Seniorenzentrum Bürgerheim Rheinfelden Pestalozzistr. 1 Tel / 967-0, Fax / buergerheim.info@rheinfelden-baden.de Tägl.: Uhr (Cafétéria) auch Frühstück und Abendbrot möglich An- und Abmeldung jew. bis 9 Uhr St. Josefshaus Herten Hauptstr. 1, Tel / 4700 Mo. - Fr.: Uhr (ohne Anmeldung) Sa. + So.: Uhr (ohne Anmeldung) Treffpunkt Gambrinus, Friedrichstr.6, Rheinfelden, Tel Mo.: Uhr (An- / Abmeldung ab 11 Uhr) Schopfheim (79650) Haus Columban - Alten- und Pflegeheim, Hebelstr. 32, Tel / , Fax / columban-altenheim@web.de (vegetarischer Mittagstisch auf Anfrage) 16

17 ProCurand Pflegestift Dr. Max Picard, Dr.-Max-Picard-Platz 5, Tel / 698-0, Fax / schopfheim@procurand.de Internet: Steinen (79585) Bürgertreff "KaffeeMühle" im Seniorenzentrum Mühlehof, Mühlenweg 3 info@seniorenzentrum-muehlehof.de Mo. - Do.: Uhr Fr. + Sa.: Leitung: Todtnau (79674) Uhr Fr. Berger, Tel / oder Gemeinsamer Mittagstisch in verschiedenen Gaststätten (DRK) Mi.: Uhr Leitung: Sophia Bauer, Tel / 468 Weil am Rhein (79576) Pflegeheim Markgräflerland, Mittagstisch in der Cafétéria "Weiler Stuben", Römerstr. 55, Tel / Unabhängig mit Bus und Bahn Im Landkreis Lörrach auch ohne Auto mobil? Kein Problem: Mit den im RVL (Regio Verkehrsverbund Lörrach GmbH) zusammengeschlossenen Verkehrsunternehmen DB Regio, Südbadenbus, SWEG, Will, Heizmann, Gersbacher, SBB und Deiss erreichen Sie bequem und umweltbewusst Ihr Ziel. Durch den einheitlichen RVL-Tarif können Fahrgäste mit nur einem Fahrschein sämtliche Verkehrsmittel nutzen. Der RVL hat gemeinsam mit den im Landkreis verkehrenden Busund Bahnunternehmen ein umfangreiches Angebot zusammengestellt: vom Einzelfahrschein über die PunkteCard und ViererCard für Gelegenheitsfahrer bis zur Monatskarte für Vielfahrer ist für jeden Bedarf etwas dabei. Abgerundet wird das Angebot durch Tages- und Gruppenkarten sowie Fahrscheine für den grenzüberschreitenden Verkehr. Weitere Informationen erhalten Sie bei der: RVL-Geschäftsstelle Luisenstraße 16, Lörrach Telefon / , info@rvl-online.de Internet: Beachten Sie auch die Hinweise in Kapitel 6.13 Schwerbehindertenausweis (sh. S. 104). 2.8 Angebote der Deutschen Bahn AG Wer häufig mit DB Regio, dem Nahverkehr der Deutschen Bahn, seine Ausflüge in Baden-Württemberg plant, wird es bereits kennen: Das Baden-Württemberg-Ticket bietet so- 17

18 wohl für Familien, als auch für kleine Gruppen und Einzelreisende eine attraktive Möglichkeit, das "Ländle" von all seinen schönen Seiten kennen zu lernen. Mit einer einzigen Fahrkarte für 29,- pro Tag können bis zu fünf Personen ohne Stress und Stau bequem mit den Zügen des Nahverkehrs in die Herzen der Städte oder direkt in die Natur reisen. Das B.-W.-Ticket gibt es bei allen Fahrkartenausgaben der DB im Land, in DB-lizensierten Reisebüros und teilweise an den Fahrkartenautomaten. Eine Ergänzung zu dem unter der Woche geltenden B.-W.-Ticket bietet am Wochenende das Schöne-Wochenend-Ticket mit ähnlichen Bestimmungen. Der Mobilitätsservice der DB unter Tel / (14 ct aus dem dt. Festnetz) vermittelt in der Mobilität eingeschränkten Menschen Umsteigehilfen und gibt Informationen für die Reiseplanung. Nähere Auskünfte an allen Verkaufsstellen mit dem DB-Zeichen. 2.9 Fahr- und Begleitdienst Zu einer Reihe von Seniorentreffs - insbesondere vielen Altennachmittagen - sind Fahrdienste für Gehbehinderte eingerichtet. Informieren Sie sich bei Bedarf bei der jeweiligen Kontaktperson oder dem Veranstalter/Träger. Unter Umständen kann auch ein Behinderten-Fahrdienst (siehe unten) in Anspruch genommen werden. Der DRK-Kreisverband Lörrach e.v. bietet betreute Seniorenreisen in Kleingruppen für ältere Menschen (auch mit körperlichen Einschränkungen). 18

19 2.10 Behinderten-Fahrdienst Für Behinderte aller Art (z. B. Gehbehinderte, Sehbehinderte, Rollstuhlfahrer usw.) bietet das Deutsche Rote Kreuz einen besonderen Beförderungsdienst an. Um eine rechtzeitige Anmeldung wird gebeten. Anfragen können gerichtet werden an: Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Lörrach e.v. Weiler Str. 6, Lörrach, Tel / info@drk-loerrach.de Bereich: Landkreis Lörrach außer Bad Bellingen, Malsburg-Marzell, Schliengen, Schwörstadt, nur OTe Wollbach und Holzen der Stadt Kandern, nur OTe Adelhausen, Degerfelden, Eichsel und Herten der Stadt Rheinfelden Deutsches Rotes Kreuz - Kreisverband Säckingen Rot-Kreuz-Str. 4, Bad Säckingen Tel / (rund um die Uhr erreichbar!) Fax / , sdl@drk-saeckingen.de Internet: Bereich: Rhf.-Eichsel, Rhf.-Karsau, Rhf.-Minseln, Rhf.- Nollingen, Rhf.-Nordschwaben, Rhf.-Stadt, Rhf.- Warmbach, Schwörstadt Deutsches Rotes Kreuz Kreisverb. Müllheim e.v. Moltkestr. 14 a, Müllheim Tel / , Fax / kontakt@kv-muellheim.drk.de Bereich: Bad Bellingen, Kandern, Schliengen Behinderte mit Schwerbehindertenausweis, der das Merkzeichen "ag" (außergewöhnliche Gehbehinderung) oder "B" (Begleitung) trägt und bei denen im zweiten Fall eine Einzelfallprüfung die Berechtigung bestätigt hat, können nachfolgende Behindertentransportdienst zu besonders günstigen Konditionen in Anspruch nehmen. Mit dem Behindertenfahrdienst sind Fahrten möglich zu Verwandten und Bekannten, zu Veranstaltungen und Freizeitaktivitäten, zu Einkäufen und Besorgungen. Fahrten zu Ärzten und Therapien sind Leistungen der Krankenkasse. Der Umfang der Leistung beträgt 100 km pro Monat. Nicht verbrauchte "Kilometer" können über 6 Monate angesammelt und für längere Fahrten eingesetzt werden. Pro Fahrt wird eine Eigenbeteiligung von 2,- erhoben. Leben und Wohnen ggmbh Teichmattenweg 21, Lörrach, Tel / info@lebenwohnen.de Internet: Bereich 1: Hasel, Hausen, Maulburg, Schopfheim, Steinen, Wieslet Bereich 3: Binzen, Eimeldingen, Inzlingen, Rümmingen, Wittlingen, Weil am Rhein, Lörrach Bereich 4: Grenzach-Wyhlen, Rheinfelden, Schwörstadt Bereich 5: Bad Bellingen, Efringen-Kirchen, Fischingen, Kandern, Malsburg-Marzell, Schallbach, Schliengen Bei anderen Anbietern müssen Sie nachfragen, ob eine Vereinbarung mit dem Landratsamt über die Kostenregelung 19

20 vorliegt und Sie mit dem Berechtigungsschein transportiert werden. Anträge für Berechtigungsscheine für den Behindertentransportdienst sind zu richten an: Landratsamt Lörrach - FB Soziales Sachgebiet Eingliederung, Palmstr. 3, Lörrach Tel / , Fax / Sprechzeiten: Mo., Mi.: Uhr und Do.: Uhr 2.11 Lies mal wieder! Wenn Sie gerne lesen, stehen Ihnen im Landkreis eine ganze Anzahl von öffentlichen Büchereien zur Verfügung. Die Entleihe ist häufig kostenlos, zum Teil wird eine geringe Leihgebühr erhoben. Erkundigen Sie sich nach der nächstgelegenen Entleihstelle bei Ihrem Bürgermeisteramt. In einigen Bibliotheken können "sprechende Bücher" ausgeliehen werden. Das sind literarische Werke auf Tonbandkassetten, die oft von den Autoren selbst besprochen sind und die auf jedem handelsüblichen Kassettenrecorder abgespielt werden können. Ältere Menschen klagen häufig darüber, dass ihnen trotz Brille beim Lesen von längeren Texten die Augen brennen, die Schrift vor den Augen verschwimmt oder sie Kopfschmerzen bekommen. Die Ursache liegt nicht selten in der kleinen Schrift. Großdruckbücher, die sich durch eine vergrößerte, kontrastreiche, gut lesbare Schrift auszeichnen, können hier eine große Hilfe sein. Großdruckbücher sind sicherlich auch ein schönes Geschenk für einen älteren Menschen. Die Stadtbibliothek Lörrach (Tel / 3044, kontakt.stadtbibliothek@loerrach.de) bietet unter dem Motto "Medien für alle" einen Mobilen Hol- und Bringdienst für Menschen mit Handicap und für Senioren. Die Westdeutsche Blindenhörbücherei (A-27, S. 141ff) verleiht auf Tonkassetten aufgesprochene Hörbücher und Zeitschriften direkt an hochgradig Sehbehinderte oder Blinde (nicht an Institutionen). Es werden keine Aufnahmegebühren oder Mitgliedsbeiträge erhoben. Die Hörbuchsendungen werden als sog. "Blindensendungen" portofrei mit der Post zugestellt. Die Sehbehinderung muss durch ein Attest nachgewiesen werden. Weitere Info und Lesehilfen gibt der Blinden- und Sehbehindertenverein Südbaden e.v. (Tel / 36122) Bildung Bildung im Alter hat nichts zu tun mit Prüfungen, Noten und Leistungsdruck. Sich als älterer Mensch zu bilden heißt vielmehr, seinen Interessen und Neigungen endlich mehr Raum zu bieten, als dies während des Berufslebens oder der Kindererziehung möglich war. Bildung heißt auch, mitreden zu können und das Tagesgeschehen besser zu verstehen. Niemand ist dazu zu alt. Wissenschaftler haben vielmehr festgestellt, dass das Sprichwort "Wer rastet, der rostet!" auch für die geistige Leistungsfähigkeit gilt. Die Volkshochschulen, Volksbildungswerke und kirchlichen Bildungswerke bieten ein reichhaltiges und breitgefächertes 20

21 Programm an. Es gibt Vorträge über "Wege zum neuen Europa", über die Pflege Ihrer Zimmerpflanzen oder die Kunst, Teppiche zu knüpfen. Aber natürlich können Sie auch an einem Sprachkurs teilnehmen, um sich z. B. auf eine Urlaubsreise vorzubereiten. Auch spezielle Computerkurse für Ältere werden angeboten. Nutzen Sie das Angebot, um sich den Dingen zu widmen, die Sie immer schon interessiert haben. Die Bildungseinrichtungen informieren Sie gerne und schicken Ihnen auf Wunsch ein Veranstaltungsprogramm zu. Die Anschriften können Sie dem Telefonbuch entnehmen oder bei ihrem Bürgermeisteramt erfragen. Über das Angebot der kirchlichen Bildungswerke informieren die Pfarrämter. Einkaufsberechtigte der Dreiländereck-Tafel erhalten beim Besuch bestimmter kultureller Angebote in der Stadt Lörrach Preisnachlässe. Nähere Informationen bei der Dreiländereck-Tafel Lörrach Weil am Rhein e.v. (sh. S. 96) Senioren-Universität In Basel haben ältere Menschen die Möglichkeit, die sog. "Senioren-Universität" zu besuchen. Zutritt haben Personen, die das 58. Lebensjahr vollendet haben bzw. pensioniert sind, sowie ihre Partner. Die Schulbildung spielt keine Rolle. Es werden Vorlesungen aus allen Wissensgebieten der Universität angeboten. Sämtliche Veranstaltungen finden nachmittags in der Aula des Kollegienhauses der Universität (Petersplatz 1) statt. Der Veranstaltungsraum ist rollstuhlgerecht. Eine Schwerhörigenanlage ist vorhanden. Soweit Plätze frei sind, können sie einzeln, ansonsten im Jahresabonnement besucht werden. Jahresprogramme sind jeweils ab Anfang September erhältlich. Nähere Auskünfte erteilt: Volkshochschule beider Basel Kornhausgasse 2, Postfach, CH-4003 Basel Tel / , Fax / vhsbb@unibas.ch Internet: An der Pädagogischen Hochschule Freiburg besteht die Möglichkeit, nach der beruflichen oder familiären Tätigkeit im Rahmen eines Seniorenstudiums Hochschulveranstaltungen zu besuchen, entweder im Rahmen generationengleicher Lehrveranstaltungen oder zusammen mit jungen Studenten. Angesprochen ist jeder, der Zeit und Interesse zum gemeinsamen wissenschaftlichen Lernen hat. Beschränkungen hinsichtlich Alter oder Schulbildung gibt es nicht. Pädagogische Hochschule Freiburg Kollegiengebäude II, Kunzenweg 21, Freiburg Tel / , Fax / seniorenstudium@ph-freiburg.de Internet: 21

22 3. Gesundheit und Erholung Alter bedeutet nicht Krankheit. Der überwiegende Teil älterer Menschen führt ein selbstständiges Leben, und selbst in der Gruppe der 85jährigen und älteren ist fast die Hälfte weder hilfe- noch pflegebedürftig. Zu Gesundheit und Zufriedenheit kann man selbst sehr viel beitragen. Von Prof. Dr. Andreas Kruse (Leiter des Instituts für Gerontologie an der Universität Heidelberg) stammen die folgenden 15 Ratschläge: Stets körperlich, geistig und sozial aktiv sein. Gesundheitsbewusst leben. Vorsorgemaßnahmen nutzen. Auch im Alter noch den Lebensstil positiv verändern. Rechtzeitig auf das Alter vorbereiten (z.b. auf Veränderungen wie Berufsaustritt, Umzug etc.) Freie Zeit nutzen, um Neues zu lernen. Offen bleiben für positive Erlebnisse und neue Erfahrungen. Das Alter als Chance begreifen ("Heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens") Kontakte zu anderen Menschen / Generationen pflegen. Zärtlichkeit und Sexualität auch im Alter genießen. Sport treiben und sich regelmäßig bewegen, ohne sich dabei zu überfordern. Gesundheit und Selbstständigkeit schätzen lernen und fördern. Krankheiten nicht einfach hinnehmen, sondern alle möglichen Behandlungschancen nutzen. Individuell abgestimmte Hilfe und Pflege suchen, die die Selbstständigkeit erhält und fördert. Mut haben zur Selbstständigkeit. 3.1 Vorbeugung / Vorsorge Es ist schon etwas dran an dem Sprichwort "Vorbeugen ist besser als heilen", denn durch rechtzeitiges Erkennen kann gar manche Erkrankung vermieden oder deren Dauer erheblich abgekürzt werden. - Nutzen Sie daher die Gelegenheit zur kostenlosen jährlichen Krebs-Vorsorgeuntersuchung sowie alle zwei Jahre zu einem umfassenden Gesundheitscheck durch Ihren Hausarzt. Sprechen Sie ihn auch auf mögliche Auffrischungsimpfungen an (Tetanus, Grippe etc.). Die Kosten dafür trägt die Krankenkasse. 3.2 Spezielle Altersmedizin Behandlung im Akutkrankenhaus In der Akutgeriatrie am Kreiskrankenhaus Lörrach steht spezifisch geschultes Fachpersonal in Pflege und Therapie zur Verfügung zur Versorgung von akut erkrankten hochbetagten mehrfach kranken Patienten mit einer neu aufgetretenen Erkrankung oder einer akut verschlimmerten chronischen Erkrankung. Es erfolgt hier die sog. Geriatrische Frührehabilitation im Sinne der Komplexbehandlung, wobei Aspekte der akutmedizinischen Behandlung und der rehabilitativen Therapie gleichermassen relevant sein müssen. Dies führt zu einer qualitiativen Behandlungsverbesserung. Der Geriatrische Schwerpunkt ist am Kreiskrankenhaus Lörrach seit 1995 etabliert und Teil des Versorgungsnetzes für ältere Menschen im Landkreis. Es besteht enge Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten, ambulanten Diensten, Pflegeeinrichtungen, Krankenkassen, Patientenselbsthil- 22

23 fegruppen, Rehakliniken für Geriatrie und anderen Rehaeinrichtungen. Zu den Aufgaben zählen: Geriatrisches Konsil stationär (Mitbetreuung älterer und mehrfach kranker Patienten im Krankenhaus) Geriatrisches Assessment (umfangreiche Funktionsbeurteilungen unter Einbeziehung aller Disziplinen) ärztliche Beratung zu geriatrischer Medizin, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten Frührehabilitation im Akutkrankenhaus durch interdisziplinäre Zusammenarbeit Auswahl von geeigneten Rehamaßnahmen Beratung bei der Organisation der Versorgung und Pflege im häuslichen Bereich Unterstützung bei der Rückkehr in die gewohnte häusliche Umgebung Vernetzung von stationären und ambulanten Diensten und Therapieangeboten Organisation von Fortbildungen auf dem Gebiet der Geriatrie Der Geriatrische Schwerpunkt steht unter der ärztlichen Leitung von Fr. Dr. Sabina Kappos, Ärztin für Innere Medizin, Klinische Geriatrie (Telefon / ). Zum interdisziplinären Team gehören die Bereiche Ergotherapie, Logopädie, Krankenpflege und Sekretariat. Geriatrischer Schwerpunkt Kliniken des Landkreises Lörrach, Fr. Dr. Kappos (ärztliche Leitung) Spitalstr. 25, Lörrach Tel / (Sekretariat) od Fax 07621/ , Internet: Rehabilitation Wie unter dargestellt, ist bei gleichzeitig bestehender akutmedizinischer Behandlungsnotwendigkeit auch im Akutkrankenhaus eine sehr gute geriatrisch frührehabilitative Therapie möglich. Sie zielt auf die Beseitigung, Abwendung oder Minderung von Pflegebedürftigkeit. In manchen Fällen bedarf es nach einer Akuterkrankung einer speziellen Anschlussbehandlung, der geriatrischen Rehabilitation, um die frühere Leistungsfähigkeit möglichst wieder herzustellen Über leistungsrechtliche Fragen im Zusammenhang mit einer Rehamassnahme (z.b. Höhe der Zuzahlungen bzw Befreiung davon, Verhalten bei Ablehnung eines Rehaantrages etc) berät Sie die Zentrale Servicestelle Entlassmanagement im Krankenhaus, ihre Krankenkasse oder der Arbeitskreis Gesundheit e.v. Gustav-Mahler-Str. 2, Leipzig Tel / , Fax / info@arbeitskreis-gesundheit.de Internet: Altersgemäße Ernährung Schon bei Menschen in jüngeren Jahren sind viele Krankheiten auf eine falsche, unausgewogene Ernährung zurückzuführen. Umso wichtiger ist es für den älteren Menschen, dass er seine Essgewohnheiten kritisch überprüft und evtl. korrigiert. Ratschläge bekommen Sie u. a. bei Ihrem Hausarzt, Ihrer Krankenkasse oder auch im Rahmen entspre- 23

24 chender Veranstaltungen von Bildungseinrichtungen, bei Vorträgen in Kliniken und in den Seniorentreffs. 3.4 Gesund und fit durch Bewegung "Wer rastet, der rostet", das ist die Devise vieler älterer Menschen, die erkannt haben, dass sie Aktivitäten wie Gymnastik, Schwimmen, Tanzen, Wandern, Spaziergänge an der frischen Luft usw. einfach beweglicher und widerstandsfähiger machen. Dabei steht weniger die Leistung als vielmehr die Ausdauer im Vordergrund. Auch Kontakte zu Gleichgesinnten ergeben sich oft wie von selbst. Viele Veranstaltungen finden nur einmal im Monat oder in größeren Abständen statt. Sie konnten aus Platzgründen nicht abgedruckt werden. Informieren Sie sich daher über weitere Angebote in der Tageszeitung, bei Ihrer Pfarrgemeinde, Ihrem Bürgermeisteramt, dem Pflegestützpunkt Landkreis Lörrach (sh. S. 105) dem ipunkt der Fritz- Berger-Stiftung (sh. S. 106) oder den freien Wohlfahrtsverbänden (sh. S. 107). Nachfolgend sind Angebote aufgeführt, die regelmäßig und häufiger als einmal im Monat stattfinden. AWO Arbeiterwohlfahrt D Damen DRK Deutsches Rotes Kreuz EG Evang. Kirchengem. GT Gedächtnistraining GYM Seniorengymnastik H Herren KG Kath. Kirchengem. PG Politische Gemeinde PRIV Privatinitiative TANZ Seniorentanz TV Turnverein SCHW Seniorenschwimmen SOZ Sozialstation VHS Volkshochschule WGYM Wassergymnastik YOGA Yoga Bad Bellingen (79415) Bamlach, Gemeindehalle Do.: Uhr (GYM) Leitung: Frau Hufschmidt, Tel / 5777 Rheinweiler, Rheinhalle (TV Rheinweiler) Di.: Uhr (GYM) Leitung: Frau Wunderlin, Tel / 3834 Bad Bellingen, Kurhaus, Badstr. 13 (Tanztreff) Kontakt.: Tel / 1660 Binzen (79589) Rathaussaal (PG) Mi.: 9.00 Uhr (GYM) Leitung : Frau Resin, Tel / 6916 Efringen-Kirchen (79588) Hermann-Burte-Halle (DRK) Di.: Uhr (GYM / D+H) Leitung: Frau Schmidt, Tel / 1579 Blansingen, K.-Turnhalle (EG) Mi. (Som.): Uhr (GYM) Mi. (Wint.): Uhr (GYM) Leitung:: Frau Zettl, Tel / 472 Istein, Dietrich-Bonhoeffer-Haus (DRK) Di.: Uhr (GYM / D) Leitung: Frau Schmidt, Tel /

25 Eimeldingen (79591) Evangelisches Gemeindehaus (EG) Di.: Uhr (GYM) Leitung: Gisela Halmazna, Tel / Grenzach-Wyhlen (79639) Hochrheinhalle (TV) Di.: Uhr (GYM / D) Leitung: Frau Zießow, Tel / 7817 Grenzach, Seniorenzentrum Emilienpark Emilienpark sz-grenzach-wyhlen@awo-baden.de Mi.: Uhr Entspannungsgymnastik (VHS) Leitung: VHS, Tel / 1033 Fr.: Uhr (Gedächtnistraining) Leitung: Irmgard Malzacher, Tel / 3847 Wyhlen, Himmelspforte (DRK), Klosterstr. 33 Mo.: Uhr (GT) Do.: Uhr (GYM) Leitung: Renate Heid, Tel / 7663 Evang. Gemeindehaus (DRK) Do.: Uhr (GYM*) Do.: Uhr (GYM*) *Allgem. Gymnastik für die Frau ab 50 mit Schwerpunkt Anti-Osteoporose-Training, Beckenboden-Gymnastik sowie Sturzprävention Leitung: Karin Timm, Tel / 6333 Grenzach, Bärenfelsschule (DRK) Jacob-Burckhardt-Str. 2 Di.: Uhr (GYM / D) Di.: Uhr (GYM / D+H) Leitung: Edeltraud Reinauer (DRK), Tel / 6045 Mi.: Uhr (Tanz, 14-tägig) Leitung: Frau Fiedler, Tel / 6080 Wyhlen, Turnhalle Hebelschule (DRK) Eisenbahnstrasse (Eingang vom Hof her) Di.: Uhr (Tanz) Leitung: Frau Fiedler, Tel / 6080 Di.: Uhr (Entspannungsgym.) Leitung: Renate Winkler, Tel / Mi.: Uhr (Tanz, Folklore, 14-tg) Leitung: Frau Fiedler, Tel / 6080 Do.: Uhr (GYM*) * Allgem. Gymnastik für die Frau ab 50 mit Anti- Osteoporose-Training, Beckenboden-Gymnastik sowie Sturzprävention Leitung: Karin Timm, Tel / 6333 Wyhlen, DRK-Vereinsheim, Abtsmatten Mo.: Uhr (GT) Leitung: Frau Renate Heid, Tel / 7663 Hausen (79688) Festhalle (TV) Fr.: Uhr (GYM / D + H) Leitung: Frau Dörflinger, Tel / 8843 Mi.: Uhr (Turnen für Ältere, D+H) Leitung: Herta Olschowka, Tel /

26 Rathausplatz (Schwarzwaldverein Hausen) Mi.: Uhr (Mittwochswanderung, D+H) Leitung: Sigrid Gessner, Tel / 3198 Inzlingen (79594) Seniorenwohnanlage, Sonnhalde 1 a (DRK) Di.: Uhr (GYM / D + H) Leitung: Frau Hildebrand, Tel / Erstelhalle, Waldstr. 15 (DRK) Mi.: Uhr (Entspannungsgym.) Leitung: Frau Schneidermeier, Tel / Kandern (79400) Rotkreuzhaus, Papierweg 4 Di.: Uhr (Gym, Tanz) Leitung: Frau Fleig, Tel / Volkshochschule Kandern, Hauptstr. 18 (Eingang: Notariat), Kontakt: Frau Albrecht, Tel / , Fax / , vhs@kandern.de Lörrach (79539, 79540, 79541) DRK-Kreisverband Lörrach e.v. (DRK) Weiler Straße 6, Lörrach Div. Gymnastikgruppen, Tanz und Gedächtnistraining Auskunft: Tel / Schlossberghalle (EG) Lörrach-Haagen Di.: Uhr (GYM) Leitung: Marianne Büche, Tel / Evangelischer Kindergarten Tumringen (EG) Oskar-Grether-Str. 2, Lörrach Mo.: Uhr (GYM / D) Mo.: Uhr (GYM / H) Leitung: Frau Marianne Büche, Tel / Altes Rathaus (PG) Untere Wallbrunnstr. 2, Lörrach Mo. - Do.: diverse Interessengruppen, wie Boule, Gymnastik, Tanz, Wandern, Gedächtnistraining (Zeiten im Programmheft, das vor Ort ausliegt) Auskunft: Kornelia Jagiela, Tel / Malsburg-Marzell (79429) Ski-Club Malsburg-Marzell Mo.: Uhr (GYM) Anfragen: Tel / 1798 Malsburg, Schule Mo.: Uhr (GYM) Leitung: Frau Stewin Info: DRK Kv. Müllheim, Tel / Maulburg (79689) DRK-Haus, Belchenstr. 5 (DRK) Do.: Uhr (GYM / D + H) Leitung: Frau Erna Friess, Tel / 4205 Rheinfelden (79618) Karsau, Christian-Heinrich-Zeller-Schule (DRK) Mo.: Uhr (GYM) Leitung: Frau Lützelschwab, Tel /

27 Nollingen, Gemeindehaus (DRK) Di.: Uhr (GYM) Leitung: Frau Mergner, Tel / Nollingen, Hebelhalle (DRK) Mi.: Uhr (GYM / F) Mi.: Uhr (GYM / H) Leitung: Frau Heidemann, Tel / 4253 Goetheschule, Turnhalle (TV Rheinfelden) Fr.: Uhr (GYM) Fr.: Uhr (GYM) Leitung: Inge Hopfner, Tel / Degerfelden, Fridolinhalle (TV Degerfelden) Mi.: Uhr Seniorenturnen i.d.r. im Stuhlkreis Leitung: Silvia Cipolla (Info-Tel / 4845) Adelhausen, Dinkelberghalle (DRK) Di.: Uhr (GYM) Leitung: Frau Schmid, Tel / Fécamphalle, Gymnastiksaal (DRK) Do.: Uhr (GYM) Do.: Uhr* (GYM) *auch für Behinderte im Rollstuhl Leitung : Frau Schmökel, Tel / Eichendorff-Sonderschule (DRK) Mi.: Uhr (GYM) Leitung: Frau Fuchs, Tel / Eichendorfhalle (DRK) Fr.: Uhr (GYM) Leitung: Frau Schliephake, Tel / 6826 Warmbach, St. Gallus-Haus (KG) Mo.: Uhr (Gym) Leitung: Frau Adler, Tel / Do.: Uhr (TANZ) Leitung: Frau Spitz, Tel / 6043 Eichsel, Gemeindehalle (DRK) Di.: Uhr (GYM / H) Di.: Uhr (GYM / D) Leitung: Frau Kühl, Tel / 4546 Minseln, Turnhalle (DRK) Mo.: Uhr (GT), Leitung: Frau Linsin, Tel / 5241 Mo.: Uhr (GYM) Leitung: Frau Mergner, Tel / Kath. Pfarreizentrum St. Josef Mo.: h (Sitz-GYM) Leitung: Frau Adler, Tel / Seniorenwohnanlage (SOZ), Müssmattstr. 43 Mo.: Uhr (GYM) Leitung: Kirchl. Sozialstation, Tel / 1500 Öffentliches Schwimmbad (DRK) Mai - September (WGYM) Mi. + Do.: u Uhr Leitung: Frau Schliephake, Tel / 6826 Frau Heidemann, Tel / 4253 Frau Adler, Tel / Herten, Scheffelhalle (DRK) Di.: Uhr (GYM) Leitung: Erna Friess, Tel /

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