Projekt-Bericht Klimawerkstatt /2015

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1 Projekt-Bericht Klimawerkstatt /2015 Energieprojekt Steinbeisschule Tuttlingen Nachhaltige Veränderungen bringen s! Schulart: Technisches Gymnasium/TG 12 Seminarkurs/Energieprojekt Projekt-Team: Gruppen Regenerative Energien I und II und Energieerfassung Projektteam Mitglied 1: Robin Röder Projektteam Mitglied 2: Mark Epple Projektteam Mitglied 3: Jochen Keim Projektteam Mitglied 4:Emanuele Giantomasi Projektteam Mitglied 5: Florian Frech Projektteam Mitglied 6: Johannes Benz Projektteam Mitglied 7: Tassilo Hönle Projektteam Mitglied 8: Moritz Küssner Projektteam Mitglied 9: Jonas Maier Wettbewerbs-Kategorie: Energie und Planung Ferdinand-v on-s teinbeis-s chule Gew erbliche S chulen Tutt- Nam e der S chule: lingen Unterstützt durch:

2 Name der Lehrkraft: 1. Übersicht Dirk Krause/Andrea Braun-Henle Projekt-Zusammenfassung: Durch die Arbeit der Mitglieder des Energieprojektes sollen an unserer Schule Systeme installiert werden, die nachhaltig Energie einsparen wie alternative Beleuchtungstechnologien. Auch die Einführung von Recycling-Kopierpapier war eine solche Maßnahme im Bereich der Energieeinsparung. Durch die Photovoltaik-Anlage und durch die geplante Windkraftanlage soll regenerative Energie erzeugt werden, die den schuleigenen Verbrauch deckt, der Überschuss wird ins Netz eingespeist und von dem Erlös weitere Energiesparprojekte finanziert. Alle installierten Maßnahmen dienen auch einem praxisnahmen Unterricht in diesem Bereich. Tatsächlich eingesparte Energie in kwh pro Jahr (Energie-Projekt): ca kwh Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht Ausgangslage / Motivation Das Energieprojekt Erreichte Energieeinsparung mit unterschiedlichen Maßnahmen Berechnung 4 4. Öffentlichkeitsarbeit Perspektiven Anhang (Die Originaldateien sind ZIP-komprimiert dem per Mail versandten Antrag beigefügt.) Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung Ausgangslage / Motivation Durch den Energieverbrauch in Deutschland und anderen Ländern steigt der Ausstoß von Kohlenstoffdioxidgas nach wie vor an und der damit verbundene Klimawandel schreitet fort. Sowohl bei uns als auch überall auf dieser Welt trägt jeder Mensch etwas zum Klimawandel bei vor allem durch die Verwendung regenerativer Energieträger. Ineffiziente Nutzung von Energie oder Verschwendung verstärken den Effekt noch. 2

3 Die Mitglieder des Seminarkurses, also das jeweilige Energieprojekt, suchen immer nach neuen Projekten zum Thema Energieeinsparung und Optimierung, auch im Bereich Erzeugung erneuerbarer Energien gibt es Projekte. Die Vorhaben werden dann von ihnen umgesetzt. So kommen auch Schülerinnen und Schüler über das Energieprojekt hinaus intensiv in Kontakt mit dem Thema Energieeinsparung. Auch im Bereich der Bewusstseinsbildung sind Mitglieder des Energieprojektes tätig. Wissen und Informationen, damit verbunden, wie wir hoffen, auch Energiebewusstsein, wird durch die Gruppen Kommunikation und Visuelle Kommunikation auf verschiedenen Wegen vermittelt. 2. Das Energieprojekt 1. Struktur und Mitarbeitende Der Seminarkurs im Technischen Gymnasium TG 12 als Energieprojekt findet seit 2010 regelmäßig statt für Schülerinnen und Schüler der Klassen 12. Es gibt wöchentliche Treffen (2 Stunden) im Regelunterricht, darüber hinaus wird ebenfalls an den Projekten gearbeitet. Der Verlauf des Schuljahres sieht folgendermaßen aus. - Einarbeitung in die Energieproblematik mithilfe der Energieagentur Tuttlingen - Gruppenbildung, Zielfindung, Arbeit am Projekt während des ganzen Schuljahres - Durchführung der Aktionen - Zwischenpräsentationen und Abschlusspräsentation Derzeit gibt es diese Arbeitsgruppen: Visuelle Kommunikation, regenerative Energien 1 und 2 (Windkraftanlage und Speicher für die erzeugte Energie), Mitfahrbörse und nachhaltige Mobilität, Kommunikation und Energieerfassung. Neben den Schülerinnen und Schüler des TG waren in der Vergangenheit auch Auszubildende des Bereichs Elektrotechnik am Projekt beteiligt. Einbezogen in Projekte sind unter anderem die Schulleitung, in der Projektbegleitung: Dirk Krause/Andrea Braun-Henle, Lehrkräfte, die einzelne Teilprojekte begleiten, der Hausmeister und die zuständigen Stellen des Landratsamtes. Außerdem wurde in der Vergangenheit mit Firmen wie Ridi Leuchtentechnik oder Janitza, außerdem wird mit der Energieagentur Tuttlingen zusammengearbeitet. 2. Ziele des Projektes Die Teilprojekte in diesem Bereich wollen: Technische Innovationen: Installation technischer Einrichtungen zum Energiesparen Technische Innovation: Erzeugung regenerativer Energie Entwicklung fortlaufendes Controlling, später Energiemanagement Schaffung innovativer Demonstrationsanlagen im Bereich Energieeinsparung/ Regenerative Energien für einen praxisnahen technischen Unterricht 3

4 3. Erreichte Energieeinsparung mit unterschiedlichen Maßnahmen Berechnung Maßnahme Recyclingpapier ekt-umweltschutzpapier/ Durch die Umstellung auf Recyclingpapier wird bei Blatt/Jahr einiges an Ressourcen eingespart. Einsparung bei 1000 Blatt: 216 Liter Wasser 39,4 kwh Energie 14,9 kg Holz 3,2 kg CO2 (Herstellerangaben/Die Zahlen wurden vom IFEU Heidelberg ( verifiziert). Berechnungen mit dem ganzen Lösungsweg Bei Blatt/Jahr: Wasser: 86400l kwh: Holz: CO₂: 5960 kg 1280 kg LED-Flurbeleuchtung (abschnittsweise Steuerung durch Bewegungsmelder) Da im Altbau die Lichter immer eingeschaltet und ohne Tageslicht sogar mehr als 12 Stunden in Betrieb waren, entschlossen sich die Mitglieder des Energieprojektes auf eine umweltfreundlichere Energiequelle umzusteigen. Diese konnte dann im Rahmen des LED-Förderprogrammes des Bundes verwirklicht werden. kwh: 1000/Jahr s. Anlage II b Solarbetriebene Pedelec- Ladestation Die Energie von einer Solaranlage mit 1 kwp, die auf dem Dach der Werkstatt aufgebaut ist, wird in eine Pedelec-Ladestation eingespeist. Das Pedelec ist das Gefahrene km: 250 km/jahr 4

5 Dienstfahrrad unserer Schule. Raumbeleuchtung (Steuerung durch Präsenzmelder und Tageslichtsensoren) s. dazu Anhang II a kwh: 60/Jahr Energieverbrauch in verschiedenen Räumen Planung einer Solaranlage, Gewinnung von Sponsoren (Installation der Anlage: Mai 2015) Installation von Messeinrichtungen zur Überwachung des Energieverbrauchs in verschiedenen Räumen Eine Anlage von 30kWp bringt in unseren Breiten bringt eine solche Anlage ca. 850 kwh/kwp/jahr. Für genauere Rechnungen brachen wir leider noch die ausgewerteten Zahlen der Messeinrichtung. kwp: 30 kwh: 25500/Jahr Summe (bezogen auf ein Jahr) Wasser: 86400l kwh: Holz: CO₂: Km: 5960 kg 1280 kg 250 km 5

6 4. Öffentlichkeitsarbeit Für das Projekt wurden unterschiedliche Wege gefunden, um auf das Anliegen der Energieeinsparung und -optimierung hinzuweisen: Website Facebook-Gruppe Flyer mit Verweis auf Website und Facebook Logo Informationsabend des Technischen Gymnasiums Infoturm mit aktuellen Informationen im Foyer der Schule Jahresschrift der Schule Teilnahme an "Jahresthema Energie" des Landkreises Tuttlingen (European Energy Award) 5. Perspektiven Was ist an unserem Projekt das Besondere: Schülerinnen und Schüler - schulen Schüler im Bereich Energiesparen. - verändern und gestalten Schule. - wirken mit Firmen und dem Landratsamt zusammen. Die Mitglieder des Energieprojektes, Lehrer, Hausmeister, Schulträger - alle arbeiten in Sachen Energiesparen Hand in Hand. Das Projekt wird seit Jahren von den ehemaligen an die neuen Mitglieder des Projektes weitergegeben. Weitere geplante Maßnahmen - Zwei Gruppen sind mit der Erstellung einer Windkraftanlage auf dem Dach der Schule befasst und der damit verbundenen Speicherung der entstehenden Energie in einem geeigneten Akkusystem. - Nach der Installation der Solaranlage im Mai wird eine Anzeige zur Sichtbarmachung des Ertrags der PV-Anlag geplant, gestaltet und installiert. Da die Finanzierung der Solaranlage durch Sponsorengelder erfolgte, können in Zukunft weitere Projekte aus dem Ertrag der Anlage finanziert werden. 6

7 - Ein Energiebericht mithilfe der installierten Messgeräte wird erstellt, vergleichend neue Lichttechnik/herkömmliche Lichttechnik. 6. Anhang (Die Originaldateien sind ZIP-komprimiert dem per Mail versandten Antrag beigefügt.) I. Bilder von Aktivitäten Recyclingpapier Unsere Schule verdankt dem Energieprojekt des Schuljahres 10/11 die Einführung von Recyclingpapier. Jede Kopie schont somit die Umwelt LandratSchuldezernatBildA Auf dem Bild ist der Tuttlinger Landrat Stefan Bär mit den Mitgliedern des Energieprojektes zu sehen. Der Landrat ließ es sich nicht entgehen bei einer Besichtigung der Schule auch die Arbeit des Seminarkurses unter die Lupe zu nehmen Vorstellung Infoturm Der Infoturm, welcher auch ein Projekt des Seminarkurses war, bei seiner Vorstellung im Rahmen der Abschlusspräsentationen. Dieser Infoturm steht im Foyer der Schule und zeigt die Website des Energieprojektes mit aktuellen Informationen rund ums Thema Energie Presse Ein Pressebericht des Gränzboten, der Tuttlinger Lokalzeitung, über umweltfreundliche und energiesparende Maßnahmen an unserer Schule. 7

8 13-14 Dachbegehung wegen PV-Anlage Das Bild zeigt die betreuenden Lehrkräfte des Energieprojektes sowie den Hausmeister der Schule und den Architekten. Das Bild entstand bei der Begehung des Daches, um zu überprüfen, ob das Schuldach sich überhaupt für eine PV-Anlage eignet Plakat Die Gruppe Kommunikation hat dieses Plakat für die Energiebeauftragten gestaltet, um sie an ihre Aufgaben zu erinnern. Die Plakate hängen in allen Klassenzimmern und sind somit ein großer Beitrag zur Energieeinsparung Gruppenbild Seminarkurs Gruppenbild Seminarkurs Gruppenbild Seminarkurs Diese Bilder zeigen jeweils die Mitglieder des Energieprojektes/Seminarkurses SchulungEnergiebeauftragte Auch dieses Jahr fand im Rahmen des Energieprojektes wieder eine Schulung der Energiebeauftragten statt. Die Präsentation mit anschließendem Quiz sollte die Schülerinnen und Schüler auf die Energieproblematik der Gesellschaft aufmerksam machen und ihnen ihre Aufgaben näher bringen Flyer Vorderseite 8

9 14-15 Flyer Rückseite Die Gruppe Visuelle Kommunikation hat in diesem Jahr einen Flyer für das Energieprojekt gestaltet. Dieser enthält das Logo sowie alle wichtigen Informationen. Die Flyer sind auf Umweltschutzpapier gedruckt. 9

10 II. Messergebnisse Raumbeleuchtung a) Vergleich Raum 216 (umgerüstet) mit Raum212 (konventionell) Einsparpotential ca. 35% 10

11 b) Vergleich Flurbeleuchtung 11

12 8. Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung Die Teilnehmer der Klimawerkstatt räumen den Veranstaltern und dessen Partnern die Rechte ein, die im Rahmen der Klimawerkstatt eingereichten Beiträge kostenfrei, unwiderruflich sowie zeitlich und räumlich unbeschränkt zu nutzen. Insbesondere räumen sie auch das Recht ein, die Beiträge öffentlich zugänglich zu machen, zu bearbeiten und als Zusammenschnitt zu verbreiten oder vorzuführen. Die Teilnehmer bestätigen und gewährleisten gegenüber den Veranstaltern, dass sie über sämtliche der oben genannten Rechte verfügen und diese den Veranstaltern ohne die Verletzung von Rechten Dritter einräumen können. Falls die Teilnehmer nicht Inhaber einzelner oben genannter Rechte sind, garantieren sie den Veranstaltern, dass sie alle erforderlichen Rechte und Einwilligungen wirksam eingeholt haben. Dies ist den Veranstaltern auf Verlangen schriftlich nachzuweisen. Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass sie den Veranstaltern aus jeder Haftung freistellen, die aus der Verletzung der Rechte Dritter durch die eingereichten Beiträge resultieren. Die Teilnehmer willigen mit Einreichen ihres Beitrags ein, dass sie ihren Beitrag den Veranstaltern unentgeltlich zur Verfügung stellen. Die Teilnehmer erklären gegenüber den Veranstaltern, dass sie die Urheber der eingereichten Beiträge sind. Sofern in den Beiträgen Personen zu sehen sind, die erkennbar sind und bei denen es sich weder um Personen der Zeitgeschichte, um Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit noch um Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben ( 23 KUG), handelt, müssen diese mit der Nutzung einverstanden sein. Die Teilnehmer garantieren den Veranstaltern, dass sie alle Rechte und Einwilligungen von solchen Dritten eingeholt haben und den Veranstaltern von etwaigen Ansprüchen aus Rechteverletzungen nach dem KUG freistellen. Die Teilnehmer versichern den Veranstaltern, dass sie für die Erstellung ihrer Beiträge keine urheberrechtlich geschützten Materialien genutzt haben bzw. dass die erforderliche Einwilligung der Rechteinhaber vorliegt. Dies gilt insbesondere für Fotos, Grafiken und Musikstücke (Ort, Datum) (Unterschrift Projektteam Mitglied 1) (Unterschrift Projektteam Mitglied 2) (Unterschrift Projektteam Mitglied 3) (Unterschrift Projektteam Mitglied 4)

13 (Unterschrift Projektteam Mitglied 5) (Unterschrift Projektteam Mitglied 6) (Unterschrift Projektteam Mitglied 7) (Unterschrift Projektteam Mitglied 8) (Unterschrift Projektteam Mitglied 9) 13

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