Massenkonsum - Kleidung

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1 Projekt-Team: Lilli Schön und Joana Biehler Beruf: Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen Lehrjahr: 2SKD2b Name der Schule oder des Betriebs: Friedrich-List-Schule Name der Lehrperson : Herr Daniel Uhlig Mannheim ,

2 Zusammenfassung: In unserem Projekt geht es darum, darauf Aufmerksam machen zu wollen, was für ein verschwenderisches Konsumverhalten wir haben, speziell wenn es um den Verbrauch von Kleidung geht. Wir wollen hier nicht nur die Thematik des Massenkonsums darstellen, sondern auch was man mit der Kleidung, nachdem diese nicht mehr getragen wird, für verschiedene Möglichkeiten hat, diese wieder zu verwenden oder zu recyclen. Unser Ziel ist es verschiedene Wege aufzuzeigen, seiner unbrauchbaren Kleidung wieder einen Nutzen zu geben, da viele Menschen überhaupt nicht wissen was sie mit ihrer alten Kleidung anfangen sollen. Wettbewerbs-Kategorie: Sensibilisierungsprojekt

3 Inhalt 1. Einleitung 1.1. Ausgangslage 1.2. Motivation 2. Ideensuche / Projektdefinition 2.1. Projektdefinition und -Zielsetzung: 2.2. Umsetzbarkeit 3. Projektplanung 3.1. Die wichtigsten Meilensteine 3.2. Detaillierter Aufgabenplan 4. Konkrete Umsetzung 5. Berechnung 6. Auswertung der Projektarbeit 6.1. Rückblick 6.2. Erkenntnisse 6.3. Perspektiven 7. Literatur 8. Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung Anhang

4 Einleitung Massenkonsum - Kleidung 1.1. Ausgangslage Der weltweite Energieverbrauch, größtenteils gedeckt durch die Nutzung fossiler Brennstoffe, führt mit den dadurch entstehenden CO2 Emissionen zu einer stetigen Verschlechterung des globalen Klimas. Während die negativen Auswirkungen überall auf der Welt deutlich zu spüren sind, stellt man sich die Frage nach den Hauptverursachern dieser Probleme. Gerade Industrienationen wie Deutschland, deren Lebensstandard immer mit hohem Energiekonsum einhergeht müssten eigentlich eine Vorreiterrolle spielen und der Welt zeigen, dass weniger mehr ist weniger Energiekonsum, weniger fossile Brennstoffe Motivation Unsere Motivation an diesem Projekt teilzunehmen und dieses Thema zu wählen kam einerseits von unserem Lehrer, der uns auf diesen Wettbewerb aufmerksam gemacht hat und zum anderen auch von einer Hafenrundfahrt zum Thema Nachhaltigkeit, an dem wir vor einigen Monaten mit der Klasse teilgenommen haben. Bei dieser Hafenrundfahrt wurde uns unter anderem auch erläutert wie Kleidung hergestellt wird, woher die Rohstoffe bezogen werden und wie die Menschen die unsere Kleidung herstellen ausgebeutet werden. Auch der Herstellungsprozess wurde uns verdeutlicht im Bezug auf die Umweltverschmutzung und den Klimawandel. Unser Projekt ist ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz, da es die Menschen darauf aufmerksam machen soll, dass sie mit ihrem Kaufverhalten auch eine Mitschuld am Klimawandel haben. Denn durch diesen Massenkonsum an immer neuer und billigerer Kleidung sind Firmen dazu gezwungen schneller und billiger im Ausland zu produzieren. In solchen Entwicklungsländern gibt es jedoch kaum Umweltschutzgesetze, wodurch der Klimawandel immer mehr gefördert wird. Wir glauben, dass diese Tatsache vielen Menschen gar nicht bewusst ist und wenn man ihnen Alternativen zeigt, so wie wir es mit unserem Projekt zeigen möchten, auch diese nutzen würden. Viele Menschen wissen auch gar nicht was sie mit ihrer alten Kleidung anstellen sollen und genau solche Möglichkeiten möchten wir aufzeigen. Das könnte dazu führen, dass viel mehr Leute diese Alternativen nutzen und nicht sofort wieder neue Kleidung kaufen.

5 2. Ideensuche / Projektdefinition Anfangs haben wir uns getroffen um herauszufinden wie wir das Projekt am besten angehen können. Wir haben uns schnell darauf geeinigt, dass wir nicht nur Möglichkeiten aufzeigen wollen wie man alte Bekleidung aufwertet bzw. verschieden nützliche Dinge daraus macht, sondern speziell darauf aufmerksam machen wie das Kaufverhalten unserer Mitmenschen der Umwelt schadet. Wir haben viele Informationen, wie Statistiken, Umfragen und Studien zum Massenkonsum im Internet gefunden. Auch viele Artikel, Tutorials und Beschreibungen zur Aufwertung von Kleidung oder wie man aus dieser ganz andere Dinge nähen kann. Denn wenn die Mode uns eins in den vielen Jahren gezeigt hat, dann das alles irgendwann wieder IN ist. Wir haben mit vielen Personen in unserem Familien-, Freundes- und Bekanntenkreises geredet, was sie mit der alten Kleidung machen und wie wir vermutet hatten haben wir festgestellt, dass viele keine Ahnung haben was sie mit ihrer alten Bekleidung machen sollen außer sie in die Altkleidertonne zu werfen. Wir haben sie auch gefragt was sie von unseren Alternativen halten und sehr viele sind positiv darauf angesprungen. Unsere Idee ist eine eigene kleine Tauschparty mit einigen Freunden zu organisieren und aus verschiedenen Kleidungsstücken, die wir bekommen haben in Wohneinrichtungsartikel wie Kissenbezüge und sogar eine Decke zu nähen. Wir würden aber auch gerne Kleidung umnähen bzw. im Allgemeinen aufwerten Projektdefinition und -Zielsetzung: Unser Ziel ist es so vielen Menschen wie möglich zu zeigen was sie mit ihrem Kaufverhalten bewirken und dass alte Kleidung nicht gleich unbrauchbar ist. Wir wollen, dass sie über ihr Konsumverhalten nachdenken und ihnen klar wird was sich wirklich hinter der Fassade der High Fashion Produktionen alles verbirgt. Sensibilisierungsprojekt: Wir haben Leuten in der Firma und in der Schule unsere Familie, unseren Bekannten und Freundeskreis davon erzählt und ihnen unsere Sachen gezeigt die wir selbst gemacht haben. Bis jetzt haben wir so um die 70 Menschen erreicht.

6 2.2. Umsetzbarkeit Die Umsetzbarkeit unseres Projektes ist sehr realistisch, da so gut wie jeder in unserer Gesellschaft das Problem kennt. Kleidung betrifft uns alle. Jeder besitzt sie und auch jeder sollte bewusst mit diesem Thema umgehen. Probleme könnten auftreten, dass die Leute zu faul sind unsere Vorschläge umzusetzen, da der Mensch bekanntlich ein Gewohnheitstier ist. 3. Projektplanung Unser Ziel ist es so vielen Menschen wie möglich zu zeigen was sie mit ihrem Kaufverhalten bewirken und dass alte Kleidung nicht gleich unbrauchbar ist. Wir wollen dass sie über ihr Konsumverhalten nachdenken und unsere Vorschläge vielleicht sogar umsetzen. Wir haben Zeit bis April um das Projekt fertig zu stellen. Wir haben einen theoretischen Teil indem wir allgemein etwas zum Massenkonsum, das Kaufverhalten unserer Generation und dessen Auswirkungen sagen. Des weiteren haben wir einen praktischen Teil indem wir Alternativen aufzeigen was man mit alter Kleidung, die man nicht mehr haben möchte aber qualitativ noch gut ist, alles machen kann und werden selber diese Praktiken anwenden. Unterstützung erhalten wir von Freunden, Familie, unserer Firma und der Schule. Materialkosten werden sowohl von unserer Firma wie auch der Schule übernommen, jedoch bekommen wir die meisten Materialien zu unserem Projekt aus Spenden von Freunden und Familie.

7 3.1. Die wichtigsten Meilensteine Was Termin Thema für das Projekt finden Informationssammlung und Ausarbeitung der Ideen Bearbeitung an dem Projektbericht, weitere Informationssammlung zu dem Thema. Sammlung alter Kleidung. Konkrete Pläne zum praktisch Teil unseres Projektes überlegt Treffen mit Freunden um Meinungen über das Thema zu erhalten und Kleiderspenden. Arbeitskollegen in der Firma über das Thema ausgefragt und unser Projekt vorgestellt. Bearbeitung des Berichtes und Ausarbeitung des Themas Vervollständigung des Berichtes und Planung der eigenen Tauschparty

8 3.2. Detaillierter Aufgabenplan Was Arbeitsaufwand Wer Bis wann Themen für das Projekt überlegt & Internetrecherche zu verschiedenen Punkten auf WWF, Greenpeace, bleed-clothing & global-standard. weiterer Informationssammlung zum Thema & detaillierte Ausarbeitung der verschiedenen Punkte wie z.b. welche Wege gibt es seine Kleidung zu recyclen oder upcyclen. Bearbeitung an dem Projektbericht, weitere Informationssammlung zu dem Thema. Sammlung alter Kleidung aus unserem eigenen Privatverbrauch. Konkrete Pläne zum Aufbau des praktischen Teils unseres Projektes überlegt. Treffen mit Freunden um sich verschiedene Meinungen über das Thema einzuholen & Kleiderspenden durch Freunde und Familie. In der Firma über unser Projekt berichtet & unseren Arbeitskollegen vorgestellt & verschiedene Meinungen zu diesem Thema eingeholt. Überarbeitung des Projektberichts & weitere Überlegungen zum Aufbau unserer Präsentation ob power Point oder Plakate oder Folien 01:30 h Lilli & Joana :30 h Lilli & Joana :30 h Lilli & Joana :00 h Lilli & Joana 05:00 h Lilli & Joana :50 h Lilli & Joana :30 h Lilli & Joana Eigene kleine Tauschparty mit den engsten Freunden veranstaltet. 3:00 h Lilli, Joana & Freunde

9 4. Konkrete Umsetzung Massenkonsum Kleidung Billige Mode hat einen erschreckenden Preis Mit unserem Projekt wollen wir darauf aufmerksam machen, wie habgierig und grausam die Modewelt wirklich ist. Der weltweite Massenkonsum von Bekleidung beruht auf der Ausbeutung von billigen Arbeitskräften und massiver Umweltverschmutzung. Dies ist schon lange bekannt, nur eine wirkliche Veränderung ist bis heute immer noch nicht zu sehen. Die Mode vor 10 Jahren passte sich noch den verschiedenen Jahreszeiten an, heute wird der Markt Woche für Woche mit den neusten IN-Trends überschwemmt. An jeder Ecke gibt es verschiedene Kleidungsstücke unter dem Wert von 10 zu kaufen. Was hinter diesen Billigpreisen steckt, ist vielen Menschen nicht bewusst. Auf diese Unbewusstheit wollen wir eingehen und mit unserem Projekt bewirken, dass die Menschen sich dreimal überlegen ob es wirklich nötig ist jedem Modetrend nachzueifern. Wir wollen dazu anregen, dass den Käufern bewusst wird was wirklich hinter einem 10 Kleidungstück alles steckt. Zu den ganzen moralischen Gründen wollen wir den Verbrauchern Alternativen aufzeigen, die sie selbst anwenden können, um die modischen Trends nicht missen zu müssen, sie aber mit einem nachhaltigen und reinen Gewissen umsetzten zu können. Zum einen muss man seine alte Kleidung nicht direkt wegschmeißen, auch wenn diese für einen selbst in erster Linie keinen Gebrauch mehr hat. Mit unserem Projekt stellen wir verschiedene Möglichkeiten vor, wie man aus seiner alten, nicht mehr nutzbaren Kleidung noch etwas Brauchbares, Nützliches machen kann. Es gibt heutzutage verschiedene Wege seine Bekleidung zu recyceln. Es gibt die Möglichkeit, die wahrscheinlich am meisten verbreitet ist, seine alten Kleidungsstücke in die Altkleidersammlung zu werfen. Dort wird diese gesammelt, abgeholt, gereinigt und am Ende an Bedürftige gespendet. In unserem Projekt sind wir auf eine modernere Weise des Kleidungsrecycelns eingegangen und zwar die Tauschparty. Auf diese Idee kamen wir durch eine Schifffahrt auf dem Neckar, dort lagen Flyer für eine Tauschparty aus. Während der Fahrt wurde auch viel über die Fast Fashion Produktion berichtet. Dadurch wurde unser Interesse geweckt und wir setzten uns intensiver mit dem Thema Kleidungsrecycling und vor allem der Tauschparty auseinander. Es gibt verschiedene Varianten des Kleidertauschs, einmal kann man es sehr offen halten d.h. jeder kann alles ( es sollte sauber und funktionsfähig sein ) mitbringen und auch so viel mitnehmen wie man möchte. Aus Erfahrung her sollte man die Anzahl an Kleidung jedoch beschränken, denn es bleibt dennoch immer etwas übrig. Eine andere Art ist tatsächlich wie bei einem Tauschverfahren, dieses Modell ist deutlich aufwendiger, aber erhöht insgesamt auch die Qualität der angebotenen Sachen. Wir haben mit unseren fünf Freudinnen selbst eine Tauschparty arrangiert und haben uns an das offene Modelle gehalten. Jeder konnte sich von dem anderen nehmen was er wollte. Am Ende war das Ergebnis überraschend, von den gefühlten tausend unbrauchbaren Klamotten waren nur noch wenige einzelne Teile übrig geblieben.

10 Unsere Idee war es zusätzlich aus den übrig gebliebenen Teilen Kissenbezüge zu nähen, damit diese schlussendlich auch eine Verwertung haben und somit kein komplettes Bekleidungsstück mehr übrig bleiben muss. Es war eine tolle Erfahrung und wir haben uns dazu entschlossen alle 4 Monate eine Tauschparty zu veranstalten oder öffentliche Events zu besuchen. Durch dieses Projekt wollen wir so viele Leute wie möglich dazu animieren auf eine Tauschparty zu gehen oder selbst eine zu organisieren und die Leute aus diesem schmeiß weg - kauf neu Trott aufzuwecken. 5. Berechnung Sensibilisierungsprojekt: Erreichte Personen in der Schule: 22 Personen, durch Präsentation unseres Projektes in der Klasse vor unseren Mitschülern und Lehrern Erreichte Personen in der Arbeit: 70 Personen, Vorstellung des Projektes im Betrieb bei unserer Ausbildungsleiterin, unseren Ausbildungsbeauftragten, anderen Auszubildenden und anderen Kollegen. Erreichte Personen bei Familie und Freunden: 30 Personen, durch eine eigene Tauschparty und Vorstellung des Projektes. Erreichte Personen insgesamt: Ungefähr 122 Personen 6. Auswertung der Projektarbeit 6.1. Rückblick Wir haben alle unsere gesetzten Ziele erreicht. Nach Absprache und Tipps von Leuten die Erfahrung mit Tauschpartys haben, haben wir unsere eigene Tauschparty mit Freunden organisiert. Viele unserer Freunde fanden die Idee super Kleidung tauschen zu können die man nicht mehr tragen möchte und diese in einfachen Schritten durch andere Kleidung ersetzen zu können. So kamen wir auch an viele alte Kleidung die wir dann umgenäht haben. Denn ein weiteres Ziel unseres Projektes war es aus alter Kleidung brauchbare Dinge zu nähen, wie z.b. Kissen, Decken etc. Zum Schluss haben wir diese dann im Freundeskreis verteilt.

11 6.2. Erkenntnisse Uns war bis zu dem Zeitpunkt des Projektes nicht wirklich klar, was für schlimme Folgen und Auswirkungen diese Fast Fashion Produktionen bewirken. Im Unterbewusstsein weiß man, dass durch die billig Produktionen viele Menschen in Entwicklungsländern ausgebeutet und unter schrecklichen Bedingungen arbeiten müssen. Dennoch ändert man nicht wirklich was an seinem Kaufverhalten, weil es einfach an jeder Ecke Verlockungen gibt, die dazu einladen sich wieder mit dem neusten Trend auszustatten. Durch unser Projekt ist uns bewusst geworden, dass man bewusster einkaufen gehen sollte. Mehr darauf achten sollte woher die Kleidung kommt, ob diese irgendwelche Fair Trade Siegel enthält und einfach nicht mehr zu diesem Massenkonsum tendiert Perspektiven Wir hoffen das unser Projekt, die Leute denen wir es vorgestellt haben, zu einem Umdenken anregen können. Wir haben verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt und alle Vorschläge auch selbst angewendet. Wir selbst wollen in der Zukunft auch weiterhin versuchen die verschiedenen Tipps anzuwenden und denken dass unser Projekt auch einige Leute erreicht hat, die diese verschiedenen Möglichkeiten auch anwenden werden. Natürlich ist das jedem selbst überlasse ob sie dies auch wirklich so machen möchten oder nicht. Darauf haben wir leider keinen weiteren Einfluss, aber man fängt ja immer erst bei sich selbst an. Des Weiteren hoffen wir, dass auch durch die Teilnahme an diesem Wettbewerb unser Projekt ein noch größeres Publikum erreicht.

12 7. Literatur 12/30/tipps-fur-die-private-tauschparty/amp/ file:///c:/users/joana/downloads/ _greenpeace_modekonsum_flyer(2).pd f reinem-gewissen-recycling-in-der-textilbranche/ wissen/recycling-downcycling-kleidung-100.html

13 8. Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung ACHTUNG: Diese Teilnehmererklärung ist Voraussetzung für die Teilnahme! Die Teilnehmer der Klimawerkstatt räumen den Veranstaltern und dessen Partnern die Rechte ein, die im Rahmen der Klimawerkstatt eingereichten Beiträge kostenfrei, unwiderruflich sowie zeitlich und räumlich unbeschränkt zu nutzen. Insbesondere räumen sie auch das Recht ein, die Beiträge öffentlich zugänglich zu machen, zu bearbeiten und als Zusammenschnitt zu verbreiten oder vorzuführen. Die Teilnehmer bestätigen und gewährleisten gegenüber den Veranstaltern, dass sie über sämtliche der oben genannten Rechte verfügen und diese den Veranstaltern ohne die Verletzung von Rechten Dritter einräumen können. Falls die Teilnehmer nicht Inhaber einzelner oben genannter Rechte sind, garantieren sie den Veranstaltern, dass sie alle erforderlichen Rechte und Einwilligungen wirksam eingeholt haben. Dies ist den Veranstaltern auf Verlangen schriftlich nachzuweisen. Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass sie den Veranstaltern aus jeder Haftung freistellen, die aus der Verletzung der Rechte Dritter durch die eingereichten Beiträge resultieren. Die Teilnehmer willigen mit Einreichen ihres Beitrags ein, dass sie ihren Beitrag den Veranstaltern unentgeltlich zur Verfügung stellen. Die Teilnehmer erklären gegenüber den Veranstaltern, dass sie die Urheber der eingereichten Beiträge sind. Sofern in den Beiträgen Personen zu sehen sind, die erkennbar sind und bei denen es sich weder um Personen der Zeitgeschichte, um Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit noch um Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben ( 23 KUG), handelt, müssen diese mit der Nutzung einverstanden sein. Die Teilnehmer garantieren den Veranstaltern, dass sie alle Rechte und Einwilligungen von solchen Dritten eingeholt haben und den Veranstaltern von etwaigen Ansprüchen aus Rechteverletzungen nach dem KUG freistellen. Die Teilnehmer versichern den Veranstaltern, dass sie für die Erstellung ihrer Beiträge keine urheberrechtlich geschützten Materialien genutzt haben bzw. dass die erforderliche Einwilligung der Rechteinhaber vorliegt. Dies gilt insbesondere für Fotos, Grafiken und Musikstücke (Ort, Datum) (Unterschrift Mitglied 1) (Unterschrift Mitglied 2)

14

15 Anhang Fügen Sie hier Anhänge ein. (z.b. Flyer, Plakat, Präsentation, Modellzeichnungen, etc.)

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