Informatikkonzept der Schule Schüpfheim Teil 2: Pädagogik

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1 der Schule Schüpfheim Teil 2: Pädagogik erstellt in Zusammenarbeit von Duss Alex, Keldermann Matthias und Martin Hug Juni 2012 von der BK am verabschiedet / gültig ab Schuljahr 12/13 Inhaltsverzeichnis: 1. Ziele und Grundlagen Leistung / Angebot Umsetzung Ressourcen Qualitätssicherung und -entwicklung... 2 Anhang 1 Kompetenzen der Lernenden (Ziele)... 3 Anhang 2 Kompetenzen der Lehrenden... 4 Anhang 3 Lernsoftwareliste Ziele und Grundlagen Grundsatz Das pädagogische zeigt auf, wie an der Schule Schüpfheim der Lehrplan Integrierte Informatik umgesetzt wird. Dabei beschränkt sich dieses Konzept vorerst auf die Klassen ab 5. Primar. Der Ausbau ab 3. Primarklasse ist zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen. Lernende Das pädagogische Konzept definiert die Kompetenzen der Schüler, die sie mit dem Abschluss der Sekundarschule erreichen sollen. Lehrende Das pädagogische Konzept definiert die Minimalanforderungen an die Lehrpersonen und zeigt auf, welche Hilfestellungen zur Erreichung dieser Kompetenzen von den für die pädagogische ICT- Betreuung angestellten Lehrpersonen angeboten werden. Support und Tools Im Konzept wird die personelle und technische Unterstützung definiert. Dies in Form einer Stellenbeschreibung des pädagogischen Informatikbeauftragten und einer Softwareliste. organisatorische Einbettung Der technische Informatiksupport wird in einem eigenen Konzept geregelt (Teil 1). Er umfasst ca. 18 Stellenprozente. 2. Leistung / Angebot Definition der Treffpunkte integrierte Informatik gemäss Lehrplan Die Pädagogischen ICT-Verantwortlichen erstellen und pflegen eine Übersicht zu den verlangten ICT- Kompetenzen und Fertigkeiten der Schüler/innen. Die Treffpunkte definieren die Kompetenz jeweils am Ende eines Schuljahres und sind im Anhang 1 festgehalten. Lerneinheiten zu den Kompetenzen Zu den Kompetenzen und Fertigkeiten bestehen Module mit konkreten Aufträgen. Die Module werden als Lernplan auf dem educanet2 zur Verfügung gestellt und ab der 5. Klasse auf die einzelnen Schuljahre verteilt. Die Treffpunkte im Lernplan Integrierte Informatik werden vom pädagogischen ICT-Beauftragten bewirtschaftet. Rückmeldungen von Lehrkräften werden verwertet und die Treffpunkte wenn nötig mit neuen aktuellen Inhalten ergänzt oder ersetzt. genehmigt durch die BK am Seite 1 / 5

2 Pädagogische Beratung und Support Beratung von Fachlehrpersonen in den Bereichen Lernsoftware sowie den Einsatz und den Umgang mit Medien. Aktuelle Entwicklungen im Themengebiet Medien und Unterricht den Lehrpersonen schmackhaft machen. Zu den Treffpunkten im Lernplan Integrierte Informatik und der eingesetzten Software bietet die pädagogische Leitung bei Bedarf Schulungen an. Die pädagogischen ICT-Verantwortlichen bieten zu den Kompetenzen der Lehrpersonen (vgl. Anhang 2) Workshops an. Bei Bedarf werden Experten für Fortbildungen eingeladen. Software Wo immer möglich wird mit Freeware gearbeitet, damit gewährleistet ist, dass die SuS ohne Kostenfolge auch zu Hause mit den gleichen Programmen arbeiten können. Softwarewünsche der Lehrpersonen werden von den Fachverantwortlichen (D, Gg, Nl, etc.) geprüft und den ICT- Verantwortlichen weitergeleitet. Bei Programmen mit Kostenfolge entscheidet die Schulleitung. Neuinstallationen werden jährlich mindestens einmal vorgenommen. Von der pädagogischen Leitung wird eine Softwareliste geführt. (vgl. Anhang 3). Die pädagogische Leitung koordiniert mit der technischen Leitung die Installation und Wartung der Lernsoftware. 3. Umsetzung Organisation Die Umsetzung der Integrierten Informatik erfolgt online mit Hilfe der Lernplattform educanet2. Dort stehen den Schülern verschiedene Module in einem Lernplan zur Verfügung. Die Jahrgangsteams organisieren zu Beginn eines Schuljahres, welche Lehrperson welches Modul mit den Schülern bearbeitet. Das Abarbeiten der verschiedenen Module kann durch den erledigt -Button im Lernplan für jeden sichtbar nachvollzogen werden. Mit Courselets im educanet2 kann eine Kontrolle der Kompetenzen und Fähigkeiten durchgeführt werden. Kontrolle Die Durchführung der Module durch die Lehrpersonen kann auf Grund der Einträge im Lernplan auf dem Educanet2 nachvollzogen werden. Die Klassenlehrperson ist verantwortlich, dass die entsprechenden Module durchgeführt werden. Sie legt der Schulleitung im jährlichen Mitarbeitergespräch diesbezüglich Rechenschaft ab. Die Integrierte Informatik ist Thema bei der Klassenübergabe Ende Jahr. Die integrierte Informatik wird in der Checkliste des Übergabegespräches aufgenommen. 4. Ressourcen Den für die Umsetzung des pädagogischen Konzeptes verantwortlichen ICT-Verantwortlichen stehen 1,5 Jahreslektionen (ca. 100 Jahresarbeitsstunden) zur Verfügung. 5. Qualitätssicherung und -entwicklung Rechenschaftslegung der pädagogischen ICT-Verantwortlichen: Jährlicher schriftlicher Bericht Ende Schuljahr z.hd. der Schulleitung mit Rückblick auf den pädagogischen Support, einem Arbeitszeitprotokoll, einer Software-Inventarübersicht und einem Ausblick bez. der Ziele und der geplanten Zielerreichung. Mitarbeitergespräche durch die SL: jährliches MAG nach kantonalem Leitfaden Beschwerdemanagement: zweistufiges Modell mit Bedürfnisanmeldung der User direkt bei den Beauftragten und in zweiter Instanz bei der Schulleitung (insbesondere Konzeptfragen) Zufriedenheitserhebung: Evaluation der Kompetenzzielerreichung, der Zufriedenheit und der User-Bedürfnisse ca. alle 3-5 Jahre (ev. im Rahmen einer anderen Befragung oder externen Evaluation) genehmigt durch die BK am Seite 2 / 5

3 Anhang 1 Kompetenzen der Lernenden (Ziele) Treffpunkte integrierte Informatik gemäss Lehrplan Kl. Treffpunkt 5 Kennt verschiedene Speicherorte & Medien 5 Kann die Internetbegriffe Surfen, Suchmaschine und Link erklären 5 Kann selbständig eine gezielt Suche auf CD-Rom und im Internet durchführen. 5 Kann Texte und Bilder an s anhängen. 6 Kann ein Dokument mit Text und Bild gestalten. 6 Kann Inhalte durch gezielte Gestaltung unterstützen. 6 Wählt zur Infromationsbeschaffung adäquate Hilfsmittel. 6 Erkennt den Stellwert von ICT in unserer Gesellschaft. 6 Kennt Vor- und Nachteile der ICT bezüglich der Erreichbarkeit. 6 Kann verschieden Spielgenres unterscheiden (Strategie, Baller,...) 7 Kann ICT- Geräte benennen und handhaben. 7 Kann den Begriff Hyperlink erklären. 7 Kann selbstständig verschiedene Lern-, Übungs- und Kommunikationsprogramme nutzen. 7 Hat in mindestens zwei der genannten Anwendungsprogramme eine (Projekt-)Arbeit für die eigenen Bedürfnisse gestaltet und präsentiert. 7 Kennt und wendet die Netiquette des Internets an. 8 Kennt den Unterschied zwischen analog und digital. 8 Hat in mindestens zwei der genannten Anwendungsprogramme eine (Projekt-)Arbeit für die eigenen Bedürfnisse gestaltet und präsentiert. 8 Führt eine persönliche Favoritenliste mit ausgesuchten Links. 8 Kennt Vor- und Nachteile des Lernens mit digitalen Medien gegenüber anderen Lernformen. 8 Kennt Vor- und Nachteile der ICT bezüglich Datenschutz. 9 Kann Bilder einlesen, gezielt bearbeiten und manipulieren. 9 Weiss, dass Bilder manipuliert sein können." 9 Kennt Stellenwert der ICT in der Arbeits- und Berufswelt. 9 Kennt mögliche Auswirkungen der ICT auf das Sozialverhalten. 9 Kennt Gefahren bezüglich Viren und entsprechende Schutzmassnahmen. 9 Kennt Möglichkeiten, Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. 9 Kennt weitere Missbräuche und Gefahren (z. B. E-Banking, E-Commerce). 9 Kennt den Unterschied zwischen Suchmaschinen und Katalogen im Internet. 9 Ist sich bewusst, dass das Internet ein Produkt der Industrieländer ist. Wahlfach Informatik Klasse 9 Im Wahlfach Informatik werden auf der integrierten Informatik aufbauende Inhalte erarbeitet. Der kantonale Lehrplan Wahlfach Informatik beschreibt diese Inhalte. genehmigt durch die BK am Seite 3 / 5

4 Anhang 2 Kompetenzen der Lehrenden Um die Module mit den Lernenden durcharbeiten zu können, aber auch für die Durchführung und Vorbereitung des Unterrichts und für die Zusammenarbeit im Team müssen die Lehrpersonen über die aufgelisteten Minimal-Kompetenzen verfügen. Allgemein Ich kann mich an den Schullcomputern und bei Educanet2 anmelden. Ich pflege einen professionellen Umgang mit Passwörtern. Ich kann das Austauschlaufwerk Q:\ nutzen und ich kenne die Bedeutung der Austauschordner Brett, Box und Alle. Ich kann die technischen Geräte im den Klassen-, Fach- und Informatikräumen bedienen. (PC, Beamer, Audioanlage etc.) Ich kann Dokumente drucken. Textverarbeitung Ich kann einen Text eintippen, verschieben, kopieren, korrigieren, speichern und drucken. Ich beherrsche die folgenden Formatierungen: Papierformat und Seitenränder festlegen Einzüge machen und die Textausrichtung bestimmen (Erstzeileneinzug, Blocksatz, etc) Tabulatoren und Tabstopps setzen Die Automatische Nummerierung verwenden oder Aufzählungszeichen setzen Ich kann Grafiken (Bilder) aus verschiedenen Quellen (Web, Dateien, Fotoapparat, etc,) in meine Texte einbauen. Ich kann diese Grafiken zuschneiden, ihre Grösse verändern, an einem beliebigen Ort platzieren und den Textfluss bestimmen. Tabellenkalkulation Ich kann mit einem Tabellenkalkulationsprogramm (z.b. Calc) eine Tabelle erstellen (Zahlen und Texte eingeben). Ich kann selber einfache Berechnungen durchführen (Formeln eingeben, Funktionen verwenden) Ich kann Daten sortieren und bestimmte Daten herausfiltern. Ich kann aus einer Zahlentabelle ein Diagramm erstellen. Internet Ich nutze meine adresse mindestens 3x wöchentlich. Ich kann via Daten als Anhänge verschicken. Ich kenne verschiedene Suchmaschinen und kann sie einsetzen. Ich weiss was Chats, Newsgroups Soziale Netzwerke und Foren sind. Ich weiss, wie man sich im Internet, insbesondere in sozialen Netzwerken verhalten muss. Ich kann die Schüler anleiten im Internet Informationen finden. Ich kann mit Swissdox in Zeitschriften recherchieren. Ich kann eine Homepage erstellen (z.b. mit jimdo). Präsentation Ich kann neue Folien hinzufügen, löschen oder verschieben. Ich kann Folien mit den zur Verfügung stehenden AutoLayouts gestalten. Ich kann den Folienübergang und die Folienstandzeiten bestimmen. Ich kann Grafiken oder Hintergrundmusik hinzufügen. Ich kann Folienelemente animieren. Ich kann Folien mit Entwurfsvorlagen gestalten. Ich kann Handzettel oder Notizen zu meinen Folien ausdrucken Ich kenne online Präsentationsmöglichkeiten z.b. prezi. Grafik / Multimedia Ich weiss wie gross Bilder für die Wiedergabe am PC sein müssen und kann ihre Grösse ändern. Ich weiss, dass grosse Datenmengen (Videos, Bilder) auf dem Zusatzspeicher abgelegt werden. Kooperatives Arbeiten Ich kenne Web-Tools, mit denen man kooperativ Arbeiten kann. Beispielsweise: edupad oder popplet Ich kann Text/Tabellen Dokumente (z.b. mit google-docs) zum gemeinsamen Bearbeiten freischalten. Ich kann Dateien online austauschen z.b. mit dropbox oder google-drive. genehmigt durch die BK am Seite 4 / 5

5 Anhang 3 Lernsoftwareliste genehmigt durch die BK am Seite 5 / 5

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