Friedenspotentiale stärken
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- Waltraud Sternberg
- vor 5 Jahren
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1 Friedenspotentiale stärken Trainingsprogramm 2016
2 Inhaltsverzeichnis Steps for Peace... 3 Arbeitsschwerpunkte und Arbeitsweise... 3 Frieden fördern durch Training ziviler Akteure... 4 Übersicht der Trainingsangebote Building peace by managing change... 7 Designing trainings for peacebuilding... 8 Shaping and experiencing cultural memory... 9 Maßgeschneiderte Trainings Zusätzliche Module für maßgeschneiderte Trainings Do No Harm Reflecting on Peace Practice Peace and Conflict Assessment Movie Wirkungsorientierung in der Zivilen Konfliktbearbeitung Friedenspädagogik als Beitrag zur Konflikttransformation Friedensarbeit im fragilen Kontext erfahrbar machen DozentInnen Friedenspotentiale stärken Trainingsprogramm
3 Steps for Peace Frieden ist ein kostbares und empfindliches Gut, das Aufmerksamkeit und Zuwendung erfordert. Frieden braucht Menschen mit Visionen, die mutig und kompetent ihre Gestaltungsspielräume ausschöpfen. Frieden ist das Ergebnis eines gelungenen Aushandlungsprozesses zwischen relevanten Akteuren unter den jeweiligen gesellschaftlichen, ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen. Friedensarbeit benötigt einen langen Atem. Jede Intervention in einem Konflikt hat Konsequenzen für den Verlauf und seine Bearbeitung. Bestehende Konflikte können verlängert oder neue Konflikte geschaffen werden. Gleichzeitig kann die Entfaltung von Friedenspotentialen gefördert werden. Diese Ambivalenz von Interventionen erfordert von allen Akteuren ein hohes Maß an Sensibilität für Konfliktrisiken und Friedenspotentiale. Aktuelle Krisen zeigen, dass die international verfügbaren Interventionsinstrumente wie beispielsweise bilaterale Diplomatie, UN- und OSZE-Missionen auf Dauer nur erfolgreich sein können, wenn das Zivile aufgewertet wird. Diese Erkenntnis findet ihren Niederschlag in der Agenda für den Frieden und den Sustainable Development Goals (SDGs) der UN, in der Peacebuilding Partnership der EU, im deutschen Aktionsplan zivile Krisenprävention und anderen internationalen Dokumenten. Dauerhafter Frieden kann nicht durch Diplomatie und Militäraktionen allein realisiert werden, sondern bedarf der Einbeziehung aller relevanten zivilgesellschaftlichen Akteure. Zivilgesellschaftliche Friedensarbeit von internationalen, nationalen und lokalen Akteuren umfasst die Gewaltprävention, die Krisenintervention sowie die Nachsorge durch konstruktive und gewaltfreie Mittel. Steps for Peace unterstützt diese zivilgesellschaftlichen Akteure, da nur in Zusammenarbeit mit ihnen dauerhaft nachhaltige Veränderungen gestaltet und abgesichert werden können. Durch gewaltfreies Handeln wirken sie auf gewaltsame Konflikte ein, um diese zu transformieren. In ihrem Umfeld initiieren und fördern sie Prozesse, die Friedenspotentiale stärken. Arbeitsschwerpunkte und Arbeitsweise Steps for Peace - Institut für Peacebuilding ist ein gemeinnütziges Institut, das gesellschaftliche und politische Transformationsprozesse in Krisenregionen durch zivile Akteure unterstützt. Unsere Arbeitsschwerpunkte liegen in Bildung, Forschung und Entwicklungszusammenarbeit. Steps for Peace entwickelt Angebote für internationale und nationale PartnerInnen mit dem Ziel, friedensfördernde und konfliktreduzierende Beiträge in deren Arbeit zu erkennen und zu optimieren. Steps for Peace bietet ein Forum für PraktikerInnen und TheoretikerInnen, um die systematische Reflexion und den Fachaustausch in der Friedensarbeit zu fördern. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung von praxisrelevanten Konzepten und Methoden. Steps for Peace arbeitet mit mutigen und kreativen Einzelpersonen und Organisationen im Konfliktkontext zusammen, um diese bei der Initiierung und Implementierung von Transformationsprozessen zu stärken. Friedenspotentiale stärken Trainingsprogramm
4 Frieden fördern durch Training ziviler Akteure Steps for Peace qualifiziert Fachkräfte, die in Krisenregionen tätig sind, durch praxisbezogene Trainings. Diese Akteure benötigen hohe interkulturelle Sensibilität, Kenntnisse über politische und gesellschaftliche Transformationsprozesse, Kreativität und ein breites Methodenrepertoire. Mit diesem Wissen können sie deeskalierend wirken und nationale sowie lokale Akteure und deren Friedenspotentiale angemessen vor Ort unterstützen. Das Wissen um Konzepte und Erfahrungen in den Bereichen der Menschenrechte, Peacebuilding und Konflikttransformation ist in den vergangenen Jahren erheblich gestiegen. Infolgedessen wurden weiterführende Ansätze und Methoden für eine effektive Friedensarbeit entwickelt. Beispielhaft dafür sind Do No Harm für das Projektmanagement, Reflecting on Peace Practice zur vertieften Analyse von friedensfördernden Programmen sowie Peace and Conflict Assessment zur Reduktion von Konfliktfaktoren und zur Optimierung von Friedenspotentialen internationaler Maßnahmen in fragilen Kontexten. Steps for Peace stellt durch sein Bildungsangebot eine Verbindung zu diesen Ansätzen mit Basisqualifikationen wie Organisationsentwicklungs- und Trainingskompetenzen her, da diese wichtige Grundlagen für eine erfolgreiche Friedensarbeit in Krisengebieten sind. Neben der Wissensvermittlung steigern die Trainings von Steps for Peace die Handlungskompetenzen der TeilnehmerInnen im jeweiligen Arbeitsfeld. Daher ist die Praxistauglichkeit der Maßstab für die Auswahl der Themenschwerpunkte, der Lernmethoden und der DozentInnen. Zielgruppe Die Trainings richten sich an Personen, die in gesellschaftspolitische Veränderungsprozesse in Krisenregionen involviert sind oder die sich auf eine solche Aufgabe vorbereiten. Sie arbeiten mit lokalen Autoritäten, Nichtregierungsorganisationen, staatlichen Institutionen oder internationalen Organisationen zusammen. Das Training unterstützt MitarbeiterInnen von internationalen Organisationen, ein differenziertes Verständnis von organisatorischen Rahmenbedingungen in gesellschaftspolitischen Veränderungsprozessen zu entwickeln und Projekte kontextspezifisch zu betreuen. MitarbeiterInnen von nationalen und lokalen Partnerorganisationen bzw. nationale MitarbeiterInnen internationaler Organisationen werden durch das Training unterstützt, ihre Regionalexpertise in dem jeweiligen Kontext zielgerichtet anzuwenden. Die TeilnehmerInnen bringen eigene Praxiserfahrungen ein und sind offen für intensive Reflexionsprozesse. MitarbeiterInnen der folgenden Organisationen nahmen bisher an den Trainings von Steps for Peace teil: Arbeitsgemeinschaft für Entwicklungshilfe, Brot für die Welt, CRISP - Simulation for Peace, EIRENE Internationaler Christlicher Friedensdienst, Forum Ziviler Friedensdienst, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, KURVE Wustrow, MISEREOR, Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, Peace Brigades International, Swiss Expert Pool for Civilian Peacebuilding es Eidgenössischen Departments für auswärtige Angelegenheiten, terre des hommes, United Nations Integrated Peacebuilding Office in Sierra Leone (UNIPSIL), UN Women Simbabwe, Weltfriedensdienst, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Zentrum für Internationale Friedenseinsätze. Friedenspotentiale stärken Trainingsprogramm
5 Trainingsmethoden Um die Komplexität von Lernprozessen und die Individualität von Lernstilen zu berücksichtigen, wechseln sich verschiedene Methoden ab: theoretische Inputs, Übungen, Rollenspiele, Fallbeispiele, die Arbeit an eigenen Projekten, der kollegiale Austausch und die Diskussion von Herausforderungen für die Praxis. Das Training kann als Training-on-the-Job genutzt werden, indem die TeilnehmerInnen das Erlernte sofort auf ihre Praxisfelder übertragen. DozentInnen Steps for Peace arbeitet mit qualifizierten DozentInnen zusammen. Sie sind FachexpertInnen ihres Themenfeldes, verfügen über langjährige praktische Arbeitserfahrungen in Krisenkontexten und sind kompetente PädagogInnen mit dem Anspruch, neben Wissen auch praktische Handlungskompetenzen zu vermitteln. Sie arbeiten in der Regel gleichfalls als Coach und können daher die TeilnehmerInnen individuell bei ihren Praxisprojekten beraten. Eine Übersicht der DozentInnen befindet sich auf Seite 13. Trainingsorte Die Trainings finden in Berlin im Hotel Morgenland, Finckensteinallee 23-27, Berlin statt. Details siehe Bildungsprämie Manche ArbeitnehmerInnen in Deutschland können für ihre Fortbildung einen Antrag auf Bildungsprämie stellen. Mehr Informationen darüber erhalten Sie unter: Anmeldung und Teilnahmebeitrag Die Teilnahmebeiträge schließen Seminarunterlagen, Mittagessen sowie Pausengetränke mit Imbiss ein. Unsere Trainings werden ab einer MindestteilnehmerInnenzahl von sieben Personen durchgeführt. Eine Anmeldung ist bis vier Wochen vor Trainingsbeginn möglich. TeilnehmerInnen aus dem Ausland beachten bitte, dass ein Visum bis zu sechs Wochen vor Trainingsbeginn vorliegen muss. Die Anmeldung wird mit der Überweisung des Teilnahmebeitrags verbindlich. Die SEPA Verbindung lautet: GLS Bank, IBAN DE , BIC GENODEM1GLS. Bei einer Absage innerhalb von vier Wochen vor Trainingsbeginn werden 50% des Teilnahmebeitrags in Rechnung gestellt. Fragen richten Sie bitte an: Steps for Peace - Institut für Peacebuilding, Tel. +49 (0) , training@steps-for-peace.org. Den elektronischen Anmeldebogen finden Sie bei den Trainingsbeschreibungen unter Friedenspotentiale stärken Trainingsprogramm
6 Übersicht der Trainingsangebote 2016 Building peace by managing change Organisational development and change management in crisis regions 13. bis 17. Juni 2016 in Berlin (auf Englisch) mehr auf Seite 7 Designing trainings for peacebuilding Developing practical skills for culturally adapted learning processes 27. Juni bis 1. Juli 2016 in Berlin (auf Englisch) 5. bis 9. Dezember 2016 in Berlin (auf Englisch) mehr auf Seite 8 Shaping and experiencing cultural memory Dealing with the Nazi and GDR dictatorships in Berlin 28. bis 30. September 2016 in Berlin (auf Englisch) mehr auf Seite 9 Maßgeschneiderte Trainings Auf Anfrage auf Deutsch oder Englisch mehr auf Seite 10 Friedenspotentiale stärken Trainingsprogramm
7 Building peace by managing change Organisational development and change management in crisis regions 13. bis 17. Juni 2016 in Berlin (auf Englisch) Gesellschaftspolitische Veränderungsprozesse in Krisenregionen stellen an internationale sowie nationale Akteure hohe Anforderungen. Partnerorganisationen müssen eine Organisationsstruktur aufbauen und managen, um wirksame Veränderungsimpulse zu entwickeln. Alle zivilen Akteure benötigen hierfür in ihrem Methodenrepertoire Basiskompetenzen der Organisationsentwicklung. Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass theoretische Kenntnisse und Methodenwissen zu systemischer und ganzheitlicher Organisationsentwicklung und insbesondere Change Management hierfür eine ausgezeichnete Grundlage darstellen. Eine realistische Einschätzung der Gestaltungsmöglichkeiten von internationalen Akteuren und die der nationalen sowie lokalen Partner sind dabei Voraussetzung, um wirksame Veränderungsimpulse zu initiieren. Auf der Grundlage einer sorgfältigen Analyse des gesamten Kontextes können geeignete Optionen für Veränderungen identifiziert und kulturell angepasste Maßnahmen entwickelt werden, die Konfliktfaktoren minimieren und Friedenspotentiale fördern. Zielgruppe Das Training richtet sich an Personen, die sich für die Arbeit an gesellschaftspolitischen Veränderungsprozessen vorbereiten oder bereits in diesem Bereich tätig sind. Sie arbeiten dabei mit lokalen Autoritäten, Nichtregierungsorganisationen, staatlichen Institutionen oder internationalen Organisationen zusammen. Das Training unterstützt MitarbeiterInnen dieser Institutionen darin, ein differenzierteres Verständnis für die Auswirkungen von politischen und gesellschaftlichen Veränderungsprozessen auf Organisationen zu entwickeln. Auf dieser Grundlage können Vorhaben und Projekte kontextspezifischer eingeschätzt, geplant und begleitet werden. Die TeilnehmerInnen bringen eigene Praxiserfahrungen ein, um das Training als Reflexionsraum für laufende Projekte zu nutzen. Themenschwerpunkte Einführung in Organisationsmodelle sowie Grundlagen der systemischen und ganzheitlichen Organisationsentwicklung Auswirkungen von Fragilität auf Organisationen Praktische Methoden der Organisationsentwicklung und des Change Management Planung und Umsetzung von Organisationsentwicklungsprozessen Kompetenzen eines Change Manager Stärkung nationaler und lokaler Organisationen Methodische Umsetzung Theoretische Inputs, Übungen, die Arbeit an eigenen Fallbeispielen, kollegialer Austausch und eine Diskussion von Herausforderungen für die Praxis wechseln sich ab. Wer möchte, schließt das Training mit der Präsentation eines eigenen Praxisprojektes ab. Dozentinnen: Cornelia Brinkmann und Ulrike Ramlow Teilnahmebeitrag: Der Teilnahmebeitrag beträgt 910 Euro (inkl. 7% Mwst). Anmeldeschluss ist der 16. Mai TeilnehmerInnen aus dem Ausland beachten bitte, dass ein Visum spätestens am 1. Mai 2016 vorliegen muss. Friedenspotentiale stärken Trainingsprogramm
8 Designing trainings for peacebuilding Developing practical skills for culturally adapted learning processes 27. Juni bis 1. Juli 2016 in Berlin (auf Englisch) 5. bis 9. Dezember 2016 in Berlin (auf Englisch) Trainings und Seminare in Peacebuilding, Konflikttransformation und Konfliktmanagement durch internationale und nationale Fachkräfte sind zentraler Bestandteil des Capacity Development von zivilgesellschaftlichen Akteuren in Krisenregionen. Oft unterstützen internationale Fachkräfte nationale Partnerorganisationen bei deren Bildungsvorhaben. Oder sie konzipieren, planen und organisieren einzelne Bildungsangebote bzw. umfangreiche Bildungsprogramme und führen diese auch durch. Dies erfordert von BildungsmanagerInnen ein hohes Maß an analytischer und didaktischer Fachexpertise, ein breites Repertoire an Lernmethoden und fundierte pädagogische Fähigkeiten. Lernprozesse werden nachhaltiger, wenn die Trainingskonzepte den kulturellen Kontext berücksichtigen, friedens- und konfliktsensibel gestaltet sind und zu den Zielgruppen passen. Eine partizipative und prozessorientierte Didaktik ist für die Gestaltung von friedensbezogenen Lernprozessen die angemessene Grundlage. Die Entwicklung pädagogischer Kompetenzen braucht Zeit und muss passgenau sein. Dieses Training vermittelt eine Übersicht praktischer Grundkompetenzen zu Analyse, Planung und Durchführung von Bildungsmaßnahmen in schwierigen Kontexten. Die nächsten Lernschritte auf dem Weg zur professionellen TrainerIn lassen sich danach individuell weiter identifizieren. Nach diesem Training können TeilnehmerInnen besser als zuvor Trainings und Seminare konzipieren und durchführen; Partnerorganisationen bei der Durchführung von Trainings und Seminaren beraten; komplexe Bildungsprogramme entwerfen. Zielgruppe Das Training Designing trainings for peacebuilding richtet sich an internationale, nationale und lokale Fachkräfte, die über Fachexpertise in ihren Themenfeldern verfügen und mit diesem Training ihre pädagogischen Fähigkeiten und didaktischen Kompetenzen weiterentwickeln wollen. Themenschwerpunkte Politischer, gesellschaftlicher und kultureller Kontext für Bildungsmaßnahmen Einführung in Lerntheorien, Lehr- und Lernstile Anforderungen an TrainerInnen und DozentInnen Konzipierung von Lernprozessen, Lernplänen und Lernmodulen Anpassung von Lernmethoden und Lernmaterialien Dokumentation und Evaluation Methodische Umsetzung: Theoretische Inputs, die Arbeit an eigenen Fallbeispielen, kollegialer Austausch und die Diskussion von Herausforderungen aus der Praxis wechseln sich ab. Wer möchte, schließt das Training mit der Präsentation eines eigenen Trainingsvorhabens ab. Dozentin: Cornelia Brinkmann M.A. Teilnahmebeitrag: Der Teilnahmebeitrag beträgt 910 Euro (inkl. 7% Mwst). Anmeldeschluss ist der 29. Mai bzw. der 6. November TeilnehmerInnen aus dem Ausland beachten bitte, dass ein Visum spätestens am 15. Mai bzw. 23. Oktober 2016 vorliegen muss. Friedenspotentiale stärken Trainingsprogramm
9 Shaping and experiencing cultural memory Dealing with the Nazi and GDR dictatorships in Berlin 28. bis 30. September 2016 in Berlin (auf Englisch) Wie sich eine Gesellschaft mit ihrer kriegerischen, diktatorischen oder konfliktbehafteten Vergangenheit auseinandersetzt, wirkt sich entscheidend auf ihren gegenwärtigen wie zukünftigen Umgang mit Konflikten aus. Eine gesellschaftliche Aufarbeitung von vergangenen Unterdrückungs- und Gewaltakten kann verschiedene Versöhnungsprozesse durchlaufen: von Verdrängungsmechanismen über retraumatisierende Konfrontationen bis hin zur Schaffung von Orten der historischen Trauer und Versöhnung. Wie eine öffentliche kollektive Aufarbeitung gestaltet wird, hat entscheidende Wirkungen auf das individuelle Gedächtnis und darauf, wie Erinnerung gesellschaftlich gelebt wird. Eine öffentliche Aufarbeitung kann durch private oder staatliche Einrichtungen initiiert und organisiert werden sei es durch wissenschaftliche Aufarbeitung, in Form von Archiven und Publikationen, durch Angebote der politischen Bildung mit Vorträgen oder Ausstellungen und durch Orte der historischen Erinnerung. Dieses Training setzt sich mit der Vergangenheitsaufarbeitung und der Erinnerungskultur in Deutschland auseinander. Der Fokus liegt hierbei auf dem Vernichtungsapparat des Nationalsozialismus und der Diktatur der Deutschen Demokratischen Republik. Wie sich die Vielfalt einer Erinnerungskultur in ihren negativen wie positiven Verlaufsaspekten gestalten und erleben lässt, wird in Berlin auf kleinstem Raum erfahrbar. Zielgruppe Das Training richtet sich an Interessierte, die sich mit Vergangenheitsaufarbeitung und Erinnerungskultur in Krisenregionen und Transformationsländern auseinandersetzen und sich Anregungen für ihre Arbeit wünschen. Themenschwerpunkte Historische Dimensionen von Vergangenheitsaufarbeitung und Erinnerungskultur Politische Dimension von Vergangenheitsaufarbeitung und Erinnerungskultur Gesellschaftliche Dimensionen von Vergangenheitsaufarbeitung und Erinnerungskultur Pädagogische Bearbeitungsformen Methodische Umsetzung Das Training führt als Exkursion zu Orten und Einrichtungen Berlins, die sich auf unterschiedliche Weise mit der Vergangenheitsaufarbeitung und Erinnerungskultur in Deutschlands auseinandersetzen. Durch theoretische Inputs und eigene Eindrücke, durch Zeitzeugengespräche und kollegialen Austausch wird die Bandbreite der Bearbeitungsmöglichkeiten praktisch erfahrbar. Verantwortlich für die Durchführung: Cornelia Brinkmann M.A., Steps for Peace Das Training wird in Zusammenarbeit mit PädagogInnen und externen ReferentInnen verschiedener Berliner Erinnerungs- und Gedenkstätten durchgeführt. Teilnahmebeitrag: Der Teilnahmebeitrag schließt Seminarunterlagen, Mittagessen, Eintrittsgebühren sowie eine Wochenkarte der BVG ein und beträgt 980 Euro (inkl. 7% Mwst). Anmeldeschluss ist der 30. August TeilnehmerInnen aus dem Ausland beachten bitte, dass ein Visum spätestens am 16. August 2016 vorliegen muss. Friedenspotentiale stärken Trainingsprogramm
10 Maßgeschneiderte Trainings Unser Angebot Wir konzipieren und organisieren mit Ihnen zusammen ein maßgeschneidertes Training nach Ihren Wünschen. Dabei können alle in unserem Programm angebotenen Trainings an Ihre Bedürfnisse angepasst werden oder auch individuelle Trainings aus einzelnen Modulen zusammengestellt werden. Die Trainings können als Inhouse Trainings in Deutschland oder vor Ort mit Ihren nationalen MitarbeiterInnen, Ihren Partnerorganisationen und deren Zielgruppen durchgeführt werden. Ihre Vorteile Sie erhalten ein Training, das exakt und individuell auf Ihren Bedarf zugeschnitten ist. Sie erreichen eine große Effizienz, denn die Trainingsinhalte können so angepasst werden, dass sie auf den Vorkenntnissen der Teilnehmenden aufbauen. Wir passen das Training an die lokalen Gegebenheiten und den Projektkontext an. Unsere DozentInnen sind FachexpertInnen des jeweiligen Themenfeldes, verfügen über reflektierte langjährige Erfahrungen in Krisenkontexten und arbeiten sehr praxisnah und prozessorientiert. Unsere Themenfelder Trainings können zu folgenden Themenfeldern stattfinden. Module können kombiniert werden und wir entwickeln in Absprache mit Ihnen auch gerne neue Module. Designing trainings for peacebuilding Building peace by managing change Shaping and experiencing cultural memory Do No Harm Reflecting on Peace Practice Peace and Conflict Assessment Movie Wirkungsorientierung in der Zivilen Konfliktbearbeitung Friedenserziehung als Beitrag zur Konflikttransformation Friedensarbeit im fragilen Kontext erfahrbar machen Modalitäten Die Trainings können auf Deutsch und Englisch durchgeführt werden. Die Kosten richten sich nach Dauer, Gruppengröße und Trainingsort. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein Angebot. Bei Inhouse Trainings ist der/die AuftraggeberIn für die Organisation der benötigten Infrastruktur (Räumlichkeiten, Ausstattung, Verpflegung etc.) verantwortlich. Trainings für kleinere Gruppen von 2-3 Personen können im Büro von Steps for Peace in Berlin durchgeführt werden. Zögern Sie nicht, uns anzusprechen. Wir freuen uns darauf, Sie zu beraten und Ihnen ein passendes Angebot zukommen zu lassen! Telefon: ; Friedenspotentiale stärken Trainingsprogramm
11 Zusätzliche Module für maßgeschneiderte Trainings Do No Harm Das Do No Harm-Konzept (DNH) hat sich für eine friedens- und konfliktsensible Projektarbeit der Humanitären Hilfe, aber auch in der Entwicklungszusammenarbeit im Konfliktkontext bewährt. DNH kann in Planung, Monitoring und Evaluierung von Projekten und Programmen integriert werden, um ihre Friedens- und Konfliktsensibilität zu erhöhen. Mögliche Themen DNH als Konzept DNH-Tool: Framework for Programming Options Anwendung von DNH in der Programm- und Projektplanung DNH als Monitoring- und Evaluierungsinstrument Reflecting on Peace Practice Erfahrungen der Friedensförderung zeigen, dass viele Projekte und Strategien nicht ausreichend auf die Herausforderung von Konfliktkontexten reagieren. Wie können Nichtregierungsorganisationen möglichst effektiv Friedensförderungsstrategien planen und umsetzen? Diese Kernfrage bildete die Grundlage für die Entstehung des Reflecting on Peace Practice (RPP) Ansatzes. Dieser untersucht die Wirksamkeit von friedensfördernden Projekten und bietet dafür passende Analysewerkzeuge an. Mit diesen Tools können bei der Planung, beim Monitoring und bei der Evaluierung von Programmen und Projekten deren Friedenspotentiale verbessern werden. Mögliche Themen Erkenntnisse aus dem Prozess von RPP Implizite Wirkungsannahmen, sogenannte Theories of Change RPP als Tool: RPP-Matrix und RPP-Effektivitätskriterien Anwendung von RPP in der Programm- und Projektplanung RPP als Monitoring- und Evaluierungsinstrument Peace and Conflict Assessment Jede externe Intervention hat in einem fragilen Kontext eine Wirkung sowohl auf Konfliktverläufe als auch auf friedensfördernde Prozesse. Diese Erkenntnis aus der Entwicklung des DNH-Ansatzes kann auf alle zivilen Interventionen von der Humanitären Hilfe, der Entwicklungszusammenarbeit, beim Kulturaustausch bis zu Wirtschaftsbeziehungen etc. angewendet werden. Daher müssen diese Vorhaben sorgfältig geplant und ihre Umsetzung regelmäßig überprüft werden. Das Vorgehen und die Methodenvielfalt aus dem Peace and Conflict Assessment (PCA) unterstützen Länderportfolios und Sektorvorhaben darin, ihre Konfliktsensibilität sowie Friedensförderung zu optimieren. Mögliche Themen Zentrale Untersuchungsfelder einer PCA Planung und Prozessgestaltung einer PCA Methoden von PCA für Planung und Monitoring Typische Herausforderungen bei der Umsetzung einer PCA Friedenspotentiale stärken Trainingsprogramm
12 Movie Wirkungsorientierung in der Zivilen Konfliktbearbeitung Planung, Monitoring und Evaluierung sind zentrale Aspekte der internationalen Zusammenarbeit, auch im Bereich der zivilen Konfliktbearbeitung und Friedensförderung. Dabei geht es um den Zusammenhang zwischen unserem Handeln und dem, was nach der Beendigung des Vorhabens anders sein soll. Wir können Wirkungen nicht direkt erreichen, wir können immer nur Aktivitäten durchführen, von denen wir annehmen, dass sie zu den gewünschten Wirkungen führen. Deshalb ist es wichtig, sich die Wirkungszusammenhänge genau anzusehen. Da wir auch unbeabsichtigte Wirkungen hervorrufen können, müssen wir entscheiden, welche davon akzeptabel und welche inakzeptabel sind. Um negative Wirkungen zu vermeiden, müssen Vorhaben auf Änderungsmöglichkeiten überprüft werden. Movie ist ein methodisches Instrument, mit dem die Wirkung von Vorhaben der zivilen Konfliktbearbeitung beurteilt werden kann. Dies hat sich auch bei kleineren Projekten als nützlich erwiesen. Mögliche Themen Was sind Wirkungen? Was heißt Wirkungsorientierung? Welches sind nützliche Indikatoren? Was sind unsere impliziten Wirkungsannahmen, sogenannte Theories of Change? Monitoring und (Selbst-)Evaluierung Friedenspädagogik als Beitrag zur Konflikttransformation Die Rolle von Bildung im Allgemeinen und von Friedenspädagogik im Besonderen gewinnt im Kontext von Gewaltprävention und Friedensförderung in Post-Konflikt-Gesellschaften und in der Entwicklungszusammenarbeit eine immer größere Bedeutung. Herausforderungen, Themenspektren, Zielgruppen und Handlungsansätze sind vielfältig und erfordern in hohem Maße Sachkompetenz, Methodenkenntnisse und Einfühlungsvermögen. Mögliche Themen Konzeptionelle Grundlagen und Kontexte der Friedenspädagogik Zentrale friedenspädagogische Themen Didaktische Prinzipien der Friedenspädagogik Lernfelder der Friedenspädagogik Typische Zielgruppen der Friedenspädagogik Friedensarbeit im fragilen Kontext erfahrbar machen Simulation eines Praxisprojektes Die praktischen Herausforderungen als FriedensarbeiterIn, MediatorIn, BeraterIn und MitarbeiterIn einer internationalen, nationalen und lokalen Organisation in einem fragilen Kontext lassen sich durch eine Simulation hervorragend erfahrbar machen. Die regionale und thematische Ausrichtung lässt sich gemeinsam entwickeln. Voraussetzung dafür sind ausreichende Vorkenntnisse der TeilnehmerInnen und geeignete Räumlichkeiten. Es sollten mindestens drei Tage Zeit dafür eingeplant werden, um Prozessdynamiken zu erfahren, um durch eine systematische Auswertung ein tieferes Verständnis von Herausforderungen zu entwickeln und um daraus Schlussfolgerungen zu ziehen. Die Simulation zur Einweihung einer Schule in Afghanistan liegt bereits vor und hat sich für den Einsatz mit Studierenden bewährt. Friedenspotentiale stärken Trainingsprogramm
13 DozentInnen CORNELIA BRINKMANN M.A., Erziehungswissenschaftlerin, Organisationsentwicklerin und Kauffrau, ist Geschäftsführerin von Steps for Peace. Sie arbeitet als friedenspolitische Beraterin für Nichtregierungsorganisationen und staatliche Träger in Krisenregionen wie z.b. Afghanistan, Israel, Jemen, Kosovo, Pakistan oder Südafrika. Seit 30 Jahren führt sie Beratungen, Trainings und Evaluierungen in Peacebuilding, Konfliktmanagement und Konflikttransformation mit einem partizipatorischen und handlungsorientierten Ansatz durch. Sie ist Dozentin für die Trainings Building peace by managing change, Designing trainings for peacebuilding, Shaping and experiencing cultural memory, Peace and Conflict Assessment sowie für Friedensarbeit im fragilen Kontext erfahrbar machen. DR. WOLFGANG HEINRICH ist Ethnologe und arbeitet seit über 25 Jahren im Bereich der nicht-staatlichen Entwicklungszusammenarbeit. Von 1996 bis 2001 gehörte er zu der Gruppe von PraktikerInnen aus der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe, die mit Mary B. Anderson den Studien- und Lernprozess durchführten, aus dem das Do No Harm-Konzept und das Do No Harm-Tool entstanden. Seit 2003 arbeitet er mit lokalen Organisationen in mehreren Ländern Südasiens an Konzepten und Methoden angepasster konfliktsensibler Projektarbeit. Er ist Dozent für das Training Do No Harm. ULI JÄGER M.A., Politikwissenschaftler, ist seit 2012 Director of Peace Education der Berghof Foundation mit langjähriger Erfahrung als Workshop-Leiter zum Thema Friedenspädagogik im In- und Ausland. Ein Schwerpunkt ist die Friedenspädagogik in Konflikt- und Kriegsregionen. Er hat zu den Themen Friedenspädagogik, Zivile Konfliktbearbeitung, Globales Lernen sowie Sport, Gewaltprävention und Friedensförderung veröffentlicht. Er ist Dozent für das Training Friedenspädagogik als Beitrag zur Konflikttransformation. ULRIKE RAMLOW, Politologin, Mediatorin und Organisationsentwicklerin, ist seit 15 Jahren als Trainerin und Beraterin in der internationalen Arbeit tätig. Sie arbeitet mit Nichtregierungsorganisationen und staatlichen Trägern in den Bereichen Konflikttransformation sowie Teamentwicklung, begleitet Planungs- und Umsetzungsprozesse von Friedensprojekten und berät Fachkräfte im Einsatz. Von 2003 bis 2008 leitete sie ein Projekt des Zivilen Friedensdienstes in Palästina. Sie ist Dozentin für das Training Building peace by managing change. DR. CORDULA REIMANN hat in den letzten 15 Jahren als Trainerin, Beraterin, Facilitatorin und Dozentin in dem Bereich Konfliktsensitivität und Konflikttransformation für diverse nationale und internationale Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen gearbeitet, unter anderem dem Kompetenzzentrum für Friedensförderung (KOFF) und zuletzt als Head of Analysis and Impact der Schweizerischen Friedensstiftung Swisspeace. Sie hat in den letzten 10 Jahren Einführungs- und Anwendungstrainings zu DNH und RPP innerhalb und außerhalb der Schweiz gegeben hat sie core. consultancy & training in conflict transformation gegründet ( Sie ist Dozentin für das Training Reflecting on Peace Practice. DIRK SPRENGER ist Trainer, Moderator, Mediator und Coach. Er hat umfassende Arbeitserfahrung in der internationalen Zusammenarbeit, besonders im Feld der zivilen Konfliktbearbeitung und Friedensförderung. Über Jahre wurde der Bereich der Wirkungsorientierung von vielen Fachkräften und lokalen Partnern ebenso wie das Ausfüllen von Tabellen und sogenannten Logframes als Pflichtübung für die Geber gesehen. Mit Movie hat er zusammen mit dem Förderprogramm zivik des Instituts für Auslandsbeziehungen eine Alternative vorgelegt, die komplett aus der Perspektive der Durchführenden gedacht und entwickelt wurde. Er ist Dozent für das Training Movie - Wirkungsorientierung in der Zivilen Konfliktbearbeitung. Friedenspotentiale stärken Trainingsprogramm
Friedenspotentiale stärken Trainingsprogramm 2016
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