Friedenspotentiale stärken Trainingsprogramm 2015

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1 Friedenspotentiale stärken Trainingsprogramm 2015

2 Inhaltsverzeichnis Steps for Peace... 3 Arbeitsschwerpunkte und Arbeitsweise... 3 Frieden fördern durch Training ziviler Akteure... 4 Trainingsanmeldung... 5 Übersicht der Trainingsangebote... 6 Shaping and experiencing cultural memory... 7 Designing trainings for peacebuilding... 8 Building peace by managing change... 9 Maßgeschneiderte Trainings Zusätzliche Module für maßgeschneiderte Trainings Do No Harm Reflecting on Peace Practice (RPP) Movie - Impact orientation in civil conflict management Peace education as a contribution to conflict transformation DozentInnen

3 Steps for Peace Frieden ist ein kostbares und empfindliches Gut, das Aufmerksamkeit und Zuwendung erfordert. Frieden braucht Menschen mit Visionen, die mutig und kompetent ihre Gestaltungsspielräume ausschöpfen. Frieden ist das Ergebnis eines gelungenen Aushandlungsprozesses zwischen relevanten Akteuren unter den jeweiligen gesellschaftlichen, ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen. Friedensarbeit benötigt einen langen Atem. Jede Intervention in einem Konflikt hat Konsequenzen für den Verlauf und seine Bearbeitung. Bestehende Konflikte können verlängert oder neue Konflikte geschaffen werden. Gleichzeitig kann die Entfaltung von Friedenspotentialen gefördert werden. Diese Ambivalenz von Interventionen erfordert von allen Akteuren ein hohes Maß an Sensibilität für Konfliktrisiken und Friedenspotentiale. Aktuelle Krisen zeigen, dass die international verfügbaren Interventionsinstrumente wie beispielsweise bilaterale Diplomatie, UN- und OSZE-Missionen auf Dauer nur erfolgreich sein können, wenn das Zivile aufgewertet wird. Diese Erkenntnis findet ihren Niederschlag in der Agenda für den Frieden der UN, in der Peacebuilding Partnership der EU, im deutschen Aktionsplan zivile Krisenprävention und anderen internationalen Dokumenten. Dauerhafter Frieden kann nicht durch Diplomatie und Militäraktionen allein realisiert werden, sondern bedarf der Einbeziehung aller relevanten zivilgesellschaftlichen Akteure. Zivilgesellschaftliche Friedensarbeit von internationalen und lokalen Akteuren umfasst die Gewaltprävention, die Krisenintervention sowie die Nachsorge durch konstruktive und gewaltfreie Mittel. Steps for Peace unterstützt diese zivilgesellschaftlichen Akteure, da nur in Zusammenarbeit mit ihnen dauerhaft nachhaltige Veränderungen gestaltet und abgesichert werden können. Durch gewaltfreies Handeln wirken sie auf gewaltsame Konflikte ein, um diese zu transformieren. In ihrem Umfeld initiieren und fördern sie Prozesse, die Friedenspotentiale stärken. Arbeitsschwerpunkte und Arbeitsweise Steps for Peace - Institut für Peacebuilding ggmbh ist ein gemeinnütziges Institut, das gesellschaftliche und politische Transformationsprozesse in Krisenregionen durch zivile Akteure unterstützt. Unsere Arbeitsschwerpunkte liegen in Bildung, Forschung und Entwicklungszusammenarbeit. Steps for Peace entwickelt Angebote für internationale und lokale PartnerInnen mit dem Ziel, friedensfördernde und konfliktreduzierende Beiträge in deren Arbeit zu erkennen und zu optimieren. Steps for Peace bietet ein Forum für PraktikerInnen und TheoretikerInnen, um die systematische Reflexion und den Fachaustausch in der Friedensarbeit zu fördern. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung von praxisrelevanten Konzepten und Methoden. Steps for Peace arbeitet mit mutigen und kreativen Einzelpersonen und Organisationen im Konfliktkontext zusammen, um diese bei der Initiierung und Implementierung von Transformationsprozessen zu stärken. 3

4 Frieden fördern durch Training ziviler Akteure Steps for Peace qualifiziert Fachkräfte, die in Krisenregionen tätig sind, durch praxisbezogene Trainings. Diese Akteure benötigen hohe interkulturelle Sensibilität, Kenntnisse über politische und gesellschaftliche Transformationsprozesse, Kreativität und ein breites Methodenrepertoire. Mit diesem Wissen können sie deeskalierend wirken und lokale Akteure und deren Friedenspotentiale angemessen vor Ort unterstützen. Das Wissen um Konzepte und Erfahrungen in den Bereichen der Menschenrechte, Peacebuilding und Konflikttransformation ist in den vergangenen Jahren erheblich gestiegen. Infolgedessen wurden weiterführende Ansätze und Methoden für eine effektive Friedensarbeit entwickelt. Beispielhaft dafür sind Do No Harm für das Projektmanagement, Reflecting on Peace Practice zur vertieften Analyse von friedensfördernden Maßnahmen sowie ein breites Repertoire an Monitoring- und Evaluationsinstrumentarien. Steps for Peace stellt durch sein Bildungsangebot eine Verbindung zu diesen Ansätzen mit Basisqualifikationen wie Organisationsentwicklungs- und Trainingskompetenzen her, da diese wichtige Grundlagen für eine erfolgreiche Friedensarbeit in Krisengebieten sind. Neben der Wissensvermittlung steigern die Trainings von Steps for Peace die Handlungskompetenzen der TeilnehmerInnen im jeweiligen Themenfeld. Daher ist die Praxistauglichkeit der Maßstab für die Auswahl der Themenschwerpunkte, der Lernmethoden und der DozentInnen. Zielgruppe Die Trainings richten sich an Personen, die in gesellschaftspolitische Veränderungsprozesse in Krisenregionen involviert sind oder die sich auf eine solche Aufgabe vorbereiten. Sie arbeiten mit lokalen Autoritäten, Nichtregierungsorganisationen, staatlichen Institutionen oder internationalen Organisationen zusammen. Das Training unterstützt MitarbeiterInnen von internationalen Organisationen, ein differenziertes Verständnis von organisatorischen Rahmenbedingungen in gesellschaftspolitischen Veränderungsprozessen zu entwickeln und Projekte kontextspezifisch zu betreuen. MitarbeiterInnen von lokalen und nationalen Partnerorganisationen bzw. lokale MitarbeiterInnen internationaler Organisationen werden durch das Training unterstützt, ihre Regionalexpertise in dem jeweiligen Kontext zielgerichtet anzuwenden. Die TeilnehmerInnen bringen eigene Praxiserfahrungen ein und sind offen für intensive Reflexionsprozesse. Hinweis Manche ArbeitnehmerInnen in Deutschland können für ihre Fortbildung einen Antrag auf Bildungsprämie stellen. Mehr Informationen darüber erhalten Sie unter: 4

5 MitarbeiterInnen der folgenden Organisationen nahmen bisher an den Trainings von Steps for Peace teil: Arbeitsgemeinschaft für Entwicklungshilfe e.v. (AGEH), Brot für die Welt, CRISP - Simulation for Peace e.v., EIRENE Internationaler Christlicher Friedensdienst, Forum Ziviler Friedensdienst e.v. (forumzfd), Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, KURVE Wustrow Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion e.v., MISEREOR. Ihr Hilfswerk, Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Peace Brigades International (PBI), Swiss Expert Pool for Civilian Peacebuilding, terre des hommes, United Nations Integrated Peacebuilding Office in Sierra Leone (UNIPSIL), UN Women, Weltfriedensdienst e.v. (WFD), Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Ziviler Friedensdienst (ZFD), Zentrum für Internationale Friedenseinsätze (ZIF). Trainingsmethoden Um die Komplexität von Lernprozessen und die Individualität von Lernstilen zu berücksichtigen, wechseln sich theoretische Inputs, Übungen, Rollenspiele, Fallbeispiele, die Arbeit an eigenen Projekten, der kollegiale Austausch und die Diskussion von Herausforderungen für die Praxis ab. Das Training kann als Training-on-the-Job genutzt werden, indem die TeilnehmerInnen das Erlernte sofort auf ihre Praxisfelder anwenden. DozentInnen Steps for Peace arbeitet mit qualifizierten DozentInnen zusammen. Sie sind FachexpertInnen ihres Themenfeldes, verfügen über langjährige praktische Arbeitserfahrungen in Krisenkontexten und sind kompetente PädagogInnen mit dem Anspruch, neben Wissen auch praktische Handlungskompetenzen zu vermitteln. Sie arbeiten in der Regel gleichfalls als Coach und können daher die TeilnehmerInnen individuell bei ihren Praxisprojekten beraten. Trainingsorte Die Trainings finden in Berlin im Hotel Morgenland, Finckensteinallee 23-27, Berlin statt. Details siehe Trainingsanmeldung Teilnahmebeiträge schließen Seminarunterlagen, Mittagessen sowie Pausengetränke mit Imbiss ein. Die Anmeldung ist bis vier Wochen vor Trainingsbeginn möglich. Bei einer Absage innerhalb von zwei Wochen vor Trainingsbeginn müssen 10% des Teilnahmebeitrages in Rechnung gestellt werden. Die MindestteilnehmerInnenzahl liegt bei sieben Personen. TeilnehmerInnen aus dem Ausland beachten bitte, dass ein Visum bis zu sechs Wochen vor Trainingsbeginn vorliegen muss. Die Anmeldung wird mit der Überweisung des Teilnahmebeitrages verbindlich. Die SEPA Verbindung lautet: IBAN DE , BIC GENODEM1GLS. Fragen und Anmeldungen richten Sie bitte an: Steps for Peace - Institut für Peacebuilding ggmbh, Tel , training@steps-for-peace.org. Einen Anmeldebogen finden Sie unter bei den Trainingsbeschreibungen. 5

6 Übersicht der Trainingsangebote Shaping and experiencing cultural memory Dealing with the Nazi- and GDR dictatorships in Berlin 4. bis 8. Mai 2015 mehr auf Seite 7 Designing trainings for peacebuilding Design of trainings for culturally adapted learning processes in crisis regions 29. Juni bis 3. Juli 2015 in Berlin (auf Englisch) mehr auf Seite 8 Building peace by managing change Organisation development and change management in crisis regions 31. August bis 4. September 2015 in Berlin (auf Englisch) mehr auf Seite 9 Designing trainings for peacebuilding Design of trainings for culturally adapted learning processes in crisis regions 7. bis 11. Dezember 2015 in Berlin (auf Englisch) mehr auf Seite 8 Maßgeschneiderte Trainings Auf Anfrage (auf Deutsch oder Englisch) mehr auf Seite 10 6

7 Shaping and experiencing cultural memory Dealing with the Nazi- and GDR dictatorships in Berlin 4. bis 8. Mai 2015 in Berlin (auf Englisch) Wie eine Gesellschaft mit ihrer kriegerischen, diktatorischen und konfliktbehafteten Vergangenheit umgeht, wirkt sich entscheidend auf ihren gegenwärtigen wie zukünftigen Umgang mit Konflikten aus. Eine gesellschaftliche Aufarbeitung von vergangenen Unterdrückungs- und Gewaltakten kann verschiedene Versöhnungsprozesse durchlaufen: von Verdrängungsmechanismen über re-traumatisierende Konfrontationen bis hin zur Schaffung von Orten der historischen Trauer und Versöhnung. Wie eine öffentliche kollektive Aufarbeitung gestaltet wird, hat entscheidende Wirkungen auf das individuelle Gedächtnis und darauf wie Erinnerung gesellschaftlich gelebt wird. Eine öffentliche Aufarbeitung kann durch private oder staatliche Einrichtungen initiiert und organisiert werden sei es durch wissenschaftliche Aufarbeitung, in Form von Archiven und Publikationen, durch Angebote der politischen Bildung, in Form von Vortragsreihen, Ausstellungen und Stiftungsarbeit oder durch Orte der historischen Erinnerung. Das Training setzt sich mit der Vergangenheitsaufarbeitung und Erinnerungskultur in Deutschland mit Fokus auf den NS-Vernichtungsapparat und die DDR-Diktatur auseinander. Wie sich die Vielfalt einer Erinnerungskultur in ihren negativen wie positiven Verlaufsaspekten gestalten und erleben lässt, wird in Berlin auf kleinstem Raum erfahrbar. Zielgruppe Das Training richtet sich an internationale und nationale MultiplikatorInnen aus Krisenregionen und Transformationsländern, die sich mit Vergangenheitsaufarbeitung und Erinnerungskultur auseinander setzen und sich Anregungen für ihre Arbeit wünschen. Themenschwerpunkte Historische Dimensionen von Vergangenheitsaufarbeitung und Erinnerungskultur Politische Dimension von Vergangenheitsaufarbeitung Gesellschaftliche Dimensionen von Vergangenheitsaufarbeitung und Erinnerungskultur Pädagogische Bearbeitungsformen Methodische Umsetzung Das Training führt in Exkursions-Form zu Orten und Einrichtungen Berlins, die sich auf unterschiedliche Weise mit der Vergangenheitsaufarbeitung und Erinnerungskultur in Deutschland auseinandersetzen. Durch Gruppendiskussionen und Selbststudien, durch theoretische Inputs und praktisches Erleben, durch Zeitzeugengespräche und kollegialen Austausch wird die Bandbreite der Bearbeitungsmöglichkeiten praktisch erfahrbar. Verantwortlich für die Durchführung: Cornelia Brinkmann und Katharina Waczek Das Training wird in Zusammenarbeit mit PädagogInnen und externen ReferentInnen verschiedener Berliner Erinnerungs- und Gedenkstätten durchgeführt. Teilnahmebeitrag: Der Teilnahmebeitrag schließt Seminarunterlagen, Mittagessen, Eintrittsgebühren sowie eine Wochenkarte der BVG ein und beträgt 980,- Euro (inkl. 7% Mwst). Anmeldeschluss für visumspflichtige TeilnehmerInnen ist der 9. März. Regulärer Anmeldeschluss ist der 6. April

8 Designing trainings for peacebuilding Design of trainings for culturally adapted learning processes in crisis regions 29. Juni bis 3. Juli 2015 in Berlin (auf Englisch) 7. bis 11. Dezember 2015 in Berlin (auf Englisch) Trainings und Seminare in Peacebuilding, Konflikttransformation und Konfliktmanagement durch internationale und lokale Fachkräfte sind zentraler Bestandteil des Capacity Development von zivilgesellschaftlichen Akteuren in Krisenregionen. Oft unterstützen internationale Fachkräfte nationale Partnerorganisationen bei deren Bildungsvorhaben. Sie konzipieren einzelne Bildungsangebote oder umfangreiche Bildungsprogramme, sie planen und organisieren Bildungsmaßnahmen und führen diese durch. Dies erfordert von BildungsmanagerInnen ein hohes Maß an analytischer und didaktischer Fachexpertise, ein breites Repertoire an Lernmethoden und fundierte pädagogische Fähigkeiten. Lernprozesse werden nachhaltiger, wenn die Trainingskonzepte den kulturellen Kontext berücksichtigen, friedens- und konfliktsensibel gestaltet sind und zu den Zielgruppen passen. Eine partizipative und prozessorientierte Didaktik ist für die Gestaltung von friedensbezogenen Lernprozessen die angemessene Grundlage. Die Entwicklung pädagogischer Kompetenzen braucht Zeit und muss passgenau sein. Dieses Training vermittelt eine Übersicht praktischer Grundkompetenzen zu Analyse, Planung und Durchführung von Bildungsmaßnahmen in schwierigen Kontexten. Die nächsten Lernschritte auf dem Weg zur professionellen TrainerIn lassen sich danach individuell weiter identifizieren. Zielgruppe Das Training Designing trainings for peacebuilding richtet sich an internationale und lokale Fachkräfte, die über Fachexpertise in ihren Themenfeldern verfügen und mit diesem Training ihre pädagogischen Fähigkeiten und didaktischen Kompetenzen weiterentwickeln wollen. Themenschwerpunkte Politischer, gesellschaftlicher und kultureller Kontext für Bildungsmaßnahmen Einführung in Lerntheorien, Lehr- und Lernstile Anforderungen an TrainerInnen und DozentInnen Konzipierung von Lernprozessen, Lernplänen und Lernmodulen Anpassung von Lernmethoden und Lernmaterialien Dokumentation und Evaluation Methodische Umsetzung Theoretische Inputs, Arbeit an eigenen Fallbeispielen, kollegialer Austausch und Diskussion von Herausforderungen aus der Praxis wechseln sich ab. Wer möchte, schließt das Training mit der Präsentation eines eigenen Trainingsvorhabens ab. Dozentin: Cornelia Brinkmann M.A. Teilnahmebeitrag: Der Teilnahmebeitrag beträgt 910,- Euro (inkl. 7% Mwst). Anmeldeschluss für visumspflichtige TeilnehmerInnen ist der 4. Mai 2015 bzw. der 5. Oktober Regulärer Anmeldeschluss ist der 1. Juni bzw. der 9. November

9 Building peace by managing change Organisation development and change management in crisis regions 31. August bis 4. September 2015 in Berlin (auf Englisch) Gesellschaftspolitische Veränderungsprozesse in Krisenregionen stellen an internationale sowie lokale Akteure hohe Anforderungen. Partnerorganisationen und Projekte müssen in der Regel Infrastruktur aufbauen und managen, um wirksame Veränderungsimpulse zu entwickeln. Alle zivilen Akteure benötigen hierfür in ihrem Methodenrepertoire Basiskompetenzen der Organisationsentwicklung. Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass theoretische Kenntnisse und Methodenwissen zu systemischer und ganzheitlicher Organisationsentwicklung und insbesondere Change Management eine ausgezeichnete Grundlage darstellen. Eine realistische Einschätzung der Gestaltungsmöglichkeiten von internationalen Akteuren und die der lokalen Partner sind dabei Voraussetzung, um wirksame Veränderungsimpulse zu initiieren. Auf Grundlage einer sorgfältigen Analyse des gesamten Kontextes können geeignete Optionen für Veränderungen identifiziert und kulturell angepasste Maßnahmen entwickelt werden, die Konfliktpotentiale minimieren und Friedenspotentiale fördern. Zielgruppe Das Training richtet sich an Personen, die sich für die Arbeit an gesellschaftspolitischen Veränderungsprozessen vorbereiten oder bereits in diesem Bereich tätig sind. Sie arbeiten dabei mit lokalen Autoritäten, Nichtregierungsorganisationen, staatlichen Institutionen oder auch internationalen Organisationen zusammen. Das Training unterstützt MitarbeiterInnen all dieser Organisationen, ein differenzierteres Verständnis von organisatorischen Rahmenbedingungen in gesellschaftspolitischen Veränderungsprozessen zu entwickeln und Projekte kontextspezifischer einzuschätzen, zu planen und zu begleiten. Die TeilnehmerInnen bringen eigene Praxiserfahrungen ein, um das Training als Reflexionsraum für laufende Projekte zu nutzen. Themenschwerpunkte Einführung in Organisationsmodelle, Grundlagen der systemischen und ganzheitlichen Organisationsentwicklung Organisationen im Konfliktkontext Praktische Methoden der Organisationsentwicklung Planung und Umsetzung von Organisationsentwicklungsprozessen Beratungsprofile, Beratungskompetenzen, Rollenerwartungen Stärkung lokaler Organisationen Methodische Umsetzung Theoretische Inputs, Übungen, Arbeit an eigenen Fallbeispielen, kollegialer Austausch und Diskussion von Herausforderungen für die Praxis wechseln sich ab. Wer möchte, schließt das Training mit der Präsentation eines eigenen Praxisprojektes ab. Dozentinnen: Cornelia Brinkmann und Ulrike Ramlow Teilnahmebeitrag: Der Teilnahmebeitrag beträgt 910,- Euro (inkl. 7% Mwst). Anmeldeschluss für visumspflichtige TeilnehmerInnen ist der 6. Juli Regulärer Anmeldeschluss ist der 3. August

10 Maßgeschneiderte Trainings Unser Angebot Wir konzipieren und organisieren mit Ihnen zusammen ein maßgeschneidertes Training nach Ihren Wünschen. Dabei können alle in unserem Programm angebotenen Trainings an Ihre Bedürfnisse angepasst werden oder auch individuelle Trainings aus einzelnen Modulen zusammengestellt werden. Die Trainings können als In-House-Trainings in Deutschland oder vor Ort mit Ihren lokalen MitarbeiterInnen, Ihren Partnerorganisationen und deren Zielgruppen durchgeführt werden. Ihre Vorteile Sie erhalten ein Training, das exakt und individuell auf Ihren Bedarf zugeschnitten ist. Sie erreichen eine große Effizienz, denn die Trainingsinhalte können so angepasst werden, dass sie auf den Vorkenntnissen der Teilnehmenden aufbauen. Wir passen uns und das Training an die lokalen Gegebenheiten und den Projekt-Kontext an. Unsere DozentInnen sind FachexpertInnen des Themenfeldes, verfügen über reflektierte langjährige Erfahrungen in Krisenkontexten und arbeiten sehr praxisnah und prozessorientiert. Unsere Themenfelder Trainings können zu folgenden Themenfeldern stattfinden. Module können kombiniert werden und wir entwickeln in Absprache mit Ihnen auch gerne neue Module. Designing trainings for peacebuilding Building peace by managing change Do No Harm Reflecting on Peace Practice (RPP) Movie Impact orientation in civil conflict management Peace education as contribution to conflict transformation Modalitäten Trainings können auf Deutsch und Englisch durchgeführt werden. Die Kosten richten sich nach Dauer, Gruppengröße und Trainingsort. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein Angebot. Bei In-House-Trainings und Trainings vor Ort im Ausland ist der/die AuftragberIn für die Organisation der benötigten Infrastruktur (Räumlichkeiten, Ausstattung, Verpflegung etc.) verantwortlich. Trainings für kleinere Gruppen von 2-4 Personen können in der Zweigstelle von Steps for Peace in Berlin durchgeführt werden. Ihre Ansprechpartnerin: Zögern Sie nicht uns anzusprechen. Wir freuen uns darauf Sie zu beraten und Ihnen ein passendes Angebot zukommen zu lassen! Katharina Waczek Telefon:

11 Zusätzliche Module für maßgeschneiderte Trainings Neben Designing trainings for peacebuilding und Building peace by managing change bieten wir folgende Module für maßgeschneiderte Trainings an: Do No Harm Die Do No Harm-Kriterien, entwickelt von Mary B. Anderson, haben sich für eine friedens- und konfliktsensible Projektarbeit der Humanitären Hilfe, aber auch in der Entwicklungszusammenarbeit im Konfliktkontext bewährt. Die Grundlagen des Do No Harm-Konzeptes und das daraus entwickelte Tool werden vorgestellt. Do No Harm kann von PraktikerInnen in Planung, Monitoring und Evaluierung von Projekten und Programmen integriert werden, um die Friedens- und Konfliktsensibilität zu erhöhen. Mögliche Themen Do No Harm (DNH) als Konzept (siehe Do No Harm-Tool (Framework for Programming Options) Anwendung von DNH in der Projekt-/Programmplanung DNH als Monitoring- und Evaluierungsinstrumente Den Trainingsbericht einer Teilnehmerin finden Sie auf unserer Website. Reflecting on Peace Practice (RPP) Erfahrungen der Friedensförderung zeigen, dass viele Projekte und Strategien nicht ausreichend auf die Herausforderung von Konfliktkontexten reagieren. Wie können Nichtregierungsorganisationen dann aber möglichst effektiv Friedensförderungsstrategien planen und umsetzen? Diese Kernfrage bildete vor zehn Jahren die Grundlage für die Entstehung des Reflecting on Peace Practice (RPP) Ansatzes. Dieser untersucht die Wirksamkeit von friedensfördernden Projekten und bietet passende Analysewerkzeuge, um ihre Grundannahmen kritisch zu hinterfragen. Diese Tools können von PraktikerInnen bei der Planung, beim Monitoring und bei der Evaluation von Programmen und Projekten verwendet werden, um potenzielle Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen. Mögliche Themen Erkenntnisse aus dem Prozess von Reflecting on Peace Practice (RPP) (siehe RPP als Tool (RPP-Matrix und RPP-Effektivitätskriterien) Anwendung von RPP in der Projekt-/Programmplanung RPP als Monitoring- und Evaluierungsinstrumente Den Trainingsbericht einer Teilnehmerin finden Sie auf unserer Website. 11

12 Movie - Impact orientation in civil conflict management Planung, Monitoring und Evaluierung sind zentrale Aspekte der internationalen Zusammenarbeit, auch im Bereich der zivilen Konfliktbearbeitung und Friedensförderung: Tun wir das Richtige und tun wir es richtig, um die gewünschten Wirkungen zu erzielen? Wie gehen wir mit Nebenwirkungen um? Dabei geht es um den Zusammenhang zwischen unserem Handeln und dem, was nach der Beendigung des Vorhabens anders sein soll. Wir können Wirkungen nicht direkt erreichen, wir können immer nur Aktivitäten durchführen, von denen wir annehmen, dass sie zu den gewünschten Wirkungen führen. Deshalb ist es wichtig, sich die Wirkungszusammenhänge genau anzusehen. Da wir auch unbeabsichtigte Wirkungen hervorrufen können, müssen wir entscheiden, welche davon akzeptabel und welche inakzeptabel sind. Um negative Wirkungen zu vermeiden, sollten Aufbau und Durchführung des Vorhabens auf Änderungsmöglichkeiten überprüft werden. Movie ist ein methodisches Instrument mit dem die Wirkung von Vorhaben der zivilen Konfliktbearbeitung beurteilt werden kann. Dieses hat sich auch bei kleineren Projekten als nützlich erwiesen. Mögliche Themen Was sind Wirkungen? Was heißt Wirkungsorientierung? Welches sind nützliche Indikatoren? Was sind unsere impliziten Wirkungsannahmen, so genannte Theories of Change? Planung von Vorhaben der zivilen Konfliktbearbeitung und Friedensförderung Monitoring und (Selbst-)Evaluierung Praktische Anwendung von Movie Peace education as a contribution to conflict transformation Die Rolle von Bildung im Allgemeinen und von Friedenspädagogik im Besonderen gewinnt im Kontext von Gewaltprävention und Friedensförderung in Post-Konflikt-Gesellschaften und in der Entwicklungszusammenarbeit eine immer größere Bedeutung. Herausforderungen, Themenspektren, Zielgruppen und Handlungsansätze sind vielfältig und erfordern in hohem Maße Sachkompetenz, Methodenkenntnisse und Einfühlungsvermögen. Mögliche Themen Konzeptionelle Grundlagen und Kontexte der Friedenspädagogik Zentrale friedenspädagogische Themen Didaktische Prinzipien der Friedenspädagogik Lernfelder der Friedenspädagogik Typische Zielgruppen der Friedenspädagogik Den Trainingsbericht einer Teilnehmerin finden Sie auf unserer Website. 12

13 DozentInnen CORNELIA BRINKMANN M.A., Erziehungswissenschaftlerin, Organisationsentwicklerin und Kauffrau, ist Geschäftsführerin von Steps for Peace. Sie arbeitet als friedenspolitische Beraterin für Nichtregierungsorganisationen und staatliche Träger in Krisenregionen wie Afghanistan, Israel, Jemen, Kosovo und Südafrika. Seit 30 Jahren führt sie Beratungen, Trainings und Evaluierungen in Peacebuilding, Konfliktmanagement und Konflikttransformation mit einem partizipatorischen und handlungsorientierten Ansatz durch. Sie ist Dozentin für die Trainings Building peace by managing change und Designing trainings for peacebuilding. DR. WOLFGANG HEINRICH ist Ethnologe und arbeitet seit über 25 Jahren im Bereich der nicht-staatlichen Entwicklungszusammenarbeit. Von 1996 bis 2001 gehörte er zu der Gruppe von PraktikerInnen aus der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe, die mit Mary B. Anderson den Studien- und Lernprozess durchführten, aus dem das Do No Harm-Konzept und das Do No Harm-Tool entstanden. Seit 2003 arbeitet er mit lokalen Organisationen in mehreren Ländern Südasiens an Konzepten und Methoden angepasster konfliktsensibler Projektarbeit. Er ist Dozent für das Training Do No Harm. ULI JÄGER M.A., Politikwissenschaftler, ist seit 2012 Director of Peace Education der Berghof Foundation mit langjähriger Erfahrung als Workshop-Leiter zum Thema Friedenspädagogik im In- und Ausland. Ein Schwerpunkt ist die Friedenspädagogik in Konflikt- und Kriegsregionen. Er hat zu den Themen Friedenspädagogik, Zivile Konfliktbearbeitung, Globales Lernen sowie Sport, Gewaltprävention und Friedensförderung veröffentlicht. Er ist Dozent für das Training Friedenspädagogik als Beitrag zur Konflikttransformation. ULRIKE RAMLOW, Politologin, Mediatorin und Organisationsentwicklerin, ist seit 15 Jahren als Trainerin und Beraterin in der internationalen Arbeit tätig. Sie arbeitet mit Nichtregierungsorganisationen und staatlichen Trägern in den Bereichen Konflikttransformation sowie Teamentwicklung, begleitet Planungs- und Umsetzungsprozesse von Friedensprojekten und berät Fachkräfte im Einsatz. Von 2003 bis 2008 leitete sie ein Projekt des Zivilen Friedensdienstes in Palästina. Sie ist Dozentin für das Training Building peace by managing change. DR. CORDULA REIMANN hat in den letzten 15 Jahren als Trainerin, Beraterin, Facilitatorin und Dozentin in dem Bereich Konfliktsensitivität und Konflikttransformation für diverse nationale und internationale Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen gearbeitet, unter anderem dem Kompetenzzentrum für Friedensförderung (KOFF) und zuletzt als Head of Analysis and Impact der Schweizerischen Friedensstiftung swisspeace. Sie hat in den letzten 10 Jahren Einführungs- und Anwendungstrainings zu DNH und RPP innerhalb und außerhalb der Schweiz gegeben hat sie core.consultancy & training in conflict transformation gegründet und bietet dort Trainings und Beratungen in der Friedensförderung ( Sie ist Dozentin für das Training Reflecting on Peace Practice. DIRK SPRENGER ist Trainer, Moderator, Mediator und Coach. Er hat umfassende Arbeitserfahrung in der internationalen Zusammenarbeit, besonders im Feld der zivilen Konfliktbearbeitung und Friedensförderung. Über Jahre wurde der Bereich der Wirkungsorientierung von vielen Fachkräften und lokalen Partnern ebenso wie das Ausfüllen von Tabellen und sogenannten Logframes als Pflichtübung für die Geber gesehen. Mit Movie hat er zusammen mit zivik/institut für Auslandsbeziehungen eine Alternative vorgelegt, die komplett aus der Perspektive der Durchführenden gedacht und entwickelt wurde. Er ist Dozent für das Training Movie - Wirkungsorientierung in der zivilen Konfliktbearbeitung. 13

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