Klinikführer. Klinikführer. HELIOS Klinik Titisee-Neustadt. Erweiterter Qualitätsbericht

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1 Klinikführer Klinikführer 2007 Erweiterter Qualitätsbericht HELIOS Klinik Titisee-Neustadt

2 UNTERNEHMENSZIELE Medizinische Unternehmensziele und Leistungskennzahlen für 2005 und 2006 (zusammengefasst) Erkrankungen des Herzens 1 Herzinfarkt 1.1 Hauptdiagnose Herzinfarkt, Anteil Todesfälle, aufgetreten unter Erwartungswert St. BA 8,6% ,0% Hauptdiagnose Herzinfarkt, Anteil Todesfälle, erwartet (Bund 10,7%) St. BA 10,8% 14,4% 1.2 davon Herzinfarkt, Altersgruppe < 45, Anteil Todesfälle unter 2,6% St. BA 2,0% ,0% davon Herzinfarkt, Altersgruppe 45-64, Anteil Todesfälle unter 4,3% St. BA 3,6% ,4% davon Herzinfarkt, Altersgruppe 65-84, Anteil Todesfälle unter 12,0% St. BA 8,8% ,3% davon Herzinfarkt, Altersgruppe >_ 85, Anteil Todesfälle unter 28,8% St. BA 25,5% ,7% Hauptdiagnose Herzinfarkt, Direktaufnahmen ohne Verlegungen, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 12,0% ,4% Herzinsuffizienz 2.1 Hauptdiagnose Herzinsuffizienz (Alter > 19), Anteil Todesfälle, aufgetreten unter Erwartungswert St. BA 7,8% ,0% Hauptdiagnose Herzinsuffizienz (Alter > 19), Anteil Todesfälle, erwartet (Bund 11,4%) St. BA 10,5% 12,6% 2.2 davon Herzinsuffizienz, Altersgruppe 20-44, Anteil Todesfälle unter 4,1% St. BA 3,0% ,0% davon Herzinsuffizienz, Altersgruppe 45-64, Anteil Todesfälle unter 5,3% St. BA 2,9% ,2% davon Herzinsuffizienz, Altersgruppe 65-84, Anteil Todesfälle unter 10,1% St. BA 6,6% ,6% davon Herzinsuffizienz, Altersgruppe >_ 85, Anteil Todesfälle unter 18,4% St. BA 17,3% ,3% Behandlungsfälle mit Linksherzkatheter 3.1 Summe der Fälle mit Linksherzkatheter mit Koronardiagnostik/-intervention Mengeninformation Fälle mit Linksherzkatheter BEI Herzinfarkt, ohne Herzoperation, Todesfälle, aufgetreten unter Erwartungswert HELIOS 4,5% ,0% 1 0 Fälle mit Linksherzkatheter BEI Herzinfarkt, ohne Herzoperation, Todesfälle, erwartet St. BA 9,0% 26,7% 3.3 Fälle mit Linksherzkatheter OHNE Herzinfarkt, ohne Herzoperation, Todesfälle unter 0,5% HELIOS 0,6% Versorgung mit Schrittmacher oder implantierbarem Defibrillator 4.1 Schrittmacherversorgung (Implantationen und Wechsel incl. Defibrillatoren) Mengeninformation Schlaganfall (Stroke) 5 Schlaganfall, alle Formen nach Altersgruppen 5.1 Hauptdiagnose Schlaganfall, alle Formen, Anteil Todesfälle, aufgetreten unter Erwartungswert St. BA 10,5% ,7% Hauptdiagnose Schlaganfall, alle Formen, Anteil Todesfälle, erwartet (Bund 11,4%) St. BA 11,4% 13,2% 5.2 davon Schlaganfall, Altersgruppe 20-44, Anteil Todesfälle unter 3,8% St. BA 4,0% ,0% davon Schlaganfall, Altersgruppe 45-64, Anteil Todesfälle unter 5,5% St. BA 5,5% ,0% davon Schlaganfall, Altersgruppe 65-84, Anteil Todesfälle unter 11,2% St. BA 10,0% ,3% davon Schlaganfall, Altersgruppe >_ 85, Anteil Todesfälle unter 21,0% St. BA 19,3% ,6% 46 9 Schlaganfall, differenziert nach Art der Erkrankung 5.6 Hirninfarkt (ICD I63, Alter > 19), Anteil Todesfälle, aufgetreten unter Erwartungswert St. BA 8,2% ,4% Hirninfarkt (ICD I63, Alter > 19), Anteil Todesfälle, erwartet (Bund 8,4%) St. BA 8,6% 10,2% 5.7 Intrazerebrale Blutung (ICD I61, Alter > 19), Anteil Todesfälle Beobachtungswert 26,2% ,0% Schlaganfall nicht näher bezeichnet (ICD I64), Anteil Todesfälle Beobachtungswert 11,6% ,8% Anteil Schlaganfall nicht näher bezeichnet (ICD I64) unter 5% HELIOS 2,8% 13,3% Erkrankungen der Lunge 6 Lungenentzündung (Pneumonie) HELIOS Titisee-Neustadt Patienten Patienten Kennzahlen insge. (100%) Todesfälle Kennzahlen insge. (100%) Todesfälle Konzernziel bzw. Leistungskennzahl Ziel Quelle Erläuterung 6.1 Hauptdiagnose Pneumonie, Anteil Todesfälle, aufgetreten unter Erwartungswert St. BA 8,5% ,6% Die tatsächliche Sterblichkeit ist niedriger als der nach Bundesdurchschnitt für diese Klinik zu erwartende Wert. Die tatsächliche Sterblichkeit ist niedriger als der nach Bundesdurchschnitt für diese Klinik zu erwartende Wert. 2 3 Die tatsächliche Sterblichkeit ist niedriger als der nach Bundesdurchschnitt für diese Klinik zu erwartende Wert. Die tatsächliche Sterblichkeit ist niedriger als der nach Bundesdurchschnitt für diese Klinik zu erwartende Wert. Die tatsächliche Sterblichkeit ist niedriger als der nach Bundesdurchschnitt für diese Klinik zu erwartende Wert. UNTERNEHMENSZIELE HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Medizinische Unternehmensziele HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Medizinische Unternehmensziele

3 UNTERNEHMENSZIELE Hauptdiagnose Pneumonie, Anteil Todesfälle, erwartet (Bund 11,2%) St. BA 10,2% 13,9% 6.2 davon Pneumonie, Altersgruppe < 15, Anteil Todesfälle unter 0,10% St. BA 0,0% davon Pneumonie, Altersgruppe 15-44, Anteil Todesfälle unter 2,0% St. BA 0,8% ,0% davon Pneumonie, Altersgruppe 45-64, Anteil Todesfälle unter 7,6% St. BA 4,9% ,6% davon Pneumonie, Altersgruppe 65-84, Anteil Todesfälle unter 14,5% St. BA 12,0% ,3% davon Pneumonie, Altersgruppe >_ 85, Anteil Todesfälle unter 22,7% St. BA 20,4% ,8% Lungenkrebs (Bronchialkarzinom) 7.1 Stationäre Behandlungen wegen Lungenkrebs Mengeninformation Operationen an den Bauchorganen 8 Entfernung der Gallenblase bei Gallensteinen (Cholezystektomie) 8.1 Cholezystektomie bei Gallensteinen ohne TU, Anteil laparoskopische OP über 90% HELIOS 93,8% ,3% Cholezystektomie bei Gallensteinen ohne TU, Anteil Umsteiger unter 3% HELIOS 2,6% 2,5% 8.3 Cholezystektomie bei Gallensteinen, Anteil Todesfälle unter 0,4% Lit. u. 3M 0,3% ,0% Operation von Leisten-, Schenkel- und Nabelbrüchen (Herniotomie) 9.1 Inguinal/Femoral/Bauchwand/Nabelhernie, DRG G09+G24+G25, Anteil Todesfälle unter 0,12% 3M 0,1% ,0% Große Operationen an Dickdarm und Enddarm (kolorektale Operationen) 10.1Kolorektale Resektionen insgesamt Mengeninformation Der HELIOS Zielwert wurde übertroffen. Der HELIOS Zielwert wurde übertroffen. Es trat kein Todesfall bei einer Gallenblasenentfernung auf. Es trat kein Todesfall bei einer Hernienoperation auf. Es trat kein Todesfall bei Kolonresektion davon Kolonresektionen bei Karzinom (Krebs) ohne kompl. Diagnose, Anteil Todesfälle unter 6% Literatur 4,2% ,0% 24 0 bei Karzinom (Krebs) auf davon Kolonresektionen bei Karzinom (Krebs) mit kompl. Diagnose, Todesfälle Beobachtungswert 14,1% ,0% davon Rektumresektionen bei Karzinom (Krebs), Anteil Todesfälle unter 6% Literatur 3,2% ,0% davon kolorektale Resektionen, bei Divertikel ohne Abszeß/Perforation, Todesfälle unter 2% HELIOS 0,7% ,0% davon Kolonresektionen, bei Divertikel mit Abszeß/Perforation, Todesfälle Beobachtungswert 5,8% ,3% davon kolorektale Resektionen bei anderer Diagnose Mengeninformation Zusätzliche ausschließlich lokale kolorektale Eingriffe bei Karzinom (Krebs) Mengeninformation Zusätzliche ausschließlich lokale kolorektale Eingriffe nicht bei kolorekt. Karzinom Mengeninformation Große Operationen an der Speiseröhre (komplexe Eingriffe am Ösophagus) 11.1Komplexe Eingriffe am Ösophagus, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 16,7% Große Operationen der Bauchspeicheldrüse (komplexe Eingriffe am Pankreas) 12.1Pankreasresektionen gesamt, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 10,9% Gefäßoperationen 13 Erweiterung der Bauchschlagader (Bauchaortenaneurysma) 13.1Aortenaneurysma nicht rupturiert abdominal, Anteil Todesfälle unter 5% Literatur 3,8% Operationen der Halsschlagader (extracranielle Gefäßoperationen) 14.1extracranielle Gefäß-Operationen, Anteil Todesfälle unter 2% Literatur 0,7% Implantation von Stents in extracranielle Gefäße, Anteil Todesfälle unter 2% HELIOS 2,2% Geburtshilfe und Frauenheilkunde 15 Geburten 15.1Geburten mit Anteil an Todesfällen der Mutter unter 0,005% St. BA 0,015% ,000% davon mit Dammriß 3. und 4. Grades unter 2,4% BQS 0,5% 0,4% 15.3 davon mit Episiotomie Information 25,8% 21,9% 15.4Kaiserschnittrate (Sectiorate) in % aller Geburten Information 25,5% 27,3% 15.5 davon sanfter Kaiserschnitt (nach Misgav-Ladach) in % aller Sectios Information 87,9% 96,1% 16 Entfernung der Gebärmutter bei gutartigen Erkrankungen (Hysterektomie) 16.1Hysterektomie bei gutartigen Erkrankungen, Anteil Todesfälle unter 0,014% HELIOS 0,1% ,0% Anteil vaginale/laparoskopische OPs bei Hysterektomien ohne Plastik über 85% HELIOS 71,0% 51,0% 17 Brustkrebs HELIOS Titisee-Neustadt Patienten Patienten Kennzahlen insge. (100%) Todesfälle Kennzahlen insge. (100%) Todesfälle Konzernziel bzw. Leistungskennzahl Ziel Quelle Erläuterung 17.1Stationäre Behandlungen wegen Brustkrebs Mengeninformation Der internationale Referenzwert der Sterblichkeit wurde unterschritten. Es trat kein mütterlicher Todesfall bei den Geburten auf. Besser als Referenzwert. Es trat kein Todesfall bei Hysterektomien auf. UNTERNEHMENSZIELE HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Medizinische Unternehmensziele HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Medizinische Unternehmensziele

4 UNTERNEHMENSZIELE 18 Eingriffe an der Brust 18.1Alle Eingriffe an der Brust (Mammaresektionen und -plastiken) Mengeninformation Orthopädische und unfallchirurgische Krankheitsbilder 19 Hüftgelenkersatz elektiv (nicht bei Frakturen) 19.1Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation (nicht bei Fraktur, BQS 17/2), Todesfälle unter 0,26% BQS 0,2% ,0% Wechsel einer Hüftgelenkendoprothese 20.1Hüft-Totalendoprothesen-Wechsel und Komponentenwechsel (BQS 17/3), Anteil Todesfälle unter 1,1% BQS 1,0% ,0% Kniegelenkersatz 21.1Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation (BQS 17/5+17/6), Anteil Todesfälle unter 0,1% BQS 0,1% ,0% Wechsel einer Kniegelenkendoprothese 22.1Wechsel einer Knie-TEP (nach BQS 17/7), Anteil Todesfälle unter 0,22% BQS 0,0% ,0% Schenkelhalsfrakturen 23.1Schenkelhalsfraktur, alle Altersgruppen, Anteil Todesfälle unter 5,3% BQS 5,1% ,4% davon Schenkelhalsfraktur, Altersgruppe < 60, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 0,9% ,0% davon Schenkelhalsfraktur, Altersgruppe 60-69, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 2,0% ,0% davon Schenkelhalsfraktur, Altersgruppe 70-79, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 3,2% ,0% davon Schenkelhalsfraktur, Altersgruppe 80-84, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 6,8% ,3% davon Schenkelhalsfraktur, Altersgruppe 85-89, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 6,7% ,3% davon Schenkelhalsfraktur, Altersgruppe >_ 90, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 8,3% ,2% 9 2 Erkrankungen der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane 24 Totalentfernung der Niere (Nephrektomie) 24.1Nephrektomie, Anteil Todesfälle unter 3% Literatur 2,7% Nephrektomie, Anteil laparoskopische OPs Information 22,9% 25 Teilentfernung der Niere (Partielle Nephrektomie) 25.1Partielle Nephrektomie, Anteil Todesfälle unter 0,5% HELIOS 0,0% Partielle Nephrektomie, Anteil laparoskopische OPs Information 22,5% 26 Entfernung der Prostata durch Abtragung über die Harnröhre (Prostata-TUR) 26.1Prostata-TUR, Anteil Todesfälle unter 0,2% HELIOS 0,2% Fälle mit Prostatakarzinom 27.1Fälle mit Prostata-Karzinom (als Haupt- oder Nebendiagnose) Mengeninformation Radikaloperationen der Prostata bei bösartigem Tumor 28.1 Radikale Prostatovesikulektomie, Anteil Todesfälle unter 0,5% HELIOS 0,2% Komplexe, heterogene Krankheitsbilder (Tracer für Peer Review) 29 Beatmung 29.1Beatmung > 24 Stunden (ohne Neugeborene), Anteil Todesfälle unter 35% HELIOS 35,6% ,2% Sepsis HELIOS Titisee-Neustadt Patienten Patienten Kennzahlen insge. (100%) Todesfälle Kennzahlen insge. (100%) Todesfälle Konzernziel bzw. Leistungskennzahl Ziel Quelle Erläuterung 30.1Sepsis (DRG T60), Anteil Todesfälle unter 25,7% 3M 20,5% ,3% 22 6 Fachinformation Bei kleinen Fallzahlen unterliegt die Sterblichkeit starken statistischen Streuungen. Konfidenzintervalle lassen sich anhand der gegebenen Daten berechnen, siehe z.b. unter: Es trat kein Todesfall bei Erstversorgung mit Hüftgelenkendoprothesen auf. Es trat kein Todesfall beim Wechsel von Hüftgelenkendoprothesen auf. Es trat kein Todesfall bei Erstversorgung mit Kniegelenkendoprothesen auf. Es trat kein Todesfall beim Wechsel von Kniegelenkendoprothesen auf. 6 7 Erläuterungen Da in einzelnen Kliniken für bestimmte Krankheitsbilder vergleichsweise niedrige Fallzahlen zu starken zufallsbedingten Streuungen der Ergebniskennzahlen führen können, fassen wir in dieser Tabelle grundsätzlich die Ergebnisse von zwei Jahren hier 2005 und 2006 zusammen. Der Referenzwert der Sterblichkeit wurde unterschritten. UNTERNEHMENSZIELE Die Mengenangaben in dieser Auswertung zählen grundsätzlich Patienten (Behandlungsfälle). Werden beispielsweise bei einem Patienten während eines Aufenthaltes mehrere Linksherzkatheter durchgeführt, wird der Fall dennoch nur einfach gezählt. Die Referenzwerte für die medizinischen Ziele orientieren sich bei der Sterblichkeit an einem nach Alter und Geschlecht angepaßten (risikoadjustierten) Bundesdurchschnitt (erwarteter Wert), soweit ein solcher verfügbar ist (mit * markierte Werte). Die (tatsächlich aufgetretene) Sterblichkeit in der Klinik sollte möglichst niedriger sein als dieser erwartete Wert. Wenn ein Bundesvergleichswert nicht bekannt ist, werden Bestwerte aus der Fachliteratur, Mittelwerte aus Daten der Firma 3M Medica oder von den HELIOS Kliniken selbst nach wissenschaftlichem Erkenntnisstand definierte Zielwerte zugrunde gelegt. Diese Leistungen gehören nicht zum Leistungsspektrum der Klinik oder werden hier nicht angeboten. Die Zielwerte leiten sich aus folgenden Quellen ab: St. BA: Daten des Statistischen Bundesamtes 2004 Literatur: Bestwerte aus der Literatur für Routinedaten, vornehmlich aus Birkmeyer, N Engl J Med 346 (2002): 1128 BQS: Mittelwerte der Bundesauswertung der BQS aus dem Jahr 2004 HELIOS: Festlegungen der HELIOS Kliniken bzw. der Fachgruppen unter Berücksichtigung der Fachliteratur 3M: Ergebnisse der 3M Bundesauswertung 2004 Nähere Informationen finden Sie im Medizinischen Jahresbericht der HELIOS Kliniken unter HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Medizinische Unternehmensziele HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Medizinische Unternehmensziele

5 Inhaltsverzeichnis Medizinische Unternehmensziele und Leistungskennzahlen Inhalt Kontakte Vorwort Einleitung Allgemeine und fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Allgemeine Merkmale des Krankenhauses Top 50 DRGs Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Diagnostische und therapeutische Ausstattung Serviceorientierte Leistungsangebote Mitarbeiter des Krankenhauses Wir für die Region Klinik Spezial Fachabteilungen Innere Medizin Orthopädie und Unfallchirurgie Allgemein- und Viszeralchirurgie Gynäkologie und Geburtshilfe Anästhesie Die wichtigsten an der HELIOS Klinik Titisee-Neustadt behandelten Erkrankungen. 34 Herzerkrankungen Venöse Gefäßerkrankungen Erkrankungen des Verdauungstraktes Gynäkologische Erkrankungen Geburtshilfe Orthopädisch/unfallchirurgische Krankheitsbilder INHALT 9 Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement der HELIOS Kliniken Gruppe Externe Qualitätssicherung und Mindestmengen Ausblick Informationen, Impressum & Kontakt Standorte der HELIOS Kliniken HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Inhalt

6 Kontakte Vorwort 10KONTAKTE Verwaltungsleiterin: Claudia Bauer-Rabe Telefon: (07651) Pflegedienstleiterin: Brigitte Simons Telefon: (07651) Ärztlicher Leiter: Prof. Dr. med. Stefan Eggstein Telefon: (07651) Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patientin, lieber Patient, die HELIOS Klinik Titisee-Neustadt stellt mit diesem Klinikführer und Qualitätsbericht Ihre Leistungsfähigkeit dar. Die Nachfrage nach Leistungen aus unserer Klinik war im Jahre 2006 sehr groß. In diesem Zeitraum wurden Patienten in unserer Klinik behandelt. Dies ist eine erfreuliche Entwicklung. Das Krankenhaus ist in der Bevölkerung fest verankert und wird angenommen. Wir hatten im Jahre Geburten. Das Gesundheitswesen und speziell das Krankenhauswesen ist durch den Wandel der letzten Jahre in einem Umstrukturierungsprozess. Mit der Einführung der DRGs wurde eine deutliche Änderung im Krankenhauswesen vorgenommen. Der Qualitätsbericht wird vom Gesetzgeber gemäß 137 Sozialgesetzbuch V im Abstand von 2 Jahren gefordert. Um für eine Transparenz der Leistungen zu sorgen, wird der Klinikführer/erweiterte Qualitätsbericht routinemäßig in den HELIOS-Kliniken jährlich erstellt. Damit soll den Partnern im Gesundheitswesen eine Orientierungshilfe angeboten werden. Der Bericht soll dem Patienten als Informationsgrundlage und Entscheidungshilfe dienen. Ebenfalls sollen Krankenkassen und niedergelassene Ärzte mit diesen Daten eine Grundlage für ihre Behandlungseinweisungen bekommen. Im nachfolgenden Bericht werden Ihnen die Ergebnisse unserer Leistungsfähigkeit vorgestellt. Claudia Bauer-Rabe Prof. Dr. med. Stefan Eggstein VORWORT 11 Kliniken/Funktionsbereiche/Institute Chefarzt/Leitender Arzt Telefon/Sekretariat Innere Medizin Dr. med. Constanze Vollmer (07651) Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. med. Markus Theißen (07651) Viszeralchirurgie Prof. Dr. med. Stefan Eggstein (07651) Gynäkologie Dr. med. Joachim Steller (07651) Anästhesie Dr. med. Holger Kaudse (07651) HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Kontakt HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Vorwort

7 12EINLEITUNG Einleitung Die Veröffentlichung von Jahresberichten hat in den HELIOS-Kliniken eine lange Tradition. Berichte über das medizinische Leistungsspektrum, technische und personelle Ausstattung sowie Informationen über die jeweilige Klinik werden seit 1998 in jährlichen Abständen publiziert. Für das Jahr 2004 wurden die bei HELIOS schon längst selbstverständlichen Jahresberichte durch den Gesetzgeber in Form eines strukturierten Qualitätsberichts für alle Krankenhäuser vorgeschrieben ( 137 SGB V). Auch die HELIOS-Kliniken mussten 2005 diesen Qualitätsbericht nach den gesetzlichen Vorgaben erstellen. Jedoch ist das vom Gesetzgeber und der Selbstverwaltung vorgeschriebene Schema höchst unbefriedigend. Das eigentliche Ziel, eine umfassende Informationsbasis für interessierte Patienten, einweisende Ärzte und Kostenträger zu schaffen, wurde verfehlt. Daher haben wir, anknüpfend an die von Transparenz geprägte Tradition unseres Berichtswesens, einen eigenen Klinikführer und erweiterten Qualitätsbericht entwickelt. Dieser neuartige Klinikführer enthält in einer klar gegliederten, an Krankheitsbildern orientierten Form alle für Patienten und einweisende Ärzte relevanten Informationen in gestraffter und optisch ansprechender Form. Der Klinikführer enthält außerdem die wesentlichen, gesetzlich vorgeschriebenen Inhalte. Es wurde lediglich auf Doppelt- und Dreifachdarstellungen bzw. die seitenlangen Abbildungen von Tabellen mit wenig informativen Inhalten für den Leser verzichtet. Über die gesetzlichen Vorgaben hinaus stellen wir wesentliche Krankheitsgruppen in standardisierter Form vor und geben wichtige Kennzahlen für die Ergebnisqualität bestimmter Behandlungen an. In diesem Jahr veröffentlichen wir erstmals die neu entwickelten Indikatoren zur Ergebnisqualität der II. Generation. Sie geben Auskunft über die qualitativen Ergebnisse von nahezu dreißig Prozent aller in unseren Kliniken behandelten Fälle. Nähere Erläuterungen dazu finden Sie in unserem für Fachkreise bestimmten Medizinischen Jahresbericht Unser Klinikführer wendet sich in erster Linie an Patienten und einweisende Ärzte. Er enthält auch die für Krankenkassen wichtigen Informationen zur optimalen Beratung ihrer Versicherten. Zusätzlich zu den Klinikführern veröffentlichen die HELIOS-Kliniken seit 1999 ihren Medizinischen Jahresbericht auf Konzernebene. Dieser war Pionier für die Entwicklung von Qualitätsberichten in Deutschland. Er stellt die gesamten medizinischen Leistungen und die Ergebnisqualität auf Konzernebene dar, erläutert das methodische Vorgehen bei der Messung der Qualitätskennzahlen und beschreibt Methoden und Ergebnisse des in Deutschland beispielhaften medizinischen Qualitätsmanagementsystems der HELIOS-Kliniken. Ein wesentlicher Schwerpunkt beider Berichte ist die Darstellung unseres Leistungsspektrums und unserer Behandlungsergebnisse anhand von sehr häufig vorkommenden Krankheitsbildern, wie z.b. dem Schlaganfall. Da an der Behandlung eines Schlaganfallpatienten und zahlreicher anderer Krankheiten in der modernen Medizin zunehmend mehr Fachgebiete beteiligt sind, haben wir bewusst auf die rein fachabteilungsspezifische Darstellung verzichtet. Geschildert wird stattdessen das komplexe, interdisziplinäre Zusammenwirken aller am Behandlungsprozess Beteiligten. Alle wichtigen in unserer Klinik behandelten Krankheitsbilder werden in einer übersichtlichen Form mitsamt Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten kurz vorgestellt. Ergänzt werden diese Angaben durch ausgewählte Qualitätsparameter, Fallzahlen, Angaben zur Häufigkeit durchgeführter Operationen und ausgewählter Komplikationen sowie anderer zur Darstellung von Behandlungsspektrum und Behandlungsqualität geeigneter Zahlen. Weiterführende Informationen zu unserem deutschlandweit bisher einmaligen Qualitätsmanagement finden Sie im Medizinischen Jahresbericht unter Allgemeine und fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Allgemeine Merkmale des Krankenhauses Anschrift des Krankenhauses: HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Jostalstr Titisee-Neustadt postmaster.titisee-neustadt@helios-kliniken.de Institutionskennzeichen des Krankenhauses: Wichtigste Kennzahlen Betten 151 Fälle Ambulante Fälle davon ambulante Operationen 498 Alterstruktur der Patienten 2006 Jahre 85 und älter 75 bis bis bis bis 44 5 bis 14 0 bis 4 Summe männlich weiblich Name des Krankenhausträgers: HELIOS Kliniken GmbH Friedrichstraße Berlin info@helios-kliniken.de Akademisches Lehrkrankenhaus: Ja, Akademisches Lehrkrankenhaus der Albert- Ludwigs-Universität Freiburg Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V: 151 Einzugsgebiete in % 2006 Titisee-Neustadt 22,08 Lenzkirch 7,75 Löffingen 11,35 Eisenbach 3,9 Bonndorf 5,84 Sonst. Baden-Württemberg 43,6 Sonstige Bundesländer 5,16 Ausland 0,3 Belegungsanteile der Krankenversicherungen in % 2006 AOK 44,9 VdAK 26,3 IKK/BKK 21,8 Sonstige 7 STRUKTUR UND LEISTUNG 13 HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Einleitung HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten

8 14STRUKTUR UND LEISTUNG Fachabteilungen Schlüssel Fachabteilung Zahl Zahl Hauptabt. (HA) Poliklinik/ nach der stationäre oder Ambulanz 301 SGB V Betten Fälle Belegabt.(BA) Ja (j)/nein (n) 0100 Innere Medizin HA Ja 1500 Allgemeine Chirurgie HA Ja 2400 Frauenheilkunde und Geburtshilfe HA Ja TOP 50 DRGs 2006 DRG Text Fallzahl P67 Neugeborenes, Aufnahmegewicht > 2499 g ohne signifikanter OR-Prozedur ohne Beatmung > 95 Stunden 466 O60 Vaginale Entbindung 332 G67 Ösophagitis, Gastroenteritis und verschiedene Erkrankungen der Verdauungsorgane 174 O01 Sectio caesarea 133 B70 Apoplexie 97 F62 Herzinsuffizienz und Schock 94 I24 Arthroskopie einschließlich Biopsie oder andere Eingriffe an Kniegelenk, Ellenbogengelenk und Unterarm 93 B80 Andere Kopfverletzungen 88 G48 Koloskopie mit äußerst schweren oder schweren CC oder komplizierendem Eingriff 87 F71 Nicht schwere kardiale Arrhythmie und Erregungsleitungsstörungen 86 G24 Eingriffe bei Bauchwandhernien, Nabelhernien und anderen Hernien, Alter > 0 Jahre oder beidseitige Eingriffe bei Leisten- und Schenkelhernien, Alter > 0 Jahre und < 56 Jahre oder Eingriffe bei Leisten- und Schenkelhernien, Alter > 55 Jahre 85 I68 Nicht operativ behandelte Erkrankungen und Verletzungen im Wirbelsäulenbereich 75 O64 Frustrane Wehen 72 H08 Laparoskopische Cholezystektomie 70 V60 Alkoholintoxikation und -entzug 68 I44 Verschiedene Endoprotheseneingriffe am Kniegelenk 68 I13 Komplexe Eingriffe an Humerus, Tibia, Fibula und Sprunggelenk 67 F60 Akuter Myokardinfarkt ohne invasive kardiologische Diagnostik 65 E77 Andere Infektionen und Entzündungen der Atmungsorgane 64 F73 Synkope und Kollaps 60 I08 Andere Eingriffe an Hüftgelenk und Femur 55 O65 Andere vorgeburtliche stationäre Aufnahme 55 O40 Abort mit Dilatation und Kürettage, Aspirationskürettage oder Hysterotomie 53 I48 Revision oder Ersatz des Hüftgelenkes ohne komplizierende Diagnose, ohne Arthrodese, ohne komplexen Eingriff, ohne äußerst schwere CC 53 G46 Gastroskopie bei schweren Krankheiten der Verdauungsorgane 48 E69 Bronchitis und Asthma bronchiale 46 E65 Chronischobstruktive Atemwegserkrankung 45 L63 Infektionen der Harnorgane 45 I57 Mäßig komplexe Eingriffe an Humerus, Tibia, Fibula und Sprunggelenk 44 Top 50 DRGs 2006 (Forts.) DRG Text Fallzahl N25 Andere Eingriffe an Uterus und Adnexen außer bei bösartiger Neubildung, ohne komplexe Diagnose oder diagnostische Laparoskopie 43 F67 Hypertonie 42 N04 Hysterektomie außer bei bösartiger Neubildung, mit äußerst schweren oder schweren CC oder komplexem Eingriff 42 K60 Diabetes mellitus 40 F74 Thoraxschmerz 39 N21 Hysterektomie außer bei bösartiger Neubildung, ohne äußerst schwere oder schwere CC, ohne komplexen Eingriff 39 B76 Anfälle 38 K62 Verschiedene Stoffwechselerkrankungen 35 G65 Obstruktion des Verdauungstraktes 34 H41 ERCP 34 N23 Andere rekonstruktive Eingriffe an den weiblichen Geschlechtsorganen 34 J65 Verletzung der Haut, Unterhaut und Mamma 32 N10 Diagnostische Kürettage, Hysteroskopie, Sterilisation, Pertubation 31 V62 Störungen durch Alkoholmissbrauch und Alkoholabhängigkeit 30 I29 Komplexe Eingriffe am Schultergelenk 30 I21 Lokale Exzision und Entfernung von Osteosynthesematerial an Hüftgelenk und Femur oder komplexe Eingriffe an Ellenbogengelenk und Unterarm 29 J64 Infektion /Entzündung der Haut und Unterhaut 29 L64 Harnsteine und Harnwegsobstruktion 29 G21 Adhäsiolyse am Peritoneum, Alter >3 Jahre und ohne äußerst schwere oder schwere CC oder andere Eingriffe an Darm oder Enterostoma ohne äußerst schwere CC 29 I23 Lokale Exzision und Entfernung von Osteosynthesematerial außer an Hüftgelenk und Femur 28 G50 Gastroskopie bei nicht schweren Krankheiten der Verdauungsorgane, mit äußerst schweren oder schweren CC 28 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulantes Leistungsangebot Möglichkeiten ambulanter Operationen nach 115b SGB V Ambulante Behandlung durch Krankenhausärzte 116 SGB V Notfallambulanz D-Arzt-Verfahren Abgabe physikalischer Therapie auf Verordnung STRUKTUR UND LEISTUNG 15 G25 Eingriffe bei Leisten- und Schenkelhernien, Alter > 0 Jahre oder Eingriffe bei Hernien, Alter <1 Jahr 43 HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten

9 16STRUKTUR UND LEISTUNG Ambulante Behandlung durch Krankenhausärzte 116 SGB V Ermächtigungen Gynäkologie Innere Medizin Chirurgie Anästhesie Bezeichnung Allgemeine Chirurgie/Unfallchirurgie Planung der Geburtseinleitung; Untersuchungen bei Harninkontinenz (Urodynamik), Urethro(-zysto)skopie; Sonographie; CTG; Chemotherapie Interventionelle Endoskopische Eingriffe an OGI, UGI, Gallenwege und Leber; Kardiologische Untersuchungen; Chemotherapie; Untersuchung vor OP; spezielle Behandlung von Problemwunden; Duplexsonographie; Krampfaderleiden; Proktologische Untersuchungen Untersuchung vor OP; Beobachtung von Patienten nach operativen oder diagnostischen Eingriffen; Anästhesie/Kurznarkose Welche Abteilungen haben die Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft? Die am häufigsten ambulant durchgeführten Operationen (nach absoluter Fallzahl): Rang Fachabteilung Eingriff Fallzahl 1 Innere Medizin Darmspiegelung Unfallchirurgie Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken im Kniegelenk Unfallchirurgie Entfernung von Osteosynthesematerial 66 4 Gynäkologie Gebärmutterspiegelung 35 5 Unfallchirurgie Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese 28 Diagnostische und therapeutische Ausstattung Ausstattung Computertomographie (CT)* Stressechokardiographie Thrombolyse Endoskopische Retrograde Choleangiopankreatographie (ERCP) * 24 h verfügbar Ausstattung Video-Kapselendoskopie Physiotherapie Physikalische Therapie Schmerztherapie Investitionen in Einrichtung und Ausstattung Gesamt Medizintechnik EDV Sonstiges (Gebäude, technische Anlagen) Serviceorientierte Leistungsangebote Bezeichnung Aufenthaltsräume Beschwerdemanagement Kontakt/Telefonnummer Beschwerdestellen Besondere Verpflegung möglich (vegetarisch u. a.) Besuchsdienste Frau Simons (07651) Frau Simons Frau Welle (07651) BG-Sprechstunde Frau Kleiser (07651) Terminsprechstunden Chirurgie/ Frau Kleiser Aufnahmedienst (07651) Terminsprechstunden Innere Medizin/ Frau Bouton Aufnahmedienst (07651) Terminsprechstunden Gynäkologie- Frau Hense Geburtshilfe/Aufnahmedienst (07651) Sondersprechstunden Frau Kleiser (Privat/BG/Schulter/Fuß) (07651) Cafeteria Herr Bianchy (07651) Computergestützte Patienteninformationssysteme Elektrisch verstellbare Betten (teilweise) Telefax verfügbar Rezeption (07651) 29-0 Fernsehanschluss am Bett/im Zimmer Keine Baumaßnahmen in 2006, aber im Januar 2007 Beginn des Umbaus der Station PG 5/6 Investitionsvolumen in Höhe von Bezeichnung Kontakt/Telefonnummer Fernseher und Radio kostenlos Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Fortbildungsangebote und Vortragsreihen für Patienten bzw. Öffentlichkeit Internetanschluss Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten Cafeteria (07651) Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Raum der Stille) Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten Parkanlagen Patienteninformationsmaterial: Faltblätter, Broschüren zum Leistungsspektrum, zu Krankheitsbildern sowie zu diagnostischen und therapeutischen Verfahren Regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen für Haus- und andere Fachärzte Rundfunkempfang am Bett/im Zimmer Seelsorge Frau Welle (07651) Telefon Unterbringung Begleitperson Wertfach/Tresor Patientenverwaltung (07651) STRUKTUR UND LEISTUNG 17 HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten

10 18STRUKTUR UND LEISTUNG Mitarbeiter des Krankenhauses Mitarbeiter* pro Dienstart (VK) Gesamt 194 Ärztlicher Dienst 35 Pflegedienst 68 Medizinisch-technischer Dienst 24 Funktionsdienst 26 Wirtschafts- und Versorgungsdienst 14 Technik/Instandhaltung 3 Verwaltung 14 Sonderdienst 1 Klin. Hauspersonal 3 Personal der Ausbildungsstätte 4 Sonstige 2 * im Durchschnitt des Jahres Ärztlicher Dienst Anzahl Ärzte mit Weiterbildungsbefugnis (gesamtes Krankenhaus): 5 Die Ausfallzeiten unserer Mitarbeiter wegen Krankheit, Mutterschutz und Rehabilitation betrugen 3,14%. Name Weiterbildungsermächtigung Dauer Abteilung Dr. med. Constanze Vollmer Innere Medizin 4 Jahre Inner Medizin Gastroenterologie 2 Jahre Dr. med. Joachim Steller Gynäkologie und Geburtshilfe 3 Jahre Gynäkologie Dr. med. Markus Theißen Chirurgie 5 Jahre Orthopädie und Unfallchirurgie Prof. Dr. med. Stefan Eggstein Allgemein- und Viszeralchirurgie Dr. med. Markus Theißen Spezielle Unfallchirurgie 1 Jahr Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. med. Holger Kaudse Anästhesie 2 Jahre Anästhesie Schlüssel Abteilung Anzahl der Anzahl Ärzte Anzahl Ärzte nach beschäftigten in der mit abgeschlossener 301 SGB V Ärzte insgesamt Weiterbildung Weiterbildung 0100 Innere Medizin Allgemeine Chirurgie Gynäkologie und Geburtshilfe Anästhesie 5 5 Gesamt Pflegedienst Anzahl der Anzahl der Anzahl der examinierten Anzahl beschäftigten examinierten Krankenschwestern/ Krankenpflege- Pflegekräfte Krankenschwestern/ -pfleger (3 Jahre) mit helfer/-in (1 Jahr) insgesamt -pfleger (3 Jahre) zusätzlicher Fachweiterbildung Gesamt Innerbetriebliche Fortbildung Maßnahmen der klinikeigenen Bildungszentren Qualifizierung Anzahl Mitarbeiter mit Anzahl Mitarbeiter mit laufender Ausbildung abgeschlossener Ausbildung Operationstechnischer Assistent (OTA) 2 1 Ausbildung Fach Dauer Anzahl Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger 3 Jahre 26 Operationstechnische Assistenten 3 Jahre 2 Ausgaben für Fort- und Weiterbildung Das betriebsinterne Fortbildungsprogramm für alle Berufsgruppen wird jährlich in Zusammenarbeit zwischen der Personalabteilung, dem Pflege- und dem Ärztlichen Dienst erarbeitet. Wir haben auch 2006 vielfältige interne Fort- und Weiterbildungen durchgeführt und externe unterstützt, um die Fachkompetenz unserer Mitarbeiter zu erweitern. Ausgaben für interne/externe Fort- und Weiterbildungen: Gesamt davon im Bereich Medizin/Pflege davon weiteres Personal STRUKTUR UND LEISTUNG 19 HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten

11 Als Arbeitgeber von 250 Beschäftigten (194 Vollkräften) unterstützen wir jährlich die Kaufkraft sowohl in Titisee-Neustadt als auch in der Region. Aufteilung der Gehaltszahlungen auf die genannten Regionen Titisee-Neustadt 43% Freiburg 8% Löffingen 13% Eisenbach 4% Lenzkirch 5% Friedenweiler 6% Hinterzarten 2% Breitnau 1% Furtwangen 1% Sonstige 17% Wir für die Region Der maßgebliche Anteil unserer Arbeitnehmer stammt aus Titisee-Neustadt. Dorthin fließen auch 43% unserer Lohn- und Gehaltszahlungen. STRUKTUR UND LEISTUNG 21 HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten

12 Klinik Spezial 22KLINIK SPEZIAL Im Jahre 2005 erhielt die HELIOS Klinik Titisee- Neustadt die Anerkennung als Akademisches Lehrkrankenhaus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Damit wird in der Klinik die Ausbildung von zukünftigen Ärzten ein weiterer Bestandteil der Tätigkeit sein. Wir freuen uns über diese Anerkennung. Behandlung gastrointestinaler Tumore in Titisee- Neustadt Seit 2005 wurde die Behandlung von Patienten mit gastrointestinalen Tumoren, also von Krebserkrankungen der Bauchorgane, an der HELIOS Klinik Titisee-Neustadt weiter optimiert. Diese Verbesserung der Behandlungsergebnisse gelang durch die Umsetzung neuer Therapiestandards und Forschungsergebnisse. Um eine optimale Behandlung zu gewährleisten, wurden die Kontakte zu den niedergelassenen Kollegen und der Inneren Abteilung des Hauses intensiviert. Damit zeitnah ein gemeinsames Therapiekonzept erstellt werden kann, erhält jeder Tumorpatient innerhalb von zwei Tagen einen Vorstellungstermin in der Sprechstunde und innerhalb einer Woche einen Operationstermin. Für das Magen- und Rektumkarzinom wurden neoadjuvante Therapiekonzepte etabliert. Das bedeutet, dass bei fortgeschrittenen Tumorstadien vor der Operation eine Chemotherapie oder kombinierte Strahlen- und Chemotherapie erfolgt. Dies setzt eine sehr enge interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb der Abteilung des Hauses und mit externen Strahlenkliniken voraus. Die Tumoroperation, nach wie vor in den meisten Fällen der entscheidende Schritt zur Heilung, wird nach modernen onkologischen Prinzipien unter Mitentfernung der Lymphknoten durchgeführt. Dies kann heute in vielen Fällen laparoskopisch, also mit Hilfe der Schlüssellochchirurgie erfolgen, wobei ein spezielles Ultraschallmesser eingesetzt wird. Durch die laparoskopische Operationstechnik und neue Methoden der Vor- und Nachbehandlung nach der Operation, die sogenannte Fast Track Surgery, sind auch große Tumoroperationen für den Patienten weniger belastend und weniger schmerzhaft als früher. Auf Grund dessen muss der Patient nur eine kurze Zeit auf Intensivstation zubringen, kann bald wieder essen und trinken, aus dem Bett aufstehen und muss nicht mehr so lange, wie früher üblich, im Krankenhaus bleiben. In manchen Fällen ist nach der Operation eine zusätzliche leichte Chemotherapie sinnvoll, um einen Rückfall zu vermeiden. Ein entsprechender Behandlungsplan für die sog. adjuvante Chemotherapie wird gemeinsam mit der Inneren Abteilung erstellt. An die Operation und den stationären Aufenthalt unmittelbar danach schließt sich in vielen Fällen noch ein Aufenthalt in einer Rehabilitationsklinik an, was durch uns für den Patienten organisiert wird. Weitere Schwerpunkte der letzten Jahre waren die Pflege des proktologischen Bereiches, also die Betreuung von Patienten mit Erkrankungen im Enddarmbereich, Hämorrhoiden, Fisteln, Abszesse, Fissuren usw. und die endokrine Chirurgie. Auch im Bereich der endokrinen Chirurgie wurden Neuerungen, die der Patientensicherheit dienen, eingeführt. Um das Risiko einer Schädigung des Stimmbandnerven bei Schilddrüsenoperationen zu minimieren, wird bei der Operation eine Lupenbrille zur Vergrößerung des Operationsgebietes und das intraoperative Neuromonitoring zur elektrischen Kontrolle der Nervenfunktion eingesetzt. Im Bereich der Unfallchirurgie/Traumatologie hat sich die erweiterte Grundversorgung bewährt. Alle modernen Implantate zur Osteosynthese (operative Stabilisierung von Knochenbrüchen) werden eingesetzt. Die HELIOS Klinik Titisee- Neustadt nimmt diesen Auftrag auch im Rahmen des Verletzungsartenverfahrens der Berufsgenossenschaften zur Behandlung Schwer-Unfallverletzter wahr. Zusätzlich zu den bewährten Schwerpunkten in der Endoprothetik und Schulterchirurgie befindet sich ein Schwerpunkt in der korrigierenden und wiederherstellenden Fußchirurgie seit März 2006 im Aufbau. Für die Sportmedizin bleibt die auf modernem Standard stehende Behandlung von Sportverletzungen und -Schäden (z.b. Kreuzbandoperationen primär und sekundär) unverändert gegeben. Neben der im Notfall erforderlichen Therapie wird auch leistungsmedizinische Diagnostik und vorbeugende orthopädische Beratung sowie die Anleitung zur Sporttherapie angeboten. Damit wird dem politischen Auftrag nach präventiver Medizin gefolgt und ein in die Zukunft gerichteter Beitrag zur Gesundheitserhaltung der Menschen geleistet. Die HELIOS Klinik Titisee-Neustadt geht hierbei bereits einen Richtung weisenden Weg, indem präventivmedizinisch tätige Sporttherapeuten des Bachelor-Studiengangs Gesundheitsbezogene Bewegungslehre der Universität Freiburg seit 2 Jahren ihr Praktikum in der Chirurgischen Klinik absolvieren und hierbei die Möglichkeiten der Präventivmedizin, am Patientennutzen mitzuwirken, erforschen. Die Geburtshilfe wird durch ein Team von überwiegend erfahrenen Fachärzten und angestellten Hebammen rund um die Uhr gewährleistet. Ein Anästhesieteam ist 24 Stunden anwesend. Die perinatologische Versorgung von Risikogeborenen wird durch eine im Krankenhaus angestellte neonatologisch versierte Kinderärztin gewährleistet. Im Bereich der Inkontinenzchirurgie und Bekkenbodenrekonstruktionen kommen modernste operative Therapiemaßnahmen zum Einsatz. Die Kolposuspension nach Burch ist vorwiegend durch die transobturatorischen Bandsysteme ersetzt. Senkungseingriffe werden überwiegend vaginal durchgeführt, vaginale Fixationsverfahren sind Standard, moderne Netzsysteme kommen bei Rezidiveingriffen zur Anwendung. Im Bereich der Onkologie wird eine umfassende Diagnostik einschließlich Computertomographie angeboten mit operativer und konservativer Therapie sämtlicher onkologischer Erkrankungen. Es besteht eine Ermächtigung zur ambulanten Chemotherapie. Mammakarzinome und Ovarialkarzinome werden häufig im Rahmen multizentrischer Therapiearme versorgt. Zur Behandlung der Mammakarzinomerkrankungen ist die Klinik dem Brustzentrum des Universitätsklinikums Freiburg angeschlossen. Alle gängigen organerhaltenden, wiederaufbauenden und ablativen Therapiemaßnahmen kommen hier zum Einsatz. Zur Mammadiagnostik werden Mammografie, Mammasonografie und High-Speed Stanzbiopsien angeboten. Im Rahmen der plastisch- ästhetischen Chirurgie werden Brustvergrößerungen und -verkleinerungen unter Erhalt der natürlichen Brustdrüsenkörperfunktion durchgeführt. Die minimal invasive Chirurgie findet grundsätzliche Anwendung in der Adnexchirurgie (Eierstocksund Eileiterchirurgie, der Myomchirurgie, der Hysterektomie aber auch der Sterilitätstherapie). Der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe ist eine Elternschule mit einem umfangreichen Leistungsspektrum angeschlossen. KLINIK SPEZIAL 23 HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Klinik Spezial HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Klinik Spezial

13 Fachabteilungen 24FACHABTEILUNGEN Innere Medizin Chefärztin: Dr. med. Constanze Vollmer Telefon: (07651) Leistungsspektrum Allgemeine Sprechstunde Spezialsprechstunden für spezifische Patientengruppen Herz-Kreislauf-Untersuchungen 24-Stunden-EKG und -Blutdruckregistrierung Echokardiographie (TTE* und TEE*, Stressecho*) Gastroskopie und Koloskopie mit interventionellen Eingriffen wie Polypabtragungen, Stenteinlagen und Ballondilatationen Diagnostische und therapeutische endoskopisch retrograde Cholangio-Pankreaticographie Bronchoskopie mit flexiblen und starren Geräten Sonographie inkl. Duplex- und Farbdopplersonographie und Endosonografie Ambulante und stationäre Diabetologie Kontrastmittel-Sonographie der Leber Abteilungseigener Facharzt nachts und an Wochenenden im Haus Anästhesist 24 Std. im Haus Diabetesschulung Ernährungs- / Diätberatung Facharzt 24 Std. einsatzbereit Fortbildungsangebote für Patienten bzw. Öffentlichkeit (z. B. Diabetesschulungen etc.) Thrombolyse Vermittlungshilfe zu Selbsthilfegruppen (z. B. bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Stomaträgern) Beratungsangebote für spezifische Patientengruppen (z. B. Diätberatung etc.) Computergestützte Patienteninformationssysteme Patienteninformationsmaterial: Faltblätter, Broschüren zu Krankheitsbildern und interventionellen/ operativen Verfahren Unterbringungsmöglichkeit von Begleitpersonen FACHABTEILUNGEN 25 *Anmerkung: TTE: Transthorakale Echokardiographie ( Auflegen eines Schallkopfes) TEE: Herzultraschall durch eine geschluckte Spezialsonde Stressecho: Herzultraschall unter Stress ( körperliche Belastung) HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Fachabteilungen HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Fachabteilungen

14 26FACHABTEILUNGEN Orthopädie und Unfallchirurgie Chefarzt: Dr. med. Markus Theißen Telefon: (07651) Leistungsspektrum Notfallambulanz (Verkehrs-, Arbeits- und Sportunfälle) rund um die Uhr Sprechstunden: privat/ BG/ Sportmedizin/ Schulter/ Fuß Ambulante Operationen Operative Knochenbruchbehandlung mit allen modernen Implantaten Arthroskopische Eingriffe des Kniegelenkes, des Schulter- und Sprunggelenkes Operationen nach Sportverletzungen, z.b. Kreuzbandersatz oder Schulterstabilisierung in rein arthroskopischer Technik und Revisionsoperationen Gelenkersatz an Hüfte und Knie (Totalendoprothese) bei Gelenkverschleiß (Arthrose) und Wechseloperationen Schulterchirurgie des gesamten Spektrums Korrigierende und wiederherstellende Fußchirurgie incl. Operation bei Ballenfuß/ Zehenfehlstellungen Nervenentlastungsoperationen Wundchirurgie (Behandlung chronischer Wunden) Diabetischer Fuß (gemeinsam mit Allgemeinchirurgie) FACHABTEILUNGEN 27 HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Fachabteilungen HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Fachabteilungen

15 28FACHABTEILUNGEN Allgemein- und Viszeralchirurgie Chefarzt: Prof. Dr. med. Stefan Eggstein Telefon: (07651) Leistungsspektrum Onkologische Chirurgie (Tumorchirurgie der Bauchorgane, insbes. Darmkrebs und Magenkrebs) Operation von Enddarmtumoren (transanal, Pouchanlage) Minimalinvasive Chirurgie ( Schlüssellochchirurgie ) Gesamte Bauchchirurgie Endokrine Chirurgie (Operationen an der Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebennieren) Antirefluxoperationen (laparoskopische Fundoplikatio) Hernien (Bruchoperationen) konventionell und laparoskopisch Narbenbrüche, auch bei Anus praeter Proktologie (Enddarmerkrankungen, z. B. Hämorrhoiden und Fisteln) Portimplantationen zur Chemotherapie Leistenbrüche und Phimosen bei Kindern Chronischentzündliche Darmerkrankungen (M. Crohn, Colitis ulcerosa) Varizenoperationen Operationen von Haut- und Weichteiltumoren Duplexsonographie der Venen Urologische Eingriffe (Sterilisation des Mannes Phimose, Hydrozele) Chronische Wunden, diabetischer Fuß Notfallambulanz und Notfalloperationen (24 Stunden) Stomatherapie FACHABTEILUNGEN 29 HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Fachabteilungen HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Fachabteilungen

16 30FACHABTEILUNGEN Gynäkologie und Geburtshilfe Chefarzt: Dr. med. Joachim Steller Telefon: (07651) Leistungsspektrum Allgemeine und operative Gynäkologie Gynäkologische Onkologie Inkontinenzchirurgie Beckenbodenchirurgie Mammakarzinomchirurgie (Mitglied des Brustzentrums des Universitätsklinikums Freiburg) Rekonstruktive Eingriffe im Rahmen von Mammakarzinomoperationen Plastische Brustchirurgie (Brustvergrößerungen, -verkleinerungen, Wiederaufbau nach Tumoroperationen), Bauchdeckenplastiken Diagnostische und operative Laparoskopie, laparoskopisch assistierte vaginale Hysterektomie LAVH und laparoskopisch assistierte supravaginale Hysterektomie LASH Minimalinvasive Myomchirurgie Diagnostische und operative Hysteroskopie Urodynamische Diagnostik Vaginale und abdominale Sonographie, Perinealsonographie, Farbdopplersonographie, 4D Sonographie Abklärung von Sterilitätsursachen Pränatale Diagnostik Behandlung von mütterlichen Erkrankungen in der Schwangerschaft Risikoschwangerenbetreuung (z. B. Mehrlingsschwangerschaft, Frühgeburtsbestrebungen, Fehlgeburten) Geburtshilfe und Risikogeburtshilfe Sanfter Kaiserschnitt (Misgav-Ladach-Sectio) Neonatologische versierte Kinderärztin Präoperative Sprechstunde, Risikoschwangerensprechstunde, endokrinologische Sprechstunde, Brustsprechstunde Ambulantes Operationszentrum Ambulante Chemotherapie Spezialgebiete Gynäkologische Onkologie Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Onkologische und plastische Mammachirurgie Die HELIOS Klinik Titisee-Neustadt ist dem Brustzentrum des Universitätsklinikums Freiburg angeschlossen. Alle Therapiemaßnahmen werden interdisziplinär entschieden. Die präoperative Diagnostik bösartiger Brusterkrankungen erfolgt in der HELIOS Klinik über Mammographie, Mammasonographie und eine High Speed Stanzbiopsie in örtlicher Betäubung. Diese Maßnahmen werden im Regelfall ambulant durchgeführt. Die chirurgische Behandlung von Brusttumoren erlaubt in der Regel einen Erhalt des Drüsenkörpers. In einigen Fällen ist dieser Brustdrüsenkörpererhalt allerdings nicht möglich. In diesen Fällen wird z.b. eine hautsparende Drüsenkörperentfernung mit Sofortrekonstruktion der Brust durch Hautexpander oder Silikonimplantattechniken durchgeführt. Die Rekonstruktion der Brustwarze erfolgt mit körpereigenem Gewebe. Außer Brustkrebserkrankungen können auch angeborene Fehlbildungen und Extremformen der Brust Grund zu chirurgischen Eingriffen sein. Häufige Erkrankungen sind hierbei die Makromastie, d. h. die erhebliche Gewichtszunahme der Brust mit entsprechender Beschwerdesymptomatik im Hals- und Wirbelsäulenbereich. Brustfehlbildungen und auch Hypo- oder Mikromastien können psychische Störungen bedingen. Zur Korrektur dieser Formstörungen werden Reduktionsplastiken (Brustverkleinerungen), Augmentationen (Brustvergrößerungen) und Brustangleichungen durchgeführt. Einsatz der 3D- und 4D-Sonographie in der Gynäkologie und Geburtshilfe Neben dem Einsatz 3D- und 4D-Sonographie bei unserem geburtshilflichen Patientengut werden derzeit neue Einsatzgebiete dieser Technik erprobt. Unter anderem die Verwendung der 4D- Sonografie im Gebiet der Urogynäkologie. In Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Gelsenkirchen (Prof. Dr. med. Dipl. Ing. Martin Overhoff) wird z. B. eine Software entwickelt, die es ermöglicht, den Blasenboden als dreidimensionales Modell in seiner Dynamik bei Belastungssituationen darzustellen. Ziel ist eine bessere Differenzierung zwischen zentralem Defekt und lateralem Ausriss des Beckenbodens; diese hat Bedeutung für die richtige Wahl des operativen Vorgehens. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit in der Pränatalmedizin ist der Three-dimensional multiplanar time-motion ultrasound zur Differenzierung fetaler Arrhythmien, die in der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe kürzlich entwickelt und publiziert wurde. Von der wissenschaftlichen Arbeit her gehen aus der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe zahlreiche Publikationen und Vorträge sowie in der Herausgeber- bzw. Autorenschaft drei Monografien hervor. Mit über Exemplaren in den vergangenen 6 Auflagen und 2 fremdsprachigen Ausgaben gehört der Klinikleitfaden Gynäkologie und Geburtshilfe zu den meistverbreitesten Fachbüchern im Fachgebiet. Weitere Neuerscheinungen sind das Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe zum Gegenstandskatalog 3 sowie die Geburtshilfe integrativ. FACHABTEILUNGEN 31 HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Fachabteilungen HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Fachabteilungen

17 32FACHABTEILUNGEN Anästhesie Chefarzt: Dr. med. Holger Kaudse Telefon: (07651) Leistungsspektrum Vollnarkosen Spinalanästhesien Periduralanästhesien Armplexusanästhesien Blockade einzelner Nerven Intensivstation Schmerzambulanz Schmerztherapie Alle modernen Verfahren der Allgemeinanästhesie Thorakale Periduralkatheter in der Abdominalchirurgie alle modernen Verfahren der Regionalanästhesie incl Katheterverfahren zur intra- und postoperativen Schmerztherapie Lumbale Periduralanästhesie in der Geburtshilfe (schmerzarme Geburt) Akutschmerztherapie Betreuung der Patienten mit Schmerzkathetern auf den Stationen Aufwachraum unter anästhesiologischer Leitung Facharzt 24 Std. in der Abteilung Schmerztherapie Besondere Versorgungsschwerpunkte Schmerztherapie mit Schmerzambulanz und Akupunktur Thorakale Periduralanästhesie in der Kolonchirurgie mit postoperativer Betreuung zur schnelleren Rekonvaleszenz der Patienten Alle Formen der kontinuierlichen peripheren Nervenblockaden in der Schulterchirurgie und der Knie- und Hüftendoprothetik (z. B. Interskalenus-, Femoralis-, Ischiadicuskatheter) Weitere Leistungsangebote Anästhesiesprechstunde zur risikoadaptierten Vorbereitung der Patienten auf die Operation und Anästhesie Informationsveranstaltungen für werdende Eltern zur schmerzarmen Geburt Spezialgebiete Schmerztherapie mit Schmerzambulanz und Akupunktur Anästhesieleistungen 2006 Bezeichnung Fallzahl Gesamt Regionalanästhesien davon Spinalanästhesien 167 davon Periduralanästhesien 45 davon Plexusanästhesien 44 Vollnarkosen "Stand-by" 63 FACHABTEILUNGEN 33 HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Fachabteilungen HELIOS Klinik Titisee-Neustadt Klinikführer 2007 / Fachabteilungen

18 34ERKRANKUNGEN Die wichtigsten an der HELIOS Klinik Titisee-Neustadt behandelten Erkrankungen Schlaganfall (Apoplexie, Hirnschlag) Die Erkrankung Unter dem Begriff Schlaganfall werden eine Reihe unterschiedlicher Erkrankungen zusammengefasst, die zu plötzlich auftretenden Durchblutungsstörungen im Gehirn führen. Abhängig vom betroffenen Gebiet im Gehirn ergeben sich verschiedene, schwere Folgeschäden. Typischerweise geht der Schlaganfall mit Lähmungen, häufig auch mit erheblichen Sprachstörungen, Schluckstörungen und anderen Zeichen des Ausfalls von Teilen des Gehirns einher. Schlaganfälle stehen in der Todesursachenstatistik an dritter Stelle und gehören zu den häufigsten Ursachen von Invalidität im höheren Lebensalter. Eine einmal eingetretene Schädigung im Gehirn ist nicht vollständig rückgängig zu machen. Therapeutisch kommt es darauf an, den Schaden zu begrenzen, die anfangs oft schweren Begleiterscheinungen (die zum Teil auf mitbetroffene, aber nicht endgültig geschädigte Nachbarbereiche des geschädigten Hirnareals zurückzuführen sind) zu mindern und eine weitere Ausdehnung zu verhindern. Nach der kritischen ersten Akutphase wird so schnell wie möglich eine Frührehabilitation begonnen. Der Patient wird durch gezielte therapeutische Maßnahmen so behandelt, dass die beschädigten Funktionen in leichteren Fällen wiederhergestellt oder aber zumindest wesentliche Verbesserungen erreicht werden. Man unterscheidet in zwei Ursachen des Schlaganfalls: In über 80 Prozent ist der so genannte unblutige Schlaganfall die Ursache. Er wird durch den Verschluss oder die starke Verengung (Arteriosklerose) von Blutgefäßen, die das Gehirn versorgen, ausgelöst. Dadurch können die Gehirnzellen nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden und sterben ab. Die wichtigsten Risikofaktoren sind: Arteriosklerose Hoher Blutdruck Vorhofflimmern (eine häufige Herzrhythmusstörung) In einem kleineren Teil der Fälle kann der Schlaganfall auf eine Blutung im Gehirn zurückzuführen sein oder damit einhergehen. Diese Erkrankung verläuft deutlich schwerer als die ischämiebedingten Fälle. Bei ca. 40% der Patienten kommt es vor dem eigentlichen Schlaganfall zu kürzeren Anfällen mit ähnlicher Symptomatik. So treten zum Beispiel kurzzeitige Sprachstörungen, Gedächtnisverluste, Sehstörungen oder Missempfindungen bis hin zu kurzen Lähmungserscheinungen auf. Diese so genannten TIA (transitorische (vorrübergehende) ischämische Attacken) sollten als Warnhinweise gedeutet werden und einen sofortigen Besuch beim Arzt nach sich ziehen. Für die Patienten ist die Vorbeugung zur Vermeidung eines Schlaganfalles außerordentlich bedeutend. Hierzu können vor allem eine gute Blutdruckeinstellung, die Therapie von Herzerkrankungen (Rhythmusstörungen und Herzschwäche), die Ausnutzung der Möglichkeiten zur Verminderung der Blutgerinnung, Verhaltensänderungen des Patienten (Einstellen des Rauchens, Gewichtsabnahme) und andere Maßnahmen beitragen. Die Prognose des Schlaganfalls ist abhängig von der Größe und dem betroffenen Gebiet. Ist nur ein kleines Areal des Gehirns betroffen, kann der Patient weiter beschwerdefrei leben. Treten jedoch Sprachstörungen, Lähmungen oder andere Symptome auf, ist es sehr wichtig, rechtzeitig mit der neurologischen Rehabilitation zu beginnen. So können diese Beschwerden häufig deutlich verbessert werden. ERKRANKUNGEN 35

19 Diagnostik Für die Rehabilitation der Schlaganfälle arbeiten In der HELIOS Klinik Titisee-Neustadt wurden Unsere Ziele wir mit verschiedenen Rehakliniken zusammen. im Jahr Schlaganfälle behandelt. Davon 36ERKRANKUNGEN Dopplersonographie der Halsarterien Diagnostik und Therapie der Herzrhythmusstörungen Computertomographie Laboruntersuchungen Therapie Intensivtherapie Krankengymnastik Krankheitsspezifische Pflege (alle Pflegekräfte sind weitergebildet im Kinästhetik-Grundkurs Bei allen Fragen zur Rehabilitation (Antragstellung und Rehaklinikauswahl) können Sie sich an unseren Kliniksozialdienst wenden. Wir müssen darauf hinweisen, dass die endgültige Verlegung in eine Rehabilitationsklinik der Zustimmung der zuständigen Krankenkasse bedarf (die von unserer Klinik eingeholt wird). Diese entscheidet auch mit darüber, welche Klinik gewählt werden kann. Insofern können weder die Klinik noch der Patient oder seine Angehörigen allein über die auszuwählende Rehabilitationsklinik entscheiden. handelte es sich in 81 Fällen um ischämische Insulte und in 7 Fällen um Blutungen. Das mittlere Alter der Patienten war 79 Jahre. Die Tabelle auf den ersten Innenseiten unseres Berichtes zeigt die Altersverteilung und die altersspezifischen Sterblichkeiten für unsere Klinik, für den HELIOS Konzern und für Deutschland insgesamt (Statistisches Bundesamt 2004). Wir wollen unser gutes Ergebnis bei der Behandlung von Schlaganfallpatienten (die tatsächliche Sterblichkeit lag 2006 bei 9,3 % bei einer erwarteten Sterblichkeit von 13,7 %) auch 2007 erreichen. ERKRANKUNGEN 37 sowie Kinästhetik-Fortgeschrittenenkurs 1 x Weiterbildung zur Diabetesassistentin, 2 x Unsere Ergebnisse in Zahlen Stoma-Einführung; 5 x Wundbehandlung) Beratung zur häuslichen Pflege (ggf. einschließ- Die HELIOS-Kliniken betrachten die Verbesserung lich behindertengerechter Ausstattungen im der Schlaganfallversorgung als ein wesentliches Haushalt) und ggf. in versicherungsrechtlichen Konzernziel. Wir haben in den letzten Jahren die Fragen (Sozialdienst, erreichbar unter Frühsterblichkeit (Krankenhaussterblichkeit) beim Tel ) Schlaganfall erheblich senken können. In allen Schulungen (Pflegethemen, Blutdruckeinstel- Kliniken des Konzerns wurden erhebliche An- lung, Ernährung) strengungen zur Verbesserungen der Versorgung umgesetzt.

20 38ERKRANKUNGEN Herzerkrankungen Ausgewählte Erkrankungen Erkrankung der Herzkranzgefäße (Angina pectoris) und Herzinfarkt Als Angina Pectoris bezeichnet man einen starken Schmerz und ein Engegefühl in der Brust, die durch eine Durchblutungsstörung des Herzens ausgelöst werden. Die Schmerzen strahlen oft in den linken Arm (Innenseite) aus. Die Erkrankung beruht auf einer durch Verkalkung bedingten Verengung der Herzkranzgefäße (Arteriosklerose). Dadurch entsteht ein Sauerstoff- und Nährstoffmangel im Herzen, der mit schmerzhaften Zuständen einhergeht, so genannten Angina-Pectoris- Anfällen. Ein solcher Anfall kann insbesondere durch körperliche oder seelische Belastung ausgelöst werden. Die Dauer eines Anfalls liegt zwischen Sekunden und Minuten. Ein Angina-Pectoris-Anfall ist noch kein Herzinfarkt, kann aber Vorbote eines drohenden Herzinfarktes sein. Bei länger anhaltenden, mit den verordneten Medikamenten nicht zu unterbrechenden Schmerzanfällen muss an einen Herzinfarkt gedacht werden. Der Patient sollte in diesem Fall umgehend medizinische Hilfe rufen. Beim Herzinfarkt werden Durchblutung und Sauerstoffzufuhr in einem bestimmten Bezirk des Herzens durch hochgradige Blockierung einer Koronararterie unterbrochen. Wenn das verschlossene Gefäß nicht innerhalb weniger Stunden mittels Ballondilatation oder durch den Einsatz spezieller Medikamente (Lysetherapie) wieder eröffnet wird, stirbt ein Teil des Herzmuskels in Folge des Sauerstoff- und Nährstoffmangels ab. Der Herzinfarkt ist eine lebensbedrohliche Erkrankung. Die Sterblichkeit lag zuletzt in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamtes bei 10,7 % der stationär behandelten Infarktpatienten. Die Sterblichkeit ist in Frühphase am höchsten. Sehr viele Patienten versterben noch vor Aufnahme in ein Krankenhaus. Die Früherkennung bei entsprechenden Schmerzen kann daher lebensrettend sein. Typische Risikofaktoren für Herzgefäßverengung und Herzinfarkt sind: Rauchen Erhöhter Blutdruck Hohe Blutfettwerte Diabetes Übergewicht Stress Bewegungsmangel Für alle Patienten ist die Vorbeugung zur Vermeidung des Fortschreitens der koronaren Herzerkrankung außerordentlich wichtig. Hierzu gehören vor allem eine Änderung der Lebensweise (Verzicht auf das Rauchen, Gewichtsreduktion, körperliche Betätigung) sowie die medikamentöse Therapie (Senkung der Blutfettwerte und Blutdruckeinstellung). Im Jahr 2006 wurden 75 Patienten mit einem Herzinfarkt in der HELIOS Klinik Titisee-Neustadt behandelt. troffene Patient spürt dieses Missverhältnis, welches sich in Luftnot, Schwindel und Leistungsabfall äußert, zuerst unter Belastung und später auch in Ruhe. Die linke Herzkammer pumpt im so genannten großen Kreislauf (Körperkreislauf) sauerstoffreiches Blut von den Lungen in den Körper. Die rechte Herzkammer pumpt das sauerstoffarme Blut, das von den Organen, Muskeln und anderen Geweben zurückfließt, in die Lungen, wo es wieder mit Sauerstoff angereichert wird (Lungenkreislauf). Bei linksseitiger Herzschwäche (Linksherzinsuffizienz) arbeitet die linke Herzhälfte unzureichend, und das Blut staut sich in der Lunge (Stauungslunge). Es kommt zu einer Wasseransammlung in der Lunge bis hin zum Lungenödem. Bei rechtsseitiger Herzschwäche (Rechtsherzinsuffizienz) staut sich das Blut in den Geweben des ERKRANKUNGEN 39 Herzinsuffizienz (Herzschwäche) Bei der Herzinsuffizienz beziehungsweise Herzschwäche ist das Herz nicht mehr in der Lage, die Organe und Gewebe mit ausreichend Blut und demzufolge mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Die Leistung des Herzens kann den Bedarf des Körpers an Blut nicht decken. Der be- Körpers. Es kommt zu Wasseransammlungen im Körper (z. B. in beiden Beinen, in der Bauchhöhle und in der Leber). Ist die Pumpfunktion beider Herzkammern eingeschränkt, spricht man von einer globalen Herzinsuffizienz.

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