Jugend im Aufwind. Kleiner Verein Ganz Groß
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- Moritz Tiedeman
- vor 5 Jahren
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2 Energie ist ein wertvolles Gut, vor allem wenn es sich um Engagement handelt. Vieles muss gut zusammenspielen, damit wir als Ganzes gut sind. Unser Schlüssel zum Erfolg und zum Wohlbefinden aller Beteiligten liegt im Miteinander. Wir leben gut vom nachhaltigen Zusammenspielen und Tun in vielen Bereichen. So sparen wir richtig und investieren wir sinnvoll in neue Strukturen für ein starkes Miteinander. Kleiner Verein Ganz Groß Der SV Prellenkirchen betreut mittlerweile 2 Erwachsenen Mannschaften, 3 Jugendmannschaften in der Meisterschaft, eine U10 und zusätzlich 15 Kinder bei der U8/U7 und den Bambinis. In Summe handelt es sich dabei um ca 70 Kinder, die der sinnvollen Freizeitbeschäftigung Fußball nachgehen. Unterstützt und gecoacht werden die Mannschaften dabei von 2 Trainern und 8 Jugendtrainern.
3 Vielfalt in einem Verein Meisterschaftsspiele, Training, Turniere, Trainingslager, Abschlussfeiern, Sportfest, Sportball, Sportplatz, Infrastruktur, Kantine, Tombola, Kinderfest, Punschhütte, Kesselfleischessen, Jugendworkshops, Vorstand, Jugendleiter, Kampfmannschaft, Reservemannschaft, und vieles mehr..
4 Herausforderungen und Ziele: Identifikation der Spieler und Eltern mit dem Verein Einbindung der Eltern in das Vereinsleben Ausgebildete Trainer für jede Mannschaft Informative und aktuelle Homepage Installierung eines Elternvertreters für jede Mannschaft Aufgabenverteilung auf alle Mitwirkenden Kooperation mit umliegenden Vereinen Sponsoren Wie wollen wir das erreichen?
5 Verhaltenskodex für Eltern Fußball ist ein faszinierender Sport, bei dem Begeisterung und Emotion in jeder Partie am Spielfeldrand spürbar ist. Es ist für Eltern und auch Großeltern oftmals eine schöne Zeit diese mit ihren Kindern bzw. Enkeln auf dem Sportplatz zu verbringen. Gerade im Vereinsfußball kann man viel für das Leben lernen. Teamfähigkeit, der Umgang mit Sieg und Niederlagen, die Entwicklung der eigenen Leistungsfähigkeit, dies alles bietet der Fußball in besonderem Maße. Unsere Nachwuchsspieler sollen durch den Fußball beim SV Prellenkirchen zu starken Persönlichkeiten heranwachsen. Ganz oben steht für uns dabei das Fair Play und der Respekt gegenüber dem Gegner, gegnerischen Zuschauern, dem Schiedsrichter, den eigenen Mitspielern, Trainer und Betreuer. Wir sind der Meinung, dass gerade den Eltern dabei eine wichtige Vorbildrolle zukommt, denn mit dem Verhalten auf dem Sportplatz beeinflussen sie das Verhalten unserer Nachwuchsspieler. Eigenes Kind: Ermuntern Sie und helfen Sie Ihrem Kind die Verhaltensregeln der Spieler zu beachten. Sagen Sie Ihrem Kind nie ein anderer Spieler ist der schlechteste. Sagen Sie Ihrem Kind nie, es sei der beste Spieler. Zahlen Sie keine Torprämie. Kritisieren Sie niemals ihr Kind, auch nicht zu Hause nach dem Spiel. Unterstützen Sie Ihr Kind auch in schwierigen Phasen. Entwickeln Sie für Ihr Kind keinen falschen Ehrgeiz und setzen Sie es nicht unter Druck. Trainer: Respektieren Sie die Entscheidung des Trainers gegenüber der Aufstellung, Ein- und Auswechslungen sowie den Trainingsinhalten. Streuen Sie Kritik am Trainer nie im Elternkreis Ihres Kindes oder in der Öffentlichkeit, sondern führen Sie ein Vier-Augen-Gespräch. Im besonderen Falle wenden Sie sich an den Jugendleiter. Denken Sie immer daran, Eltern bleiben Eltern und sind keine Trainer. Kommunikation: Sollte Ihr Kind Probleme (z.b. persönliche, schulische, gesundheitliche) haben, machen Sie den Trainer darauf aufmerksam.
6 Spiel: Auch Sie als Eltern repräsentieren den SV Prellenkirchen sowohl bei den Heimspielen, Auswärtsspielen und Turnieren. Deswegen sollten sie sich stets so verhalten, dass Sie unseren Nachwuchsspielern ein Vorbild sind. Versuchen Sie so oft wie möglich bei den Spielen anwesend zu sein und unterstützen Sie dabei die gesamte Mannschaft. Feuern Sie das Team lautstark, aber stets fair und respektvoll gegenüber dem Gegner an. Verhalten Sie sich stets fair und respektvoll gegenüber dem Schiedsrichter und akzeptieren Sie seine Entscheidungen. Verhalten Sie sich stets fair und respektvoll gegenüber dem Gegner (Spieler, Trainer und Zuschauer). Rufen Sie keine negativen und demotivierenden Kommentare in das Spiel. Muntern Sie die Spieler lieber positiv auf und feuern Sie sie an. Freuen Sie sich nicht, wenn dem Gegner etwas misslingt. Benutzen Sie keine Schimpfwörter. Verkraften Sie auch Niederlagen fair, denn man kann nicht immer gewinnen. Identifikation mit dem Verein: Helfen Sie bei unseren Vereinsaktivitäten, wie z.b. Turniere, Veranstaltungen mit. Beteiligen Sie sich am Fahrdienst und waschen Sie regelmäßig die Trikots. Freundlichkeit: Begrüßen Sie andere Elternteile aus ihrer Mannschaft mit Handschlag. Pflegen Sie untereinander und gegenüber dem Gegner einen freundschaftlichen Umgangston. Alkohol / Nikotin: Verzichten Sie auf Rauchen und Alkohol am Spielfeldrand
7 Verhaltenskodex für Spieler Alle Spieler beim SV Prellenkirchen trainieren und spielen in einer zukunftsorientierten Fußballabteilung, die sich sportliche und soziale Ziele gesteckt hat. Voraussetzungen für jeden Spieler beim SV Prellenkirchen sind Verlässlichkeit, Kameradschaft, Teamfähigkeit und ein gewisses Maß an Disziplin, denn dies sehen wir als die notwendigen Voraussetzungen für die Betreibung eines Mannschaftssports an. Auch wenn wir kein Profiverein mit Nachwuchsleistungszentrum sind, erwarten wir von unseren Spielern eine vernünftige Einstellung zum Fußball und Offenheit und Respekt gegenüber den Trainern und dem Vorstand. Wir möchten, dass unsere gesamte Fußballabteilung eine verschworene Einheit wird, in der die älteren Spieler gegenüber den jüngeren eine Vorbildfunktion besitzen und ihnen in diversen Fällen auch hilfreich zur Seite stehen. Die Spieler sollen sich durch Teamgeist in die jeweilige Mannschaft einfügen und ihren persönlich Beitrag zum Erfolg des Teams leisten. Mitspieler und gegnerische Spieler werden nicht beschimpft und negative Ausdrücke vermieden. Beim Spiel und Training ist die Einstellung zum Gegenspieler stets fair. Wir möchten nicht, dass unsere Spieler unflätig (z.b. peinlich, unanständig, unhöflich usw.) in der Öffentlichkeit auftreten, denn dies hat negative Auswirkungen für unseren SV Prellenkirchen besonders dann wenn Vereinskleidung getragen wird. Jeder Spieler begrüßt alle Trainer, Mitspieler, die Eltern der Mitspieler seines Teams und die Teamleitung. Respekt gegenüber dem Schiedsrichter und Akzeptanz seiner Entscheidungen sind für jeden Spieler selbstverständlich. Da der Spieler mitverantwortlich für ein positives Bild des SV Prellenkirchen ist, vermeidet er grundsätzlich alles was dem Ansehen des SV Prellenkirchen schaden kann.
8 Freundlichkeit / Teamfähigkeit / Hilfsbereitschaft: Ich grüße meine Mitspieler, Eltern meiner Mitspieler, Funktionäre des Vereins und sonstige Personen die ich kenne. Freundlichkeit und Respekt ist für mich selbstverständlich. Es kann nicht jeder mein Freund sein, trotzdem akzeptiere ich alle meine Mitspieler. Ich weiß, dass ein wichtiger Eckpfeiler des Erfolgs die Kameradschaft ist und wir gemeinsam im Team an einem Strang ziehen müssen. In den sozialen Medien wie z.b. Facebook und WhatsApp werde ich mich niemals über Mitspieler, meinen Trainer oder Vereinsmitarbeiter negativ äußern. Ich helfe dem Trainer beim Wegräumen von Bällen und Trainingshilfen. Bittet mein Verein mich um Hilfe bei diversen Veranstaltungen helfe ich selbstverständlich mit. Umwelt und Sauberkeit: Mit Vereinseigentum gehe ich sorgfältig um. Ich lasse keinen Abfall auf dem Vereinsgelände herumliegen und verlasse die Duschräume und Umkleidekabinen stets sauber. Diese Regel gilt auch wenn ich Gast bei anderen Vereinen bin. Der ordentliche Umgang mit Trainingshilfen sowie Trikots und Bällen ist für mich selbstverständlich. Kritikfähigkeit / Kommunikation: Kritik an meinem Verhalten, sei es auf sportlicher oder sozialer Ebene nehme ich ernst. Bin ich der Meinung, dass ich zu Unrecht kritisiert werde oder mit bestimmten Situationen nicht zufrieden bin, kann ich jederzeit mit meinem Trainer oder Sportlichen Leiter darüber reden. Entscheidungen des Trainers in Sachen Mannschaftsaufstellung und Trainingsgestaltung werden von mir akzeptiert. Dies trifft auch zu, wenn ich einmal nicht zum Spielerkader gehöre. Fairplay / Ehrlichkeit: Gegenüber meinem Gegenspieler, egal ob im Training oder im Spiel, verhalte ich mich stets fair und respektvoll. Dasselbe gilt bei gegnerischen Trainern, Zuschauern und Eltern. Sollte ein anderer Spieler einen schwerwiegenden Fehler begehen, unterstütze ich ihn mit aufmunternden Zusprüchen. Ohne Schiedsrichter könnte ich nicht Fußball spielen. Daher akzeptiere ich seine Entscheidungen. Gegenüber meinem Trainer bin ich stets ehrlich. Habe ich mal keine Lust zu trainieren, kann ich ihm das sagen. Wenn ich den Verein verlassen möchte, sage ich meinem Trainer und dem Sportlichen Leiter früh genug Bescheid.
9 Name Funktion Tel.Nr. Zuständigkeit
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