K+S Aktiengesellschaft. Analystenkonferenz. am in Frankfurt am Main. Vortrag Dr. Ralf Bethke, Vorsitzender des Vorstands

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1 K+S Aktiengesellschaft Analystenkonferenz am in Frankfurt am Main Vortrag Dr. Ralf Bethke, Vorsitzender des Vorstands Es gilt das gesprochene Wort

2 - 2 - Herzlich Willkommen K+S Gruppe Herzlich willkommen! Analystenkonferenz K+S Aktiengesellschaft 14. November 25 Frankfurt am Main Wachstum erleben. Meine sehr geehrten Damen und Herren, wir freuen uns, Sie heute wieder so zahlreich zu unserer Analystenkonferenz herzlich begrüßen zu können. Ich werde Ihnen zunächst die aktuelle Geschäftsentwicklung in den ersten drei Quartalen sowie unsere Erwartungen und Ziele für das Gesamtjahr 25 in den einzelnen Arbeitsgebieten aufzeigen. Danach informiert Sie Herr Steiner über die finanzwirtschaftlichen Eckpunkte unseres Zwischenberichtes zum 3. Quartal 25. Für die Beantwortung Ihrer Fragen stehen wir Ihnen anschließend gern zur Verfügung.

3 - 3 - Bild 1 - Deutliche Ergebnissteigerungen per K+S Gruppe Deutliche Ergebnissteigerungen per Mio., IFRS Veränd. Umsatz 2.99,7 1.97,9 + 1% Operatives Ergebnis (EBIT I) 22,1 132,5 + 53% Ergebnis nach Marktwertveränderungen (EBIT II) 221,9 145,3 + 53% Ergebnis nach Steuern, bereinigt * 125,8 79,9 + 57% Ergebnis je Aktie, bereinigt ( /Aktie) * 2,96 1, % * Um den Effekt der Marktwertveränderungen bereinigt; 37,8% Steuersatz unterstellt 14. November 25 K+S Gruppe 1 Die K+S Gruppe hat in den ersten neun Monaten des Jahres 25 ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Die insgesamt günstige Nachfrage in unseren Märkten, die im Jahresvergleich stark gestiegenen Weltmarktpreise, insbesondere für Kali- und Stickstoffdüngemittel, sowie die konsequente Umsetzung weiterer, nachhaltig wirkender Effizienzsteigerungen führte zu einer überproportionalen Ergebnissteigerung. In den ersten neun Monaten dieses Jahres ist der Umsatz der K+S Gruppe gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 192 Mio. bzw. 1 Prozent auf 2,1 Mrd. gestiegen. Zu diesem Anstieg haben die Geschäftsbereiche Kali- und Magnesiumprodukte sowie fertiva am stärksten beigetragen. Mit 42 Prozent entfällt der größte Umsatzanteil auf den Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte. Insgesamt werden mit 1,6 Mrd. knapp 8 Prozent des Konzernumsatzes in Europa erzielt, wo wir speziell im Düngemittelgeschäft verstärkt Logistikvorteile gegenüber den übrigen Wettbewerbern aus Übersee nutzen.

4 - 4 - Das operative Ergebnis (EBIT I) übertraf mit 22,1 Mio. den Wert des Vorjahres um 69,6 Mio. bzw. 53 Prozent. Bis auf die Geschäftsbereiche Entsorgung und Recycling sowie Dienstleistungen und Handel konnten sich alle Geschäftsbereiche beim operativen Ergebnis verbessern. Der Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte erzielte den bei weitem größten Zuwachs. Meine Damen und Herren, K+S konzentriert sich bei der Berichterstattung auf das operative Ergebnis (EBIT I), da es eine bessere Aussagekraft für die operative Ertragsstärke der K+S Gruppe hat als das Ergebnis nach Marktwertveränderungen (EBIT II). Die im Jahr 25 erfolgte Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS führte zu einigen Verzerrungen in der Ergebnisrechnung. Dies betrifft insbesondere die Behandlung der Maßnahmen zur US-Dollar-Kurssicherung. Ähnliches gilt für das Ergebnis nach Steuern. Aufgrund der eingeschränkten wirtschaftlichen Aussagekraft, die aus der buchhalterischen Bewertung unserer Währungssicherung resultiert, weist K+S zusätzlich ein um diesen Effekt bereinigtes Ergebnis vor Steuern bzw. nach Steuern aus. Herr Steiner wird Ihnen dies später erläutern. Das bereinigte Ergebnis nach Steuern übertraf in den ersten neun Monaten des Jahres 25 mit 125,8 Mio. den Vorjahreswert um 45,9 Mio. bzw. 57 Prozent. Das bereinigte Ergebnis je Aktie lag per 3. September 25 mit 2,96 je Aktie 1,8 bzw. 57% über dem Wert des Vorjahres. Die Ermittlung basierte wie im Vorjahreszeitraum auf 42,5 Mio. Stückaktien. Meine Damen, meine Herren, kommen wir jetzt zu den einzelnen Geschäftsbereichen:

5 - 5 - Bild 2 - Hohe Nachfrage am Weltkalimarkt Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte Hohe Nachfrage am Weltkalimarkt Mio. Tonnen 43,5 45,4 48,6 53,8 55, Überproportionaler Anstieg der Nachfrage in den letzten Jahren Auch im 1. Halbjahr 25 deutlicher Zuwachs um 4% Hohe Preissteigerungen Erwartung 25: 55 Mio. t (+3%) 21 '2 '3 '4 25 (e) Mittelfristiger Trend: 2% Nachfragewachstum p.a. und auch weitere Preissteigerungen einschl. Kaliumsulfat und Kalisorten mit niedrigerem K 2 O-Gehalt Quellen: IFA, K+S 14. November 25 K+S Gruppe 2 Auf dem Weltkalimarkt hat die Nachfrage in den letzten Jahren überdurchschnittlich stark zugenommen. Auch im ersten Halbjahr 25 stieg die Nachfrage um knapp 4 Prozent an. Im dritten Quartal legten die asiatischen Märkte, insbesondere Indien und China, weiter kräftig zu, während die Entwicklung in den übrigen Märkten etwas schwächer verlief. Insbesondere in Brasilien ist nach dem starken Anstieg der Vorjahre seit Juli des Jahres 25 eine Konsolidierung zu verzeichnen. Mit Blick auf das Gesamtjahr 25 erwarten wir einen Anstieg der weltweiten Kalinachfrage um rund 3% auf rund 55 Mio. t Ware (Vorjahr: 53,8 Mio. t). Aufgrund des Nachfrageanstiegs sind die Preise für Kali-Düngemittel deutlich gestiegen. Die Durchsetzung weiterer größerer Preisanhebungen schätzen wir etwas schwieriger ein, da die Landwirtschaft weltweit hohe Kostensteigerungen verkraften muss. Für einzelne Marktregionen insbesondere für Europa sehen wir jedoch weiteres Preispotential.

6 - 6 - Mittelfristig gehen wir nach wie vor von einem durchschnittlichen Nachfragewachstum von rund 2 % pro Jahr und auch weiteren Preissteigerungen aus, sofern die Kostensteigerungen bei Energie und Logistik, vor allem in Nordamerika, anhalten. Die angekündigten Kapazitätserweiterungen im Weltkalimarkt werden die tendenzielle Knappheit zumindest mittelfristig nach unserer Einschätzung nicht wesentlich entspannen. Bild 3 - Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte Geschäftsentwicklung per 3.September / Ausblick 25 Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte Geschäftsentwicklung per 3. September 25 Mio., IFRS Preisbedingte Umsatzsteigerung % % 114,8 Höherer Absatz von Düngemittelspezialitäten und Industriekalisorten Nachhaltige Einsparungen aus Effizienzsteigerungen ,8 Ausblick Gesamtjahr 25: Deutlich höherer Umsatz Starker Ergebnisanstieg Umsatz EBIT I 14. November 25 K+S Gruppe 3 Nun zu unserem Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte: Wir erzielten per 3. September 25 einen Umsatz von 88 Mio. - gegenüber dem Vorjahresniveau ein Zuwachs von rund 14 Prozent. Die deutlichen Preissteigerungen bei Spezial- und Standarddüngemitteln trugen hierzu hauptsächlich bei. Mengenrückgänge bei dem Standardprodukt Kaliumchlorid wurden durch stärkeren Absatz bei unseren Spezialitäten und Industriekalisorten weitgehend ausgeglichen. Die Umsatzsteigerungen wurden sowohl in Europa als auch in Übersee erzielt.

7 - 7 - Das operative Ergebnis (EBIT I) erreichte 114,8 Mio. und übertraf damit den Vorjahreswert von 54,8 Mio. um mehr als das Doppelte. Neben positiven Preistendenzen wirkten sich auch die nachhaltigen Einsparungseffekte aus unseren Effizienzsteigerungen spürbar Ergebnis verbessernd aus. Für das Jahr 25 insgesamt erwarten wir einen im Vergleich zum Vorjahr deutlich höheren Umsatz; den Absatz sehen wir auf dem Niveau des Vorjahres. Das operative Ergebnis wird im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte stark zulegen. Bild 4 - Ertragskraft dauerhaft gestärkt Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte Ertragskraft dauerhaft gestärkt Start Sylvinitförderung Verlängerung der Arbeitszeit seit September 24 Weitere Umsetzung von Effizienzsteigerungen Effiziente Logistik mit Kostenvorteilen (u.a. langfristige, relativ günstige Kontrakte; Container-Verschiffungen) Attraktive US-Dollarsicherung bis November 25 K+S Gruppe 4 Meine Damen, meine Herren, wie viele von Ihnen wissen, haben wir seit Jahren im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte kontinuierlich an der Verbesserung unserer Strukturen und Prozesse gearbeitet und konsequent Maßnahmen umgesetzt, die unsere Ertragskraft dauerhaft stärken.

8 - 8 - Nach dem Start der Sylvinitförderung aus dem wertstoffreichen Lagerstättenteil an der Werra im Oktober letzten Jahres werden wir in diesem Jahr den angestrebten Ergebnisbeitrag zwar nur teilweise realisieren, da wir die angestrebte Mehrproduktion noch nicht vollständig erreichen. Grund hierfür ist die noch zu niedrige Anzahl von Ansatzpunkten im Rohsalzabbau unter Tage aufgrund von geologisch schwierigen Grubenabschnitten. Wir gehen aber davon aus, dass wir ab 26 unser ursprünglich höheres Mengenziel erreichen werden. Seit September 24 haben wir im Bereich Kali eine stärkere Arbeitszeitflexibilisierung eingeführt, die für die Mitarbeiter auch mit der realistischen Chance einer höheren Ergebnisbeteiligung verbunden ist. Die hieraus resultierende Kosteneinsparung beläuft sich im Jahr 25 auf rund 13 Mio. und wird sich bis zum Jahr 27 weiter auf rund 16 Mio. erhöhen. Darüber hinaus arbeiten wir nach der erfolgreichen Umsetzung unseres 1-Punkte- Programms kontinuierlich an weiteren Projekten, um noch effizienter zu werden. Ein Beispiel ist die gemeinsam mit E.ON bis zum Jahr 28 geplante Optimierung unserer Energieversorgung an der Werra. Mit dem Bau eines neuen Heizwerkes und der thermischen Nutzung von Ersatzbrennstoffen kann der Einsatz des relativ teuren Brennstoffs Erdgas an diesem Standort nahezu vollständig und kostengünstig ersetzt werden. Weitere Maßnahmen betreffen Verbesserungen bei der Rohstoffausbeute und Einsparungen beim Sprengmitteleinsatz. In der Logistik haben wir auch im Jahr 25 verstärkt Container-Transporte genutzt, um den Kostensteigerungen bei den Seefrachten für lose Düngemittel entgegen zu wirken; dies betrifft vor allem die Belieferung der asiatischen Märkte. Darüber hinaus sichern wir uns Frachtkostenvorteile durch den Abschluss langfristiger, vergleichsweise günstiger Kontrakte. Und nicht zuletzt haben wir den US-Dollar bis zum Jahr 28 auf einem für uns attraktiven Niveau abgesichert. Hierzu wird Ihnen Herr Steiner später noch berichten.

9 - 9 - Bild 5 - Anti-Dumping-Regelungen Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte Anti-Dumping-Regelungen Schutz der europäischen Kaliindustrie in der EU 15 seit 1 Jahren durch Anti-Dumping-Regelungen gewährleistet Übergangsregelung für die Staaten der EU 1 bis April 26 verabschiedet Nachdem EU 24 Russland Status Market Economy zuerkannt hatte, haben russische Produzenten (Silvinit, Uralkali) Verfahren zur Überprüfung der Regelungen beantragt; Weißrussischer Produzent Belaruskali beantragte später ebenfalls Überprüfung Russische Produzenten haben EU-Kommission Undertakings angeboten; Veröffentlichung der Entscheidung durch EU-Kommission wird in Kürze erwartet K+S geht davon aus, dass die neuen Regelungen geeignet sind, für einen fairen Wettbewerb in Europa zu sorgen 14. November 25 K+S Gruppe 5 Meine Damen und Herren, der Schutz der europäischen Kaliindustrie gegen unfairen Wettbewerb speziell aus Russland und Weißrussland wird derzeit im Bereich der alten EU 15 durch die seit über 1 Jahren gültigen Regelungen gegen unfairen Wettbewerb gewährleistet. Für die Region der 1 neuen Beitrittsländer hatte die Kommission in Brüssel eine bis April 26 gültige Übergangsregelung verabschiedet. Diese sichert die bisherigen Lieferbeziehungen von Russland und Weißrussland in diese Länder weitgehend ab. Nachdem die EU Russland im Jahr 24 den Status einer Market Economy zuerkannt hatte, beantragten die beiden russischen Produzenten Silvinit und Uralkali eine Überprüfung der geltenden Anti-Dumping Regelungen unter Hinweis auf diese Statusänderung. Der weißrussische Produzent Belaruskali hat später ebenfalls eine Überprüfung beantragt.

10 - 1 - Ziel der Anträge war es, alle Maßnahmen gegen unfairen Wettbewerb zu beseitigen. Dies wird unseres Erachtens nicht gelingen. Um die angestoßenen Verfahren nunmehr möglichst schnell zu Ende zu bringen, haben die beiden russischen Produzenten der EU so genannte Undertakings angeboten. Hierbei handelt es sich um vertragliche Verpflichtungszusagen der russischen Produzenten, Kalilieferungen in die EU nur unter Beachtung bestimmter Bedingungen (z.b. Preis und/oder Mengenbeschränkungen) durchzuführen. Die EU wird die Undertakings unseres Erachtens zunächst für den Bereich der EU 15 akzeptieren und sie nach Auslaufen der für die EU 1 geltenden Übergangsregelung auch auf diesen Bereich ausdehnen. Mit einer Veröffentlichung rechnen wir in Kürze. Wir gehen davon aus, dass die neuen Regelungen geeignet sind, auch künftig für einen fairen Wettbewerb im erweiterten Europa der 25 Staaten zu sorgen. Wir werden das Verhalten der russischen Produzenten sowie der europäischen Importeure sehr genau beobachten.

11 Bild 6 - Geschäftsbereich COMPO Geschäftsentwicklung per 3. September / Ausblick 25 Geschäftsbereich COMPO Geschäftsentwicklung per 3. September 25 Mio., IFRS % ,7 +12% 24,2 Guter Verlauf im Profi- und Industriegeschäft Mengen- und Preissteigerungen Consumergeschäft witterungsund konjunkturbedingt schwächer 2 12 Konkrete Maßnahmen zur Kostensenkung angelaufen 1 6 Ausblick Gesamtjahr 25: Leichter Umsatzanstieg Umsatz EBIT I Operatives Ergebnis sollte wieder an Vorjahr heranreichen 14. November 25 K+S Gruppe 6 Nun zum Geschäftsbereich COMPO: In den ersten neun Monaten des Jahres 25 erzielte COMPO einen Umsatzanstieg um 3 Prozent auf 434 Mio.. Das operative Ergebnis des Geschäftsbereichs COMPO verbesserte sich per 3. September 25 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12 Prozent auf 24,2 Mio.. Der Zuwachs ist insbesondere auf den guten Verlauf im Profi- und im Industriegeschäft zurückzuführen. Nachdem das Frühjahrsgeschäft von widrigen Witterungsbedingungen, insbesondere in Südeuropa, bestimmt war, konnten im Verlauf des 2. und 3. Quartals wieder erfreuliche Zuwächse gegenüber dem Vorjahr erzielt werden. Dank der guten Nachfrage nach Langzeitdüngern, einer stärkeren Früheinlagerungssaison insbesondere bei ENTEC, unserem stickstoffstabilisierten Spezialdünger, konnten wir sowohl Mengen- als auch Preissteigerungen erzielen.

12 Der Consumerbereich der COMPO wurde dagegen durch die wechselhafte Witterung während der Gartensaison und auch die branchenübergreifende Kaufzurückhaltung in Teilen Europas beeinträchtigt. Dies betraf vor allem den Verkauf von Blumenerden und Blumenpflegeprodukten in Frankreich. Um das Ergebnis nachhaltig zu verbessern, haben wir bei COMPO eine Reihe von Maßnahmen zur Optimierung und Kostensenkung in Gang gesetzt. Schwerpunkt sind solche Maßnahmen, die vor allem die Consumer-Aktivitäten in Deutschland und Frankreich stärken; zum Beispiel die Harmonisierung von Verpackungen, die Konzentration des Produktportfolios sowie die Straffung des Vertriebs. Darüber hinaus haben wir auch bei COMPO in Deutschland eine stärkere Flexibilisierung der Arbeitszeit umgesetzt; so arbeiten seit diesem Jahr an allen deutschen COMPO- Standorten die Mitarbeiter wieder 4 Stunden pro Woche. Insgesamt erwarten wir bei COMPO für das Jahr 25 einen leichten Umsatzanstieg gegenüber dem Jahr 24. Das operative Ergebnis sollte an das Vorjahresniveau wieder heranreichen. Die mit Einmalaufwendungen verbundenen nachhaltigen Effizienzsteigerungsmaßnahmen werden sich ab dem kommenden Jahr positiv auf das Ergebnis auswirken. Bild 7 - Strategische Allianz mit Syngenta Geschäftsbereich COMPO Strategische Allianz mit Syngenta Start im September 25 Gemeinsame Entwicklung eines kompletten Angebots von Pflanzenschutzmitteln im Bereich Rasen und Garten (Consumer) Ausdehnung dieser Zusammenarbeit auf außereuropäische Märkte wird geprüft Umsatzwachstum von rund 2-3 Mio. ab 28 erwartet Attraktives Angebot neuer Lösungen für das Consumergeschäft 14. November 25 K+S Gruppe 7

13 Meine Damen und Herren, Ende September diesen Jahres hat COMPO den Start einer strategischen Allianz mit Syngenta vereinbart, einem der weltweit führenden Hersteller von Pflanzenschutzmitteln. Ziel ist die gemeinsame Entwicklung eines kompletten Angebots von Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln im Bereich Rasen und Garten für die Verbraucher in Europa. Syngenta wird COMPO mit entsprechenden Wirkstoffen beliefern. Die Vereinbarung sieht vor, ebenfalls die Ausdehnung dieser Zusammenarbeit auf außereuropäische Märkte zu prüfen. Für COMPO eröffnet diese neue Zusammenarbeit mit einem innovativen, weltweit operierenden Pflanzenschutzmittel-Hersteller noch bessere Möglichkeiten, die sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden optimal zu bedienen. Damit können wir unsere europäischen Marken und Handelsbeziehungen noch wirkungsvoller nutzen und ein breiteres Publikum mit einem erweiterten, sehr kompetenten Lösungsangebot für die Rasen- und Gartenpflege ansprechen. Die Kombination des innovativen Pflanzenschutzportfolios von Syngenta mit den bekannten Marken von COMPO führt zu einem sehr attraktiven Komplett-Angebot für das Rasen- und Gartensegment. Durch diese Allianz erwarten wir ab dem Jahr 28 einen Umsatzzuwachs von rund 2-3 Mio. mit interessanten Ergebnisbeiträgen.

14 Bild 8 - Geschäftsbereich fertiva Geschäftsentwicklung per 3. September / Ausblick 25 Geschäftsbereich fertiva Geschäftsentwicklung per 3. September 25 Mio., IFRS % % 13,2 Gute Nachfrage nach Stickstoffdüngemitteln Sehr gutes Früheinlagerungsgeschäft Attraktives Preisniveau ,2 Absatzsteigerungen bei Mehrnährstoffdüngern und Ammonsulfat Ausblick Gesamtjahr 25: Deutlicher Umsatz- und Ergebnisanstieg erwartet Umsatz EBIT I 14. November 25 K+S Gruppe 8 Das Geschäft der fertiva war im bisherigen Jahresverlauf von einer insgesamt guten Nachfrage nach Stickstoffdüngemitteln geprägt. Die während der Frühjahrssaison noch vorherrschende Zurückhaltung der europäischen Kunden haben wir durch verstärkte Lieferungen in wichtige Überseemärkte ausgeglichen. Im dritten Quartal erwartete der Handel in Europa infolge steigender Energiepreise offensichtlich auch steigende Stickstoffdüngemittelpreise; hieraus resultierte ein sehr gutes Früheinlagerungsgeschäft. Der Umsatz der fertiva stieg in den ersten neun Monaten des Jahres 25 um 16 Prozent auf 429 Mio.. Aufgrund des weltweit relativ knappen Angebots sowie hoher Rohstoffkosten, insbesondere für Ammoniak, ist das internationale Preisniveau für Stickstoffdüngemittel auf ein sehr hohes Niveau gestiegen. Bei sämtlichen Produktgruppen konnten auch wir teils deutliche Preiserhöhungen realisieren. Spürbare Mengensteigerungen bei Mehrnährstoffdüngern sowie Ammonsulfat haben leichte Rückgänge bei unseren Lieferungen von Stickstoffeinzeldüngern in den ersten neun Monaten mehr als ausgeglichen.

15 Das operative Ergebnis der fertiva übertraf mit 13,2 Mio. den Wert des Vorjahreszeitraums um 6, Mio. bzw. 83 Prozent. Erlösbedingte Margenverbesserungen sowie auch Absatzsteigerungen haben diese Verbesserung bewirkt. Für das Jahr 25 insgesamt erwarten wir einen deutlichen Umsatz- und Ergebnisanstieg gegenüber dem Vorjahr. Bild 9 - Geschäftsbereich Salz Geschäftsentwicklung per 3. September / Ausblick 25 Geschäftsbereich Salz Geschäftsentwicklung per 3. September 25 Mio., IFRS % ,7 +9% 45,3 Westeuropäischer Salzmarkt auf hohem Niveau umkämpft Sehr gutes Auftausalzgeschäft Preissteigerungen gleichen mengenbedingte Rückgänge in übrigen Produktsegmenten weitgehend aus 8 14 Ausblick Gesamtjahr 25: Umsatz und operatives Ergebnis sollten bei günstigem Wintergeschäft Vorjahreswerte erreichen Umsatz EBIT I 14. November 25 K+S Gruppe 9 Der westeuropäische Salzmarkt zeigte sich auf hohem Mengenniveau erneut stark umkämpft. Mengensteigerungen, mit Ausnahme bei Auftausalz, sind nur begrenzt möglich. Neuerdings üben insbesondere osteuropäische Produzenten Druck auf den westeuropäischen Salzmarkt aus. Der Umsatz unseres Geschäftsbereichs Salz erreichte Ende September 25 rund 276 Mio. ; ein Plus von 7 Prozent gegenüber dem Vorjahresniveau. Das witterungsbedingt gute Geschäft mit Salzen für den Winterdienst während des ersten Halbjah-

16 res sowie auch das gute Frühbezugsgeschäft für die bevorstehende Wintersaison waren hierfür ausschlaggebend. In den übrigen Produktsegmenten konnten wir mengenbedingte Umsatzrückgänge durch Preissteigerungen weitgehend begrenzen. Beim operativen Ergebnis erreichten wir 45,3 Mio. - eine Steigerung um 3,6 Mio. bzw. 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Umsatz und operatives Ergebnis des Gesamtjahres 25 werden jetzt vom Winterdienstgeschäft bis zum Jahresende abhängen. Bei entsprechender Witterung ist auch ein Erreichen der sehr guten Vorjahreswerte möglich. Bild 1 - Geschäftsbereich Entsorgung und Recycling Geschäftsentwicklung per 3. September / Ausblick 25 Geschäftsbereich Entsorgung und Recycling Geschäftsentwicklung per 3. September 25 Mio., IFRS % ,8-4% 6,5 Rückgang in der untertägigen Beseitigung (kein Anschluss an Sonderprojekte des Vorjahres) Untertägige Verwertung mit mengenbedingten Zuwächsen Recyclinggeschäft ebenfalls über Vorjahr Ausblick Gesamtjahr 25: 1 2 Leichter Umsatzrückgang wie erwartet begrenzter Rückgang beim operativen Ergebnis Umsatz EBIT I 14. November 25 K+S Gruppe 1

17 Der Entsorgungsmarkt in Deutschland ist nach wie vor wettbewerbsintensiv. Es gibt aber eine wichtige Neuerung: Seit Juni 25 dürfen unbehandelte Siedlungsabfälle nicht mehr auf übertägigen Deponien abgelagert werden. Trotz dieser neuen Rechtslage bewegen sich die Entsorgungspreise noch auf relativ niedrigem Niveau. Mittelfristig ist damit zu rechnen, dass die bereits zu beobachtende Zunahme von Filterstäuben und Rauchgasreinigungsrückständen aus Hausmüllverbrennungsanlagen zu einer Belebung des Marktes für die untertägige Verwertung führen wird. In den ersten neun Monaten erzielten wir bei Entsorgung und Recycling einen Umsatz von 41, Mio.. Der Rückgang um 8 Prozent ist im Wesentlichen auf niedrigere Mengen in der untertägigen Beseitigung zurückzuführen. Bisher konnten noch keine Anschlussprojekte zu den im Vorjahr ausgelaufenen Großprojekten der Altlastensanierung akquiriert werden. In der untertägigen Verwertung erreichten wir dagegen einen mengenbedingten Umsatzzuwachs von 13 Prozent auf 17,8 Mio.. Hier zeigen sich erste positive Effekte aus der genannten neuen Rechtslage bei Siedlungsabfällen. Auch das Recyclinggeschäft lag mengenbedingt um 12 Prozent über Vorjahresniveau. Das per 3. September 25 erwirtschaftete operative Ergebnis erreichte wie erwartet mit 6,5 Mio. nicht ganz den Vorjahreswert (6,8 Mio. ). Hier schlägt sich das geringere Mengenaufkommen in der untertägigen Beseitigung nieder. Für das Jahr 25 erwarten wir einen leichten Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr, das durch Sonderprojekte der Altlastensanierung begünstigt war. Analog zur Umsatzentwicklung gehen wir von einem sehr begrenzten Rückgang des operativen Ergebnisses aus.

18 Bild 11 - Geschäftsbereich Dienstleistungen und Handel Geschäftsentwicklung per 3. September / Ausblick 25 Geschäftsbereich Dienstleistungen und Handel Geschäftsentwicklung per 3. September 25 Mio., IFRS % ,8-8% 17,3 Umsatzanstieg durch höheren Getreideumschlag für Dritte Operatives Ergebnis durch geringeren Düngemittel-Umschlag sowie niedrigere Erträge bei der Granulierung von Catsan unter Vorjahr 2 1 Ausblick Gesamtjahr 25: 1 5 Umsatz und operatives Ergebnis werden sehr gute Vorjahreswerten nicht ganz erreichen Umsatz EBIT I 14. November 25 K+S Gruppe 11 Für die Beurteilung dieses Geschäftsbereichs ist es wichtig zu wissen, dass der Umsatz nur Leistungen gegenüber Dritten beinhaltet. Das Ergebnis dagegen beinhaltet sowohl die Erträge aus den internen wie auch den externen Leistungen und führt daher normalerweise zum Ausweis einer relativ hohen EBIT-Marge. Der Geschäftsbereich Dienstleistungen und Handel erzielte in den ersten neun Monaten einen Umsatz mit Dritten von rund 4 Mio. ; der Anstieg von 4% ist im Wesentlichen auf den höheren Getreideumschlag für Dritte zurückzuführen. Das operative Ergebnis verringerte sich allerdings per 3. September 25 um 1,5 Mio. auf 17,3 Mio. aufgrund des geringeren Düngemittel-Umschlags bei der KTG in Hamburg sowie niedrigerer Erträge bei der Granulierung von CATSAN.

19 Insgesamt wird der Umsatz im Jahr 25 die Vorjahreswerte leicht verfehlen; auch das operative Ergebnis wird wahrscheinlich nicht ganz den relativ hohen Vorjahreswert erreichen. Bild 12 - Ausbildungsquote erneut auf sehr hohem Niveau K+S Gruppe Ausbildungsquote erneut auf sehr hohem Niveau K+S Gruppe gesamt * davon Auszubildende Ausbildungsquote 588 5,3% 585 5,3% * inkl. befristet Beschäftigter, gemessen in Vollzeitäquivalenten (FTE) 14. November 25 K+S Gruppe 12 Meine Damen und Herren, nun zu den Menschen in der K+S Gruppe. Am 3. September 25 waren in der K+S Gruppe insgesamt Mitarbeiter beschäftigt. Gegenüber dem 3. September 24 (11.8 Mitarbeiter) hat sich die Anzahl damit kaum verändert. Die Belegschaft ist durch den Erwerb der französischen SCPA-Aktivitäten konsolidierungsbedingt gewachsen; ohne diesen Struktureffekt wäre die Mitarbeiterzahl um knapp 2 Prozent gesunken. Auch am Jahresende wird die Zahl der Mitarbeiter auf dem derzeitigen Niveau liegen. Die Zahl der Auszubildenden belief sich am 3. September 25 auf 588. Unsere Ausbildungsquote von 5,3 Prozent liegt erneut auf einem vergleichsweise hohen Niveau.

20 - 2 - Bild 13 - Investitionen planmäßig niedriger K+S Gruppe Investitionen planmäßig niedriger Mio., IFRS 85,1-23% 65,7 Solfelderweiterung Frisia im Geschäftsbereich Salz sowie Sylvinitprojekt im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte bereits im Jahr 24 abgeschlossen. Ausblick Gesamtjahr 25: Investitionsausgaben zwischen 125 und 13 Mio November 25 K+S Gruppe 13 Kommen wir zu den Investitionen. In den ersten neun Monaten lagen die Investitionsausgaben mit 65,7 Mio. um 19,4 Mio. bzw. 23% wie geplant deutlich unter dem entsprechenden Niveau des Vorjahreszeitraums. Dies ist auf die bereits im Vorjahr abgeschlossene Solfelderweiterung im Geschäftsbereich Salz sowie die Fertigstellung des Sylvinitprojekts im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte zurückzuführen. Für das Gesamtjahr 25 rechnen wir mit einem Investitionsvolumen zwischen 125 und 13 Mio. ; davon sind rund drei Viertel für Ersatz und Produktionssicherung vorgesehen. Die Höhe der Abschreibungen erwarten wir ebenfalls bei rund 13 Mio..

21 Bild 14 - Ausblick für das Jahr 25 angehoben K+S Gruppe Ausblick für das Jahr 25 angehoben Umsatz sollte knapp 2,8 Mrd. erreichen Operatives Ergebnis (EBIT I) zwischen 225 und 235 Mio. erwartet Bereinigtes Ergebnis nach Steuern sollte zwischen 135 und 145 Mio. liegen Blick auf das Jahr 26 zuversichtlich: Weltweit anhaltend gute Nachfrage nach Kalidüngemitteln Umsetzung weiterer Effizienzsteigerungen (Kali, COMPO) Ausbau der Marktpositionen durch Akquisitionen und Kooperationen 14. November 25 K+S Gruppe 14 Meine Damen und Herren, wie schätzen wir die Entwicklung der K+S Gruppe für das Gesamtjahr 25 ein? Die erfreuliche Geschäftsentwicklung sollte sich auch in den verbleibenden Wochen des Jahres 25 fortsetzen, so dass wir unsere Ergebniserwartung für das Jahr 25 nochmals anheben. Der Umsatz für das Gesamtjahr 25 sollte knapp 2,8 Mrd. erreichen. Beim operativen Ergebnis (EBIT I) erwarten wir nun einen Wert zwischen 225 und 235 Mio. nach rund 162 Mio. im Vorjahr; dabei unterstellen wir einen durchschnittlichen Absatz von Auftausalz bis zum Jahresende sowie einen zwischen 1,15 bis 1,3 verbleibenden US-Dollarkurs je Euro.

22 Unter den genannten Voraussetzungen sollte das bereinigte Ergebnis nach Steuern für das Jahr 25 zwischen 135 und 145 Mio. liegen; dies entspräche einem bereinigten Ergebnis je Aktie von 3,2 bis 3,4. Die Vergleichswerte des Vorjahres lagen bei 98,4 Mio. bzw. 2,32 je Aktie. Sofern sich die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen im nächsten Jahr nicht verschlechtern, sind wir auch für das Jahr 26 zuversichtlich. Unser Ausblick stützt sich unter anderem auf eine weltweit anhaltend gute Nachfrage nach Kalidüngemitteln sowie weitere Effizienzsteigerungen in den Geschäftsbereichen Kali- und Magnesiumprodukte sowie COMPO. Wir halten unverändert an unserem Ziel fest, die internationale Wettbewerbsposition der K+S Gruppe auch über externes Wachstum zu stärken. Wir beschäftigen uns sehr konkret mit Akquisitionsprojekten, Beteiligungen und Kooperationen in unseren aktuellen Geschäftsfeldern. Unsere finanzielle Stärke eröffnet uns hier vielfältige Handlungsmöglichkeiten, die wir mit Augenmaß nutzen werden. Bild 15 - K+S-Aktie mit deutlichem Zuwachs K+S Aktiengesellschaft K+S-Aktienkurs im Vergleich zu DAX und MDAX Index: 3. Dezember 24 = K+S MDAX DAX +32% +29% +18% 9 Jan. Apr. Juli Okt. Quelle: Bloomberg; Stand: 9. November November 25 K+S Gruppe 15

23 Meine Damen und Herren, der Kurs der K+S-Aktie ist seit Beginn des Jahres vergleichsweise stark gestiegen und erreichte am 5. Oktober 25 eine neues Allzeithoch von 59,1. Dieses Kursniveau wurde zu Gewinnmitnahmen genutzt eine Entwicklung, die den gesamten Markt und speziell den MDAX die letzten Wochen geprägt hatte. Auf dem derzeitigen Kursniveau von etwas über 5 Euro scheint unsere Aktie einen neuen Boden gefunden zu haben; sie liegt immer noch ca. 3 Prozent über dem Kurs zum Jahresende 24; addiert man die ausgezahlte Dividende hinzu, so liegt der total return der Aktie noch höher. Im Oktober haben wir mit einem Aktienrückkauf begonnen und gleichzeitig Pensionsrückstellungen aus der Bilanz ausgegliedert. Damit optimieren wir die Kapitalstruktur der K+S Gruppe, ohne den erforderlichen Handlungsrahmen für die ins Auge gefassten Akquisitions- und Kooperationsziele einzuschränken. Wir sehen konkrete Chancen für weiterhin gesundes Wachstum. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Herr Steiner wird Ihnen nun die finanzwirtschaftlichen Eckdaten erläutern.

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