K+S Aktiengesellschaft. Pressekonferenz. am in Frankfurt am Main. Vortrag Dr. Ralf Bethke, Vorsitzender des Vorstands

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1 K+S Aktiengesellschaft Pressekonferenz am in Frankfurt am Main Vortrag Dr. Ralf Bethke, Vorsitzender des Vorstands Es gilt das gesprochene Wort

2 Eröffnungsbild Wachstum erleben Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich zu unserer heutigen Bilanzpressekonferenz. Mein für Finanzen zuständiger Kollege Steiner und ich werden Sie über die Geschäftsentwicklung im Jahr 2003 informieren und Ihnen den Jahresabschluss der K+S Gruppe vorstellen. Wir werden Ihnen auch unsere Einschätzungen für das Jahr 2004 aufzeigen und für die Beantwortung Ihrer Fragen wie üblich im Anschluss an unsere Ausführungen gern zur Verfügung stehen. Meine Damen und Herren, K+S gehört inzwischen weltweit zur Spitzengruppe der Anbieter von Spezial- und Standarddüngemitteln, Pflanzenpflege- und auch Salzprodukten. Gesundes und nachhaltiges Wachstum ist bei uns Unternehmensziel und Anspruch zugleich - sowohl für die Natur als auch in unserem wirtschaftlichen Umfeld. Deshalb haben wir uns für ein neues Leitmotiv Wachstum erleben entschieden. Unseren Geschäftsbericht 2003 haben wir unter das Motto Wachstum ist kein Wunder gestellt, eine selbstbewusste Aussage vor dem Hintergrund unserer jahrelangen erfolgreichen Arbeit für unsere Kunden und Partner, und auch für das Unternehmen und seine Mitarbeiter. Sie können den Bericht ab heute auf unserer Homepage abrufen, die gedruckte Version steht Anfang April zur Verfügung. 1

3 Bild 1 Gutes Marktumfeld für K+S im Jahr 2003 Meine Damen, meine Herren, die K+S Gruppe blickt erneut auf ein aus unserer Sicht insgesamt gutes Jahr zurück. Besonders die Nachfrage in den für uns wichtigen Spezialmärkten für Agrar- und Salzprodukte hat sich im Jahr 2003 erfreulich entwickelt. Der globale Verbrauch für Standarddüngemittel stieg weiter an, und auch künftig gehen wir hier von Zuwächsen in einer Größenordnung von rund 2 % pro Jahr aus. Auf dem Weltkalimarkt ist die Nachfrage im abgelaufenen Jahr um rund 7% auf mehr als 28 Mio.t K 2 O überraschend stark gewachsen. Wesentliche Ursache war ein deutlich höherer Bedarf in Lateinamerika und in Asien, während der Verbrauch in Westeuropa und Nordamerika auf gutem Niveau nahezu unverändert blieb. In Osteuropa und den Staaten der früheren Sowjetunion dagegen stagnierte das Düngungsniveau auf den niedrigen Vorjahreswerten. Die K+S Gruppe hat im Jahr 2003 von dem weltweiten Nachfrageanstieg auf der Preis- wie auf der Mengenseite profitiert. Die Dynamik der COMPO-Märkte wurde im Jahr 2003 von ungünstigen Witterungseinflüssen im Frühjahr und im Sommer gebremst. Ein verspäteter Saisonstart sowie stark schwankende Gartenaktivitäten im Sommer und im Herbst waren die Folge. Dies wirkte sich insbesondere negativ auf unser Geschäft mit Pflanzenschutzmitteln aus. Unsere starken Positionen bei den Spezialitäten Flüssigdünger, ENTEC- Produkte sowie Blumenerden haben diesen Effekt jedoch weitgehend ausgleichen können. COMPO bietet ihren Kunden in Landwirtschaft und im Gartenbau ein hochqualitatives, im Vergleich zum Wettbewerb auch sehr breites Markenportfolio von Spezialprodukten an. Der Stickstoffdüngemarkt war im Jahr 2003 stark geprägt von dem rasanten Preisanstieg bei Ammoniak. Verursacht war diese Entwicklung durch hohe Gaspreise aus den USA. Als Folge davon wurden bis zu 60 % der amerikanischen Ammoniakproduktion zugunsten von Importen vorübergehend stillgelegt. Hierdurch entstand nicht nur ein Importsog für Ammoniak und Stickstoffdüngemittel aus den USA, sondern auch eine Verknappung und Preissteigerungen auf den Weltmärkten, denn der 2

4 Verbrauch von Stickstoffdünger stieg im Jahr 2003 trotz der hohen Preissteigerungen kontinuierlich an. Insbesondere in der 2. Jahreshälfte war die Nachfrage nach Stickstoffdüngemitteln bei fertiva besonders stark, da der Handel einen Großteil der für die kommende Düngesaison benötigten Mengen zu günstigeren Einlagerungspreisen bevorratete. Auch der westeuropäische Salzmarkt wies eine Reihe positiver Trends auf. Die Verbrauchsschwankungen in den einzelnen Segmenten waren relativ gering. Die Aussichten auf wachsende Absatzmengen sind angesichts der erreichten Marktsättigungen allerdings eher begrenzt. In einigen speziellen Produktsegmenten eröffnet sich dennoch Wachstumspotenzial und ein Spielraum für begrenzte Preiserhöhungen. Im attraktiven Winterdienstgeschäft konnten wir durch unsere ständige Lieferbereitschaft und hohe Flexibilität erneut von der winterlichen Witterung und hohen Nachfrage profitieren. Im Entsorgungsgeschäft hielt der besonders starke Wettbewerb weiter an. Neben einem insgesamt sinkenden Abfallaufkommen für das untertägige Deponiegeschäft werden wir uns mit dem intensiven Preisdruck auseinandersetzen. Daneben unterstützen gesetzliche Bestimmungen zur Abfallvermeidung ein Stagnieren des Abfallaufkommens für die untertägige Beseitigung im Jahr Bild 2 Weichen für weiteres Wachstum gestellt Meine Damen und Herren, aufgrund der guten Kenntnis und Einschätzung der jeweiligen Entwicklungen konnten wir für uns in den Märkten rechtzeitig die Weichen für weiteres Wachstum stellen. Im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte haben wir gezielt in unser Geschäft mit den chancenreichen und erlösstärkeren Granulaten investiert und es weiter ausgebaut. So konnten wir die Exportmengen vor allem in den Iran, nach Australien und Brasilien deutlich erhöhen. 3

5 COMPO hat zur Stärkung ihrer Rohstoffversorgung im Sommer 2003 eine 30%-ige Beteiligung an der lettischen Livanu Kudras Fabrika (LKF) erworben. LKF bearbeitet in Livani, ca. 170 km südöstlich von Riga, ausgedehnte Rohstoffvorkommen, die für die Veredelung zu hochwertigen COMPO-SANA-Blumenerden sehr geeignet sind. Ein zweiter wichtiger Schritt bei COMPO waren die Verhandlungen über den Erwerb der Humuswerke Gnarrenburg Friedrich Meiners AG, die wir im Januar 2004 erfolgreich abgeschlossen haben. Die Meiners AG verfügt in Gnarrenburg, nördlich von Bremen, über ausgedehnte Rohstoffvorkommen für Blumenerden. Außerdem ergeben sich aufgrund der guten Verkehrsanbindung dieses Standortes logistische Vorteile für die Bedienung der zentraleuropäischen COMPO-Märkte. Bei fertiva haben wir im Jahr 2003 unsere Schwefelkompetenz unter Beweis stellen können. Der Absatz von schwefelhaltigen Produkten wurde erneut gesteigert. Im Bereich Salz haben wir in den Produktsegmenten Speise- und Gewerbesalz das Produktportfolio gestrafft und unsere Qualitäten teilweise nochmals verbessern können. Von der hohen Produktqualität profitieren alle unsere europäischen Kunden. Außerdem haben wir weitere Synergieeffekte in der Produktion sowie der Logistik umgesetzt, die die Ergebnisse spürbar verbessert haben. Im Geschäftsfeld Entsorgung und Recycling fokussieren wir uns jetzt auf die Untertage-Aktivitäten. Nach dem Verkauf der Minderheitsbeteiligung an der Abfall- und Altlasten Entsorgungsgesellschaft mbh (AAE, Bremen) haben wir uns aus der thermischen Bodenreinigung zurückgezogen. Der Hauptgesellschafter der AAE war in wirtschaftliche Schwierigkeiten gekommen; und ohne einen starken Partner haben wir in diesem Segment keine nachhaltigen Entwicklungsmöglichkeiten für uns mehr erkennen können. Bei unseren Dienstleistungen haben wir unser Logistikangebot erfolgreich erweitert. Die Kali-Transport Gesellschaft (KTG) in Hamburg hat sich mit einem hohen Grad an Flexibilität auch auf die Beladung von Containern eingestellt. Darüber hinaus bieten wir unseren Kunden eine neue Bahncontainerlinie zwischen Beiseförth in der Nähe von Melsungen und Hamburg an; damit bauen wir unser Drittgeschäft erfolgreich weiter aus. 4

6 Bild 3 Kennzahlen Meine Damen und Herren, nun ein Blick auf die Kennzahlen der K+S Gruppe im Jahr Wir haben einen Umsatz von 2.287,8 Mio. erreicht und damit das gute Vorjahresniveau um rund 1% übertroffen. In Europa erzielten wir 1.779,9 Mio., eine Steigerung um 2,5%. Der europäische Markt ist für uns besonders wichtig, da wir hier Transportkostenvorteile zu unseren Gunsten nutzen können; rund 78% des Gesamtumsatzes entfallen auf diese Region. Der Umsatz in den Überseemärkten erreichte 507,9 Mio., ein Anteil von rund 22 % am Gesamtumsatz. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) hat mit 115,7 Mio. den sehr guten Wert des Vorjahres (132,8 Mio. ) um 17,1 Mio. bzw. rund 13% unterschritten. Hier wirkten sich hauptsächlich gestiegene Energie- und Personalkosten, höhere Rohstoffpreise sowie Vorleistungen für die Erschließung der wertstoffreichen Kalilagerstätte an der Werra aus. Außerdem war der US-Dollar ab dem dritten Quartal nicht mehr zu den früheren, günstigeren Konditionen gesichert. Aufgrund des verbesserten Finanzergebnisses bei nahezu unveränderter Ertragsteuerbelastung erreichte der Jahresüberschuss mit 101,3 Mio. dennoch annähernd den guten Wert des Vorjahres; dies gilt auch für den Jahresüberschuss je Aktie von 2,42. Die Dividende für das Geschäftsjahr 2003 wollen wir konstant halten. Aufsichtsrat und Vorstand werden der Hauptversammlung erneut eine Ausschüttung von 1,00 je Aktie vorschlagen. Herr Steiner wird auf weitere Aspekte der Finanzberichterstattung noch detailliert eingehen. 5

7 Meine Damen und Herren, kommen wir nun zu wichtigen Entwicklungen in den einzelnen Geschäftsbereichen: Bild 4 Kali- und Magnesiumprodukte Geschäftsentwicklung 2003 Unser größtes Arbeitsgebiet Kali- und Magnesiumprodukte hat im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz in Höhe von rund Mio. erzielt und damit das Vorjahresniveau um 1% übertroffen. Vor allem in den Überseemärkten haben wir sowohl mit unserem Standardprodukt Kaliumchlorid als auch mit unseren Spezialdüngern Kaliumsulfat sowie ESTA- Kieserit erfreuliche Zuwächse erreicht. Auch bei den Industrieprodukten konnten wir aufgrund des gesteigerten Absatzes von Pharmaprodukten in den USA insgesamt deutlich zulegen. Diese Mengensteigerungen und auch Preisanhebungen, die wir bei den Standard- Produkten wie auch bei den Spezialitäten durchgesetzt haben, haben währungsbedingte Einbußen zu einem Teil aufgefangen. Dennoch ging das Ergebnis der Betriebstätigkeit um 43% auf 31,6 Mio. zurück. Dieser starke Rückgang ist auf mehrere Einflüsse, im Wesentlichen aber externe Kostenfaktoren zurückzuführen: Der gestiegene Ölpreis hat im vergangenen Jahr dazu geführt, dass sich auch das für unseren Energieeinsatz wichtige Gas entsprechend verteuert hat. Die Folge für uns waren knapp 8% höhere Energiekosten. Hinzu kamen Mehrbelastungen aus den Tariferhöhungen und insbesondere den nochmals deutlich gestiegenen Sozialabgaben. Auf der Währungsseite lief im dritten Quartal unsere mehrjährige, sehr günstige US-Dollarkurssicherung aus. Die im Anschluss neu vereinbarten Kurssicherungsgeschäfte mussten aufgrund der US-Dollarschwäche zu niedrigeren Sicherungskursen abgeschlossen werden. Schließlich waren im Jahr 2003 hohe Vorleistungen für die Erschließung der wertstoffreichen Sylvinit-Lagerstätte zu erbringen. 6

8 Für das Jahr 2004 erwarten wir insgesamt ein Umsatzvolumen mindestens auf Vorjahresniveau. Preiserhöhungen und die konsequente Umsetzung unserer Kostensenkungsmaßnahmen sollten zu einer Verbesserung des Ergebnisses bereits im Jahr 2004 führen. Dazu einige Einzelheiten: Bild 5 Kali- und Magnesiumprodukte Markante Schritte zur Ergebnisverbesserung Meine Damen und Herren, bereits frühzeitig haben wir eine Vielzahl von Maßnahmen sowohl im Markt als auch intern gestartet, um das Ergebnis im Kali-Geschäft zu verbessern. Wir sind dabei, die Veredelungsstrategie für unser Sortiment weiterzuentwickeln, um unsere Wertschöpfung bei den Kali- und Magnesiumprodukten insgesamt zu erhöhen. Wir streben an, unsere weltweite Marktführerschaft bei Kaliumsulfat, Bittersalz und Kieserit nicht nur abzusichern, sondern auch mit anderen Spezialprodukten sukzessive weiter auszubauen. Weltweit sehen wir eine hohe und tendenziell weiter steigende Kalinachfrage auf hohem Niveau bei gleichzeitig steigenden Preisen für die landwirtschaftlichen Produkte unserer Kunden. Daher versuchen wir, auch die Preise für unsere Kali- und Magnesiumprodukte in wichtigen, wachsenden Märkten anzuheben. In einigen Fällen, wie z.b. Brasilien, ist dies bereits gelungen. Die weltweit gestiegenen Frachtraten zehren derzeit stark an unseren Ab-Werk- Erlösen. Daher werden wir bei den Standardprodukten primär nur noch solche Märkte beliefern, die uns aufgrund relativ niedriger Frachtraten auch weiterhin attraktive Ergebnisbeiträge ermöglichen. Nun zu unseren Maßnahmen zur Kostensenkung: Größtes strategisches Einzelprojekt ist hier die Erschließung der wertstoffreichen Sylvinit-Lagerstätte an der Werra. Dort soll bereits im Oktober 2004 der Probe-Betrieb starten, um ab Januar 2005 die 7

9 volle Produktionsleistung zu erreichen. Durch das Projekt werden wir unser Leistungsangebot um über t Ware weiter erhöhen und relativ hohe Kosteneinsparungen erzielen; alle Arbeiten liegen im vorgesehenen Zeitplan. Mit klarem Fokus auf eine nachhaltige Senkung der Kosten setzen wir ein umfangreiches Effizienzsteigerungsprogramm um, mit dem wir unsere Organisation weiter optimieren und neue technische Maßnahmen zur Verbesserung der Rohsalzqualität sowie zur effizienteren Verarbeitung in den Fabriken durchführen. Ein weiterer Baustein unseres Kostensenkungsprogramms ist die Flexibilisierung und die Verlängerung der Wochenarbeitszeit im Jahresdurchschnitt bei gleichzeitig stärkerer Ergebnisbeteiligung der Mitarbeiter. Über die betrieblichen Umsetzungsmöglichkeiten finden zur Zeit Verhandlungen mit unseren Partnern Betriebsrat sowie IGBCE statt. Mit der Arbeitszeitänderung wäre ein Rückgang des Personalbedarfs um rund 350 Mitarbeiter bis Ende des Jahres 2005 verbunden. Betriebsbedingte Kündigungen wollen wir vermeiden. Deshalb sollen alle personalpolitischen Instrumente, wie beispielsweise die Reduzierung von Mehrarbeit, Fluktuation, Altersteilzeit, Qualifizierung und Weiterbildung sowie Insourcing von bisher fremd vergebenen Leistungen genutzt werden. Die Verlängerung der Wochenarbeitszeit stellt jedoch kein einseitiges Kostensenkungsprogramm dar. Im Gegenzug wollen wir die Mitarbeiter zusätzlich am Ergebnis beteiligen, sobald der Geschäftsbereich ab einem Ergebnisniveau von 50 Mio. EBIT seine Kapitalkosten erwirtschaftet. Die Mitarbeiter haben also die Chance, an einer Ergebnissteigerung überdurchschnittlich teilzuhaben, die sie selbst mit ermöglicht haben, ein wie ich meine fairer Weg. All diese Maßnahmen und da bin ich sehr zuversichtlich werden dazu beitragen, das Ergebnis im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte ab dem Jahr 2005 spürbar und nachhaltig zu verbessern. 8

10 Bild 6 COMPO Geschäftsentwicklung 2003 Nun zum Geschäftsbereich COMPO: Hier konnten wir den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 2% auf rund 490 Mio. steigern, und das trotz der zeitweise sehr ungünstigen Witterung. Angesichts dieser schlechten Witterungsbedingungen werten wir den erreichten Zuwachs als großen Erfolg. Im Profigeschäft hielt die gute Nachfrage nach ENTEC-Düngern an. Im Hobbybereich ist das Wachstum vor allem auf das gute Geschäft mit Blumenerden und Rasendüngern zurückzuführen. Nach dem vielversprechenden Start unseres Neugeschäfts mit hochwertigen Rasensamen unter dem Markennamen COMPO SAAT in Deutschland wird COMPO jetzt auch ein komplettes Sortiment in den übrigen europäischen Ländern einführen. Auch COMPO FLORANID-Rasendünger ist hier hervorzuheben, den wir im Jahr 2003 als neuen Sechs-Monats-Langzeitdünger im Premiumsegment auf den Markt gebracht haben. Das Ergebnis des Geschäftsbereichs COMPO lag mit 25,4 Mio. rund 18% unter Vorjahr. Trotz erfolgreich durchgeführter Preiserhöhungen konnten Mehrbelastungen auf der Kostenseite nicht vollständig im Markt weitergegeben werden. Im Wesentlichen waren folgende Effekte ausschlaggebend: Infolge der hohen Energiepreise auf den Weltmärkten verteuerte sich im zweiten Halbjahr der für die Herstellung von Stickstoffdüngemitteln wichtige Rohstoff Ammoniak sehr stark. Zusätzlich belastete die extreme Hitzeperiode den Verkauf von deckungsbeitragsstarken Pflanzenschutzmitteln. Schließlich führten auch deutlich höhere Frachtkostenzuschläge aufgrund des länger anhaltenden Niedrigwassers zu einem Kostenanstieg. All dies zusammen führte zu diesen unvorhersehbaren, sicherlich größtenteils einmaligen Kostensteigerungen. Für das Jahr 2004 erwarten wir einen weiteren Umsatzanstieg. Die EBIT-Entwicklung wird von dem sinkenden Ammoniakpreis profitieren, wie auch von den teilweise normalisierten Transportkosten. Das EBIT sollte im Vergleich zum Jahr 2003 relativ stark steigen. 9

11 Bild 7 fertiva Geschäftsentwicklung 2003 Der Umsatz des Geschäftsbereichs fertiva lag mit 474 Mio. um rund 1% über dem Wert aus dem Jahr Besonders das Geschäft mit Stickstoffeinzeldüngern ist gut gelaufen; hier konnten wir sehr erfreuliche Zuwächse erzielen. Durch die Schließung einer Produktionsanlage für Mehrnährstoffdünger in Ludwigshafen im Jahr 2002 standen uns insgesamt weniger Mehrnährstoffdünger zur Verfügung. Durch Zukauf von Dritten konnte begrenzt ein Ausgleich geschaffen werden. Darüber hinaus haben wir in Europa und in Übersee aufgrund der Verteuerung des Rohstoffs Ammoniak deutliche Preiserhöhungen durchgesetzt und damit die Kostensteigerungen ausgleichen können. Beim EBIT hat fertiva mit 6,6 Mio. einen Zuwachs von rund 5% gegenüber dem Vorjahr erreicht. Darin sind der nach den vertraglichen Regelungen mit BASF maximal mögliche Ergebnisanteil von 5,1 Mio. enthalten sowie 1,5 Mio. aus Geschäften mit anderen Düngemittelproduzenten. Für das Jahr 2004 rechnen wir derzeit aufgrund fallender Ammoniakpreise mit einem leicht rückläufigen Umsatz. Aufgrund der aktuellen Preis- und Kosteneinschätzung erwarten wir dennoch ein EBIT auf Vorjahreshöhe. Es bleibt aber abzuwarten, welche Auswirkungen die Überkapazitäten für Stickstoffdünger in den neuen EU-Staaten ab dem auf unser Geschäft haben werden. Bild 8 Salz Geschäftsentwicklung 2003 Meine Damen und Herren, in unserem Salzgeschäft erwirtschafteten wir einen Umsatz von rund 206 Mio. und übertrafen damit den bereits sehr guten Vorjahresumsatz nochmals um gut 1%. Die esco, der führende Salzproduzent in Europa, ist dabei entsprechend unserem Anteil 10

12 mit 62% berücksichtigt. Ausschlaggebend für den guten Umsatz waren Steigerungen bei Verbrauchersortimenten sowie den Produkten für den Winterdienst. Preiserhöhungen konnten wir bei Verbraucherprodukten sowie auch Industriesalz durchsetzen. Das EBIT erreichte 27,2 Mio. und übertraf den guten Wert des Jahres 2002 um 5%. Die Ergebnissteigerung ist im Wesentlichen auf Umsatzzuwächse sowie Optimierungen bei der Logistik zurückzuführen. Gleichzeitig ist die IT-Integration im Jahr 2003 erfolgreich abgeschlossen worden. Im letzten Jahr sind hier letztmalig nennenswerte Integrationsaufwendungen entstanden. Für das Jahr 2004 streben wir einen Umsatz und ein Ergebnis in der Nähe des guten Vorjahres an. Weitere Prozessoptimierungen bei Produktion und Logistik sowie zusätzliche Kosteneinsparungen werden wir im Jahr 2004 wie bisher weiter vorantreiben. Bild 9 Entsorgung und Recycling Geschäftsentwicklung 2003 Der Umsatz im Geschäftsbereich Entsorgung und Recycling ist gegenüber dem Vorjahr um 7% auf 55 Mio. zurückgegangen, und auch das EBIT verringerte sich deutlich um 49% auf 4,2 Mio.. Hauptgründe für diesen hohen Rückgang sind geringere Abfallmengen für die untertägige Beseitigung sowie sinkende Marktpreise für Leistungen der untertägigen Abfallverwertung. Die übrigen Aktivitäten blieben mit ihren Werten auf einem zufriedenstellenden Niveau. Für das Jahr 2004 erwarten wir Verbesserungen bei Umsatz wie auch bei den Ergebnisgrößen. Hierzu wird vor allem das zwischenzeitlich angelaufene neue Großprojekt im Bereich der untertägigen Abfallbeseitigung beitragen. Auch unser Kostenmanagement sowie die Vertriebsleistung werden wir in diesem Arbeitsgebiet verstärken, um das Ergebnis wieder zu verbessern. 11

13 Bild 10 Dienstleistungen und Handel Geschäftsentwicklung 2003 Im Geschäftsbereich Dienstleistungen und Handel wurde im Jahr 2003 eine Umsatzsteigerung von rund 9% auf 56 Mio. gegenüber dem Vorjahr erreicht. Auch das EBIT übertrifft mit 17 Mio. das Jahr 2002 um rund 10%. Gründe für diese Steigerungen waren unsere ausgeweiteten Logistik-Aktivitäten sowie ein gutes Handelsgeschäft mit gestiegenen Ergebnisbeiträgen. Höhere Mengenanforderungen bei der Granulierung des Tierhygieneprodukts CATSAN trugen ebenfalls zur positiven Entwicklung des Geschäftsbereichs bei. Auch in diesem Jahr werden wir nach unserer Einschätzung im Geschäftsbereich Dienstleistungen und Handel bei Umsatz und EBIT wieder auf Höhe der guten Vorjahreswerte liegen. Wir erwarten hier einen erfreulich stabilen Geschäftsverlauf. Bild 11 Zahl der Mitarbeiter nahezu unverändert Nun zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres Unternehmens. Die Zahl unserer Beschäftigten ist am Jahresende 2003 im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändert geblieben. So arbeiteten am 31. Dezember 2003 für die K+S Gruppe weltweit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die esco-belegschaft ist hier mit dem 62-prozentigen K+S-Anteil, also mit 846 Menschen, berücksichtigt. 550 junge Menschen werden bei K+S an 12 Standorten in 16 ausgewählten Ausbildungsberufen auf ihren Praxiseinsatz vorbereitet. Mit diesem hohen Ausbildungsengagement werden wir der Nachwuchssicherung im Unternehmen gerecht und leisten zugleich einen wichtigen arbeitsmarktpolitischen Beitrag in den Regionen unserer Standorte, auch über unseren eigentlichen Bedarf hinaus. 12

14 Bild 12 Erwartungen für das Jahr 2004 Meine sehr verehrten Damen und Herren, wie schätzen wir nun die Entwicklung unserer K+S Gruppe für das Geschäftsjahr 2004 insgesamt ein? Beim Umsatz sollten wir das Vorjahr erreichen bzw. sogar leicht übertreffen können. Das operative Geschäft wird nach derzeitiger Einschätzung im Jahr 2004 auch von positiven Trends geprägt sein. Erste Impulse für unser Ergebnis, insbesondere für COMPO, sehen wir aus der derzeit deutlich rückläufigen Preisentwicklung beim Ammoniak. Beim EBIT sollten wir trotz anhaltend hoher Energie- und Frachtkosten sowie der verbleibenden Vorarbeiten für das Sylvinitprojekt mit Abschluss dann im dritten Quartal 2004 das Vorjahresniveau erreichen; ein leichter Zuwachs könnte möglich sein. Außerdem arbeiten wir engagiert daran, unsere begonnenen Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogramme zügig umzusetzen. Eine besondere Herausforderung für uns ist die EU-Osterweiterung. Nach der Zuerkennung des marktwirtschaftlichen Status für Russland durch die EU ist nicht auszuschließen, dass die russischen Kaliproduzenten eine Überprüfung der seit Mai 2000 geltenden Anti-Dumping-Regelung bei Kaliumchlorid beantragen. Diese vorerst bis Mai 2005 geltenden Regelungen sind für uns von großer Bedeutung, da sie uns gegen mögliche unfaire Handelspraktiken seitens dieser Wettbewerber schützen. Wir sind zuversichtlich, dass solche Regelungen gegen unfairen Wettbewerb auch künftig prinzipiell Bestand haben werden. Bild 13 Kurz- und mittelfristige Ziele Meine Damen und Herren, wir haben anspruchsvolle Ziele, die K+S Gruppe kurz- und mittelfristig weiter zu stärken und auf einem nachhaltig erfolgreichen Kurs zu halten. 13

15 Um vor allem unser Ergebnis weiter zu steigern, betreiben wir derzeit eine offensive Preispolitik, insbesondere bei den Kaliprodukten. Wir sehen hier gute Chancen, vor allem für unser Spezialitätensortiment. Die durchgesetzten Preiserhöhungen des letzten Jahres stimmen uns zuversichtlich; wir sehen in den kommenden Monaten weitere Chancen, zumindest unsere bisherigen Kostensteigerungen voll in den Märkten weiterzugeben. Mit dem Erwerb des 38%-Anteils von Solvay am Joint Venture esco werden wir unsere Position auf dem europäischen Salzmarkt weiter stärken. Die Verhandlungen zur Übernahme laufen im Endstadium. Bereits im Februar 2004 hatten wir mit Solvay eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. In allen Bereichen, insbesondere bei Kali- und Magnesiumprodukten, werden wir auch künftig das Prozess- und Kostenmanagement sowie eine kluge Ergebnisbeteiligung der Mitarbeiter konsequent weiter vorantreiben. Entlassungen sind trotz eines geplanten, allerdings begrenzten Personalabbaus nicht geplant. Hier nutzen wir die Fluktuationen bei uns sowie alle weiteren personalpolitischen Instrumente. Und auch künftig prüfen wir Wachstumschancen, mit denen wir unsere bestehenden Geschäftsfelder durch organisches Wachstum und externe Möglichkeiten ausbauen können. Dazu zählt auch die Erschließung neuer Marktregionen. Dies alles sollte dazu beitragen, dass wir ab dem Jahr 2005 wiederum eine deutliche Ergebnisverbesserung erreichen. Meine Damen und Herren, die K+S Gruppe mit ihren starken Marktpositionen, der Vernetzung ihrer Geschäftsbereiche sowie ihren ausgezeichneten Kompetenzen wird auch künftig erfolgreich sein und nachhaltig ertragsstark wachsen. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und gebe weiter an Herrn Steiner, der Ihnen die finanzwirtschaftlichen Daten unserer Unternehmensgruppe erläutern wird. 14

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