K+S Aktiengesellschaft. Pressekonferenz am 14. November in Frankfurt am Main. Präsentation des Zwischenberichts. zum 30.

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1 K+S Aktiengesellschaft Pressekonferenz am 14. November 2002 in Frankfurt am Main Präsentation des Zwischenberichts zum 30. September 2002 Ausführungen von Dr. Ralf Bethke Vorsitzender des Vorstands der K+S Aktiengesellschaft - Es gilt das gesprochene Wort -

2 Seite 2 Eröffnungsbild Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie recht herzlich zur Präsentation unseres Zwischenberichts zum 30. September Wir werden Sie heute wie gewohnt umfassend über unsere Ergebnisse sowie aktuelle Tendenzen in unserem Geschäft informieren. Für die Beantwortung Ihrer Fragen stehen wir Ihnen dann gerne im Anschluss zur Verfügung. Bild 1 - Guter Geschäftsverlauf per 30. September 2002 Ich werde Ihnen heute aufzeigen, dass: 1. K+S im operativen Geschäft weiterhin erfolgreich gearbeitet hat, 2. wir unsere anspruchsvollen Ziele für das Gesamtjahr 2002 erreichen werden und 3. die Weichen zum Ausbau unserer Kompetenzen gestellt sind. Bild 2 - Umsatz und Ergebnis per 30. September Meine Damen und Herren, unseren Umsatz haben wir per 30. September 2002 gegenüber dem Vorjahr um 4 Prozent auf 1,742 Milliarden gesteigert. Und auch das EBIT übertraf mit 112,6 Millionen den Vorjahreswert um 4 Prozent. Das Ergebnis nach Steuern erreichte allerdings mit 89,5 Millionen nicht das Niveau des Vorjahres, insbesondere aufgrund eines schwächeren Finanzergebnisses.

3 Seite 3 Bild 3 - Finanzergebnis / Ertragsteuern per 30. September Hauptursache hierfür waren die aufgrund des Kursverfalls an den Aktienmärkten notwendigen Abschreibungen auf Wertpapiere in Höhe von 14,8 Millionen zum Stichtag 30. September. Die Abschreibungen betreffen Aktien, Spezialfonds mit Aktienanteil und eigene Anteile. Das Beteiligungsergebnis ist mit 1,3 Millionen um 0,5 Millionen besser ausgefallen. Das Zinsergebnis verringerte sich um 2,2 Millionen auf minus 1,4 Millionen. Um Risiken zu verringern, haben wir im laufenden Jahr einen höheren Anteil der Liquidität in risikolosen und damit relativ niedrig verzinsten Tagesgeldern angelegt. Die geringeren Zinserträge konnten den Zinsaufwand von 7,5 Millionen für Zuführungen zu Pensionsrückstellungen nicht voll ausgleichen. Das Ergebnis vor Ertragsteuern hat sich um 8,6 Millionen auf 97,7 Millionen verringert. Der Ertragsteueraufwand ist im Wesentlichen durch inländische Gewerbesteuer auf das Ergebnis der esco GmbH & Co. KG gegenüber dem Vorjahr um 2,0 Millionen auf 8,2 Millionen gestiegen. Bild 4 - Bilanz-Kennzahlen per 30. September Unsere Bilanzstruktur ist nach wie vor sehr solide und zeigt, dass sich bei K+S auch im laufenden Jahr Ertragsstärke mit gesunder Substanz verbindet. Unser Anlagevermögen hat sich als Folge der geringeren Investitionstätigkeit im Vergleich zum Vorjahr etwas verringert. Bei der Position Geld und Geldanlagen, in der auch Wertpapiere enthalten sind, hatten wir ebenfalls einen leichten Rückgang. Insgesamt verfügen wir nach wie vor über eine beachtliche Liquidität, die wir bei Bedarf auch für Akquisitionen einsetzen wollen; bei allen für uns interessanten Projekten prüfen wir sorgfältig Chancen und Risiken.

4 Seite 4 Unser Eigenkapital ist gegenüber dem Vorjahr um 56,5 Millionen gestiegen: Daraus ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 31 Prozent. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten betrugen per 30. September 20,9 Millionen nach 30,3 Millionen zum gleichen Vorjahresstichtag. Dabei handelt es sich überwiegend um Finanzierungen von Auslandsgesellschaften, denen Bareinlagen gegenüberstehen. Die K+S Gruppe ist weiterhin praktisch schuldenfrei. Der Brutto-Cashflow erreichte mit 167,0 Millionen nicht ganz den hohen Vorjahreswert von 181,0 Millionen. Dieser Wert übersteigt jedoch deutlich die Investitionen in Höhe von 77,9 Millionen. Wir generieren weiterhin einen erfreulich hohen Liquiditätsüberschuss und zeichnen uns durch eine starke Finanzkraft aus. Bild 5 - Ergebnisse je Aktie per 30. September Das erwirtschaftete Ergebnis nach Steuern je Aktie fällt entsprechend der Ergebnisentwicklung um 10 Prozent niedriger aus als im Vorjahr, erreicht aber immer noch den hohen Wert von 2,08. Beim DVFA-Ergebnis ist ebenfalls ein Rückgang um 10 Prozent auf 1,31 je Aktie eingetreten. Das niedrigere Ergebnisniveau gegenüber dem Ergebnis nach Steuern je Aktie ist vornehmlich auf die Berücksichtigung latenter Steuern sowie fiktiver Firmenwertabschreibungen zurückzuführen. Bild 6 - Cashflow und Buchwert je Aktie per 30. September Der Brutto-Cashflow je Aktie hat sich um 7 Prozent auf 3,87 verringert. Der Buchwert je Aktie hat sich demgegenüber vor allem durch das gestiegene Eigenkapital um 9 Prozent auf 12,95 erhöht. Dieser Wert symbolisiert neben unserer starken finanziellen Substanz auch die gesunde Eigenkapitalausstattung.

5 Seite 5 Bild 7 - K+S-Aktie besser als DAX und MDAX Auch im laufenden Jahr hat sich die K+S-Aktie besser entwickelt als DAX und MDAX. Im Mai dieses Jahres haben wir unser neues Aktienrückkaufprogramm gestartet. Zum 30. September 2002 hielten wir rund 2,8 Millionen Stück eigene Aktien oder 6,3 Prozent des Grundkapitals von 115,2 Millionen. Der durchschnittliche Erwerbspreis betrug 19,28 je Aktie. Bild 8 - K+S Gruppe: Starker Gruppenverband Meine Damen und Herren, K+S ist ein starker Gruppenverband. Durch die strategische Vernetzung der einzelnen Geschäftsfelder können wir vielfältige Synergien ausschöpfen. Die Geschäftsbereiche nutzen aktiv die Möglichkeiten für den Transfer von Know-how. So werden neben speziellem Fachwissen auch Erfahrungen bei Produktion, Logistik und Marketing ausgetauscht. Von diesem Wissensmanagement profitiert die gesamte K+S Gruppe ebenso wie unsere Kunden, denen wir ein attraktives, qualitativ hochwertiges Produkt- und Leistungsspektrum bieten. Bild 9 - Kali- und Magnesiumprodukte: Geschäftsentwicklung per 30. September Kommen wir nun zum Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte als unserem größten Arbeitsgebiet. In den ersten neun Monaten konnten wir beim Umsatz um 2 Prozent auf 768 Millionen zulegen. Höhere Verkäufe sowohl bei Kaliumchlorid als auch bei den Düngemittelspezialitäten sorgten für diesen Anstieg. Die Spezialitäten für die Industrie sind noch von der allgemein schleppenden Konjunkturentwicklung betroffen.

6 Seite 6 Die neue Kieseritproduktion im Werk Sigmundshall hat in der Anlaufphase noch nicht die volle Leistung erreicht. Die gestiegene Absatzmenge konnte dadurch nicht aus laufender Produktion zu variablen Kosten, sondern nur aus Beständen bedient werden. Hier ist aber bereits kurzfristig Besserung zu erwarten. Das EBIT erreichte mit 47 Millionen nicht den Vorjahreswert von 51 Millionen. Perspektive: Für das Jahr 2002 erwarten wir im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte gegenüber dem Vorjahr eine leichte Erhöhung des Umsatzniveaus. Das Ergebnis wird jedoch aufgrund von Kostensteigerungen schwächer ausfallen als im Jahr Bild 10 - Kali- und Magnesiumprodukte: Schlagkraft gestärkt Für eine nachhaltige Effizienzsteigerung haben wir in dem wichtigen und großen Geschäftsfeld Kali- und Magnesiumprodukte eine Reihe von Maßnahmen angestoßen und auch teilweise bereits umgesetzt: Die Erschließung einer hochwertigen Rohsalzlagerstätte im Werk Werra eröffnet uns weitere Perspektiven zur Optimierung unserer Verarbeitungsprozesse. Noch in diesem Jahr sollen die erforderlichen gesetzlichen Grundlagen hierfür geschaffen werden. Ziel ist es, im Jahr 2005 mit dem Abbau zu beginnen. Zur Erschließung weiterer Ergebnispotenziale zählt auch die Einführung neuer Schichtmodelle, die höhere Maschinenlaufzeiten ermöglichen. Nach den guten Ergebnissen im Werk Werra wurden auch in den übrigen Bergwerken Modelle zur Optimierung der Arbeitszeit erarbeitet. In den Fabriken und Verwaltungen sind ebenfalls mehrere Rationalisierungsprojekte angelaufen. Hierdurch sind weitere Kosteneinsparungen zu erzielen. Auch die Erprobung von neuen Systemen zur Automatisierung gehört zu unseren leistungs- und ergebnissteigernden Maßnahmen. Künftig werden in ausgewählten untertägigen Bereichen Lademaschinen von einem zentralen Leitstand über Tage

7 Seite 7 ferngelenkt. Erste Prototypen sind bereits in einem Gewinnungsbereich der Verbundgrube Werra erfolgreich tätig. Zur Stärkung unseres Marktauftritts in Asien haben wir unsere Vertriebsaktivitäten der Geschäftsbereiche Kali- und Magnesiumprodukte, COMPO und fertiva im südostasiatischen Raum gestrafft und in der K+S Asia Pacific in Singapur neu gebündelt. Unser Sortiment haben wir um weitere Spezialitäten erweitert. So haben wir unter anderem ein neues Kali-Rollgranulat mit Magnesium entwickelt, das den spezifischen Ansprüchen vornehmlich der Getreide-Kulturen in der Champagne gerecht wird und deren hohen Magnesiumbedarf deckt. Sie sehen, insgesamt viele Maßnahmen, sowohl in den Märkten als auch nach innen gerichtet, die zur nachhaltigen Stärkung der Kosten- und Wettbewerbsposition des Bereichs Kali- und Magnesiumprodukte beitragen. Bild 11 - COMPO: Geschäftsentwicklung per 30. September Meine Damen, meine Herren, der Geschäftsbereich COMPO setzt seine Erfolgsgeschichte fort. Per September haben wir einen Umsatzanstieg um 11 Prozent auf 393 Millionen gegenüber dem Vorjahr erzielt. Im Profigeschäft sind die starken Steigerungen erneut von der hohen Nachfrage bei ENTEC-Produkten getragen worden. Der Hobbybereich hat besonders mit Blumenerden der Marke COMPO SANA gute Zuwächse erzielt. Das EBIT stieg gegenüber 2001 um 41 Prozent auf 28 Millionen. Die Integration der französischen Algoflash haben wir erfolgreich abgeschlossen; im Vorjahr noch zu tragende Einmalkosten entfallen wie angekündigt in diesem Jahr.

8 Seite 8 Perspektive: Für den Geschäftsbereich COMPO sehen wir für das Gesamtjahr und darüber hinaus weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen. Im Vergleich zum Marktwachstum wird es COMPO erneut gelingen, überproportional zu wachsen. Bild 12 - COMPO: Schlagkraft gestärkt Mit dem Ziel einer erheblich höheren Flexibilität in der schnellen und kompetenten Belieferung ihrer europaweiten Kunden hat COMPO ein modernes Logistikzentrum mit über Palettenplätzen in Münster/Handorf gebaut. Über COMPO-Produkte finden dort in einem zentralen Hochregallager Platz. Der hohe Automatisierungsgrad und ein neuer Verladebereich ermöglichen es, die Produkte schneller und bedarfsgerechter zu disponieren als bisher. Das Projekt wird im Dezember offiziell eingeweiht und die Logistik der COMPO bereits kurzfristig in großen Teilen effizienter gestalten. Gemeinsam mit einer externen Unternehmensberatung optimieren wir derzeit unsere erheblich komplexer gewordenen Marketing- und Vertriebsstrukturen sowie die Steuerungsprozesse. Diese Phase schließen wir Ende des Jahres ab. Mit international starken Marken werden wir die Positionen in allen Vertriebskanälen ausbauen und damit die Marktdurchdringung in Europa erhöhen. Wir setzen dabei gezielt auf die in den einzelnen Regionalmärkten starken Marken COMPO, Algoflash, Gesal und Sem sowie Gardiflor.

9 Seite 9 Bild 13 - COMPO: Produktinnovationen sichern Marktvorsprung Einige Produktinnovationen aus dem Hobby-Bereich des COMPO-Sortiments möchte ich Ihnen an dieser Stelle vorstellen: Zum einen unseren Verkaufserfolg bei Blumenerden COMPO SANA COMPACT. Mit dieser Qualitäts-Blumenerde im Kompaktformat haben wir uns nicht nur qualitativ einen Vorsprung am Markt gesichert: Die praktische Verpackung ermöglicht auch einen leichten Transport und eine bequeme Entnahme der Erde. Bei unseren Kunden findet dieses Produkt eine überaus große Akzeptanz. Zum anderen gehört der Algoflash-Blattdünger in die Reihe unserer Neuerungen. Dieser gebrauchsfertige Flüssigdünger zeichnet sich besonders durch seine praktische Anwendungsflasche aus. Beide Produkte wurden auf der diesjährigen französischen Gartenmesse Jarditec mit dem Innovationspreis ausgezeichnet. Der Spezialdünger Blaukorn ENTEC gehört ebenfalls zu unseren Innovationen in diesem Jahr. Er erzielt durch größere Nährstoffausnutzung eine bessere Wirkung gegenüber herkömmlichen Blaudüngern. Hier wurde das bewährte ENTEC-Know-how vom Profimarkt gezielt auf den Konsumgüterbereich übertragen. Aufgrund der hohen ENTEC-Akzeptanz plant COMPO den weiteren Ausbau des Produkt-Mix im Profigeschäft auch um ENTEC-Flüssigdünger.

10 Seite 10 Bild 14 - fertiva: Geschäftsentwicklung per 30. September Im Geschäftsbereich fertiva konnten wir - trotz der ungünstigen Witterung und der schwierigen Marktbedingungen für stickstoffhaltige Düngemittel in Europa - einen Umsatz in Höhe von 349 Millionen erzielen. Das EBIT für K+S liegt bei 5 Millionen. In Westeuropa herrscht derzeit ein starker Preisdruck bei Stickstoffeinzeldüngern, weshalb wir unsere Vertriebsaktivitäten insbesondere in attraktiven Überseemärkten verstärken. Trotz der auch im 3. Quartal anhaltend ungünstigen Witterungsverhältnisse erzielte fertiva im bisherigen Jahresverlauf ein hohes Absatzniveau. Perspektive: Für das Gesamtjahr 2002 sehen wir zwar einen etwas schwächeren Umsatz voraus. Beim Ergebnis sollten wir jedoch den Beitrag von 5 Millionen für die K+S Gruppe halten können. Bild 15 - fertiva: Ausbau der Schwefelkompetenz Für die optimale Versorgung von Kulturpflanzen mit wichtigen Nährstoffen haben wir premago als neues Produkt entwickelt. Mit diesem Dünger bauen wir unsere Schwefelkompetenz, die wir mit anderen Produkten schon unter Beweis stellen, weiter aus. premago enthält Stickstoff, Magnesium, Schwefel und beugt mit dieser Zusammensetzung Mangelerscheinungen vor. Alle Nährstoffe sind voll wasserlöslich und können von den Pflanzen schnell und unmittelbar aufgenommen werden. premago sorgt so gezielt für Qualitäts- und Ertragssteigerungen.

11 Seite 11 Bild 16 - Salz: Geschäftsentwicklung per 30. September Meine sehr verehrten Damen und Herren! Das neue Joint Venture esco - european salt company ist nach der Registereintragung im Juni 2002 rückwirkend zum 1. Januar 2002 erfolgreich an den Start gegangen. Die Einbeziehung der esco-gruppe in unseren Geschäftsbereich Salz erfolgt quotal in Höhe unseres Geschäftsanteils von 62 Prozent. Die Zahlen aus 2001 betreffen unser bisheriges Salzgeschäft und sind daher nur eingeschränkt vergleichbar. Mit einem gestärkten, kundenorientierten Sortiment hochwertiger Stein- und Siedesalze stellt esco ihre Wettbewerbsfähigkeit in ganz Europa unter Beweis. Alle Integrationsmaßnahmen verlaufen bisher planmäßig. Der Geschäftsbereich Salz der K+S Gruppe hat einen Umsatz von 147 Millionen und ein EBIT von 20 Millionen erwirtschaftet - Zuwächse von 28 bzw. 35 Prozent. Perspektive: Im Salzgeschäft werden wir im Gesamtjahr 2002 eine deutliche Umsatzsteigerung erzielen. Das EBIT wird durch Einmalkosten der esco-integration beeinflusst sein. Es bleibt abzuwarten, ob wir erneut das hohe Ergebnis des Vorjahres erreichen werden. Hier kann das witterungsabhängige Auftausalzgeschäft bis zum Jahresende noch Impulse setzen. In jedem Fall wird das Ergebnis sehr zufriedenstellend sein. Bild 17 - esco die neue Dimension im Salzmarkt Nun einige Einzelheiten zu esco: In dem neuen Unternehmen haben die K+S Gruppe mit 62 Prozent und die Solvay Gruppe, Brüssel, mit 38 Prozent ihre Salzaktivitäten zusammengefasst.

12 Seite 12 esco verfügt mit 14 Lieferstandorten in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich, Belgien, Spanien und Portugal über eine Produktionskapazität von ca. 8 Millionen Tonnen Festsalz. Damit ist esco der leistungsfähigste Hersteller in Europa. Aufgrund der guten verkehrstechnischen Lage haben wir Hannover als Standort für die esco-zentrale gewählt. Für das Jahr 2002 ist ein Umsatz von ca. 300 Millionen geplant. Insgesamt arbeiten rund Menschen für esco, davon rund 950 in Deutschland. Bild 18 - Integration esco Heute können wir sagen, dass sich esco bereits gut im Markt etabliert hat. Die Harmonisierung der Produktsortimente schreitet zügig voran. K+S- und Solvay- Produkte werden nach und nach mit neugestalteten Verpackungen und einem spezifischen Marktauftritt ausgestattet. Anfang 2003 werden wir diesen Prozess abschließen. Optimierungen in Vertrieb, Logistik und Produktion sind weitere Eckpunkte des Integrationsprozesses. Eine Studie über die Nutzung logistischer Synergien ist nahezu fertiggestellt und wird sukzessive umgesetzt. Die Anbindung an die gruppenweit einheitliche IT-Plattform, die auf SAP-Modulen basiert, wird ebenfalls im Zuge der Integration vorangetrieben. Die Umstellung verläuft in 3 Phasen und soll im April 2003 beendet sein. Und das wichtigste: alle Mitarbeiter tragen die Anpassungsprozesse voll mit und fühlen sich unter dem Dach der neuen Firma esco sehr wohl.

13 Seite 13 Bild 19 - Entsorgung und Recycling: Geschäftsentwicklung per 30. September Nun zum Geschäftsbereich Entsorgung und Recycling: Der Umsatz liegt hier per 30. September mit 44 Millionen um 8 Prozent unter dem Vorjahr. Das EBIT fällt mit 7 Millionen ebenfalls schwächer aus als im Jahr Durch den fehlenden Anschluss an die im Vorjahr ausgelaufenen einmaligen Großprojekte im Bereich der untertägigen Beseitigung liegen wir im Deponiegeschäft auf einem niedrigeren Niveau. Bei Abfallverwertung und Recycling erreichten wir dagegen das gute Vorjahresniveau. Der Preisdruck auf dem deutschen Entsorgungsmarkt hält weiter an. Durch Überkapazitäten in der untertägigen Entsorgung besteht hier intensiver Wettbewerb. Mit unserem breiten Leistungsangebot konnten wir jedoch dagegenhalten und sogar Marktanteile gewinnen. Perspektive: Für unsere Entsorgungs- und Recyclingtätigkeiten gehen wir im Jahr 2002 von einem Umsatzrückgang und einem geringeren EBIT gegenüber dem Vorjahr aus. Bild 20 - Entsorgung und Recycling: Schlagkraft gestärkt Neue Wachstumspotenziale und Märkte haben wir uns durch ein verstärktes Engagement im europäischen Ausland erschlossen. Dazu zählen neben dem Ausbau unserer Position in der Schweiz unter anderem erste Anlieferungen aus Spanien und Ungarn. Eine Kundenzufriedenheitsanalyse bestätigt uns, dass neben der hohen Marktkompetenz unsere anerkannt hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards die Basis des Kundenvertrauens sind.

14 Seite 14 Unsere Systemlösungen für anspruchsvolle Entsorgungs- und Recyclingaufgaben sind hochwertig. Darüber hinaus profitieren unsere Kosten bei der langzeitsicheren untertägigen Abfallentsorgung von den Vorleistungen der Kali- und Steinsalzaktivitäten. Im hart umkämpften, für uns interessanten Entsorgungsmarkt werden wir auch künftig unsere herausragende Position in Europa behaupten. Bild 21 - Dienstleistungen und Handel: Geschäftsentwicklung per 30. September Bei unseren Dienstleistungs- und Handelsaktivitäten erreichten wir per 30. September mit einem Umsatz von 41 Millionen einen Anstieg von nahezu 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dies ist unter anderem auf die hohe Nachfrage nach IT-Leistungen und die erstmalige Konsolidierung der biodata ANALYTIK GmbH zurückzuführen. Auch bei der Granulierung von CATSAN haben wir erfreuliche Umsatzsteigerungen gegenüber dem Vorjahr erzielt. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit legte - vor allem durch Ergebnisverbesserungen im Logistikbereich - um 11 Prozent auf 14 Millionen gegenüber 2001 zu. Perspektive: Für das Geschäftsjahr 2002 erwarten wir einen Umsatzanstieg und ein Ergebnis, das voraussichtlich nur knapp unter dem Niveau des guten Vorjahres liegen wird. Bild 22 - Dienstleistungen und Handel: Schlagkraft gestärkt Noch einige Erläuterungen zum Ausbau unseres Logistikangebots: Mit dem Projekt Baltic Train, haben wir eine Kooperation mit der Seehafen Wismar GmbH sowie DB Cargo gebildet. Zwischen den Häfen Wismar und Hamburg wurde eine neue Zugverbindung eingerichtet Containereinheiten, die bisher per LKW transportiert wurden, gelangen jetzt auf dem Schienenweg nach Hamburg. Damit bieten wir eine ökologische Variante, um den Straßenverkehr zu entlasten.

15 Seite 15 Zur Optimierung des Container-Transports via Binnenschiff von unseren Standorten in Ostdeutschland nach Hamburg haben wir gemeinsam mit anderen Partnern eine Kooperation für Binnenschiffstransporte gegründet. Damit reduzieren wir unsere Kosten gegenüber dem LKW, der als Transportmittel durch Ökosteuer und die geplante Maut kontinuierlich teurer wird. Im IT-Bereich arbeiten wir an der Umsetzung einer gruppenweit einheitlichen Plattform. Nach den Akquisitionen der letzten Jahre wurden von den neuen Tochtergesellschaften unterschiedliche IT-Systeme in unsere Gruppe eingebracht, die nun harmonisiert werden. Bild 23 - Mitarbeiter per 30. September Nun zu den Menschen in der K+S Gruppe. Die K+S Gruppe beschäftigte per in konsolidierten Unternehmen weltweit Mitarbeiter. Im Zuge des Wachstums der K+S Gruppe stieg die Zahl der Beschäftigten um 310 Personen. Gründe hierfür sind vornehmlich die quotale Einbeziehung der Belegschaft des Joint Ventures esco und die vollständige Übernahme der biodata ANALYTIK GmbH. 547 junge Menschen werden bei K+S in 16 unterschiedlichen Berufen ausgebildet vom EDV-Fachmann bis zum Elektriker. Unsere unverändert hohe Quote von Auszubildenden liegt mit 5,4 Prozent nach wie vor deutlich über dem Durchschnitt der deutschen Industrie. Bild 24 - Erwartung: K+S im Gesamtjahr erneut erfolgreich Die K+S Gruppe wird auch im schwierigen Jahr 2002 erneut erfolgreich sein. Von den konjunkturellen Auswirkungen sind wir zwar in Teilbereichen betroffen. Dennoch werden wir unseren Umsatz um 3 Prozent auf 2,24 Milliarden steigern. Das EBIT wird voraussichtlich leicht über dem Vorjahresniveau liegen.

16 Seite 16 Den Jahresüberschuss erwarten wir mit etwas über 100 Millionen unter dem hohen Wert des Jahres Hinsichtlich der Abschreibungen auf Wertpapiere bleibt abzuwarten, in welcher Verfassung die Aktienmärkte zum Ende des Jahres sein werden. Darüber hinaus müssen wir wohl von einem höheren Steueraufwand ausgehen. Gleichzeitig soll das Niveau der Dividendenzahlung für das Jahr 2002 im Vergleich zum Vorjahr gehalten werden. Auch deshalb, weil wir den Großteil unserer Markt- und Leistungsziele erreichen, zum Teil sogar übertreffen werden. Unsere starken Marktpositionen und die Vernetzung unserer Geschäftsbereiche bieten uns im Vergleich zum Wettbewerb weiterhin sehr gute Voraussetzungen, um als K+S Gruppe erfolgreich zu sein. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

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