Hauptversammlung der OSRAM Licht AG

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1 Hauptversammlung der OSRAM Licht AG Bericht Dr. Klaus Patzak Finanzvorstand der OSRAM Licht AG München, Olympiahalle, 26. Februar 2015 Es gilt das gesprochene Wort 1

2 Sehr geehrte Damen und Herren, auch ich darf Sie herzlich begrüßen und Ihnen zur Lage des Unternehmens aus finanzieller Sicht berichten. Das Geschäftsjahr 2014 war geprägt durch eine Beschleunigung der Transformation im Lichtmarkt und zahlreiche Veränderungen bei unseren Wettbewerbern. Diese Entwicklungen haben OSRAM herausgefordert unseren Mitarbeitern und Führungskräften wurde einiges abverlangt. Für den großen Einsatz unserer Mitarbeiter möchte ich mich sicher auch in Ihrem Namen herzlich bedanken! Das letzte Geschäftsjahr war aber auch für Sie als Aktionäre ereignisreich. Unser Aktienkurs unterlag starken Schwankungen, die nur teilweise auf Nachrichten aus unserem Unternehmen zurückzuführen waren. Aber eines steht fest: Seit Börsengang ergibt sich für die Aktionäre ein deutliches Plus. Und auch im Vergleich zu wesentlichen Wettbewerbern in der Lichtindustrie schneiden wir bei der Aktienkursentwicklung gut ab. 2

3 Davon konnten auch unsere Mitarbeiter profitieren. Im Geschäftsjahr 2014 haben wir durch ein Basisaktienprogramm unserer Belegschaft in Deutschland einen steuerbegünstigten Zuschuss beim Erwerb von OSRAM-Aktien gewährt. An diesem Programm haben sich rund Mitarbeiter beteiligt. Dies ist ein Erfolg, den wir in den nächsten Jahren weiter ausbauen möchten. Zur Bedienung des Basisaktienprogramms haben wir insgesamt eigene Aktien an Mitarbeiter übertragen. In Abwicklung des Transaktionsbonus, den Siemens bei Abspaltung von OSRAM gewährt hat, wurden im Geschäftsjahr 2014 weitere Aktien an Begünstigte transferiert. Sämtliche Ansprüche wurden aus dem Bestand eigener Aktien bedient. Somit reduzierte sich dieser von Aktien zu Beginn des Geschäftsjahres auf Aktien zum Geschäftsjahresende. Von der bestehenden Ermächtigung zum Rückerwerb eigener Aktien wurde also im Geschäftsjahr 2014 kein Gebrauch gemacht. 3

4 Meine Damen und Herren, ich darf Ihnen nunmehr kurz den Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag vom 16. Dezember 2014 zwischen der OSRAM Licht AG als herrschendem Unternehmen und der OSRAM Beteiligungen GmbH als abhängigem Unternehmen erläutern. Unter Tagesordnungspunkt 9 bitten wir Sie, diesem Vertrag zuzustimmen. Wir haben Ihnen alle erforderlichen Unterlagen, insbesondere den Vertrag und den Vertragsbericht, auf unserer Internetseite zugänglich gemacht. Diese Unterlagen können Sie auch heute an beiden Wortmeldetischen einsehen. Der Vertrag sieht vor, dass die OSRAM Beteiligungen GmbH ihren ganzen Gewinn an die OSRAM Licht AG abführt. Umgekehrt muss die OSRAM Licht AG jeden sonst entstehenden Jahresfehlbetrag der OSRAM Beteiligungen GmbH ausgleichen. Ferner erhält die OSRAM Licht AG das Recht, Weisungen an die OSRAM Beteiligungen GmbH hinsichtlich ihrer Leitung zu erteilen. 4

5 Meine Damen und Herren, dieser Vertrag wurde abgeschlossen, um eine ertragsteuerliche Organschaft zwischen der OSRAM Licht AG und der OSRAM Beteiligungen GmbH zu bilden und damit steuerliche Vorteile für den OSRAM-Konzern zu realisieren. Zudem wird der OSRAM Licht AG die einheitliche Leitung der OSRAM Beteiligungen GmbH erleichtert. Da es sich bei der OSRAM Beteiligungen GmbH um eine 100 prozentige Tochtergesellschaft der OSRAM Licht AG handelt, sieht der Vertrag weder eine Ausgleichszahlung noch eine Abfindung für außenstehende Gesellschafter der OSRAM Beteiligungen GmbH vor. Der Vertrag ist auf unbestimmte Zeit geschlossen und kann erstmals nach einer Laufzeit von fünf Jahren ordentlich gekündigt werden. Eine Kündigung aus wichtigem Grund ist stets möglich. Die Gesellschafterversammlung der OSRAM Beteiligungen GmbH hat diesem Vertrag am 18. Dezember 2014 zugestimmt. Im Fall der Zustimmung der heutigen Hauptversammlung wird der Vertrag mit Eintragung in das Handelsregister der OSRAM 5

6 Beteiligungen GmbH wirksam. Gewinnabführungs- und Verlustausgleichspflicht wirken aber auf den Beginn des dann laufenden Geschäftsjahres, also voraussichtlich auf den 1. Oktober 2014, zurück und gelten damit für das gesamte Geschäftsjahr. Meine Damen und Herren, lassen Sie mich im Folgenden auf weitere wichtige finanzielle Aspekte des letzten Geschäftsjahres näher eingehen: Das Grundkapital der Gesellschaft hat sich im Geschäftsjahr 2014 nicht verändert und betrug per 30. September Euro. Es ist weiterhin eingeteilt in ebenso viele auf den Namen lautende nennwertlose Stückaktien. Seit der Abspaltung hat die Gesellschaft keine neuen Aktien ausgegeben. Von den bestehenden Ermächtigungen zur Ausnutzung der bedingten und genehmigten Kapitalia wurde also kein Gebrauch gemacht. 6

7 OSRAM verfügt über eine äußerst solide Bilanz. Zum Bilanzstichtag lag das Eigenkapital gemäß Konzernabschluss bei rund 2,4 Milliarden Euro. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von beachtlichen 51 Prozent. Das Unternehmen weist zum Ende des Geschäftsjahrs 2014 zudem eine Nettoliquidität von 487 Millionen Euro aus. Osram ist also schuldenfrei. Zudem kann OSRAM durch entsprechende Kreditverträge auch mittelfristig größere Investitionen finanzieren. Dabei konnten wir die Strukturen der Fremdfinanzierung in den letzten Monaten variabler gestalten und unsere Finanzierungskonditionen deutlich verbessern. Hierzu wurden drei Maßnahmen umgesetzt: Erstens haben wir durch Gespräche mit unseren Hausbanken die Laufzeit der bestehenden revolvierenden Kreditlinie von bis zu 950 Millionen Euro bis zum Jahr 2020 verlängert. Es besteht zudem die Option, diese Kreditlinie nochmals um zwei Jahre zu verlängern. 7

8 Zum Zweiten konnte mit der Europäischen Investitionsbank ein Darlehensvertrag über bis zu 200 Millionen Euro mit einer Laufzeit bis 2022 abgeschlossen werden. Drittens haben wir das endfällige Laufzeitdarlehen, das zum Bilanzstichtag noch in Höhe von 140 Millionen Euro in Anspruch genommen wurde, im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2015 vollständig zurückgezahlt. Durch diese Maßnahmen haben wir das niedrige Zinsniveau und die gute Bonität von OSRAM dazu genutzt, die Fremdfinanzierungskosten weiter abzusenken. Wir haben in den nächsten Jahren also Finanzierungssicherheit und können diese zum Vorteil von OSRAM gezielt einsetzen, wenn es sinnvoll erscheint. 8

9 Meine sehr verehrten Damen und Herren, Grundlage für die Akzeptanz von OSRAM bei Ihnen, unseren Aktionären, sind unsere Geschäftsergebnisse. Diese liegen Ihnen in Form des Geschäftsberichts vor, in dem der Konzernabschluss zum 30. September 2014 enthalten ist. Weiter haben wir Ihnen den nach handelsrechtlichen Vorschriften aufgestellten Einzelabschluss der OSRAM Licht AG zum 30. September 2014 zugänglich gemacht. Blicken wir auf die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2014, so zeigt sich: OSRAM ist ein profitables Unternehmen, das seinen Jahresgewinn trotz der laufenden Transformation beträchtlich steigern konnte: Der Umsatz konnte vergleichbar um gut 1 Prozent auf 5,14 Milliarden Euro zulegen. Die EBITA-Marge lag bei 6,0 Prozent und damit 4,1 Prozentpunkte höher als im Vorjahr. Bereinigt um Sondereffekte wie vor allem Transformationskosten lag das EBITA bei 8,7 Prozent vom Umsatz und damit einen Prozentpunkt über dem Wert des Geschäftsjahres

10 Der Nachsteuergewinn betrug 193 Millionen Euro, das sind 159 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. OSRAM konnte auch wieder in erheblichem Maße freie Mittel generieren: Der Free Cash Flow lag bei 216 Millionen Euro. Das sind zwar 68 Millionen Euro weniger als im Vorjahr, bedeutet aber angesichts der Auszahlungen für Abfindungen und andere Belastungen des Umbaus insgesamt einen guten Wert. Und auch der Start in das Geschäftsjahr 2015 ist gut gelungen: Trotz des weiterhin erheblichen Rückgangs im Geschäft der traditionellen Allgemeinbeleuchtung von zuletzt 10 Prozent konnte OSRAM im ersten Quartal ein Wachstum von nominal 5 Prozent verzeichnen. Auch ohne Währungs- und Portfolioeffekte ergibt sich noch ein leichtes Umsatzplus von 0,5 Prozent. 10

11 Die operative Profitabilität erreichte im ersten Quartal mit 10,8 Prozent den höchsten Wert seit der Abspaltung vom Siemens-Konzern. Dies ist auch auf die so genannte Lichtsaison in wichtigen Absatzmärkten von OSRAM zurückzuführen. Die Profitabilität wird sich also in den nächsten Quartalen so nicht fortschreiben lassen. Dennoch können wir uns über den guten Wert im ersten Quartal freuen. Trotz dieses Erfolgs müssen wir im Ergebnis nach Steuern einen Verlust von 39 Millionen Euro ausweisen. Grund hierfür ist die bilanzielle Abbildung der Einigung mit den Arbeitnehmervertretern in Deutschland über den notwendigen Stellenabbau in der traditionellen Allgemeinbeleuchtung und in zentralen Strukturen. An dieser Stelle auch von meiner Seite ein ausdrücklicher Dank an die Arbeitnehmervertreter für ihre konstruktive Zusammenarbeit in den letzten Monaten das hat OSRAM sehr geholfen! Diese Einigung macht es nämlich möglich, die schmerzhaften Kapazitätsanpassungen gemeinsam 11

12 zügig und konsequent umzusetzen. Gleichzeitig wurde damit der Großteil der Restrukturierungsaufwendungen für das Geschäftsjahr 2015 schon im ersten Quartal ergebniswirksam. Da sich dies so nicht wiederholen wird, rechnen wir für das Gesamtjahr nach wie vor mit einem positiven Nachsteuerergebnis. Das erste Quartal zeigt auch in anderer Hinsicht, dass wir bei der Transformation von OSRAM gut vorankommen. Das Wachstum in den neuen Technologien setzt sich beschleunigt fort, der LED- Anteil steigt weiter an. Er lag zuletzt bereits bei 39 Prozent und damit 6 Prozentpunkte höher als noch vor einem Jahr. Grund hierfür sind nicht zuletzt unsere Investitionen in neue Technologien, die schwerpunktmäßig auch in Deutschland getätigt werden. Diese werden wir fortsetzen, um die führende technologische Position von OSRAM zu sichern. 12

13 Insgesamt also können wir mit der Geschäftsentwicklung zufrieden sein. Klar ist: Der Finanzvorstand wünscht sich natürlich noch bessere Ergebnisse und vor allem ein noch breiteres und nachhaltigeres Ertragsfundament des Unternehmens in der Zukunft. An der Profitabilität von OSRAM im Geschäftsjahr 2014 werden wir Sie, die Aktionäre von OSRAM, angemessen beteiligen. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Ihnen heute unter Tagesordnungspunkt 2 eine Dividende von 90 Cent je Aktie vor. Damit schütten wir rund die Hälfte des Konzerngewinns nach Steuern aus und bieten Ihnen wie wir meinen eine gute Rendite. Wie bereits erwähnt, gehen wir davon aus, dass OSRAM trotz hoher Transformationskosten im Geschäftsjahr 2015 profitabel arbeiten wird. In Abstimmung mit dem Aufsichtsrat strebt der Vorstand für das Geschäftsjahr 2015 daher eine stabile Dividende von ebenfalls 90 Cent je Aktie an. Dies ist ein starkes Zeichen des Vertrauens in die weitere Entwicklung unseres Unternehmens! 13

14 Meine Damen und Herren, viele treibt die Frage um: Wie wird sich OSRAM künftig aufstellen? Herr Dr. Berlien hatte diese Frage bereits aufgegriffen. OSRAM verfügt heute über ein breites Portfolio von Geschäften entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Lichtindustrie. Diese Geschäfte unterliegen unterschiedlichen Dynamiken und Anforderungen. Der Vorstand hat daher geschäftsspezifische Strategien erörtert und eine Vertikalisierung und Straffung der Organisation eingeleitet. Das heißt konkret: Die einzelnen Geschäfte bei OSRAM haben heute weltweite Verantwortung und können ihre Strukturen so ausprägen, dass sie im Wettbewerb erfolgreich bestehen können. Der Vorstand hat zum Beispiel im Geschäftsjahr 2014 das Geschäft mit Leuchten und Lichtlösungen zum Segment Luminaires and Solutions gebündelt. Dieses Segment kann nun seine eigenen Wertschöpfungsprozesse und Vertriebsstrukturen bedarfsgerecht aufbauen und sich so im Wettbewerb mit reinen Leuchtenanbietern besser behaupten. 14

15 Der Abbau unnötiger Bürokratie und die Anpassung der zentralen Verwaltungsstrukturen sind eine weitere Voraussetzung dafür, dass die verschiedenen Geschäfte ihren eigenen Weg gehen können. Hierfür sind wichtige Initiativen bereits ergriffen worden: So werden wir unsere Zentralen schlanker aufstellen und auf die notwendigen Aufgaben fokussieren. Durch eine Überarbeitung unserer internen Richtlinien und Prozesse wollen wir effektiver werden und die Organisation entlasten. An beiden Themen werden wir im laufenden Geschäftsjahr mit Nachdruck weiter arbeiten. Damit leisten die administrativen Bereiche einen wichtigen Beitrag zur künftigen Profitabilität von OSRAM. Letztlich sind es aber Produktinnovationen und Kundennutzen, die unseren Geschäftserfolg sichern. Und ein Weiteres kommt hinzu: der klare Fokus auf Produktivitäts- und Effizienzgewinne. 15

16 OSRAM ist ein Unternehmen, das für Spitzentechnologie und operative Exzellenz steht. In der täglichen Arbeit mit den Kolleginnen und Kollegen erlebe ich, wie stark das Kostenbewusstsein in der Kultur von OSRAM verwurzelt ist. Durch unser Programm OSRAM Push ist noch der Aspekt der ständigen Verbesserung hinzugekommen. Der Vorstand wird diese unternehmerischen Tugenden auch künftig stärken und das Programm OSRAM Push konsequent umsetzen. Denn hierdurch schaffen wir für OSRAM wichtige Freiräume: - Freiräume für Investitionen in neue Technologien, für die Herr Dr. Berlien Ihnen einige Beispiele genannt hat, - Freiräume für aktives Unternehmertum, das Mut zu neuen Wegen hat und dabei bewusst auch Risiken in Kauf nehmen kann, und schließlich - Freiräume, um den Umbau konsequent fortzusetzen und die Chancen des Lichtmarktes zu nutzen. 16

17 Seien Sie gewiss: Der Vorstand wird mit diesen Freiräumen verantwortungsvoll umgehen! Zusammen mit der Belegschaft werden wir weiter hart daran arbeiten, die Veränderungen im Lichtmarkt zum Wohle von OSRAM, seinen Mitarbeitern, Kunden und Aktionären zu nutzen. Dabei zählen wir auch auf Ihre Unterstützung. Vielen Dank! 17

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