Pressekonferenz zur Ruhrgas-Einigung Düsseldorf, Ausführungen Ulrich Hartmann Vorsitzender des Vorstandes der E.ON AG

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1 Pressekonferenz zur Ruhrgas-Einigung Düsseldorf, Ausführungen Ulrich Hartmann Vorsitzender des Vorstandes der E.ON AG Es gilt das gesprochene Wort

2 E.ON AG Pressekonferenz Ruhrgas-Einigung Seite 2 von 5 Sehr geehrte Damen und Herren, heute haben wir uns mit den Unternehmen, die gegen die Ministererlaubnis zur Ruhrgas-Übernahme Beschwerden eingelegt hatten, außergerichtlich geeinigt. Alle Beschwerdeführer haben ihre Anträge zurückgezogen. Diese Verständigungen haben wir nach intensiven Verhandlungen erzielt. Sie wurden möglich, weil die Beschwerdeführer ihre ursprünglich weit überzogenen Forderungen in den letzten Tagen auf ein zumindest diskussionsfähiges Niveau zurückgeschraubt haben. Im Einzelnen: Mit EnBW haben wir uns über den Tausch von Beteiligungen im Inund Ausland auf einer kommerziellen Basis geeinigt. Über konkrete Inhalte ist Vertraulichkeit vereinbart worden. Gegenstand der Vereinbarung mit Fortum ist der Tausch von Beteiligungen in Schweden, Norwegen, Finnland und Russland mit einem Gesamtvolumen von 800 Millionen Euro. Da sich die Werte der jeweils abzugebenden Beteiligungen nicht entsprechen, wird Fortum zusätzlich einen Barausgleich in Höhe von 150 Millionen Euro an E.ON zahlen. Darüber hinaus werden wir uns mit 25 Prozent an Concord Power beteiligen. Das Unternehmen, das derze it EnBW und der Saalfeld- Gruppe gehört, plant den Bau eines Gas- und Dampfturbinenkraftwerks in Lubmin bei Greifswald. Unser finanzielles Engagement steht in einem angemessenen Verhältnis zu den energie- und betriebswirtschaftlichen Perspektiven dieses Projekts. Mit den weiteren Beschwerdeführern Ampere, ares Energie, Gruppen-Gas- und Elektrizitätswerk Bergstraße, Stadtwerke Aachen, Stadtwerke Rosenheim und Trianel haben wir Strom- und Gaslieferungen, die Abgabe von Anlagen und Beteiligungen, Marketing-

3 E.ON AG Pressekonferenz Ruhrgas-Einigung Seite 3 von 5 zuschüsse und sonstige Geldleistungen vereinbart. Daraus ergibt sich für uns eine finanzielle Belastung von insgesamt rund 90 Millionen Euro. Dieser Aufwand ist für E.ON vertretbar: Die Alternative - ein Verfahren vor dem Bundesgerichtshof - hätte sicherlich bis Ende 2004 gedauert. Statt jedoch viel Kraft mit einem juristischen Tauziehen um Formalien zu vergeuden, können wir uns jetzt ab sofort auf die zügige Weiterentwicklung unseres Kerngeschäfts Energie mit Strom und Gas konzentrieren. Das ist gerade im Gasgeschäft dringend notwendig, denn Wettbewerber wie die italienische ENI und Gaz de France sind inzwischen auch auf dem deutschen Markt sehr aktiv. E.ON kann mit der Ruhrgas-Übernahme einen weiteren, bedeutenden Wachstumsschritt realisieren. Die rund 18-prozentige Beteiligung der RAG haben wir heute bereits übernommen. Die Ruhrgas-Anteile von Shell und ExxonMobil sowie die Anteile der weiteren Aktionäre werden in Kürze auf uns übertragen. Wir freuen uns, dass E.ON und Ruhrgas jetzt gemeinsam Gas geben können. In den letzten Wochen wurde die Diskussion von juristischen, vor allem von verfahrenstechnischen Details überlagert. Ich möchte deshalb nochmals die wirtschaftlichen und energiepolitischen Dimensionen des Zusammenschlusses in Erinnerung rufen: Mit Ruhrgas erreichen wir eine starke Position im europäischen Gasgeschäft. Damit ergänzen wir in idealer Weise unsere führende Stellung im europäischen Strommarkt. Auch im Gasgeschäft spielen wir jetzt auf allen Wertschöpfungsebenen von der Beschaffung über den Großhandel und die Verteilung bis zur Endversorgung eine wichtige Rolle. Nach der Übernahme von Ruhrgas und der Abgabe der Beteiligungen im Rahmen der Auflagen zur Ministererlaubnis wird die E.ON-Gruppe europaweit rund 13 Millionen Gaskunden

4 E.ON AG Pressekonferenz Ruhrgas-Einigung Seite 4 von 5 haben. Damit zählen wir auch im Endkundengeschäft zu den größten Playern im europäischen Gasmarkt. Wir erschließen uns aber nicht nur gute Marktpositionen, sondern vor allem hervorragende Wachstumsperspektiven. Die Prognosen für unsere Märkte sehen ein jährliches Wachstum des Gasbedarfs um 2 bis 4 Prozent voraus und das bis Der Anteil von Gas an der Primärenergieversorgung wird sich EU-weit in den nächsten Jahrzehnten um rund 50 Prozent auf gut ein Drittel erhöhen. So hohe Steigerungsraten lässt kein anderer Energieträger erwarten. Vor diesem Hintergrund hat der durch die Transaktion für E.ON erschlossene Zugang zu den Lieferländern, insbesondere die Niederlande, Norwegen und Russland, eine zentrale Bedeutung. Ruhrgas verfügt im Beschaffungsbereich über hervorragende Kontakte, ein ausgeprägtes Know how und leistungsfähige Pipelines. Mit den im Rahmen der Ministererlaubnis zugesagten Investitionen in die Gas-Infrastruktur werden wir diesen strategischen Vorteil nachhaltig stärken und damit unsere Beschaffungsbasis langfristig sichern. Damit leisten wir einen maßgeblichen Beitrag zur Verbesserung der Versorgungssicherheit Deutschlands. Hiervon werden nicht zuletzt unsere Kunden profitieren. Zusätzliche Bedeutung gewinnt die Integration von Ruhrgas vor dem Hintergrund des immer stärkeren Zusammenwachsens der Strom- und Gasmärkte. Insbesondere bei Vertrieb und Handel bestehen Synergien zwischen Strom und Gas. Diese Möglichkeiten werden E.ON und Ruhrgas nicht nur in Deutschland nutzen. Von Skandinavien über Osteuropa bis Italien gibt es viele Länder, in denen beide Unternehmen bereits heute tätig sind. Die Zusammenführung mit Ruhrgas ist ein strategischer Durchbruch, denn E.ON ist nun ein voll integrierter Strom- und Gasanbieter. So

5 E.ON AG Pressekonferenz Ruhrgas-Einigung Seite 5 von 5 machen wir uns fit für den Wettbewerb im europäischen Energiemarkt, der in wenigen Jahren vollständig liberalisiert sein wird. Darüber hinaus sind jetzt alle Voraussetzungen für den Vollzug des Übernahmeangebots der RAG an die Degussa-Aktionäre erfüllt. Wir können die Abgabe von Degussa wie geplant einleiten und das Unternehmen bereits in diesem Jahr dekonsolidieren. Degussa sieht im RAG-Verbund einer vielversprechenden Zukunft entgegen. Und für die RAG ist die Transaktion ein richtungsweisender Schritt beim Ausbau des Geschäfts neben der Kohle. Alles in allem schafft die jetzt mögliche Neuordnung der Energie-, Chemie und Kohleindustrie in Nordrhein-Westfalen klare Rahmenbedingungen und langfristig tragfähige Perspektiven für alle beteiligten Unternehmen und ihre Mitarbeiter. Lassen Sie mich abschließend sagen: Wir freuen uns, dass Ruhrgas ein starkes Mitglied der E.ON-Familie wird. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Vorstand und den Mitarbeitern von Ruhrgas. Dies ist ein guter Tag für E.ON und Ruhrgas, für RAG und Degussa und somit auch ein guter Tag für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

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