Bilanzpressekonferenz am 13. März 2003 in Frankfurt am Main

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1 Bilanzpressekonferenz am 13. März 2003 in Frankfurt am Main Rede von Dr. Ralf Bethke, Vorsitzender des Vorstands der K+S Aktiengesellschaft - Es gilt das gesprochene Wort -

2 - 1 - Eröffnungsbild Jahresabschluss 2002 Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich zu unserer diesjährigen Bilanzpressekonferenz. Sie bildet den Abschluss unserer Berichterstattung über das Geschäftsjahr 2002, die wir unter das Leitmotiv Der Mensch. Die Natur. Unsere Welt. gestellt haben. Neben Informationen über die Geschäftsentwicklung in unseren Arbeitsgebieten werde ich Ihnen auch erste Hinweise auf die Perspektiven der K+S Gruppe für das Jahr 2003 geben. Für die Beantwortung Ihrer Fragen stehen wir Ihnen wie gewohnt im Anschluss an unsere Ausführungen zur Verfügung. Bild 2 Gutes Jahr 2002 Meine Damen und Herren, Das Jahr 2002 war für die K+S Gruppe erneut ein gutes Jahr. Wir haben unsere Ziele trotz der schwierigeren Rahmenbedingungen sowie konjunkturellen Abschwächung der Weltwirtschaft insgesamt erreicht. Im operativen Geschäft waren wir erfolgreich. Wir haben unsere starken Marktpositionen verteidigt, zum Teil sogar ausgebaut. Unser strategischer Firmenverbund hat erneut Stärke gezeigt. Durch die Vernetzung unserer Geschäftsfelder erzielen wir beachtliche Kosteneinsparungen. Wir sind zuversichtlich, trotz der aktuellen politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen auch künftig die Stärken unseres Verbunds ausspielen zu können und nachhaltig erfolgreich zu sein.

3 - 2 - Bild 3 Erfolgreiches Jahr 2002 Zunächst ein Blick auf die Eckdaten des Jahres Unseren Umsatz haben wir gegenüber dem Vorjahr erneut, diesmal um 4 Prozent auf 2,26 Milliarden gesteigert. Hohe Zuwächse erreichten insbesondere die Geschäftsbereiche Kali- und Magnesiumprodukte, COMPO sowie Salz. Das EBIT übertraf mit 132,8 Millionen den Vorjahreswert um 10 Prozent. Der Jahresüberschuss erreichte 103,8 Millionen, ein Rückgang um 14,5 Millionen gegenüber dem Vorjahr. Gründe hierfür waren: notwendig gewordene Buchwertabschreibungen auf Wertpapiere auf Grund der niedrigeren Bewertungen an den Kapitalmärkten sowie höhere Ertragsteuerzahlungen. Entsprechend unterschritt auch das Ergebnis je Aktie von 2,43 das Vorjahresniveau. Angesichts unseres operativen Markterfolgs und des erneut guten Jahresüberschusses werden wir der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 1,00 je Aktie vorschlagen. Bild 4 Meilensteine des Jahres 2002 Im Jahr 2002 konnten wir neue Meilensteine setzen, die unseren Unternehmensverbund gezielt und nachhaltig stärken: Unser neues Joint Venture esco european salt company hat sich bereits nach wenigen Monaten als Nummer 1 im europäischen Salzmarkt positioniert. Grundlage dieses Erfolgs sind: konsequente Kundenorientierung und hohe Produktqualität verbunden mit einem strikten Kostenmanagement. Die geografisch günstige Lage der esco-standorte bietet gute Voraussetzungen für einen weiteren Ausbau der Marktführerschaft in Europa.

4 - 3 - Die operative Integration von Algoflash und Gesal in unserem Geschäftsbereich COMPO ist erfolgreich abgeschlossen worden; Synergieeffekte beginnen zu greifen, und unser Marktauftritt hat an Stärke gewonnen. Im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte haben wir die Arbeitsprozesse weiter optimiert. Neben der Einführung von neuen Schichtmodellen, die höhere Maschinenlaufzeiten ermöglichen, haben wir auch die Automatisierung von Abbau- und Gewinnungsprozessen unter Tage konsequent weiter verfolgt. Auch die Einführung einer gruppenweiten Vereinheitlichung der IT-Plattform auf SAP-Basis wurde im Jahr 2002 erfolgreich vorangetrieben. Die Standardisierung der EDV-Systeme schafft Kostenvorteile durch den niedrigeren Umfang von Wartungs- und Serviceleistungen. Das Projekt wird im Jahr 2004 abgeschlossen. Bild 5 K+S-Aktie besser als DAX und MDAX Meine Damen und Herren, Substanz und Potenziale unserer Unternehmensgruppe spiegeln sich auch in der Entwicklung der K+S-Aktie wider. Sie hat sich als vergleichsweise verlässliche Größe im Umfeld des konjunkturell schwierigen und vom Vertrauensverlust der Anleger geprägten Börsenjahres 2002 erwiesen. Die Renaissance der Value-Aktien und die Rückbesinnung auf fundamentale Bewertungsrelationen führten bei unserer Aktie zu einer besseren Performance gegenüber dem DAX und MDAX. Im Mai 2002 haben wir unser neues Aktienrückkaufprogramm gestartet. Zum 31. Dezember 2002 hielten wir rund 3,5 Millionen Stück eigene Aktien oder 7,7 Prozent des Grundkapitals von 115,2 Millionen. Der durchschnittliche Erwerbspreis betrug 18,93 je Aktie.

5 - 4 - Ab dem 1. Januar 2003 ist die K+S-Aktie, im Zuge der Neugestaltung der Börsensegmente, zum Prime Standard, dem Segment mit den höchsten Informationsanforderungen, zugelassen. Auch künftig wird die K+S-Aktie im MDAX notiert sein, der im Zuge der Umstellung verkleinert wurde. Wir nehmen laut aktueller Rangliste der Deutsche Börse AG im MDAX derzeit Position 15 bei der Marktkapitalisierung und Position 24 bei den Börsenumsätzen ein. Diese Notierungen bescheinigen unserer Aktie ein hohes Vertrauen der Anleger, die auf Solidität und Stärke setzen. Das attraktive Ergebnis- und Dividendenniveau und nicht zuletzt unsere gesunde Bilanz- und Finanzkraft förderten dieses Vertrauen in unser Unternehmen und unsere Strategie. Bild 6 Mitarbeiter per 31. Dezember Nun zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die K+S Gruppe beschäftigte am Ende des Jahres 2002 weltweit Mitarbeiter. Im Zuge des externen Wachstums der K+S Gruppe stieg die Zahl der Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr um 264 Personen. Gründe hierfür sind primär die quotale Einbeziehung der Belegschaft des Joint Ventures esco sowie die vollständige Übernahme der biodata ANALYTIK GmbH. 542 junge Menschen werden bei K+S in 16 unterschiedlichen Berufen ausgebildet vom EDV-Fachmann bis zum Elektriker. Mit unserem Ausbildungsengagement werden wir der Nachwuchssicherung im Unternehmen gerecht und leisten gleichzeitig einen wichtigen arbeitsmarktpolitischen Beitrag in den Regionen unserer Standorte.

6 - 5 - Bild 7 Investitionen auf normalisiertem Niveau Während im Jahr 2001 die beiden Großprojekte Kieseritanlage Sigmundshall sowie Unternehmensleitung in Kassel das Investitionsgeschehen maßgeblich geprägt hatten, lagen die Investitionen im Jahr 2002 auf normalisiertem Niveau. Im Vordergrund stand eine Vielzahl von mittleren und kleineren Projekten zur Effizienzsteigerung. Die Investitionen beliefen sich insgesamt auf 129 Millionen, rund 18 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Schwerpunkte lagen in den Geschäftsbereichen COMPO, Kali- und Magnesiumprodukte sowie Salz. Um ihre europaweiten Kunden noch schneller beliefern zu können, hat COMPO ein modernes Logistikzentrum mit über Palettenplätzen in Handorf bei Münster gebaut. Auch am Standort Krefeld läuft ein Projekt, mit dem die Lagerkapazitäten vergrößert und die Lagerqualität verbessert wird. Im Kaligeschäft wurde der Weg für das Sylvinit-Projekt geebnet. Voraussetzung dafür war die Ratifizierung des geänderten Staatsvertrags zwischen Hessen und Thüringen über den Kaliabbau im Werra-Ulster-Revier, die im Dezember 2002 erfolgt ist. Daraufhin haben wir mit den Auffahrungsarbeiten begonnen und neue Maschinen gekauft. Im Geschäftsbereich Salz hat die niederländische esco-tochter Frisia Zout B.V. die Erschließung eines neuen Solfelds vorangetrieben. Erste Schritte sind dabei mit der Niederbringung einer neuen Bohrung gemacht worden. Der Gewinnungsplan bis zum Jahr 2013 sieht vor, aus zwei neuen Kavernenbohrungen 12 Millionen Tonnen Salz für die Produktionsanlage in Harlingen zu gewinnen. Dadurch werden wir in die Lage versetzt, unsere Rohstoffversorgung langfristig sicherzustellen.

7 - 6 - Meine Damen und Herren, kommen wir nun zum Geschäftsverlauf des Jahres 2002 in den Geschäftsbereichen: Bild 8 Kali- und Magnesiumprodukte Der Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte erzielte im Geschäftsjahr 2002 eine Umsatzsteigerung von 3 Prozent. Die Düngemittelverkäufe insbesondere von Kaliumchlorid, Kali-Spezialsorten und ESTA-Kieserit erreichten erneut ein gutes Niveau. Konjunkturbedingte Rückgänge bei Industrieprodukten sind hierdurch ausgeglichen worden. Das EBIT verfehlte mit 56 Millionen allerdings den Vorjahreswert um 17 Prozent. Zum einen führten Anfahrprobleme der neuen Kieseritproduktionsanlage zu höheren Aufwendungen, zum anderen konnten Steigerungen bei einzelnen Kostenarten nicht im Markt weitergegeben werden. Für das Jahr 2003 erwarten wir ein Ergebnis, dass das Niveau des Jahres 2002 nicht erreichen wird. Während das Umsatzvolumen leicht über dem Wert aus 2002 liegen könnte, werden Kostensteigerungen vor allem bei Personal, Energie und die Vorleistungen bei der Erschließung des Sylvinit-Vorkommens das Ergebnis belasten. In der zweiten Hälfte des Jahres 2003 wird die Ergebniswirkung unserer Dollarkurssicherung auslaufen. Mit Preissteigerungen werden wir versuchen, hier aktiv gegenzusteuern, was uns zu Jahresbeginn in Übersee und in Teilen Europas bereits gelungen ist. Generell bleibt der Preiserhöhungsspielraum aber begrenzt.

8 - 7 - Bild 9 COMPO Meine Damen, meine Herren, unser Bereich COMPO setzte seine Erfolgsgeschichte fort. Im Geschäftsjahr 2002 war der Umsatz mit 481 Millionen um 10 Prozent höher als im Vorjahr. Zuwächse sind sowohl im Profi- wie auch im Hobbygeschäft erzielt worden. Die erneut überdurchschnittliche Umsatzsteigerung resultiert aus einer verstärkten Marktdurchdringung mit ENTEC-Düngern und der Einführung erfolgreicher Produktinnovationen im Markt. Zu diesen neuen Produkten zählen unter anderem die Blumenerde COMPO SANA COMPACT mit einer kundenorientierten, transportfreundlichen Verpackung. Außerdem hat sich die Übertragung von Know-how des Profi- in den Hobbybereich bewährt. Beispiele sind hier ENTEC-Dünger, die im Garten als Universaldünger eingesetzt werden, und Premium-Rasen-dünger mit 6-monatiger Langzeitwirkung. Das EBIT stieg gegenüber 2001 um 56 Prozent auf rund 31 Millionen und lag damit deutlich über dem Vorjahreswert. Maßgeblich für die erfreuliche Ergebnisverbesserung waren Absatz- und Umsatzsteigerungen. Außerdem entfielen im Jahr 2002 die Integrationskosten des Vorjahres bei den Neuakquisitionen Algoflash und Gesal. COMPO will auch im Jahr 2003 ihre führende Position in Europa mit starken Marken weiter ausbauen. Auch unter Beachtung der gegenwärtigen verhaltenen Erwartungen rechnen wir mit einem weiteren Umsatz- und Ergebnisanstieg. Im Hobbybereich setzen wir dabei auf den Ausbau unserer Produktinnovationen; im Profibereich werden die ENTEC- Dünger weiter wachsen.

9 - 8 - Bild 10 fertiva Nun zum Geschäftsbereich fertiva: Im Jahr 2002 hat sich der Umsatz von fertiva um 6 Prozent auf 470 Millionen verringert. Preisrückgänge und niedrigere Warenverfügbarkeiten aufgrund der Stilllegung einer Mehrnährstoffdünger-Anlage konnten teilweise durch deutliche Mengenzuwächse bei Stickstoffeinzeldüngern und Ammonsulfat ausgeglichen werden. fertiva erwirtschaftete im Jahr 2002 einen erfreulichen Ergebnisbeitrag von 6,3 Millionen. Neben dem im Basisgeschäft für uns maximal möglichen Ergebnis von 5,1 Millionen kommen Ergebnisse aus sonstigen Geschäften in Höhe von 1,2 Millionen hinzu. Für das Gesamtjahr 2003 erwarten wir bei fertiva einen begrenzten Umsatzrückgang. Ursächlich hierfür sind weiter fallende Preise und nochmals niedrigere Verkaufsmengen durch die geringeren Warenverfügbarkeiten bei Mehrnährstoffdüngern. Das Ergebnis der fertiva hängt stark von der Entwicklung der Rohstoffkosten, insbesondere von Ammoniak, ab. Zum Jahresbeginn bewegen sich die Ammoniakpreise infolge extrem steigender Gaspreise auf einem sehr hohen Niveau. Bild 11 Salz Meine sehr verehrten Damen und Herren! Nun zu unserem Geschäftsbereich Salz. Die Einbeziehung in den K+S- Konzernabschluss erfolgt quotal in Höhe unseres Anteils von 62 Prozent. Da der Zuschnitt der Aktivitäten der esco deutlich von dem des bisherigen K+S-Salzgeschäfts abweicht, sind Vorjahresvergleiche nur bedingt aussagekräftig. Der zu konsolidierende Umsatzanteil im Jahr 2002 lag bei 203,4 Millionen. Der Zuwachs von 23 Prozent ist sowohl struktur- als auch mengenbedingt.

10 - 9 - Das Ergebnis der Betriebstätigkeit erreichte mit 26 Millionen annähernd das sehr gute Vorjahresergebnis. Der Rückgang ist auf die genannten Struktureffekte sowie Integrationsaufwendungen zurückzuführen. Bereits nach einem Jahr nimmt esco die Position des führenden Anbieters von Steinund Siedesalzen in Westeuropa ein. Im Segment Verbraucherprodukte, zu dem Speise- sowie Regeneriersalze für die Wasserenthärtung gehören, hat esco starke Marktpositionen. Auch bei den Gewerbesalzen konnte esco ihre führende Position in Deutschland ausbauen und auf den Auslandsmärkten das hohe Niveau ebenfalls festigen. Bei Auftausalz besetzt esco mit weitem Abstand die Spitzenposition in Europa. Nachdem jüngst das bekannte Freiburger Öko-Institut in einer Studie für das Umweltbundesamt festgestellt hat, dass Splitt der sachgerechten Verwendung von Auftausalz ökologisch unterlegen ist, erwarten wir eine Rückbesinnung und damit neue Absatzchancen. Für das Jahr 2003 streben wir einen Umsatz in der Nähe des Vorjahresniveaus an; dabei unterstellen wir einen Absatz bei Auftausalz, der einem normalen Jahresverlauf entspricht und damit unter dem des Jahres 2002 liegt. Beim Ergebnis wollen wir auch unter dieser Prämisse die Höhe des guten Vorjahres erreichen. Die konsequente Umsetzung von vielfältigen Synergien in den Bereichen Produktion, Logistik und Vertrieb wird sich günstig auswirken. Die Integrations- und Optimierungsprozesse schließen wir zum Teil im Jahr 2003 ab. Bild 12 Entsorgung und Recycling Nun zum Geschäftsbereich Entsorgung und Recycling: Der Umsatz lag mit 59 Millionen um 8 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der Rückgang resultiert in erster Linie aus geringeren Abfallmengen für die untertägige Abfallbeseitigung. Das Vorjahr war allerdings von zwei Großprojekten zur Altlastensanierung begünstigt.

11 Der Entsorgungsmarkt in Deutschland bleibt in Bewegung: Überkapazitäten führen zu intensivem Wettbewerb und starkem Preisdruck. Dabei waren auch für uns Anpassungen an niedrigere Konkurrenzangebote nicht zu vermeiden. Die Aktivitäten Abfallverwertung sowie Recycling befinden sich dagegen auf gutem Niveau. Bei der Abfallverwertung gelang ein weiterer Ausbau der ohnehin guten Marktposition. Außerdem waren verstärkte Vertriebs- und Marketingbemühungen im europäischen Ausland erfolgreich. Im Geschäftsjahr 2002 wurde ein EBIT von gut 8 Millionen erwirtschaftet, ein Ergebnis, das mit 26 Prozent deutlich unter dem Niveau des Jahres 2001 und auch unter unseren Erwartungen liegt. Grund hierfür sind vornehmlich geringere Abfallmengen im Deponiegeschäft. Im Jahr 2003 sollte bei unseren Entsorgungs- und Recyclingtätigkeiten trotz des intensiven Wettbewerbs ein leichter Umsatz- und Ergebnisanstieg möglich sein. Denn in der Untertage-Beseitigung erwarten wir für uns einen Großauftrag aus einer Altlastensanierung, der diese Erwartung unterstützt. Bild 13 Dienstleistungen und Handel Mit unseren Dienstleistungs- und Handelsaktivitäten erwirtschafteten wir im Berichtsjahr einen Umsatz von 52 Millionen - ein Zuwachs von 10 Prozent. Hier wirkten sich Steigerungen bei der Granulierung des Tierhygieneprodukts Catsan und der Logistik sowie erstmals die vollständige Konsolidierung der biodata ANALYTIK GmbH positiv aus. Das EBIT stieg vor allem durch die Ergebnisverbesserungen im Logistikbereich um 3 Prozent auf 15,4 Millionen. Im Jahr 2003 erwarten wir eine Geschäftsentwicklung auf dem Niveau des Vorjahres.

12 Im Geschäftsbereich Dienstleistungen und Handel setzten wir gezielt auf die enge Zusammenarbeit mit den anderen Geschäftsbereichen. Unser spezialisiertes Knowhow bieten wir auch Dritten an; hier vermarkten wir unsere langjährigen Erfahrungen in den Bereichen Logistik, Analytik sowie IT. Bild 14 Erwartungen für das Jahr 2003 Meine Damen, meine Herren, Wie schätzen wir die Entwicklung der K+S Gruppe im Jahr 2003 ein? Die Rahmenbedingungen für die deutsche Wirtschaft wie auch für unser Geschäft sind im Jahr 2003 voraussichtlich deutlich schlechter. Angesichts der drohenden Kriegsgefahr im Irak, die die ohnehin hohe Energiekostenbelastung zusätzlich verschärft, werden weitere Kostensteigerungen unser Geschäft belasten. Zusätzliche Unsicherheiten ergeben sich aus der Entwicklung des US-Dollarkurses; den größten Teil des Jahres sind wir durch unsere vorsorgliche Kurssicherung jedoch nochmals weitgehend abgesichert. Auch die angekündigten Veränderungen der Steuergesetzgebung in Deutschland können zu Belastungen bei uns führen, wenn auch in erheblich geringerem Umfang als zu Beginn der Diskussion im letzten Oktober erwartet wurde. Um K+S auch künftig auf einem erfolgreichen Kurs zu halten, haben wir begonnen, aktiv gegenzusteuern. Mehr denn je gilt für uns: Gestalten und nicht abwarten! Wir werden mit Nachdruck den eingeschlagenen Weg zur Umsetzung interner Prozessverbesserungen und Kostensenkung fortsetzen, begleitet von einer konsequenten Kunden- und Marktorientierung.

13 Zu den vielfältigen Maßnahmen, mit denen wir gegensteuern, zählt unter anderem ein Analyse- und Optimierungsprogramm unserer Strukturen im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte, das wir derzeit gemeinsam mit einem externen Beratungsunternehmen durchführen. Ziel des Projekts ist die erneute langfristige Stärkung der Wettbewerbskraft dieses Geschäftsbereichs. Beim Umsatz erwarten wir in der Gruppe im Jahr 2003 einen Rückgang. Ursache ist die schwächere Umsatzerwartung der fertiva. Eine Ergebnisprognose ist angesichts der derzeitigen Unsicherheiten schwierig. Dennoch sollte die Entwicklung der K+S Gruppe auch im Jahr 2003 insgesamt zufriedenstellend verlaufen. In Anbetracht der zu erwartenden Kostensteigerungen gehen wir derzeit jedoch eher von einem Rückgang des operativen Ergebnisses aus. Die Höhe des Jahresüberschusses wird auch durch die Verfassung der Kapitalmärkte beeinflusst werden. Sollte hier eine Erholung stattfinden, ergäbe sich ein Aufwertungspotenzial für unsere Wertpapiere. Bild 15 Interne Zielsetzungen für die nächsten Jahre Meine Damen und Herren, unsere internen Zielsetzungen für die nächsten Jahre sind stark fokussiert auf die Umsetzung von weiteren Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen. Folgende Projekte werden dieses Ziel unterstützen: Im Rahmen des begonnenen Sylvinitprojekts am Verbundstandort Werra wird durch die Erschließung eines neuen Lagerstättenbereichs mit überdurchschnittlich hohem Wertstoffgehalt nicht nur die Effizienz des Produktionsprozesses deutlich gesteigert, sondern auch ein erhöhtes Produktangebot ermöglicht.

14 Weitere Effizienzsteigerungen wollen wir durch längere Maschinenlaufzeiten unter Tage erzielen. Die Einführung von flexibleren Arbeitszeitmodellen sowie ein höherer Grad der Automatisierung unterstützen dieses Ziel. In ausgewählten untertägigen Bereichen werden Lademaschinen künftig von einem zentralen Leitstand über Tage ferngelenkt. Erste Prototypen sind bereits in einem Gewinnungsbereich der Verbundgrube Werra erfolgreich tätig. Auch in unserer Logistik haben wir neue Aktivitäten angestoßen. Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir Containertransporte vom LKW auf die Schiene verlegt. Außerdem haben wir zur Optimierung des Container-Transports eine Kooperation für Binnenschiffstransporte gegründet. Darüber hinaus werden wir zügig weitere erkannte Synergien in der K+S Gruppe bei Verwaltung, Marketing und Vertrieb umsetzen. Bild 16 Externe Zielsetzungen für die nächsten Jahre Unsere externen Zielsetzungen für die nächsten Jahre liegen im Ausbau und der Stärkung unserer Marktposition. Um dies zu erreichen, treiben wir weitere Produktinnovationen voran. Außerdem forcieren wir eine regionale Verbreiterung unserer Geschäftsfelder, insbesondere in Europa. Akquisitions- und Kooperationsprojekte gehören ebenfalls zu unseren Zielsetzungen. Die Schwerpunkte haben wir bei den Geschäftsbereichen Kali- und Magnesiumprodukte, Salz und COMPO gesetzt. Wir arbeiten an konkreten Akquisitions- und Kooperationsprojekten. Dies geschieht ohne Zeitdruck, aber mit der notwendigen zügigen Zielstrebigkeit. Bei allen für uns interessanten Projekten prüfen wir sorgfältig Chancen und Risiken, und ich bin zuversichtlich, Ihnen schon bald erste konkrete Ergebnisse berichten zu können.

15 Schlussbild Die K+S Gruppe ein starker Unternehmensverbund Meine Damen und Herren, die K+S Gruppe ist ein starker Unternehmensverbund und soll dies auch künftig bleiben. Unsere Geschäftsfelder profitieren zunehmend von ihrer strategischen Vernetzung untereinander und können vielfältige ergebniswirksame Synergien ausschöpfen. Wir unterstützen diese Vernetzung gezielt, auch durch gruppenweites, aktives Wissensmanagement und eine überlegte Akquisitions- und Kooperationspolitik. Wir verfügen über das Potenzial, auch in schwierigeren Zeiten als K+S Gruppe erfolgreich zu sein. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

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