Führen zwischen Staat, Wirtschaft & Gesellschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Führen zwischen Staat, Wirtschaft & Gesellschaft"

Transkript

1 Leadership 20 Symposium 13 Führen zwischen Staat, Wirtschaft & Gesellschaft 8. Mai 2013

2 Programm 10:00 begrüssung 10:30 moderierte townhall The End of Leadership? * 11:30 I Herausforderungen an Führung im 21. Jahrhundert a Getrennte Sektoren b Steigende Komplexität c Selbstführung Führen zwischen Staat, Wirtschaft & Gesellschaft ist der Auftakt einer mehrjährigen Symposienreihe. Veranstalter sind LEAD Mercator Capacity B uilding Center for Leader ship & Advocacy gemeinsam mit Giesecke & Devrient und der BMW Stiftung Herbert Quandt. 12:30 Mittagessen 13:45 Berichte aus den Workshops 14:15 Wir fördern den regelmäßigen Diskurs zwischen Spitzenführungs kräften aller II Wege zu einem neuen Führungsverständnis a Für ein besseres individuelles Führen b Für ein besseres Führen von Organisationen c Für ein besseres Führen in der Gesellschaft 15:45 Berichte aus den Workshops 16:15 Pause 16:45 p a n e l- d i s k u s s i o n The Future of Leadership * ieser Teil findet in englischer Sprache statt, D Rückfragen auf Deutsch sind möglich. Sektoren, um gemeinsam ein neues Führungsverständnis für Deutschland zu entwickeln.

3 Neue Führungsaufgaben im 21. Jahrhundert Das Aktionsfeld von Führungskräften hat sich Interaktion und intensive Diskussionen mit Beginn des 21. Jahrhundert drastisch ver ändert. Globalisierung, Digitalisierung und Das Symposium findet im kleinen Rahmen mit Forderung nach mehr Beteiligung machen Füh maximal 40 bis 50 Gästen statt. Während des rungsaufgaben komplexer. Gleichzeitig erhöhen Symposiums gibt es immer wieder die Möglichkeit Beschleunigung und Medienöffentlichkeit den für intensiven und vertraulichen Austausch in Entscheidungsdruck. Um vor diesem Hintergrund kleineren Gesprächsrunden. Lösungen für die großen Aufgaben wie Klima wandel, Finanzkrise, veränderte Demografie, Im Anschluss findet ein gemeinsames Abend- oder auch soziale Ungleichheiten zu finden, essen im bekannten Berliner Szene-Restaurant braucht es ein neues Führungsverständnis in allen»goldneun«(ehemals.hbc Berlin) statt, nur Sek toren. Einbinden, Befähigen und Vernetzen wenige Gehminuten vom Tagungsort entfernt. werden zentrale Führungskompetenzen. Wie muss sich Führung verändern? Das Leadership-Symposium führt Spitzenführungs kräfte aller Sektoren in einen Austausch zu einem zeitgemäßen und sektorübergreifenden Führungs verständnis im 21. Jahrhundert. Als Teilnehmer diskutieren Sie gemeinsam mit uns die folgenden Kernfragen: Wie sieht ein zeitgemäßes Verständnis von Führung im 21. Jahrhundert aus? Welche Veränderungen brauchen unsere Organisationen? Wie viel Schnittstelle braucht es zwischen Staat, Wirtschaft und Gesellschaft? Wie bereiten wir kommende Generationen auf ihre Führungsaufgaben vor? 2 3

4 10:00 begrüssung Tobias Leipprand Executive Director, LEAD Mercator Capacity Building Center for Leader ship & Advocacy (CV auf Seite 20) 10:30 moderierte townhall The End of Leadership? Wie steht es um Führung heute? Wird unsere Führungspraxis den Aufgaben unserer Zeit gerecht? Was haben Jahrzehnte von Führungs kräfte entwicklung bewirkt? Dr. Karsten Ottenberg Vorsitzender der Geschäftsführung, Prof. Barbara Kellerman, Ph.D. Giesecke & Devrient James McGregor Burns Lecturer in (CV auf Seite 18) Leadership, Harvard Kennedy School Anstatt unsere Führungskräfte effektiver und ethischer zu machen, hat Ilsabe von Campenhausen Leitung Young Leaders Foren, BMW Stiftung Herbert Quandt (CV auf Seite 20) André Wilkens Leiter Strategie, die Leadership-Industrie die Dinge verschlechtert. Barbara Kellerman ist renommierte Forscherin im Bereich Leadership und Gründerin des Center for Public Leader ship an der Harvard Kennedy School. Sie ver öffent lichte zahl reiche Bücher, darunter Women and Leader ship, Follower ship und jüngst The End of Leader ship. Sie schreibt regel mäßig für amerikani sche Tageszeitungen und diskutiert in Fernseh-Talkshows. Barbara Kellerman beschäftigte sich ausgiebig mit deutscher Politik, etwa in ihrer Promotion über den Politiker Willy Brandt. Leiter ProjektZentrum Berlin, Stiftung Mercator 4 (CV auf Seite 20) Dr. Melinda Crane (Moderation) Chefkorrespondentin, Deutsche Welle TV Melinda Crane ist Chefkorrespondentin im englischen Programm bei Deutsche Welle TV und kommentiert für n-tv die US Politik. Sie studierte Jura an der Harvard Law School und promovierte zu Political Eco nomy an der Fletcher School of Law and Diplomacy. Seit Mitte der 1980er-Jahre lebt sie in Deutschland und war unter an derem Senior Producer der Talkshow Global Players, die weltweit auf CNBC ausgestrahlt wurde sowie politische Kommentatorin für verschiedene Fernsehsender. Bei Deutsche Welle TV moderiert sie die politische Talkshow Quadriga und das Nach richtenmagazin People & Politics. 5

5 11:30 I Herausforderungen an Führung im 21. Jahr hundert I Herausforderungen an Führung im 21. Jahrhundert a Getrennte Sektoren Dr. Jörg Ritter (Moderation) Berater, Global Co-Leader Wie groß sind die gegenseitigen Vorurteile Family Business Advisory, zwischen Politik und Wirtschaft? Egon Zehnder International Wie können wir Klimawandel, Finanzkrise, Es braucht heute Führungskräfte, Integration je lösen, wenn wir nicht besser die mit be son derem Engagement die doch tiefen kooperieren? Gräben z wischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft Wie überbrücken wir die Gräben zwischen überbrücken können. Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivil gesellschaft? Dr. Levin Holle Abteilungsleiter Finanzmarktpolitik, Bundesministerium der Finanzen An der Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft ist deutlich mehr Austausch nötig, damit beide Seiten die wechsel Jörg Ritter arbeitet insbesondere in den Be reichen CEO - Succession und als Family Business Advisor. Über mehr als 10 Jahre koordinierte er die globalen Industrie-Akti vi täten von Egon Zehnder International. Darüber hinaus ist er Gründungs vorstand und seit November 2010 im Präsidium der stiftung neue verantwortung tätig. Seit 2003 arbeitet er als Lehr beauftragter an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin und hat den Aufbau des Master-Studienganges Arbeits- und Personal management mit initiiert. Er sammelte Erfahrung bei McKinsey&Company, bei der Treu handanstalt Berlin, sowie beim Ministerium für Wirtschaft. seitigen Positionen besser verstehen. Levin Holle ist seit Januar 2012 als Abteilungsleiter im Bundes ministe rium der Finanzen zuständig für die Finanzmarkt politik. Zuvor war der promovierte Jurist von 1997 bis 2011 bei der Boston Consulting Group, wo er zuletzt Senior Partner und Leiter des Berliner Büros war. 6 7

6 11:30 I Herausforderungen an Führung im 21. Jahr hundert b Steigende Komplexität Dr. Michael Fuhrmann (Moderation) Geschäftsführender Gesellschafter, Nimmt Komplexität im Zeitalter Rother und Partner von Digitali sierung, Globalisierung und Gerade weil die Komplexität stetig Partizi pation weiter zu? zunimmt, ist eine strategische und am Beschleunigung im Tagesgeschäft Business a usgerichtete Per sonal- und Organisations- bleibt überhaupt Raum für langfristiges entwick lung essentiell. Mit dem klaren Fokus auf Denken? Business-Relevanz wird die Wirksamkeit von HR bei Können wir heute noch wissen, sinkenden Budgets steigen. was morgen aktuell ist? Dr. Bernhard Beck Mitglied des Vorstands, EnBW AG In unserer heutigen schnell- lebigen Welt wird langfristige Planung und Strategieentwicklung immer schwieriger. Wir müssen daher hierfür bewusst Raum schaffen. Michael Fuhrmann ist promovierter Psychologe und Mitgründer von Rother & Partner. In seiner Beratertätigkeit spezialisiert er sich auf die Schnittstelle zwischen Personal- und Organisations entwicklung. Er ist Autor des W.E.R.T. -Modells und operationalisiert damit seinen Anspruch an werteorientierte Führung. Mit Kunden konzipiert er Entwicklungsprogramme zu persönlichkeitsgerechter Führung im Rahmen von ValueBased-Leader ship und hilft mit seiner Sparring & MonitoringMethode Management-Teams, ihre Strategien und Veränderungs programme wirksam zu verankern. Der promovierte Jurist Bernhard Beck startete seine Karriere in der Rechtsabteilung bei der Robert Bosch GmbH wech selte er zur EnBW AG und wurde 1999 Sprecher der Geschäfts führung der EnBW Service GmbH. Zwei Jahre später übernahm er die gleiche Funktion für die EnBW Energie-Vertriebsgesell schaft mbh. Seit 2002 ist Bernhard Beck Vorstandsmitglied der EnBW Energie Baden-Württemberg AG und in dieser Funktion als Chief Personnel Officer für die Bereiche Personal, Recht und IT verantwortlich. Vor seiner Tätigkeit in der Wirtschaft war er an der Europauniversität Florenz zunächst wissenschaftlicher Assistent und arbeitete anschließend als Dozent an diversen Berufsakademien. 8 9

7 11:30 I Herausforderungen an Führung im 21. Jahr hundert c Selbstführung Martina Szautner (Moderation) Group Vice President, Beschleunigung, Stress, Burnout Head of Executive Human Resources lässt sich Führung noch adäquat bewältigen? & Global HR Development, Wie viel können Führungskräfte eigentlich Giesecke & Devrient noch gestalten? Führungskräfte müssen sich mit ihrer Persönlichkeit Welche Verantwortung für das große Ganze in die Organisation einbringen. Ein bewusstes Aus haben wir als Führungskräfte? einandersetzen mit den eigenen Werten ist deshalb Dr. Petra Bahr Kulturbeauftragte, Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland Es will sich niemand genau fest legen, welche Werte denn für ihn selber auf dem Spiel stehen, an welchen Normen wir uns zukünftig orientieren wollen. unabdingbar. Als Personalverantwortliche für die oberen Führungskräfte bei einem der Weltmarktführer von Banknotenherstellung, Personal ausweisen und mobilen Sicherheitslösungen gehört werteorientierte Führung und Compliance in der Unter nehmenskultur zum Tagesgeschäft von Martina Szautner. Vor Ihrer Zeit bei Giesecke & Devrient war sie Personalchefin bei Faber-Castell und in verschiedenen Personalfunktionen bei Daimler tätig. Die ausgebildete Journalistin und promovierte Theologin ist Kulturbeauftragte des Rates der EKD. Sie veröffentlicht regel mäßig in über regionalen Zeitungen und schrieb zahlreiche Bücher. Ihr Buch Haltung zeigen Ein Knigge, nicht nur für Christen legt dar, warum auch moderne Strukturen alte Hal tungen brauchen. Bevor sie Pfarrerin wurde, sammelte sie als Unternehmens beraterin Erfahrung in der Privatwirtschaft

8 14:15 II Wege zu einem neuen Führungsverständis II Wege zu einem neuen Führungsverständnis a Für ein besseres individuelles Führen Weltbank. Im Rahmen des Global Public Policy Project beriet er UN-Generalsekretär Kofi Annan. Er war zudem 10 Jahre als Geschäfts führer im Privatsektor tätig. Regeneration, Besinnung, Reflexion wie bleibt man als Führungskraft Oliver Triebel (Moderation) bei Kräften? Expert Partner, McKinsey & Company Wie kann das Individuum sektor- Wenn wirklich post-heroisch und übergrei fende Kooperation fördern? adaptiv geführt wird, dann be Was gibt mir Orientierung und Intuition schreiben die so Geführten, wie auch in einer komplexen und schnellen Welt? die Führungskräfte selbst, diese Erfahrung meist mit überraschend klaren und einfachen Worten Prof. Wolfgang Reinicke, Ph.D. Dean, School of Public Policy, Central European University Budapest Globale Krisen im Finanzsektor wie in der Klima politik sind auch Resultat eines Versagens unserer Führungseliten in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir brauchen ein neues Nach denken über nachhaltige Führung unter dem Motto Purpose beyond power. Wolfgang Reinicke ist Präsident des Global Public Policy Institute (GPPi ) in Berlin, Non-resident Senior Fellow bei der Brookings Institution und Gründungsdekan der School of Public Policy (SPP) an der Central European University in Budapest. Er promovierte in Yale in Politikwissenschaften, veröffentlichte zahlreiche Bücher und war unter anderem als Senior Scholar 10 Jahre bei der Brookings Institution tätig sowie als Senior Economist und Senior Partner in der Strategieabteilung der 12 als angewandten gesunden Menschen verstand. Oliver Triebel ist einer der Co-Leader der EMEA Organization Practice von McKinsey und seit drei Jahren im Middle East Office von McKinsey tätig. Zuvor prägte er als Head of Organi zational Learning im deutschen Büro einen Beratungs ansatz, der die nachhaltige Befähigung der Klienten sowie die emo tionalen und sozialen Aspekte von Führung in den Mittelpunkt stellt. Bei der Bertelsmann AG verantwortete er in den Jahren 2000 bis 2003 das weltweite Recruiting und Professional Develop ment von Führungskräften. Oliver Triebel hatte von 2007 bis 2010 einen Lehrauftrag an der Universität zu Köln zum Thema Leadership und studierte Human biologie in Marburg sowie Public Administration an der Harvard University. 13

9 14:15 II b Für ein besseres Führen von Organisationen Wie viel Hierarchie brauchen wir heute noch? Wie können Organisationen robust und Dr. Markus Baumanns (Moderation) Geschäftsführender Gesellschafter, schumacher&baumanns. the company companions. flexibel zugleich sein? Wirksame Führung macht Beteiligte zu Autoren Wie kann eine netzwerkbasierte Organisation von Veränderung. des 21. Jahrhunderts aussehen? Oliver Maassen Vorstand, Human Resources Alliance Wer Sinn-voll führt, führt zum Erfolg. Sich selbst und seine Organisation. Der ehemalige Bereichsvorstand Personal der HypoVereinsbank stieg vor gut einem Jahr aus seinem Job aus, um ein Sabbatical zu nehmen. Vor seiner Zeit als Personalchef des deutschen Ablegers der italienischen UniCredit Gruppe war Oliver Maassen in verschiedenen Führungsfunktionen im Personalbereich tätig. So verantwortete er aus Mailand heraus die Integration der weltweiten HR Projekte der Bank. Für seine umfangreichen Erfahrungen im Talent Management steht das Talent Center der HVB Group, das er gründete und leitete. Der Diplom-Betriebswirt begann seine Karriere als Ausbilder bei der Commerzbank. Oliver Maassen beschäftigt sich auf viel fältige Weise mit Bildungs themen und veröffentlichte als Autor ein Buch zur europäischen Hochschulreform: Die Bologna-Revolution. Er ist Gründungsmitglied und Vor stand der HR Alliance Fortschritt im System Arbeit. 14 Wege zu einem neuen Führungsverständis Heute als erfolgreicher Unternehmer, zuvor als Vorstands mitglied der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, Geschäfts führer der Bucerius Law School, langjähriger Diplomat in Südamerika und Referent im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung vereint Markus Baumanns Führungs erfah rungen in verschiedenen Sektoren. Der promovierte Historiker begleitet mit einer Unternehmensberatung große Verände rungsprozesse und publiziert zu Führungs- und Veränderungs themen. 15

10 14:15 II c Für ein besseres Führen in der Gesellschaft Prof. Dr. Timo Meynhardt (Moderation) Managing Director, Center for Wie können wir die Durchlässigkeit zwischen Leader ship & Values in Society, den Sektoren erhöhen? Wege zu einem neuen Führungsverständis Universität St. Gallen Wie bringen wir die relevanten Stakeholder Organisationen schaffen einen höheren Public Value in wirksame Kooperationen? als sie oftmals wissen. Führungskräfte sollten damit Welche Kompetenzen benötigen die verbundene Herausforderungen offensiv anpacken. Führungskräfte von morgen? Dr. Frank Mentrup Oberbürgermeister, Stadt Karlsruhe Erfolgreich führen heißt: Widerspruch Timo Meynhardt forscht, lehrt und publiziert an der Universität St. Gallen vor allem zu den Themen Public Value und Gemein wohl. Sein Schwerpunkt liegt auf der Frage, wie die gesell schaftliche Wertschöpfung von Unternehmen und Verwaltun gen erfasst und erhöht werden kann. Davor arbeitete er als Practice Expert bei McKinsey & Company in Berlin. zulassen, dann entscheiden und anschließend gemeinsam umsetzen. Frank Mentrup ist seit 1. März 2013 Ober bürgermeister der Stadt Karlsruhe. Der promovierte Mediziner gehörte von 2006 bis 2013 der SPD-Fraktion des Landtags von Baden-Württem berg an und war seit 2011 politischer Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport. Dr. Frank Mentrup steht für eine über Parteigrenzen hinweg kommunizierende Politik und setzt dabei vor allem auf den frühzeitigen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern

11 16:45 pa n e l- d i s k u s s i o n The Future of Leadership The Future of Leadership Wie sieht ein zeitgemäßes Verständnis von Führung im 21. Jahrhundert aus? Welche Veränderungen brauchen unsere Organisationen? Dr. Norbert Röttgen Wie viel Schnittstelle braucht es zwischen Bundesminister a. D. Staat, Wirtschaft und Gesellschaft? In Zukunft müssen Führungskräfte Wie bereiten wir kommende Generationen die Kooperation zwischen den ver auf ihre Führungsaufgaben vor? schiede nen Akteuren stärker fördern und dabei die Menschen einbinden. Dr. Karsten Ottenberg Vorsitzender der Geschäftsführung, Giesecke & Devrient Gerade weil die Welt um uns immer komplexer wird, müssen wir uns bei Führung viel stärker an Werten orientieren. Das sehen wir auch bei uns im Unter nehmen. Karsten Ottenberg ist Geschäftsführender Vorstand bei Giesecke & Devrient, einem der Weltmarktführer bei Bank noten, Ausweisen und weiteren Sicherheitsdokumenten. Nach dem Beginn seiner Karriere in der Industrie forschung hatte der Naturwissenschaftler verschiedene Führungs positionen bei Philips inne. Bei Giesecke & Devrient prägt er heute einen werte basierten Führungsstil. Der promovierte Jurist Norbert Röttgen war von Oktober 2009 bis Mai 2012 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Zu den Schwerpunkten seiner Amtszeit zählten vor allem der internationale Klimaschutz und die Ent scheidung für die Energiewende. Röttgen ist seit 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages und zur Zeit stellvertretendes Mitglied im Auswärtigen Ausschuss. Zuvor war er rechtspoliti scher Sprecher und 1. Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion. Darüber hinaus wirkte er von 2010 bis 2012 als stellvertretender CDU-Bundesvorsitzender und Landes vorsitzender der CDU Nordrhein-Westfalen. Seit Herbst 2012 ist Norbert Röttgen als Senior Fellow an der Hertie School of Governance, wo er sich mit europapolitischen Fragen be schäftigt. (Foto: Wolfgang Henry) Dr. Melinda Crane (Moderation) Chefkorrespondentin, Prof. Barbara Kellerman, Ph.D. Deutsche Welle TV James McGregor Burns Lecturer in (CV auf Seite 5) Leadership, Harvard Kennedy School (CV auf Seite 5) 18 19

12 Veranstalter und Projektpartner Tobias Leipprand Executive Director, LEAD Mercator Capacity Building Center for Leadership & Advocacy Tobias Leipprand ist Executive Director von LEAD. Zuvor hat er als Vorstandsmitglied die stiftung neue verantwortung mit aufgebaut, wo er als Fellow Projekte in den Bereichen Nach haltigkeit und Zukunft der Stadt geleitet hatte. Er verfügt zu dem über Berufserfahrung als Berater bei McKinsey & Company. Tobias Leipprand studierte theoretische Physik und später Pub lic Policy. Ausgleich und Reflexion sind ihm in seinem Berufsweg besonders wichtig er praktiziert und unterrichtet Yoga. Ilsabe von Campenhausen Leitung Young Leaders Foren, BMW Stiftung Herbert Quandt Ilsabe von Campenhausen leitet das Referat Young Leaders Foren bei der BMW Stiftung. Zuvor arbeitete sie vier Jahre bei der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung in Hannover, um reproduktive Gesundheit in Afrika und Asien zu fördern, und baute anschließend als Vize-Direktorin das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung mit auf. Nach mehr als sieben Jahren im Ausland machte sich Ilsabe von Campenhausen mit einer Beratung für interkulturelle Kommunikation selb ständig, bevor sie zur BMW Stiftung kam. André Wilkens Leiter Strategie, Leiter Projektzentrum Berlin, Stiftung Mercator André Wilkens leitet seit 2011 das Projekt Zentrum Berlin der Stiftung Mercator. Er verbindet langjährige Führungserfahrun gen bei Institu tionen des Dritten Sektors, so z.b. als Leiter des Kompetenzzentrums Internationale Verstän digung der Stiftung Mercator, als Leiter Strategische Kommunikation beim UN-High Commissioner for Refugees und als Leiter des Open Society Institute (OSI) der Soros Foundation in Brüssel. Zudem hatte er verschiedene Positionen bei der Europäischen Kom mission und dem Europäischen Parlament inne. 20

13 LEAD Neue Promenade Berlin T +49 (0) info@le-ad.de Gestaltung Illustrationen Druck Plural Severin Wucher Roland Brückner Duruprint

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Einladung. HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern. Towers Watson Business Breakfast

Einladung. HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern. Towers Watson Business Breakfast Einladung HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern Towers Watson Business Breakfast Am Donnerstag, den 8. Mai 2014, in Frankfurt am Main Am Dienstag, den 13. Mai 2014, in München Am

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Mission: impossible? Dislozierte Führung im Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz

Mission: impossible? Dislozierte Führung im Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz Mission: impossible? Dislozierte Führung im Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz Mission: impossible? Dislozierte Führung im Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz Der steigende Kosten- und Effizienzdruck

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Leadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes. Abschließende Thesen

Leadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes. Abschließende Thesen Leadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes Abschließende Thesen management management forum wiesbaden, forum wiesbaden 2008 wolfgang schmidt, mitglied im DBVC und DGAT sandhasenweg 12 D-65207

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Gemeinsam klüger werden. Individuell umsetzen. Coaching-Community für Führungskräfte in Gesundheitsunternehmen

Gemeinsam klüger werden. Individuell umsetzen. Coaching-Community für Führungskräfte in Gesundheitsunternehmen Coaching-Community für Führungskräfte in Gesundheitsunternehmen Gemeinsam klüger werden. Individuell umsetzen Sie sind Vorstand, Geschäftsführer_in, Ärztin/Arzt in leitender Position oder in anderer Führungsfunktion

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011 TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Thomas Zimmermann 22. März 2011 Agenda Das sind wir die Tankstellen Support GmbH So fing alles an Wie viel Veränderung

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.

Mehr

Seminar Führungskräfteentwicklung

Seminar Führungskräfteentwicklung Seminar Führungskräfteentwicklung Dr. Udo Seibstock www.seibstockconsulting.it 2015 Seite 1 Ein Fall aus der Praxis Ich, Udo Seibstock, verbinde klassische Fachberatung in Strategie-, Struktur- und Kulturfragen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Cross-Over Workshop mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Burn-out bewältigen und Wege für bessere mit Ralf Friedrich, BCC, ACC, CPCC Am 18. Oktober 2012

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung. Dr. Harald Unterwalcher, MBA

Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung. Dr. Harald Unterwalcher, MBA Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung Dr. Harald Unterwalcher, MBA Interkulturelles Veränderungsmanagement stellt eine neuer Herausforderung für das Management dar

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Neugier und Weiterbildung

Neugier und Weiterbildung 67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört

Mehr

Auf Erfolg eingestellt.

Auf Erfolg eingestellt. Auf Erfolg eingestellt. Umsetzungsorientiertes Consulting, Insourcing, Interim Management und Personalberatung für Finanzressorts von Unternehmen. creating performance Strukturwandel Herausforderungen

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015

17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Erfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel

Erfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel Erfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel HK Hamburg, 20. August 2014, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr Dr. Markus Baumanns schumacher & baumanns. the company companions. Leading Change

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Coaching. Unser Angebot für. Führungskräfte Geschäftsführer und Vorstände Work - Life - Balance Teams

Coaching. Unser Angebot für. Führungskräfte Geschäftsführer und Vorstände Work - Life - Balance Teams Coaching Unser Angebot für Führungskräfte Geschäftsführer und Vorstände Work - Life - Balance Teams Wozu Coaching? Coaching hilft Ihnen in komplexen Situationen Handlungssicherheit zu gewinnen den eigenen

Mehr

FORTSCHRITT GESTALTEN.NRW

FORTSCHRITT GESTALTEN.NRW FORTSCHRITT GESTALTEN.NRW Was ist Fortschritt gestalten? Wie wollen wir zukünftig leben? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Dialogprozesses Fortschritt gestalten. Gemeinsam mit renommierten Persönlichkeiten

Mehr

Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen

Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen Für Gesellschaftsgestalter. Bewerbungsfrist vom 01.10.2015 bis 31.01.2016 Sehr geehrte Damen und Herren, wir leben in einer Welt, die vor großen gesellschaftlichen

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Lest in der Gruppe die Themenübersicht durch. Wechselt euch ab beim Vorlesen.

Lest in der Gruppe die Themenübersicht durch. Wechselt euch ab beim Vorlesen. L 3 M1 MAXI MODU Jugend und Familie Themenübersicht Jugend und Familie Politikerinnen und Politiker treffen Entscheidungen zum Thema Jugend und Familie. Zu diesem Thema gehören zum Beispiel folgende Fragen:

Mehr

Erkennen Sie zukunftsweisende Möglichkeiten mit dem NPO*STAR. Strategie-Entwicklung in Non-Profit-Organisationen

Erkennen Sie zukunftsweisende Möglichkeiten mit dem NPO*STAR. Strategie-Entwicklung in Non-Profit-Organisationen Erkennen Sie zukunftsweisende Möglichkeiten mit dem NPO*STAR Strategie-Entwicklung in Non-Profit-Organisationen Am Puls der Zeit Die Entwicklung, Planung und Umsetzung inhaltlicher Ziele und Ausrichtungen

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Bild zu Schnittstelle einfügen. Human Resources und Technical Consulting aus einer Hand? Ein Widerspruch oder doch miteinander vereinbar?

Bild zu Schnittstelle einfügen. Human Resources und Technical Consulting aus einer Hand? Ein Widerspruch oder doch miteinander vereinbar? Human Resources und Technical Consulting aus einer Hand? Ein Widerspruch oder doch miteinander vereinbar? Zwei auf den ersten Blick unvereinbare Beratungsansätze aus einer Hand? Geht das und bringt ein

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

GPMS Gesellschaft für Projektmanagement

GPMS Gesellschaft für Projektmanagement GPMS Gesellschaft für Projektmanagement connecting project people Die Projektmanagement Plattform in Südtirol Wer ist die GPMS Die GPMS ist die unabhängige Informations- und Kommunikationsplattform für

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE.

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. Willkommen im öffentlichen Dienst. Karriere mit Zukunft: Ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst. Informieren Sie sich jetzt über Ihre Möglichkeiten! MINISTERIUM FÜR INTEGRATION

Mehr

Personalentwicklung / Organisationsentwicklung

Personalentwicklung / Organisationsentwicklung Personalentwicklung / Organisationsentwicklung Beratung Coaching Prozessbegleitung Weiterbildung Das KIC bietet maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen und Einzelpersonen. Wir stellen den Kunden in den

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr