Thema: Einführung in weltweite Migrations- und Fluchtursachen im Kontext der Agenda 2030

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1 Start the Change! Didaktischer Leitfaden Ein Beispiel Thema: Einführung in weltweite Migrations- und Fluchtursachen im Kontext der Agenda 2030 Kurzbeschreibung und Zielsetzung: Kaum ein anderes gesellschaftliches Thema dürfte in den letzten Jahren eine ähnliche Aktualität in der öffentlichen Debatte in Deutschland genießen wie Flucht und Vertreibung. Gleichzeitig sehen wir uns mit immer komplexeren globalen Herausforderungen konfrontiert wie Ungleichheit, Hunger, Armut, Arbeitslosigkeit, Kriege, Naturkatastrophen und Dürren. Um diese Herausforderungen anzugehen, haben sich die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen im September 2015 mit der Agenda 2030 und ihren Sustainable Development Goals (SDGs) auf eine Art globalen Masterplan geeinigt, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Der vorliegende Unterrichtsentwurf soll dazu beitragen, Schülerinnen und Schülern zu zeigen, inwiefern all diese - auf den ersten Blick so verschieden erscheinenden - Themen miteinander verknüpft sind. In mehreren Unterrichtseinheiten sollen Schülerinnen und Schüler gemeinsam erarbeiten, welche Gründe Menschen dazu bewegen, ihre Heimat zu verlassen, was die Ursachen sind für Migration sind und welche Rolle die SDGs in diesem Zusammenhang spielen. Der Unterrichtsentwurf ist für den Einsatz in Fächern wie Gemeinschaftskunde, Geografie und Ethik ab Klasse 9, vor allem jedoch in der Sekundarstufe II, vorgesehen. Eine fächerübergreifende Zusammenarbeit ist ausdrücklich erwünscht. Die Unterrichtseinheit ist auf ca. 6 Unterrichtsstunden, beispielsweise drei Doppelstunden, ausgelegt. Schülerinnen und Schüler sollen einen allgemeinen Zugang zum Thema Migration/Flucht vor dem Hintergrund globaler Herausforderungen wie Ungleichheit, Klimawandel und Konflikten bekommen. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler ab Klasse 9 und insbesondere der Sekundarstufe II (Alter: 15-19) Zeitaufwand: ca. 6 Unterrichtsstunden, z.b. in Form von drei Doppelstunden Inhaltlicher Anknüpfungspunkte basierend auf den neuen Bildungsplänen für Gymnasien in Baden- Württemberg (Auszug) Gemeinschaftskunde Klassen 8/9/10 (Gesellschaft) Zuwanderung nach Deutschland (Internationale Beziehungen) Frieden und Menschenrechte Klassen 11/12 (Internationale Beziehungen) Frieden und Sicherheit 1) Geografie Klassen 11/12 Globale Herausforderungen und Zukunftssicherung Klimawandel Disparitäre Entwicklung 1

2 2) Ethik Friedliches Zusammenleben/Konflikte Menschenwürdiges Leben und Armut und Reichtum Mensch und Umwelt 2

3 Aktivitäten Baustein 1: Einführung in das Thema Migrations- und Fluchtursachen Zeitlicher Rahmen: ca. 2 Unterrichtsstunden (idealerweise Doppelstunde) Materialien: PC/CD-Player, Beamer, Leinwand, Tafel, Internetzugang, Material 1 Ziel: die SchülerInnen erhalten einen ersten Einstieg in das Thema Migration, Flucht und deren Ursachen. Unterrichtsphase Unterrichtsinhalt Methode/Sozialform Materialien Einstieg Ziel: Emotionaler Zugang zum Thema Flucht und Migration Musikalischer Impuls PC; (CD-Player); Papier und Lied Europa der Toten Hosen Ablauf: Die SchülerInnen legen ein leeres Blatt Papier und einen Stift auf den Tisch. Die Lehrperson spielt das Lied Europa der Toten Hosen vor. Die SchülerInnen bekommen die Aufgabe, in Einzelarbeit aufzuschreiben, welche Gedanken die Menschen in dem Lied haben könnten (ca. 3 min.) Die Lehrperson beendet die Einzelarbeitsphase, fragt die SchülerInnen nach ihren Assoziationen und sammelt unkommentiert einige Nennungen/Meldungen in Stichworten an der Außenseite der Tafel (z.b. Angst, Krieg, Hunger, Hoffnung etc.) Einzelarbeit Plenum Stifte, Youtube Link zum Song, Tafel Zeit: 15 Min. Erarbeitung: Flucht und Migration Ziel: Die SchülerInnen lernen die Situation von Flüchtlingen kennen und lernen, welche Fluchtgründe als Asylgrund anerkannt sind. Rollenspiel Escape (PC), Beamer, Leinwand, Tafel, Ablauf: Die SchülerInnen sollen sich vorstellen, in einem Land außerhalb der Europäischen Union zu wohnen, in dem das Leben bei Weitem schwieriger ist als in Deutschland. Die Lehrperson hängt die Bögen mit den Situationsbeschreibungen an die Wand und gibt den SchülerInnen den Arbeitsauftrag, aus den zwölf vorgegebenen Situationen zwei auszuwählen, die so unerträglich wären, dass sie ein Grund wären, aus dem Land zu fliehen. Jede und jeder soll nur zwei Situationen notieren. Begrenzen Sie die Zeit für die Entscheidung auf drei Minuten. Material 1: Situationsbeschr eibungen Escape Dann werden die Stimmen ausgezählt und eine Prioritätenliste angefertigt. Die Gründe werden visualisiert (in der Reihenfolge der abgegebenen Stimmen). Die Lernenden entscheiden als Gremium, ob man den Asylsuchenden in Deutschland Asyl gewährt oder nicht. Für die Antworten werden grüne JA-Karten und rote NEIN-Karten verwendet und links der Gründe platziert. Anhand der 3

4 Auswertungsliste (siehe unten) wird auf der rechten Seite wieder mit JA- und NEIN-Karten die Anerkennung als Asylgrund in Deutschland gegenübergestellt. Zeit: 30 Min. Ergänzend/ Alternativ Last Exit Flucht: Das Online-Spiel Last Exit Flucht ( ist für 13- bis 16-jährige Schüler konzipiert. Anhand des Spiels und der dazugehörigen Materialien kann die Thematik Flüchtlinge und Asyl im Unterricht behandelt werden. Internetbasiertes Rollenspiel Internetzugang, PC- Raum/alternativ Smartphones Im Spiel Last Exit Flucht können Jugendliche den Weg eines jungen Menschen nachvollziehen, der vor Unterdrückung aus seinem Heimatland flieht und in einem anderen Land neu anfängt. In der dazugehörigen Sammlung von Hintergrundtexten dem Fakten-Web können die Schüler sich unter anderem über Menschenrechtsfragen, Asylrecht und über das Schicksal von Flüchtlingen informieren. Sie können ferner kurze Filmbeiträge ansehen. Zeit: 20 Min. Reflexion Die Lehrperson leitet eine Diskussion ein, z.b.: Diskussion Tafel Wann war für euch der Zeitpunkt erreicht, an dem ihr euch zur Flucht/Migration entschieden habt und warum war dies so? Welche Flucht- bzw. Migrationsgründe habt ihr kennengelernt? Zwei SchülerInnen übernehmen die Moderation und sammeln die Ergebnisse auf der Folie/ an der Tafel, z.b. Dürre, Hunger, Arbeitslosigkeit Zeit: 15 Min. Vertiefung Die Lehrperson spielt einige Videoclips der bpb-reihe Refugee Eleven vor (z.b. 1-3, Dauer jeweils 3-4 Minuten) Im Anschluss bekommen die SchülerInnen die Gelegenheit, das Erlebte, Gehörte und Gesehene zu reflektieren und zu diskutieren. Die Lehrperson fragt die SchülerInnen nach möglichen Fragestellungen, die sich aus dem Gehörten Video Diskussionsrunde Beamer, Leinwand, Laptop, ekte/243384/flu chtursachen 4

5 Hausaufgabe und den Assoziationen an der Tafel ergeben und notiert schließlich eine Leitfrage an der Innenseite der Tafel, z.b. Warum entscheiden sich Menschen dazu, Ihre Heimat zu verlassen? Zeit: 10 Min. Hausaufgabe: Finde den Geburtsort deiner Eltern, Großeltern und wenn möglich deiner Urgroßeltern heraus Frage: Welche Geschichten stehen dahinter? Warum sind Eltern und Großeltern umgezogen und nach Deutschland eingewandert? Hausaufgabe, Vorbereitung der nächsten Unterrichtsstunde Baustein 2: Vertiefung Migrations- und Fluchtursachen Zeitlicher Rahmen: ca. 2 Unterrichtsstunden Materialien: PC/CD-Player, Beamer, Leinwand, Tafel, Materialien 2+3, Plakate für Wandzeichnung Ziel: die SchülerInnen vertiefen ihr Wissen zu Migrations- und Fluchtursachen Unterrichtsphase Unterrichtsinhalt Methode/Sozialform Materialien Einstieg Die Hausaufgabe wird besprochen. Die SchülerInnen tauschen sich aus über ihre Familiengeschichte, Diskussion Migrationshintergründe etc. Was waren die Ursachen? Wie ist es ihnen ergangen? Erarbeitung Zeit: 15 Min. Material 2 Die Heimat verlassen Einen Neuanfang wagen: Jede Kultur ist eine Migrationsgesellschaft (Quelle: Welthungerhilfe) wird auf die Leinwand projiziert, von der Lehrperson erläutern und in der Klasse diskutiert. Diskussion Beamer, Leinwand, Material 2 Fakten: Deutschland: Jeder fünfte Einwohner Deutschlands hat einen Migrationshintergrund. Dazu gehören offiziell: alle nach 1949 nach Deutschland Zugewanderte alle in Deutschland geborenen Ausländer alle in Deutschland Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder ausländischen Elternteil. Lehrervortrag 5

6 Ergänzend: Lehrperson teilt Material 3 Motive für Migration an die SchülerInnen aus. Die SchülerInnen bilden Gruppen von 2-4 Personen und diskutieren untereinander die Motive für Migration. Gruppenarbeit Material 3 Fragestellung: Wann ist eine Aus- und Einwanderung freiwillig, und wann haben Menschen kaum eine andere Wahl, als ihre Heimat zu verlassen? Kann man das überhaupt unterscheiden? Erarbeitung Zeit: 30 Min. Im Dialog mit den SchülerInnen werden grundsätzliche Kategorien für Flucht- und Migrationsursachen benannt. Dabei geht die Lehrperson auf die Unterscheidung zwischen Push- und Pull-Faktoren ein und sammelt die Ergebnisse in Form einer Mindmap an der Tafel. Lehrvortrag und Diskussion Tafelanschrieb/ Folie Vorschlag für Tafelbild (Quelle: Kindernothilfe, S. 18): Zeit: 15 Min. Erarbeitung Die Migrations- und Fluchtursachen können unter folgenden Oberbegriffen zusammengefasst werden: Internetzugang, Plakate für Wandzeichnung 6

7 Klimawandel/Umweltzerstörung Armut und Perspektivlosigkeit Kriege und Gewalt Unterdrückung, Diskriminierung und Verfolgung Die Lehrperson teilt die Klasse in 4 Gruppen. Jede Gruppe bekommt eine der obigen Fluchtursachen zugewiesen. Jede Gruppe referiert zu einem Thema: Flucht/Migration aufgrund von Krieg und Gewalt/Klimawandel/Diskriminierung und Ausgrenzung/Armut und Perspektivlosigkeit. Die Gruppen erstellen ein Plakat/Wandzeichnung zu ihrem Thema mit den wichtigsten Punkten und stellen die Ergebnisse der Klasse vor. Internetrecherche, Gruppenarbeit Ziel: Die SchülerInnen erarbeiten selbstständig Fluchtursachen. (Vertiefung) Falls genügend Zeit zur Verfügung steht, können bestimmte Themen mithilfe eines Videos/Films vertieft werden. Zur Vertiefung Klimawandel als Fluchtursache eignet sich beispielsweise die 20- minütige Kurzdokumentation Flucht vor dem Klimawandel (frei verfügbar über youtube.com) Video Storytelling utube.com/wat ch?v=buirkjrp H9g 7

8 Baustein 3: Flucht, Migration und die Agenda 2030 Zeitlicher Rahmen: ca. 2 Unterrichtsstunden Materialien: PC/CD-Player, Beamer, Leinwand, Tafel, Materialien 1-3 Ziel: Unterrichtsphase Unterrichtsinhalt Methode/Sozialform Materialien Einführung Die Lehrperson erläutert die Unterscheidung zwischen Flüchtlingen und Migranten. Plenum Nach den Genfer Flüchtlingskonventionen gelten nur solche Menschen, die ihre Heimat aufgrund von Krieg, Gewalt und Unterdrückung verlassen müssen, die also keine Wahl haben da ihnen sonst der Tod droht, als Flüchtlinge. Müssen Menschen ihre Heimat verlassen, weil eine Naturkatastrophe ihre Ernte vernichtet hat oder weil die Folgen des Klimawandels ihre Heimat unbewohnbar gemacht hat, so gelten diese Menschen nicht als Flüchtlinge, sondern als Migranten. Ähnliches gilt, wenn Menschen ihre Heimat verlassen, weil sie aufgrund von Armut und Perspektivlosigkeit für sich und ihre Familien keine Zukunft mehr in der Heimat sehen. Erarbeitung Die Schülerinnen und Schüler werden mit einem Zitat konfrontiert, welches aus einer Rede der Bundeskanzlerin Angela Merkel vor der UN-Vollversammlung stammt: Millionen sehen sich zur Flucht gezwungen, durch Krieg und Vertreibung und auch durch mangelnde Zukunftsperspektiven und die Zerstörung ihrer Lebensgrundlage. Es gibt dafür nur eine Lösung: Wir müssen die Ursachen von Flucht und Vertreibung bekämpfen. Angela Merkel vor der UN-Generalversammlung am 25. September 2015 Frage: Welche Fluchtursachen haben mit uns (mit euch als Einzelpersonen, mit der Bevölkerung, der Politik und Wirtschaft der Industriestaaten) zu tun? Zur Beantwortung dieser Frage eignet sich die Placemat-Methode. Die Schülerinnen und Schüler können zunächst alleine über die Frage reflektieren und ihre Gedanken dazu notieren, bevor ein Ideenaustausch mit den Gruppenmitgliedern stattfindet. Anschließend werden die Ergebnisse der Klasse präsentiert und an der Tafel gesammelt. Plenum, Diskussion Placemat- Methode*/Gruppenarbe it 8

9 Ergebnisvorschlag: Erarbeitung Vertiefung: Welche Fluchtursachen können oder müssen die Industrieländer beeinflussen oder ändern? Benennt ein Ziel, das ihr für die Bekämpfung von Fluchtursachen als besonders wichtig erachtet. Aufgabe: Überlegt euch eine Aktion für eure Schule, die dazu beitragen könnte, dieses Ziel bis 2030 zu erreichen. Was können wir tun? 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung Die Lehrperson stellt die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung vor und die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung vor. Die SchülerInnen sollen anhand der verschiedenen Ziele diskutieren, welche Fluchtursachen die Industrieländer beeinflussen oder ändern können oder müssen. Arbeitsauftrag: Benennt mindestens drei Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030, die ihr für die Bekämpfung von Fluchtursachen als besonders wichtig erachtet. Was können wir (als Einzelpersonen, als Bevölkerung, als Politik und Wirtschaft der Industriestaaten) tun, um diese Ziele bis 2030 zu Plenum Material 4 9

10 erreichen? Welche Möglichkeiten gibt es, wie Sie sich mit Ihren Schülerinnen und Schülern gegen Fluchtursachen und für Flüchtlinge zu engagieren können? 10

11 Anhang Placemat-Methode: Vorbereitung: Aufstellen von Gruppentischen im Klassenraum. Verlauf Die Schülerinnen und Schüler finden sich an ihrem Gruppentisch ein, auf dem das Placemat (engl. für Platzdeckchen) bereitgestellt ist. Jeder Schüler hat ein Feld im Außenbereich, in das er seine Impulse zu einem Thema oder die Lösung zu einer Fragestellung notieren kann. Wenn alle ihre Ideen aufgeschrieben haben, tauschen die Schülerinnen und Schüler ihre Ideen aus. Zu diesem Zweck wird das Placemat immer ein Feld weiter gedreht. Auf diese Weise erfährt jeder von den Gedanken der anderen. Zudem dürfen diese ergänzt und kommentiert werden. Befindet sich das Placemat wieder in der Ausgangsposition können die Schüler die Gedanken ihrer Mitschüler zu ihren Ideen lesen. Nun werden die Gedanken aller diskutiert und es werden drei Gemeinsamkeiten herausgearbeitet, die im leeren Feld in der Mitte notiert werden. Zum Schluss können die Arbeitsergebnisse mehrerer Gruppen zum gleichen Thema miteinander verglichen und diskutiert werden. Hinweise zur Durchführung Die Gruppengröße sollte sich idealerweise auf vier Gruppenmitglieder belaufen. Je größer die Gruppe, desto höher wird der Zeitaufwand. Außerdem sollte gewährleistet sein, dass jeder Schüler auch ein eigenes Feld für seine Ideen hat. 11

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