Statistische Berichte
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- Wilhelm Emil Fürst
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1 Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: L V 1 - j/15 Jahresabschlüsse öffentlicher Fonds, Einrichtungen und Unternehmen 2015 November 2018
2 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude: Rheinstraße 35/37, Wiesbaden Briefadresse: Wiesbaden Ihre Ansprechpartner für Fragen und Anregungen zu diesem Bericht Herr Dr. Buck Herr Dr. Lutz Frau Balsys Telefax Internet Copyright Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2018 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind abrufbar unter Zeichenerklärungen = genau Null (nichts vorhanden) bzw. keine Veränderung eingetreten 0 = Zahlenwert genau Null (nichts vorhanden) oder ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 5 in der letzten besetzten Stelle. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten... = Zahlenwert lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor () = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch unsicher ist / = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug x = Tabellenfeld gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll (oder bei Veränderungsraten ist die Ausgangszahl kleiner als 100) D = Durchschnitt s = geschätzte Zahl p = vorläufige Zahl r = berichtigte Zahl
3 Hessen kompakt Land und Leute im Spiegel der Statistik Die Broschüre Hessen kompakt wendet sich an alle,die sich einen schnellen Überblick über die wichtigsten und interessantesten Ergebnisse aus allen Bereichen der amtlichen Statistik verschaffen wollen. Die Daten werden anschaulich, überwiegend in grafischer Darstellung, präsentiert. Die Ergebnisse werden zu Beginn jedes Kapitels mit kurzen, prägnanten Texten zusammengefasst. Für diejenigen, die sich umfassender mit einem Bereich beschäftigen wollen, finden sich am Ende jedes Kapitels Links zur Homepage des Hessischen Statistischen Landesamtes. Der Band besteht aus 3 Kapiteln: n Land und Bevölkerung, n Lebensbedingungen, n Wirtschaft und öffentliche Haushalte. Die Veröffentlichung erscheint jährlich. Aktuelle Angaben über die neuesten Ausgaben sowie Preise finden Sie im Internet oder nehmen Sie direkt Kontakt mit uns auf. Bestellen Sie bei Ihrer Buchhandlung oder direkt bei uns. Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Telefon: Fax: vertrieb@statistik.hessen.de Internet: Printversion: 11,5 x 16,8 cm, kartoniert, 84 Seiten Online: PDF-Format kostenfreier Download Bildnachweis: printer icon, pdf icon Alex White Fotolia.com W
4 1 Inhalt I. Grundlagen und Methoden 1. Rechtsgrundlagen 3 2. Zweck, Art und Umfang der Erhebung 3 3. Erläuterungen der Begriffe, Abkürzungen 4 4. Daten aus der Jahresrechnungsstatistik 6 II. Diagramm 1. Struktogramm der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen 8 III. Tabellenteil 1. Nach Rechtsformen in Hessen 1. Jahresabschlüsse der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen Gewinn- und Verlustrechnung der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen Anlagenachweis der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen Einzelnachweis zu ausgewählten Positionen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen Ergebnisverwendung und betriebliche Kennziffern der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen Nach Aufgabenbereichen in Hessen 1. Jahresabschlüsse der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen Gewinn- und Verlustrechnung der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen Anlagenachweis der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen Einzelnachweis zu ausgewählten Positionen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen Ergebnisverwendung und betriebliche Kennziffern der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen Nach wirtschaftlicher Tätigkeit in Hessen 1. Jahresabschlüsse der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen Gewinn- und Verlustrechnung der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen Anlagenachweis der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen Einzelnachweis zu ausgewählten Positionen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen Ergebnisverwendung und betriebliche Kennziffern der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen Kameral und doppisch buchende Fonds, Einrichtungen und Unternehmen in Hessen 1. Ein- und Auszahlungen der kameral und doppisch buchenden Fonds, Einrichtungen und Unternehmen 2015 nach Zahlungsarten und Aufgabenbereichen 50
5 I. Grundlagen und Methoden
6 3 I. Grundlagen und Methoden 1. Rechtsgrundlagen Nach 3 Absatz 7 Finanz- und Personalstatistikgesetz (FPStatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Februar 2006 (BGBl. I S. 438), zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 2. März 2016 (BGBl. I S. 342) geändert, wird in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 21. Juli 2016 (BGBl. I S. 1768) geändert zum eines Jahres die Statistik über die Jahresabschlüsse der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen erhoben. 2. Zweck, Art und Umfang der Erhebung Nutzer der Statistik Die Statistik über die Jahresabschlüsse der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen liefert wichtige Informationen über die Finanzen der öffentlichen Wirtschaft als Grundlage der Wirtschaftspolitik auf nationaler und internationaler Ebene. Die Ergebnisse fließen in die statistische Darstellung des öffentlichen Gesamthaushalts und des öffentlichen Bereichs ein. Sie sind außerdem für die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen relevant, da Teile der Erhebungseinheiten nach den Regeln des Europäischen Systems der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (ESVG) zum Sektor Staat zählen und zentrale Größen wie Bruttoinlandsprodukt, Investitionen und Schuldenstand beeinflussen. Weitere Nutzer sind Bundes- und Länderministerien, Universitäten, Wirtschaftsforschungsinstitute sowie institutionelle und private Interessenten. Den in die Erhebung einbezogenen Unternehmen und ihren Verbänden vermittelt die Statistik schließlich Aufschlüsse über Struktur und Umfang des in den Jahresabschlüssen dargestellten Vermögens. Berichtseinheiten Die Statistik über die Jahresabschlüsse der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen erfasst öffentliche Fonds, Einrichtungen und Unternehmen, deren Eigner mehrheitlich unmittelbar oder mittelbar Kernhaushalte (Land, Gemeinden/Gemeindeverbände und gesetzliche Sozialversicherungen) sind. Öffentliche Unternehmen entstehen durch Aufgabenauslagerungen aus den Kernhaushalten, durch Neugründungen oder durch Beteiligungserwerb und können in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form organisiert sein. Entscheidend für ihre Zuordnung ist nur, dass Bund, Länder, Gemeinden/Gemeindeverbände oder gesetzliche Sozialversicherungen einzeln oder zusammen mit mehr als 50 Prozent des Nennkapitals oder des Stimmrechts unmittelbar oder mittelbar beteiligt sind. Unter dem Gesichtspunkt der Sektorzugehörigkeit nach dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) lassen sich die öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen in Extrahaushalte und in sonstige öffentliche Fonds, Einrichtungen und Unternehmen untergliedern. Charakteristisch für öffentliche Fonds, Einrichtungen und Unternehmen ist, dass ihre Einnahmen und Ausgaben nicht im Kernhaushalt des Eigners enthalten sind. Sie verfügen über eine eigene kaufmännische oder kamerale/doppische Rechnungsführung (eigener Haushalts- oder Wirtschaftsplan). Im Haushaltsplan des Eigners erscheinen nur noch die Zuführungen des Eigners an die ausgegliederten Einheiten und die Ablieferungen der ausgegliederten Einheiten an den Eigner. Inhaltliche Schwerpunkte der Statistik Die Jahresabschlussstatistik erfasst Daten der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung und des Anlagenachweises. Letzterer gibt einen Überblick über die einzelnen Sachanlagen und immateriellen Anlagewerte sowie ihre Veränderungen im abgelaufenen Rechnungsjahr (Anfangs- und Endbestände, Zugänge, Abgänge, Abschreibungen, Umbuchungen). Der Erhebungskatalog berücksichtigt auch die Besonderheiten von Eigenbetrieben, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus wird die Anzahl der Beschäftigten erhoben und die Art der Rechnungslegungsvorschriften, die dem Abschluss zugrunde liegen (z. B. Eigenbetriebs-/Landeshaushaltsrecht, HGB, IAS/IFRS, Krankenhaus/Pflegebuchführungsverordnung). Die Mehrzahl der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen verfügt über ein kaufmännisches Rechnungswesen.
7 4 Das Erhebungsprogramm der Jahresabschlussstatistik orientiert sich an den Vorschriften über die Gliederung des Jahresabschlusses großer Kapitalgesellschaften im Dritten Buch des Handelsgesetzbuches (HGB), ergänzt um Merkmale aus spezialgesetzlichen Rechnungslegungsvorschriften. Sie setzt bei den Jahresabschlüssen an und ermöglicht einen Überblick über ihre Bilanzen (Aktiva und Passiva) und Erfolgsrechnungen (Erträge und Aufwendungen). Die Erhebung bildet demnach das Gegenstück zur Jahresrechnungsstatistik für die Gebietskörperschaften, die die Ein- und Auszahlungen bzw. Einnahmen und Ausgaben nach doppischer bzw. kameraler Systematik erfasst. Abweichend von den Gliederungsvorschriften des HGB werden in der Jahresabschlussstatistik zusätzlich auch die zu konsolidierenden Transferzahlungen mit den Kernhaushalten erhoben. Dazu zählen Zuweisungen und Zuschüsse der öffentlichen Haushalte, sowie Zinszahlungen an öffentliche Haushalte. Bei der wirtschaftlichen Betätigung von Land, Gemeinden und Gemeindeverbänden ist zwischen den folgenden Formen zu unterscheiden Regiebetriebe, die jeweils mit ihren gesamten Ausgaben und Einnahmen in den Haushalten des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände erscheinen und deshalb vielfach auch als Bruttounternehmen" bezeichnet werden. Reine Regiebetriebe sind nicht Gegenstand dieser Statistik. Fonds, Einrichtungen und Unternehmen der Gemeinden und Gemeindeverbände ohne eigene Rechtspersönlichkeit, die nach dem Eigenbetriebsrecht geführt werden. Ihnen sind die Landesbetriebe gemäß Landeshaushaltsordnung gleichzusetzen. Der Eigen- bzw. der Landesbetrieb ist ein Sondervermögen seines Trägers. Zu den rechtlich selbstständigen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen gehören einerseits die des öffentlichen Rechts wie Körperschaften (z.b. auch kommunale Zweckverbände), Anstalten und Stiftungen. Andererseits gehören dazu die des privaten Rechts wie GmbH bzw. GmbH & Co. KG, seltener die AG oder Stiftungen des privaten Rechts. Bei den rechtlich selbstständigen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen kann, ohne dass dies in der vorliegenden Veröffentlichung in dieser tiefen Differenzierung nachgewiesen wird, unterschieden werden zwischen den Unternehmen, die sich vollständig im Besitz eines einzigen öffentlichen Eigners befinden und dann als Eigengesellschaften bezeichnet werden oder vollständig von mehreren öffentlichen Eignern getragen werden und dann als Beteiligungsgesellschaften bezeichnet werden oder an denen neben den mehrheitlich beteiligten öffentlichen Eignern auch private Anteilseigner beteiligt sind und als so genannte gemischtwirtschaftliche Beteiligungsgesellschaften bezeichnet werden. 3. Erläuterungen der Begriffe, Abkürzungen Gliederungs-/Klassifikationssyteme Die Jahresabschlussstatistik sieht unter anderem eine Gliederung der Erhebungseinheiten nach Rechtsformen sowie nach Aufgabenbereichen und Wirtschaftszweigen vor. Die Erhebungseinheiten werden dem Aufgabenbereich bzw. Wirtschaftszweig zugeordnet, in dem gemessen an der Wertschöpfung der einzelnen Betriebszweige der Schwerpunkt der wirtschaftlichen Betätigung liegt. Periodizität und Berichtszeitraum/-zeitpunkt Die Jahresabschlussstatistik wird jährlich in Form einer Totalerhebung erhoben. Auskunftspflichtig sind die Leiter oder die für das Rechnungswesen zuständigen Stellen; soweit die Angaben hier nicht erlangt werden können, die Träger dieser Erhebungseinheiten. Der Berichtszeitraum umfasst den 1. Januar bis 31. Dezember des Berichtsjahres. Bei Einheiten, deren Geschäftsjahr nicht mit dem Berichtsjahr zusammenfällt, ist der Berichtszeitraum das Geschäftsjahr, welches im betreffenden Berichtsjahr endet (Beispiel: Einheiten, deren Geschäftsjahr vom bis zum reicht, werden zum Berichtsjahr 2014
8 5 gezählt). Bei Einheiten, bei denen das Geschäftsjahr/Wirtschaftsjahr in 2014 weniger als 12 Monate umfasste (sogenanntes Rumpfgeschäftsjahr), wurde der entsprechende Zeitraum zum Berichtsjahr 2014 gezählt. Räumliche Abdeckung Bei allen Einheiten, an denen mehrheitlich der Bund beteiligt ist, wird die Befragung zentral vom Statistischen Bundesamt durchgeführt. Die übrigen Einheiten werden dezentral, je nach Sitz des Unternehmens, vom zuständigen Statistischen Amt des Landes befragt. Aktualität Da HGB, Eigenbetriebs-/Landeshaushaltsrecht sowie die spezialgesetzlichen Rechnungslegungsvorschriften den Einrichtungen und Unternehmen für die Aufstellung, Prüfung und Feststellung der Jahresabschlüsse gewisse Fristen einräumen, wird die Erhebung erst a b September des auf das Berichtsjahr folgenden Jahres durchgeführt. Dies führt dazu, dass Ergebnisse der Jahresabschlussstatistik erst ca. 21 Monate nach Ende des Berichtsjahres vorliegen. Berechnungshinweise zu den betrieblichen Kennziffern Betriebliche Kennziffern Berechnung Eigenkapitalquote A / B*100 Eigenkapitalsicherung C / A*100 Investitionsquote D / E*100 Anlagevermögensquote F / B*100 Anlagevermögensdeckung F / A*100 Umsatzrentabilität H / G*100 Cash-Flow Umsatzrate (Betriebsbereich) K /J*100 Cash-Flow Kapitalrückfluss-Quote (U.-Tät.) L / A*100 Durchschnitt Beschäftigte je Unternehmen M / N Personalaufwand je Beschäftigten O / M Erläuterung der Abkürzungen A = Eigenkapital zusammen B = Bilanzsumme - Passiva C = Rücklagen zusammen D = Summe (Zugang von Anlagevermögen Abgang von Anlagevermögen) E = Anfangsbestand des Anlagevermögens F = Anlagevermögen zusammen G = Summe (Umsatzerlöse + Erhöhung von Bestandsveränderung an fertigen und unfertigen Erzeugnissen - Verminderung von Bestandsveränderung an fertigen und unfertigen Erzeugnissen + andere aktivierte Eigenleistungen + sonstige betriebliche Erträge) H = Summe [ G (Materialaufwand zusammen + Personalaufwand zusammen + Abschreibungen zusammen + sonstige betriebliche Aufwendungen)] J = Umsatzerlöse K = Summe H + Abschreibungen zusammen L = Summe [ J + (Personalaufwand für Altersversorgung (sonstige betriebliche Aufwendungen * 0,33) + Erträge aus Beteiligungen + Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens + sonstige Zinsen und ähnliche Erträge + Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen + Erträge aus Verlustübernahme Zinsen und ähnliche Aufwendungen Aufwendungen aus Verlustübernahme Steuern vom Einkommen und vom Ertrag sonstige Steuern abgeführte Gewinne aufgrund von Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen + Steuerrückstellungen)] M = Beschäftigte insgesamt N = Anzahl Fonds, Einrichtungen und Unternehmen O = Personalaufwand zusammen
9 6 Aufbereitungsprogramm Da die Mehrzahl der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen über ein kaufmännisches Rechnungswesen verfügt, vermittelt die vorliegende Jahresabschlussstatistik ein gutes Bild über die Aufwendungen und Erträge, die das Land und die Gemeinden/Gemeindeverbände aus ihren Kernhaushalten ausgelagert haben. Der vorliegende Bericht folgt dem bundeseinheitlich vereinbarten Mindestveröffentlichungsprogramm und beschränkt sich auf den Nachweis der Ergebnisse für das Land insgesamt. Alle Erhebungseinheiten, an denen der Bund mittel- oder unmittelbar mehrheitlich beteiligt ist, werden somit nicht nachgewiesen. Deren Erhebung und Aufbereitung obliegt dem Statistischen Bundesamt. Die Tabellen des Statistischen Berichts Statistik der Jahresabschlüsse öffentlicher Fonds, Einrichtungen und Unternehmen sind nach Rechtsform Aufgabenbereich und wirtschaftlicher Tätigkeit gegliedert. Abkürzungen AG = Aktiengesellschaft KGaA GmbH GJ EStR öfeu HGB KHEntG BPflV KHG DMBilG KHBV PBV IAS/IFRS Cashflow = Kommanditgesellschaft auf Aktien = Gesellschaft mit beschränkter Haftung = Geschäftsjahr = Einkommensteuer-Richtlinien = öffentliche Fonds, Einrichtungen und Unternehmen = Handelsgesetzbuch = Krankenhausentgeltgesetz = Bundespflegesatzordnung = Krankenhausfinanzierungsgesetz = D-Markbilanzgesetz = Krankenhaus-Buchführungsverordnung = Pflege-Buchführungsverordnung = International Accounting Standards und International Financial Reporting Standards = Geldfluss, Kassenzufluss, Kapitalfluss 4. Daten aus der Jahresrechnungsstatistik Eine separate Tabelle am Ende des Berichts stellt die Ein- und Auszahlungen der in der Jahresrechnungsstatistik erhobenen doppisch buchenden Fonds, Einrichtungen und Unternehmen der Gemeinden und Gemeindeverbände nach Aufgabenbereichen dar. Diese Tabelle wurde in den Bericht integriert, um neben den kaufmännisch buchenden öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen, deren Eigner mehrheitlich unmittelbar oder mittelbar Kernhaushalte (Land, Gemeinden/Gemeindeverbände und gesetzliche Sozialversicherungen) sind, auch die doppisch buchenden Berichtseinheiten mit den jeweils verfügbaren Daten darzustellen. Da das Erhebungsprogramm der Jahresrechnungsstatistik nur die Finanzrechnung (kassenwirksame Ein- und Auszahlungen) umfasst, liegen somit keine Angaben zur Bilanz vor.
10 II. Diagramm
11 8 Öffentlich-rechtlich Rechtlich unselbstständig (Sonderrechnungen) - Landesbetriebe - Kommunale Eigenbetriebe - Sondervermögen des Landes und der Gemeinden/Gemeindeverbände Rechts- bzw. Organisationsformen öffentlicher Fonds, Einrichtungen und Unternehmen Rechtlich selbstständig - Anstalten ö. R. - Körperschaften (auch Zweckverbände) ö. R. - Stiftungen ö. R. Privatrechtlich - GmbH, ggmbh -AG - KG, GmbH & Co. KG - Stiftungen privaten Rechts -e. V.
12 III. Tabellenteil
13 Jahresabschlüsse der öffentlichen Fonds, Einrichtungen (in Aktivseite Anlagevermögen zusammen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen zusammen Grundstücke und Gebäude 1) Technische Anlagen und Maschinen 1) Betriebs- und Geschäftsausstattung u. Ä. 1) Im Bau befindliche Anlagen 1) Finanzanlagen zusammen Umlaufvermögen zusammen Vorräte zusammen Forderungen zusammen aus Lieferungen und Leistungen gegen verbundene Unternehmen und Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht an andere Gebietskörperschaften, Eigenbetriebe und Einrichtungsträger nach KHEntG 2) und BPflV 3) sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere zusammen Bar- und Buchgeldbestände Ausgleichsposten nach dem KHG 4) Rechnungsabgrenzungsposten Sonstige Aktiva Bilanzsumme Aktiva Passivseite Eigenkapital zusammen gezeichnetes Grund- bzw. Stammkapital Rücklagen Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Verlustvortrag aus dem Vorjahr Jahresgewinn bzw. Jahresüberschuss Jahresverlust bzw. Jahresfehlbetrag Bilanzgewinn Bilanzverlust Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Sonderposten mit Rücklageanteil Sonderposten aus Zuwendungen zur Finanzierung des Sachanlagevermögens Empfangene Ertragszuschüsse Sonderposten anderweitig nicht genannt Rückstellungen zusammen für Pensionen u. ä. Verpflichtungen Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten zusammen davon mit einer Restlaufzeit bis zu 1 Jahr Jahr bis 5 Jahre von mehr als 5 Jahren Ausgleichsposten Darlehensförderung (KHG) 4) Rechnungsabgrenzungsposten Passive latente Steuern Bilanzsumme Passiva Anzahl der Fonds, Einrichtungen und Unternehmen kleine Kapitalgesellschaften ohne Anlagenachweis Bilanz und Anlagenachweis Insgesamt zusammen Privatrechtlich davon AG GmbH (einschl. KGaA) 1) Ohne kleine Kapitalgesellschaften ( 267, I HGB) und Tochterunternehmen ( 264, III HGB). 2) Krankenhausentgeltgesetz. 3) Bundespflegesatzverordnung. 4) Krankenhausfinanzierungsgesetz. übrige
14 11 und Unternehmen 2015 nach Rechtsformen 1000 Euro) Öffentlich-rechtlich davon zusammen Eigenbetriebe u. Ä. Zweckverbände Anstalten übrige
15 Gewinn- und Verlustrechnung der öffentlichen Fonds, (in Aufwand und Ertrag sowie Beschäftigte Insgesamt zusammen Privatrechtlich davon AG GmbH (einschl. KGaA) Umsatzerlöse insgesamt umsatzsteuerpflichtige Umsatzerlöse Umsätze mit öffentlichen Haushalten Bestandsveränderung an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Erhöhung Verminderung Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Zuweisungen und Zuschüsse von öffentlichen Haushalten für Investitionen für laufende Zwecke Materialaufwand zusammen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Waren für bezogene Leistungen Personalaufwand zusammen Löhne und Gehälter Beamtenbezüge Soziale Abgaben, Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung für Altersversorgung Fördermittel nach dem KHG 1) Positiver Saldo Negativer Saldo 64 Abschreibungen zusammen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens Sonstige betriebliche Aufwendungen zusammen Konzessionsabgaben Erträge aus Beteiligungen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge, übrige Erträge Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen, übrige Aufwendungen Zinsen an öffentliche Haushalte Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Erträge aus Verlustübernahmen Abgeführte Gewinne aufgrund Gewinngemeinschaften, (Teil-) Gewinnabführungsverträge Jahresgewinn bzw. -überschuss, Jahresverlust bzw. -fehlbetrag Jahresgewin bzw -überschuss Jahresverlust bzw. -fehlbetrag Anzahl der Fonds, Einrichtungen und Unternehmen mit Jahresgewinn bzw. -überschuss mit Jahresverlust bzw. -fehlbetrag nachrichtlich Anzahl der Beschäftigten weiblich ) Krankenhausfinanzierungsgesetz. übrige
16 13 Einrichtungen und Unternehmen 2015 nach Rechtsformen 1000 Euro) Öffentlich-rechtlich davon zusammen Eigenbetriebe u. Ä. Zweckverbände Anstalten übrige
17 Anlagenachweis der öffentlichen Fonds, (in Anlagenachweis Insgesamt zusammen Privatrechtlich davon AG GmbH (einschl. KGaA) Immaterielle Vermögensgegenstände Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte u. Ä Geschäfts- oder Firmenwert Geleistete Anzahlungen Immaterielle Vermögensgegenstände zusammen Sachanlagen Grundstücke und Gebäude mit Geschäfts-, Betriebs- und anderen Bauten mit Wohngebäuden unbebaute Grundstücke mit Erbbaurechten Dritter mit Bauten auf fremden Grundstücken Technische Anlagen und Maschinen Betriebs- und Geschäftsausstattung Fahrzeuge für Personen- und Güterverkehr Betriebs- u. Geschäftsausstattung u. Ä Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau u. Ä Zuschüsse, Beihilfen u. a. Vermögensvorteile Sachanlagen zusammen nachrichtlich Zugang an Sachanlagen zusammen Abgang an Sachanlagen zusammen Endstand an Sachanlagen zusammen Abschreibungen des Geschäftsjahres auf Sachanlagen zusammen Abgang an Abschreibungen auf Sachanlagen zusammen Endstand an Abschreibungen auf Sachanlagen zusammen Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Beteiligungen Ausleihungen zusammen an verbundene Unternehmen an Unternehmen mit bestehendem Beteiligungsverhältnis Sonstige Ausleihungen Wertpapiere des Anlagevermögens Finanzanlagen zusammen nachrichtlich Zugang an Finanzanlagen zusammen Abgang an Finanzanlagen zusammen Endstand an Finanzanlagen zusammen Abschreibung des Geschäftsjahres auf Finanzanlagen zusammen Abgang an Abschreibungen an Finanzanlagen zusammen Endstand an Abschreibungen an Finanzanlagen zusammen Anlagevermögen insgesamt Anzahl der Fonds, Einrichtungen und Unternehmen mit detailliertem Anlagenachweis ohne Anlagenachweis wegen Anlageleasing, kein Anlagevermögen o. Ä wegen 267 (I), 264 (III) HGB Behandlung von Zuschüssen nach R 6.5 EStR übrige
18 15 Einrichtungen und Unternehmen 2015 nach Rechtsformen 1000 Euro) Öffentlich-rechtlich davon zusammen Eigenbetriebe u. Ä. Zweckverbände Anstalten übrige
19 16 Ausgewählte Positionen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung 1.4. Einzelnachweis zu ausgewählten Positionen der Bilanz und und Unternehmen (in Insgesamt zusammen Privatrechtlich davon AG GmbH (einschl. KGaA) Bilanz: Aktivseite Vorräte zusammen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Forderungen gegen verbundene Unternehmen u. Ä gegen verbundene Unternehmen gegen Unternehmen mit Beteiligungsverhältnis Forderungen an Gebietskörperschaften u. Ä an den Eigner / andere Eigenbetriebe an andere Einrichtungsträger an andere Gebietskörperschaften nach dem Krankenhausfinanzierungsrecht Sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände Ausgleichsforderungen gemäß DMBilG 1) Sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere zusammen Anteile an verbundene Unternehmen Sonstige Wertpapiere Sonstige Aktiva Aufwendungen für Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs Treuhandvermögen Aktive latente Steuern Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung Sonderverlustkonto aus Rückstellungsbildung (DMBilG) 1) Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Bilanz: Passivseite Rücklagen zusammen Kapitalrücklage (ohne Eigenbetriebe) Gewinnrücklage (ohne Eigenbetriebe) Rücklagen bei Abschluss nach Eigenbetriebs-/Landeshaushaltsrecht Verbindlichkeiten zusammen Anleihen gegenüber Kreditgebern und erhaltene Anzahlungen gefördert nach KHG 2) aus Lieferungen und Leistungen, Wechselgeschäft, nach dem KHG 2) nach KHEntgG 3) und BPflV 4) gegenüber verbundenen Unternehmen und Unternehmen mit Beteiligungsverhältnis gegenüber Eigner, Einrichtungen, Gebietskörperschaften aus sonstigen Zuwendungen zur Finanzierung des Sachanlagevermögens Ausgleichsverbindlichkeiten (DMBilG) 1) Förderdarlehen Treuhandverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten aus Steuern im Rahmen der sozialen Sicherheit Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige Zinsen, ähnliche Erträge und übrige Erträge Sonstige Zinsen, ähnliche Erträge Erträge aus Gewinngemeinschaft / Gewinnabführungsverträgen u. Ä Zinsen u. ä. Aufwendungen, übrige Aufwendungen Zinsen u. ä. Aufwendungen Aufwendungen aus Verlustübernahme ) D-Markbilanzgesetz (betrifft nur Unternehmen, die vor dem 1. Juli 1990 ihren Sitz in der DDR hatten). 2) Krankenhausfinanzierungsgesetz. 3) Krankenhausentgeltgesetz. 4) Bundespflegesatzverordnung. übrige
20 17 der Gewinn- und Verlustrechnung der öffentlichen Fonds, Einrichtungen 2015 nach Rechtsformen 1000 Euro) Öffentlich-rechtlich zusammen Eigenbetriebe u. Ä. davon Zweckverbände Anstalten übrige
21 Ergebnisverwendung und betriebliche Kennziffern und Unternehmen (in Privatrechtlich Ergebnisverwendung und betriebliche Kennziffern Insgesamt zusammen GmbH davon AG (einschl. KGaA) übrige Ergebnisverwendung (nur bei Abschluss nach HGB, KHBV/PBV, IAS/IFRS, sonstiger Rechnungslegung) Behandlung des Jahresergebnisses Jahresüberschuss Jahresfehlbetrag Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Verlustvortrag aus dem Vorjahr Einstellung in Rücklagen Entnahme aus Rücklagen Ertrag aus der Kapitalherabsetzung Bilanzgewinn bzw. -verlust Bilanzgewinn Anzahl der öfeu Bilanzverlust Anzahl der öfeu Vorschlag/Beschluss über die Verwendung des Bilanzgewinns Ausschüttung an die Gesellschafter Ausschüttung auf Genussscheine Einstellung in Gewinnrücklagen Gewinnvortrag auf neue Rechnung Zusätzlicher Aufwand gemäß Vorschlag oder Beschluss Zusätzlicher Ertrag gemäß Vorschlag oder Beschluss Anzahl der öfeu mit Angaben zur Gewinnverwendung Ergebnisverwendung (nur bei Abschluss nach Eigenbetriebs-/Landeshaushaltsrecht) Werte des vorangegangenen Geschäftsjahres Jahresgewinn Jahresverlust Tilgung des Verlustvortrages Tilgung aus dem Gewinnvortrag Einstellung in Rücklagen Entnahme aus Rücklagen Abführung an den Haushalt des Eigners Ausgleich aus dem Haushalt des Eigners Gewinn-/Verlustvortrag auf neue Rechnung Anzahl öffentliche Fonds und Unternehmen mit Angaben zum Vorgeschäftsjahr 138 Betriebliche Kennziffern Eigenkapitalquote Eigenkapital in voller Höhe des Gesamtkapitals Eigenkapitalsicherung Rücklagen in voller Höhe des Eigenkapitals Investitionsquote Nettoinvestitionen in voller Höhe des Anfangsbestand Anlagevermögen Anlagevermögensquote Anlagevermögen in voller Höhe des Gesamtvermögens Anlagevermögensdeckung Anlagevermögen in voller Höhe des Eigenkapitals Umsatzrentabilität ordentliches Betriebsergebnis in voller Höhe des Umsatzes Cashflow Umsatzrate (Betriebsbereich) Cashflow in voller Höhe des Umsatzes Cashflow Kapitalrückfluss-Quote (U.-Tät.) Cashflow in voller Höhe des Eigenkapitals nachrichtlich Durchschnitt Beschäftigte je Unternehmen Personalaufwand je Beschäftigten (in vollen EUR)
22 19 der öffentlichen Fonds, Einrichtungen 2015 nach Rechtsformen 1000 Euro) Öffentlich-rechtlich davon zusammen Eigenbetriebe u. Ä. Zweckverbände Anstalten übrige
23 Jahresabschlüsse der öffentlichen Fonds, Einrichtungen (in Bilanz und Anlagenachweis Insgesamt Abwasserentsorgung Kultureinrichtungen Sport und Erholung Wohnungswesen, Wohnungsbauprämien Aktivseite Anlagevermögen zusammen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen zusammen Grundstücke und Gebäude 1) Technische Anlagen und Maschinen 1) Betriebs- und Geschäftsausstattung u. Ä. 1) Im Bau befindliche Anlagen 1) Finanzanlagen zusammen Umlaufvermögen zusammen Vorräte zusammen Forderungen zusammen aus Lieferungen und Leistungen gegen verbundene Unternehmen und Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht an andere Gebietskörperschaften, Eigenbetriebe und Einrichtungsträger nach KHEntG 2) und BPflV 3) sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere zusammen Bar- und Buchgeldbestände Ausgleichsposten nach dem KHG 4) Rechnungsabgrenzungsposten Sonstige Aktiva Bilanzsumme Aktiva Passivseite Eigenkapital zusammen gezeichnetes Grund- bzw. Stammkapital Rücklagen Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Verlustvortrag aus dem Vorjahr Jahresgewinn bzw. Jahresüberschuss Jahresverlust bzw. Jahresfehlbetrag Bilanzgewinn Bilanzverlust Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Sonderposten mit Rücklageanteil Sonderposten aus Zuwendungen zur Finanzierung des Sachanlagevermögens Empfangene Ertragszuschüsse Sonderposten anderweitig nicht genannt Rückstellungen zusammen für Pensionen u. ä. Verpflichtungen Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten zusammen davon mit einer Restlaufzeit bis zu 1 Jahr Jahr bis 5 Jahre von mehr als 5 Jahren Ausgleichsposten Darlehensförderung (KHG) 4) Rechnungsabgrenzungsposten Passive latente Steuern Bilanzsumme Passiva Anzahl der Fonds, Einrichtungen und Unternehmen kleine Kapitalgesellschaften ohne Anlagenachweis ) Ohne kleine Kapitalgesellschaften ( 267, I HGB) und Tochterunternehmen ( 264, III HGB). 2) Krankenhausentgeltgesetz. 3) Bundespflegesatzverordnung. 4) Krankenhausfinanzierungsgesetz.
24 21 und Unternehmen 2015 nach Aufgabenbereichen 1000 Euro) Abfallwirtschaft Entsorgungsunternehmen Elektrizitäts- Gas- Wasser- versorgung Kombinierte Versorgung Übrige Versorgungsunternehmen Versorgungsunternehmen zusammen
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