A Elementare Musik mit Erwachsenen Von Charlotte Fröhlich

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Einleitung der Herausgeberin 15 A Elementare Musik mit Erwachsenen Von Charlotte Fröhlich 1 Zum Begriff des Elementaren Erstes Bedeutungsfeld: Elemente - Bestandteile Zweites Bedeutungsfeld: Elementar - Vital Drittes Bedeutungsfeld: Im Element sein Viertes Bedeutungsfeld: Elementar - Anfängerhaft 28 2 Spuren Modelle Vorstellungen Musik- und Tanzpädaogik für Erwachsene an der Güntherschule Innovative Ensembles, Künstler, Pädagogen Stomp Mieskuoro Huutajat BodySounds Doug Goodkin Dokumentarfilme und filmische Erzählungen Damen und Herren ab Rhythm is it! Wie im Himmel Touch the Sound 43 3 Zielgruppen und Kursverläufe An wen richtet sich EME? Von der Früherziehung" zur Späterziehung"? Nur für Senioren? Berufstätige Erwachsene 47 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 3.1.4 Junge Erwachsene Das Bedürfnis nach einem Grundkurs in Musiklehre Berufsspezifische Kurse Generationenübergreifende Kurse Zur Optimierung von Vernetzungen Organisatorisches Zugangsvoraussetzungen und Kurskosten Wöchentliche Termine mit Pausen Vierzehntägige Kurse Ein Vormittag pro Monat Wöchentliche Veranstaltungen parallel zu Kinderstunden Kurse mit besonderen Schwerpunkten 55 4 Im Hintergrund wirkende Bildungsbegriffe Der statische Bildungsbegriff: Was Hänschen nicht lernt..." Der dynamische Bildungsbegriff: Zum Lernen ist es nie zu spät" Sozial-differenzierte und personal-differenzierte Zielvorstellungen Elementare Musik als Bestandteil eines personal-differenzierenden Bildungsangebots 62 5 Über die Anziehungskraft von Zeitkünsten Zum Begriff der Zeitkunst Vom Umgang mit Musik und Tanz Mimesis und Klang als vorsprachliche Kommunikationsebenen Kommunikative Musikalität Präsenzerlebnis und Ensembleerfahrung Musikalische Kreativität Kernbereiche 81 6 Intensionen Ziele Wirkungen Prozedurales Lernen Das Prinzip der Vernetzung von Kurszielen Zeitkunsthafte Zielbereiche Themenbereiche 96

3 6.4.1 Singen und Sprechen Spiel an Perkussions- und Melodieinstrumenten Bewegung Hören Leitgedanken zum kommunikativen Verhalten Dazu muss man wissen, dass..." -ein Zuviel an Sprache Und wie fühlt ihr euch jetzt?" - ein weiteres Zuviel an Sprache Super!" - ein Zuwenig an Sprache Feedbackformen Mimisches Feedback Weiterführen einer Idee Kurzes Zurufen Time-out (Kurze Unterbrechung) Ich-Botschaften Reframing Anfangsbausteine Anfang und Ende. Die psychosoziale Situation zu Beginn und im Verlauf eines Jahres Rollenkonflikte bei Kursleitenden in der Anfangsphase Führen Nachdenken zulassen Fragen Willkommenheißen Der Start Kurzsequenzen zum Anfangen Anfangsbaustein Trommelkreis Anfangsbaustein Bewegung und Atmung Anfangsbaustein Bewegung und Schrittfolgen Anfangsbaustein Stimme Schlussbausteine Die Wiederholung Malend" Musikhören - Drei Varianten Meditativer Tanz: Sich der Leitung einer Musik überlassen 141

4 8.4 Lockerung und ein einfaches Lied: Das Ensemble genießen und Klangbaden Freie Improvisation am Schlagwerk: Vertrauen in die eigene musikalische Phantasie und Kommunikationsfähigkeit gewinnen Ein Traum für dich: Meditative Improvisation Vier Beispiele für die Durchführung eines Kursabends Beispiel 1: Musikalische und tänzerische Gestaltung mit zwei Kanons Musikalisches Material Optionales tänzerisch-szenisches und instrumentales Gestaltungsmaterial Der Verlauf des Kursabends in der Übersicht Der Verlauf im Detail Beispiel 2: Musikalisch-perkussive Gestaltungen zu einem Sprechvers Musikalisches Material Der Verlauf des Kursabends in der Übersicht Der Verlauf im Detail Beispiel 3: Bewegungsgestaltung mit einem Material (Von Werner Beidinger) Musikalisches Material Bewegungsunterstützendes Gestaltungsmaterial Optionales Musikbeispiel Der Verlauf des Kursabends in der Übersicht Der Verlauf im Detail Beispiel 4: Singen und Musizieren (über) einer andalusischen Kadenz (Von Werner Beidinger) Musikalisches Material Optionale Musikbeispiele Der Verlauf des Kursabends in der Übersicht Der Verlauf im Detail Auf zeitgenössischen Kompositionen basierende Ideen Mystisch wie Skrjabin. Aufbrechende Formen Einführung Arrangement und Inszenierung 179

5 10.2 Verspielt wie Ives. Aus der Hörwelt des Charles Ives Einführung Arrangement und Inszenierung Vier Varianten Intellektuell wie Boulez. Durchstrukturierte Klänge Einführung Arrangement und Inszenierung Poetisch wie Schnittke. Die Reise eines Motivs Einführung Arrangement und Inszenierung Variante Literatur 195 B Die musikalische Initiation Von Thomas-Maria Reck 1 Einleitung Circlesongs & Worum es nicht geht Der Stegreif-Approach & Worum es gehen kann Das Erbe der oralen Tradition Die Musikalische Initiation Die Sehnsucht des Band-Mythos Die orale und die schriftliche Tradition Der Stegreif-Approach Das Zielpublikum Der Chorleiter, die Chorleiterin Die Prinzipien Die Formen des Stegreif-Approaches Warum Circlesongs? Call-Response und Call-Refrain Settings 219

6 3.5.1 Das klassische" Circlesong-Setting Ein exemplarisches Setting mit Call-Response-Formen Der Zyklus des Stegreif-Chores" oder Der Plan von der Abschaffung der Musikpädagogik" Ausblick: Der Stegreif-Approach in der musikpädagogischen Praxis Literatur 227 C Ressourcenorientierte Musikintervention Von Klaus Leidecker 1 Einleitung: Begrifflichkeiten und Ansatz Zum Konzept Zur Gruppe Methodischer Entwicklungsgang Die erste Station: Anfang-Thema-Symbol Die zweite Station: Reisevorbereitung Die dritte Station: Ressourcenorientiertes Musikreisen mit Induktion Die vierte Station: Mandalamalen oder Was hinterlässt die Musik in mir?" Die fünfte Station: Erden - Integrieren Reflexionen Bekannte Methoden neu" erfinden? Erfahrungen der beteiligten Studierenden Aus dem Studentenprotokoll der ersten Stunde Aus dem Protokoll der letzten Stunde oder Was haben wir gelernt?" Mit Musik auf Reisen 240

7 6.1 Reisestationen Mozart?!" Nährende Qualitäten des Miteinanders Literatur 245 D... und dann huschte ein Lächeln über das Gesicht. Elementares Musizieren im Seniorenheim Von Barbara Metzger 1 Die Idee Ein Blick in die Forschung Zielsetzung Die Praxis: Musizieren mit Menschen im Alters- und Seniorenheim Organisatorische Vorüberlegungen zu den Musizierstunden Zur Konzeption der Musizierstunden - ein ausgearbeitetes Beispiel Erfahrungen mit den angebotenen Inhalten Singen, Stimm- und Sprechanregungen Bewegen und Tanzen Elementares Instrumentalspiel Instrumente aktiv kennenlernen Aktives Musikhören Bezug zu musikalischen Ereignissen in der Umgebung Musikstundengestaltung Spezielle Probleme beim Musizieren im Heini 256

8 8 Organisation der Musizierstunden Kompetenzen der Anleitenden Intergenerative Angebote Vorbedingung Teilnehmende Raumordnung/Organisation Raumgestaltung Inhalte Anleitung Zusatzangebot Offene Fragen Ausblick in die Zukunft Literatur 265 E Musikunterricht im Erwachsenenalter Von Werner Beidinger 1 Einleitung Erwachsene als Zielgruppe von Musikunterricht Zur Lerndisposition Erwachsener Zur Lebenswelt Erwachsener Das musikalische Bildungsangebot für Erwachsene Überblick Das musikalische Angebot für Erwachsene an Volkshochschulen Musikalische Erwachsenenbildung an Musikschulen 286

9 6 Zur speziellen Lehrsituation von Elementarem Musikunterricht mit Erwachsenen Zum Anforderungsprofil der Leitenden Zum Bedarf an musikalischen Angeboten für Erwachsene - eine Befragung Der Fragebogen Auswertung der beantworteten Fragebögen Zusammenfassung der Ergebnisse Fazit aus Sicht der Elementaren Musikpädagogik Was kann Elementarer Musikunterricht Erwachsenen geben? Schlussbemerkungen Literatur 358 Fotonachweis 363