Anlage 3.1 Zur Studienordnung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg für den Studiengang Lehramt an Grundschulen gemäß 9 Erweiterungsstudium

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1 STO: Erweiterungsstudiengang Spiel- und Theaterpädagogik gem. LLPO 2011, S. 1 Anlage 3.1 Zur Studienordnung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg für den Studiengang Lehramt an Grundschulen gemäß 9 Erweiterungsstudium Anlage 3.1 Zur Studienordnung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg für den Studiengang Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen gemäß 9 Erweiterungsstudium Anlage 7 Zur Studienordnung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg für den Studiengang Lehramt Sonderpädagogik gemäß 14 Erweiterungsstudium Studienordnung der Pädagogischen Hochschule für den Erweiterungsstudiengang Spiel- und Theaterpädagogik vom 16. Januar 2013 Der Senat der Pädagogischen Hochschule Heidelberg hat am 16. Januar 2013 die folgende Studienordnung für den Erweiterungsstudiengang Spiel- und Theaterpädagogik für das Lehramt an Grundschulen, das Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen und Lehramt Sonderpädagogik beschlossen. Die Rektorin hat am 17. Januar 2013 ihre Zustimmung erklärt. INHALT 1 Geltungsbereich 2 Studienziel 3 Regelstudienzeit und Studieninhalte 4 Studienumfang und Studienstruktur 5 Modulprüfungen 6 Staatsexamensprüfung 7 Theaterpraktikum 8 Zulassung Anlagen: Modulübersicht/Modulprüfungsplan Modulhandbuch Kompetenzliste 1 Geltungsbereich (1) Diese Studienordnung gilt für den Erweiterungsstudiengang Spiel- und Theaterpädagogik der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. (2) Diese Studienordnung gilt für die Lehramtsstudiengänge Lehramt an Grundschulen, Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen sowie Lehramt Sonderpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg

2 STO: Erweiterungsstudiengang Spiel- und Theaterpädagogik gem. LLPO 2011, S. 2 2 Studienziel Ziel des Studiums ist es, grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in Spielund Theaterpädagogik zu erwerben, um Theater und spielerische Darstellungsformen im unterrichtlichen, schulischen und außerschulischen Bereich angemessen und sinnvoll einsetzen zu können. Die Stärkung der persönlichen, sozialen und schöpferischen Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen einerseits sowie die aktive Auseinandersetzung mit spiel- und theaterpädagogischen Positionen und ihren didaktischen Möglichkeiten andererseits bilden die grundlegenden Bestandteile des Studiengangs. 3 Regelstudienzeit und Studieninhalte (1) Die Regelstudienzeit beträgt zwei Semester für das grundständige Studium. Für das studienbegleitende Studium gibt es keine Festlegung der Regelstudienzeit. (2) Die Grundlage des Studiums bilden spezifische Kompetenzbereiche. Die Ausbildung dieser Kompetenzen erfolgt in theaterpraktischen und theaterpädagogischen Veranstaltungen. Der Studiengang ist ausgerichtet auf die Erfordernisse von Lehrkräften, die Theater als Schulfach unterrichten, Theaterarbeit im unterrichtlichen Geschehen oder in außerunterrichtlichen Maßnahmen einsetzen bzw. mit aufführungsorientierten Theatergruppen arbeiten. (3) Das Studium besteht aus drei modularen Studienstufen. Die Kompetenzen und Studieninhalte werden im Modulhandbuch erläutert (siehe Anlage). 4 Studienumfang und Studienstruktur (1) Der Studienumfang beträgt 39 ECTS-Punkte. Die ECTS-Punkte werden als Leistungspunkte (LP) bezeichnet. (2) Der Aufbau des Studiums berücksichtigt die Tatsache, dass Theater kein Schulfach ist und somit von sehr unterschiedlichen theatralen Vorerfahrungen der Studierenden ausgegangen werden muss. Nach dem Modul 1 mit der Einführung in die Theaterpädagogik und der Beschäftigung mit theaterwissenschaftlichen und dramentheoretischen Inhalten erfolgt im Modul 2 vorwiegend die Beschäftigung mit eigenen schauspielerischen Leistungen und den Kriterien für Schauspiel, Rolle, Körper und Emotion. Im Modul 3 steht die Umsetzung für die Theaterarbeit mit Kindern und Jugendlichen im Vordergrund. (3) Jeder Studienbereich wird im Modulhandbuch dokumentiert und erläutert. (4) Als Modul gilt die zu einer thematischen Einheit zusammengefasste Gesamtheit der Lehrveranstaltungen einschließlich des Selbststudiums, der Prüfungsvorbereitung und der Modulprüfung. Die Arten der Modulprüfungen werden im Modulhandbuch (siehe Anlage) aufgeführt. (5) Das Studium umfasst drei Studienbereiche: - Studienstufe 1: Grundlagen - Studienstufe 2: Aufbau und Theaterpraxis - Studienstufe 3 Vertiefung, Regie und Spielleitung (6) Die Studienstufen müssen nicht in der genannten Reihenfolge studiert werden. Es empfiehlt sich, mit der Veranstaltung Einführung in die Theaterpädagogik, die im Modul 1 jedes Semester angeboten wird, zu beginnen. 5 Modulprüfungen Alle Modulprüfungen werden als unbenotete Prüfungen studienbegleitend abgelegt. In jeder Veranstaltung können die Studierenden außerdem ein individuelles Feedback erhalten. 6 Staatsexamensprüfung (1) Das Studium schließt mit einer 30-minütigen mündlichen Staatsexamensprüfung ab. (2) Zur Prüfung wird zugelassen, wer im Erweiterungsstudiengang Spiel- und Theaterpädagogik eingeschrieben ist und die Modulprüfungen bestanden hat. (3) Die Prüfung kann frühestens parallel zur Staatsexamensprüfung für das Lehramt erfolgen. (4) In der Prüfung werden Inhalte der Module 1 bis 3 geprüft. (5) Die Abschlussnote der mündlichen Prüfung bildet die Endnote des Studiengangs.

3 STO: Erweiterungsstudiengang Spiel- und Theaterpädagogik gem. LLPO 2011, S. 3 7 Theaterpraktikum (1) Ein Praktikum im Umfang von 3 LP ist in das Modul 3 (Vertiefung, Regie und Spielleitung) integriert. (2) Praktikumseinrichtungen können Schulen, Bildungs- oder Kultureinrichtungen sein unter der Voraussetzung, dass eine theatererfahrene Lehrkraft oder Mitarbeiter/in die Betreuung des Praktikums übernimmt. (3) Parallel zum Theaterpraktikum nimmt der Studierende an einer Begleitveranstaltung zum Theaterpraktikum teil. (4) Das Praktikum wird vom Studierenden dokumentiert und in der Begleitveranstaltung zum Theaterpraktikum vorgestellt. (5) Die Praktikumsstelle ist mit Unterstützung der Mitarbeiter des Studiengangs von den Studierenden selbst zu suchen. Die Praktikumsstelle muss von dem Modulbeauftragten für das Modul 3 vor Antritt genehmigt werden. 8 Zulassung Eine Zulassung beantragen kann, wer (1) das Zeugnis über die Akademische Zwischenprüfung eines Lehramtsstudiums für Grundund Hauptschulen, Realschulen oder Sonderschulen innerhalb Baden-Württembergs oder (2) das Zeugnis über die Akademische Vorprüfung eines Lehramtsstudiums für Grundschulen, Werkreal- Haupt-, sowie Realschulen oder Sonderpädagogik innerhalb Baden-Württemberg oder (3) das Zeugnis der Ersten Staatsprüfung für die Lehrämter nach Abs. 3 Ziff. 2 oder 3 oder (4) außerhalb Baden-Württembergs eine gleichwertige Prüfung für die Lehrämter nach Abs. 3 Ziff. 2 oder 3 bestanden hat oder die Laufbahnbefähigung der in Abs. 3 Ziff. 2 oder 3 genannten Lehrämter in Baden-Württemberg vorlegt. Im Übrigen kann die Pädagogische Hochschule eine Zulassungsbeschränkung vornehmen und ein eigenes Aufnahmeverfahren erlassen. 9 Inkrafttreten Diese Studienordnung tritt am 1. Oktober 2013 in Kraft. Heidelberg, 17. Januar 2013 gez. Prof. Dr. Anneliese Wellensiek Rektorin Anlagen: Modulhandbuch Modulübersicht / Modulprüfungsplan Kompetenzbeschreibungen

4 STO: Erweiterungsstudiengang Spiel- und Theaterpädagogik gem. LLPO 2011, S. 4 Modulübersicht/Modulprüfungsplan Erweiterungsstudiengang Spiel- und Theaterpädagogik Studienstufe Erweiterungsstudium Prüfung 1 Grundlagen Sem LP (Workload 300 Stunden) Schriftliche Hausarbeit (bestanden/nicht bestanden) 2 Aufbau und Theaterpraxis Sem LP (Workload 360 Stunden) Präsentation eines Inszenierungsprojekts mit schauspielerischer Leistung (bestanden/nicht bestanden) 3 Vertiefung, Regie und Spielleitung Sem LP (Workload 420 Stunden) Präsentation eines Inszenierungsprojekts in Leitungsfunktion (bestanden/nicht bestanden) Staatsexamen 3 LP (Workload 90 Stunden) Summe 39 LP (1.170 Stunden) Inhalte der Module 1-3

5 STO: Erweiterungsstudiengang Spiel- und Theaterpädagogik gem. LLPO 2011, S. 5 Modul 1 Spiel- und Theaterpädagogik Semester: 1. bis 2. (für studienbegleitend), 1. (für grundständig) Schwerpunkte: Grundlagen Fach, Fachdidaktik, Fachpraxis verantwortlich: Prof. Dr. Hans Lösener Umfang Fach Praxisbegleitung ÜSB-Transfer LP 10 workload 300 h Voraussetzungen Bestandene Zulassungsverfahren Fachbezogene Kompetenzen: Die Absolvent/innen K1 K2...erwerben Grundlagen des Schauspiels, des Theaterunterrichts und der Aufführungsgestaltung, Theaters im Unterricht, Theaters im pädagogischen Prozess (Gewalt, Konfliktbewältigung) Bezüge: 1.1.1, 1.1.2, 1.3.2, 1.3.4, 1.3.5, sind vertraut mit grundlegenden Theatertheorien und Konzepten der Dramenanalyse und Dramendidaktik Bezüge: 1.2.1, 1.2.4, 1.2.5, 1.2.6, können verschiedene Präsentations- und Aufführungsformen in der eigenen Theaterpraxis K3 erproben und durchführen....können die Grundlagen theatraler Zeichensysteme adressatenbezogen anwenden. Bezüge: 1.2.3, 1.3.1, 2.1.1, Studieninhalte Theaterpädagogik, Theaterdidaktik, Spieltheorie Theaterwissenschaftliche und dramendidaktische Analyse und Kenntnisse Schauspieltheorie und praxis Mögliche Vernetzungen Fächerverbindend Fächerübergreifend Interdisziplinäre Projektarbeit Theaterauftritte in Veranstaltungen der Hochschullehre und im Hochschulleben

6 STO: Erweiterungsstudiengang Spiel- und Theaterpädagogik gem. LLPO 2011, S. 6 Lehrangebote Pflicht (Kerncurriculum) SuT 7 LP Einführungsseminar Theaterpädagogik Theorie und Praxis SuT 1 S jedes Semester 3 SWS 3 LP Theatertheorie und Dramentheorie SuT 2 S jedes Semester 2 SWS 4 LP Lehrangebote Wahlpflicht SuT 3 LP Grundlagen Schauspiel in ausgewählten Gebieten (modulübergreifendes Kompaktseminar) SuT 3 S jedes Semester 2 SWS 3 LP Leistungserwartungen und Rückmeldeangebote Dokumentation der Studienleistungen im Studienbuch mit Feedback. Erwartungen an die Studienleistungen werden im Rahmen der Lehrveranstaltungen entsprechend den LP-Werten vereinbart. Modulprüfung Schriftliche Hausarbeit in SuT 2

7 STO: Erweiterungsstudiengang Spiel- und Theaterpädagogik gem. LLPO 2011, S. 7 Modul 2 Semester: Spiel- und Theaterpädagogik ab 2. (für studienbegleitend), 2. (für grundständig) Schwerpunkte: Aufbau (Fach und Fachdidaktik) Theaterpraxis und Vorbereitung, Begleitung und Reflexion von Praxis verantwortlich: AR Christian Verhoeven Umfang Fach Praxisbegleitung ÜSB-Transfer LP 12 workload 360 h Fachbezogene Kompetenzen: Die Absolvent/innen K4 verfügen über Kenntnisse in Schauspieltheorie, Künstlertheorien Bezüge: 1.1.5, 1.2.2, 1.2.3, 1.2.6, 1.2.8, 2.1.1, 2.2.1, Inhaltsbezogene Kompetenzen: Die Absolvent/innen K5 Bezüge: verfügen über handlungsorientiertes Fachwissen für Schauspielunterricht, Umgang mit Rollenerwerb und -ausgestaltung 1.1.2, 1.1.4, 1.3.3, 1.3.4, Fachpraktische Kompetenzen Die Absolvent/innen K6...vertiefen ihre schauspielerischen Kompetenzen (Stimme, Körper, Ausdruck) auf ausgewählten Gebieten (Clownerie, Improvisationstheater, Körpertheater... ) Bezüge: 1.3.3, 1.3.4, 1.3.5, 1.3.6, 1.3.7, Studieninhalte Theaterwissenschaftliche Vertiefung II; Studieninhalte Schul- und theatergruppenspezifisches Handlungswissen in Schauspielunterricht und Rollengestaltung Studieninhalte Schauspielunterricht in speziellen Themen Mögliche Vernetzungen Fächerverbindend Fächerübergreifend Interdisziplinäre Projektarbeit Theaterauftritte in Veranstaltungen der Hochschullehre und im Hochschulleben; Übergreifender Studienbereich (ÜSB) Modul 2 und 3 7

8 STO: Erweiterungsstudiengang Spiel- und Theaterpädagogik gem. LLPO 2011, S. 8 Lehrangebote Pflicht (Kerncurriculum) SuT 9 LP Basisgruppe Schauspiel SuT 4 S jedes Semester 2 SWS 3 LP Inszenierungsprojekt (z.b. PH-Theatergruppe, hochschuleigenes oder externes Inszenierungsprojekt) SuT 5 S jedes Semester 4 SWS 6 LP Lehrangebote Wahlpflicht SuT 3 LP Fortgeschrittene Schauspielübungen in ausgewählten Gebieten (Kompaktseminar A) SuT 6 S jedes Semester 2 SWS 3 LP Fortgeschrittene Schauspielübungen in ausgewählten Gebieten (Kompaktseminar B) SuT 7 S jedes Semester 2 SWS 3 LP Fachpraktische Studien in unterschiedlichen Schauspielgebieten (Clownerie, Improvisationstheater, Körpertheater, Biographisches Theater, Tanztheater, Musiktheater, Forumtheater o.a.), die in modulübergreifenden Veranstaltungen ausgebracht werden. Es wird eine Veranstaltung besucht. Leistungserwartungen und Rückmeldeangebote Dokumentation der Studienleistungen im Studienbuch mit Feedback. Erwartungen an die Studienleistungen werden im Rahmen der Lehrveranstaltungen entsprechend den LP- Werten vereinbart. Modulprüfung Präsentation eines Inszenierungsprojekts mit schauspielerischer Leistung 8

9 STO: Erweiterungsstudiengang Spiel- und Theaterpädagogik gem. LLPO 2011, S. 9 Modul 3 Spiel- und Theaterpädagogik Semester: Schwerpunkte: ab 2. (für studiumsbegleitend), 2. (für grundständig) Spielanleitung, Theater im Unterricht Reflexion von Regieprozessen Theaterpraktikum verantwortlich: AR Christian Verhoeven Umfang Fach Praxis Praxisbegleitung ÜSB-Transfer LP workload 270 h Fachbezogene Kompetenzen: Die Absolvent/innen K7 K8 K9...erwerben ein Repertoire an Spielleiter- und Regiehaltungen, kennen die Schritte von Inszenierungen, kennen die Einsatzmöglichkeiten von Theater im Unterricht, kennen die Einsatzmöglichkeiten von Theater in außerunterrichtlichen Zusammenhängen (Konfliktbearbeitung, Gewaltprophylaxe). Bezüge: 1.1.3, 2.2.2, 2.2.4, 2.4.2, 2.4.3, können theaterpädagogische Impulse setzen, gestalten, einschätzen, reflektieren können Theaterpraxis aktiv mitgestalten (warming ups, Szeneneinstudierung), Bezüge: 2.1.4, 2.2.3, 2.2.4, 2.3.1, 2.3.2, 2.3.3, 2.4.1,...erwerben für Zielgruppen (je nach Alter und Behinderungsart) und Aufführungsanlässe (Straßentheater, Forumtheater, Raumtheater, Schullandheimtheater) spezifische Kenntnisse Bezüge: 2.1.3, 2.1.4, 2.2.3, 2.2.4, 2.2.5, 2.3.1, Mögliche Vernetzungen Fächerverbindend Fächerübergreifend Interdisziplinäre Projektarbeit Studieninhalte Fachdidaktische Vertiefung II Theaterpraktikum Erwerb eines Spielleiterverhaltens je nach Altersgruppe oder Behinderungsart Theaterauftritte in Veranstaltungen der Hochschullehre und im Hochschulleben, Übergreifender Studienbereich (ÜSB) Modul 2 und 3

10 STO: Erweiterungsstudiengang Spiel- und Theaterpädagogik gem. LLPO 2011, S. 10 Lehrangebote Pflicht (Kerncurriculum) SuT 5 LP Theaterpraktikum (in einer künstlerischen oder bildungsorientierten Einrichtung) 3 Wochen oder 90 Stunden SuT 8 Proj jedes Semester 3 SWS 3 LP Begleitveranstaltung zum Theaterpraktikum SuT 9 S jedes Semester 1 SWS 2 LP K8 K8 Lehrangebote Wahlpflicht (drei der genannten Veranstaltungen) Theatertechniken schwerpunktmäßig für Sonderschule, Theater inklusiv K7, K9 SuT 10 S jedes zweite Semester 2 SWS 3 LP Theatertechniken schwerpunktmäßig für Sekundarstufe I K7, K9 SuT 11 S jedes zweite Semester 2 SWS 3 LP SuT 9 LP Theatertechniken schwerpunktmäßig für Theater in der Grundschule, Kindertheater K7, K9 SuT 12 S jedes zweite Semester 2 SWS 3 LP Spielleiterhaltungen, Regiearbeit, Planung eines Inszenierungsprojekt K7, K9 SuT 13 S jedes zweite Semester 2 SWS 3 LP Vertiefung Atem, Stimme (in Zusammenarbeit mit Sprecherziehung) K7, K9 SuT 14 S jedes zweite Semester 2 SWS 3 LP Begleitung einer Theateraufführung (Dramaturgie, Regieassistenz, Licht, Ton, Maske, Öffentlichkeitsarbeit, Vorverkauf, Catering etc.) K7, K9 SuT 15 Proj nach Möglichkeit 2 SWS 3 LP Fachdidaktische Studien (mit hohem theaterpraktischen Anteil) zu unterschiedlichen Theatertechniken und zu unterschiedlichen Anlässen je nach Vertiefung der Studienrichtung (GS, WHR, SoPäd), die teilweise in modulübergreifenden Veranstaltungen ausgebracht werden. Es werden drei Veranstaltungen besucht. Leistungserwartungen und Rückmeldeangebote Dokumentation der Studienleistungen im Studienbuch mit Feedback. Erwartungen an die Studienleistungen werden im Rahmen der Lehrveranstaltungen entsprechend den LP-Werten vereinbart. Modulprüfung Präsentation eines Inszenierungsprojekts in Leitungsfunktion

11 STO: Erweiterungsstudiengang Spiel- und Theaterpädagogik gem. LLPO 2011, S. 11 Kompetenzbereich Spiel- und Theaterpädagogik Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über Kompetenzen in den folgenden Bereichen: 1 Fachliche Kompetenzen 1.1 Prozessbezogene Kompetenzen Sie kennen die Grundlagen des theaterpädagogischen Arbeitens wie Status, Figur, Szene, Proxemik Sie kennen theatrale Zeichensysteme und verstehen das Theater als symbolisches Handeln Sie können theaterpädagogische Prozesse initiieren Sie haben ein differenziertes ästhetisches Bewusstsein für literarische Texte und deren Präsentation Sie können mit Methoden der Theaterwissenschaft und Theaterpädagogik Literatur analysieren und interpretieren. 1.2 Inhaltsbezogene Kompetenzen Sie haben einen strukturierten Überblick über die Entwicklung, die Gegenstandbereiche und aktuelle Erkenntnisse und Theorien der Theaterpädagogik Sie können Stoffe aus Literatur, Lebenswelt und Medien eigenständig interpretieren, auf ihr Spielpotential analysieren und für die Zielgruppe adaptieren Sie können literarische Texte unter thematischen und dramaturgischen Gesichtspunkten zur Bühnenreife ausarbeiten Sie verfügen über Kenntnisse in der Theatergeschichte einschließlich relevanter Strömungen und Entwicklungen des Gegenwartstheaters Sie kennen Ansätze von theatralen Kleinformen (Straßentheater, Stationentheater etc.) Sie verfügen über Kenntnisse in der Dramentheorie und Dramenanalyse Sie kennen die Entwicklungen und Konzeptionen des zeitgenössischen Kinder- und Jungendtheaters Sie können an ausgewählten Beispielen eine Aufführungs- und Rezeptionsanalyse durchführen. 1.3 Fachpraktische Kompetenzen Sie können verschiedene Präsentations- und Aufführungsformen in der eigenen Theaterpraxis erproben und durchführen Sie können die Grundlagen theatraler Zeichensysteme adressatenbezogen anwenden Sie verfügen über performative Kompetenzen im Bereich literarisch- kabarettistischer Kleinkunst durch Werkstattpräsentationen und Aufführungen Sie beherrschen grundlegende Ausdrucksmittel von Körper, Atmung und Stimme Sie kennen den bewussten Umgang mit Bewegung, Rhythmus und Tanz in szenischen Aktionen Sie kennen die Grundprinzipien der Improvisation Sie kennen wesentliche Gebiete der verschiedenen Theaterformen (Autobiographisches Theater, Politisches Theater, Objekttheater, Eigenproduktion etc.) 2 Fachdidaktische und unterrichtspraktische Kompetenzen 2.1 Fachbezogene Reflexionskompetenzen Sie können theaterpädagogische Prozesse reflektieren und theoriegeleitet alternative Entwürfe entwickeln Sie können unter Anleitung ihr eigenes Verhalten als Spieler bzw. Schauspieler reflektieren.

12 STO: Erweiterungsstudiengang Spiel- und Theaterpädagogik gem. LLPO 2011, S Sie können zu spezifischen Lebensfragen ihrer Adressaten Theaterformate zuweisen und geeignete Aufführungsfragen finden Sie sind in der Lage, ihre Rolle als Theaterlehrkräfte sowie die Grenzen ihrer Handlungsmöglichkeiten zu analysieren und zu reflektieren und diese beständig weiterzuentwickeln. 2.2 Fachdidaktische Kompetenzen Sie können unterschiedliche Aufführungsformen und Aufführungsformate in die gegenwärtige Theaterdiskussion einordnen, beurteilen und bewerten Sie können theaterpädagogische Modelle darstellen und diese für die eigene Praxis auswerten Sie können Lehrwerke der Theaterpädagogik analysieren und bewerten und sie in Bezug zu didaktischen Konzepten und zur Unterrichtspraxis setzen Sie können theaterpraktische Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler analysieren und sie zu einer angemessenen Präsentation anleiten Sie können die theaterdidaktischen Prinzipien exemplarisch in anderen Unterrichtsfächern umsetzen. 2.3 Diagnostische Kompetenzen Sie wissen um die Heterogenität einer Theatergruppe und können individuelle Differenzierungen anbieten Sie kennen individuelle Förderkonzepte und können diese adressatenbezogen anwenden Sie kennen Konzepte zur Aufgabenstellung, Leistungsmessung und zur Bewertung im Theaterunterricht. 2.4 Unterrichtsbezogene Handlungskompetenzen Sie können unter Anleitung ein Projekt planen, realisieren und auswerten Sie können literarische Texte unter thematischen und dramaturgischen Gesichtspunkten bis zur Bühnenreife ausarbeiten Sie kennen die Wege zu einer Aufführung.

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