Schreibwerkstatt Die Projektwoche im Deutsch-LK-1 (Q1): Wandzeitung zu "Kabale und Liebe"

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1 Gesamtschule Hennef Meiersheide Sekundarstufen I und II Meiersheide Hennef Tel.: 02242/ gesamtschule@schulen-hennef.de Homepage: Liebe Eltern! Hiermit möchten wir Sie vor den Ferien über das schulische Leben informieren. Wir stellen Ihnen den Elternbrief als pdf-datei zur Verfügung oder sie lesen die Texte und weitere Bilder bequem im Internet: Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie schöne und erholsame Herbstferien! Wolfgang Pelz (Schulleiter) Ingrid Dietel (stellv. Schulleiterin) Folgende Berichte finden Sie in unserem Elternbrief wieder: Kennenlerntage in Gemünd von Heimweh über beste Freunde "Drogen - von Gras bis Crystal" Die Sieg ist in einem ökologisch guten Zustand, Buspaten für den neuen 5. Jahrgang Jungen der WK II gewinnen die Vorrunde Schulkreismeisterschaft im Fußball Was macht eigentlich unser Berufsberater Herr Lohr alle 14 Tage im BOB? Gesamtschule Hennef Meiersheide erhält Berufswahlsiegel Jahrgang zu Gast bei der Firma EMITEC in Lohmar 9. Jahrgang zu Gast bei ZF in Eitorf 9. Jahrgang besucht die Berufsfachmesse VOCATIUM in Bonn-Bad Godesberg 9. Jahrgang zu Gast beim Wahnbachtalsperrenverband in Siegburg Projektwoche Jg. 8 Ich trau mich was Projekt gegen Sucht Einschulungstag des 5. Jahrgangs Bläserklassen beim 10. Europafest in Hennef Die Bio-Gemüse AG Istanbulaustausch 2014 Wechsel bei den Freizeithelfern Besuch der Firma Gebr. Steimel GmbH & Co Maschinenfabrik in Hennef Fußball-Mädchen starten erfolgreich in die Kreismeisterschaftsrunde Stadtexkursion in Köln Ausflug zum Hambacher Tagebau Chemie entdecken - AG 5. Jahrgang Italienische Impressionen 8B im Klettergarten Bigband Heavy Tunes beim Stadtfest Methodenwoche der Einführungsphase in Köln 2014 England Austausch mit der Ballardschool in New Milton Schreibwerkstatt Die Projektwoche im Deutsch-LK-1 (Q1): Wandzeitung zu "Kabale und Liebe" Markt der Möglichkeiten Physikusse in Berlin Physikus-Schüler arbeiten an der Uni Singapur Ich trau mich was Aktionstag der Klasse 8 e im Kletterwald Hennef Biologie - Projektwoche der Jahrgangsstufe 12 Fahrsicherheitstraining Jahrgang 6 Besuch aus Kenia RoBi, das rollende Bistro Die Projektwoche Liebe, Freundschaft und Partnerschaft im Jahrgang 6 Fahrradtraining im Jahrgang 6 Westdeutscher Rundfunk besucht die Segelflugschüler der Gesamtschule Schuldenfalle Natur bewegt - Jahrgang 7 im Jugendhüttendorf in Manderscheid Tennisschulmannschaft (Jungen) in Runde 2 ausgeschieden Ich trau mich was Projekt gegen Sucht im 8. Jahrgang Berufsorientierungswoche des 9er Jahrgangs WK IV-Mädchen - Zweite im Regierungsbezirk Köln

2 Kennenlerntage in Gemünd von Heimweh über beste Freunde Das neue Schuljahr hat begonnen. Dies heißt zugleich, dass es einen neuen 5er Jahrgang gibt. Ca. 180 Schülerinnen und Schüler aus den verschiedensten Grundschulen sind an unsere schöne Gesamtschule Hennef Meiersheide gekommen. Die verschiedensten Charaktere, Hobbies und Kulturen stecken in diesem Jahrgang. Was bietet sich da besser an, als eine gemeinsame Klassenfahrt in die nahe gelegene Eifel. Gesagt Getan! Am haben sich die 5B, 5C und die 5D gemeinsam mit ihren Klassenlehrern in den Bus geschwungen, den Eltern zugewunken, die eine oder andere Träne weggewischt und sind voller Vorfreunde zusammen ins Schullandheim Gemünd gefahren. Auf dem Programm standen nicht nur teambildende Maßnahmen, um eine tolle Klassengemeinschaft zu bilden, sondern der Nationalpark in der Eifel wurde mit professionellen Rangern durchforstet. Am Mittwochnachmittag angekommen, wurden erst einmal die Zimmer bezogen. Nachdem die ersten Probleme im Bettenbeziehen überwunden wurden, das Mittagessen eingenommen, gingen die Schülerinnen und Schüler mit einer kleinen Stadtrallye in die Stadt hinein und mussten verschiedenste Namen, Orte und Flüsse suchen. Gleichzeitig bildeten sich neue Freundschaften, die über viele Jahre halten sollte. Nachdem die Brotzeit bzw. das Abendessen ebenfalls schnell verputzt wurde, standen die Kinderdisco und unser gemeinsamer Spieleabend auf dem Programm. Es wurde getanzt, gelacht, sich verkleidet und einfach eine gute Stimmung produziert. Neben der Wahl zur Discoqueen und Discoking, wurde auch der Sieger in Uno ermittelt. In der ersten Nacht sollte kaum jemand zum Schlafen kommen, denn es wurde sehr viel gelacht, Geschichten ausgetauscht und neue Freundschaften geschlossen. Mit dem einen oder anderen Schlafdefizit saßen am nächsten Morgen alle pünktlich an den Frühstückstischen, die eigens von den Schülerinnen und Schülern, die Küchendienst hatten, eingedeckt wurden. Das Wetter wollte uns einen Strich durch die Rechnung machen, daher wurden in der hauseigenen Sporthalle Vertrauensspiele und Mannschaftssportarten ausprobiert, die alle noch enger zusammengeschweißt haben. Spaghetti Bolognese zum Mittagessen sollte jedem schmecken und mit dieser Stärkung wurde der Nationalpark der Eifel erkundet. Die Ranger erklärten den Schülerinnen und Schüler vieles aus der Natur, welches bei den Kindern nicht nur Staunen sondern auch nicht wohl-

3 schmeckende, aber gesunde Früchte einbringen sollte. Neben der Erkenntnis, was man gegen Brennnessel oder Mückenstiche tun kann, wurden auch eklige Käfer und eine Aussichtsplattform, auf der man die Schönheit der Eifel erkennen kann, besichtigt. Magen meldete sich gegen 21Uhr nochmal und so wurden spontan Würstchen gegrillt. Wir haben den sicheren Weg ins Schullandheim gefunden und im Anschluss wurde sich fürs Bett fertig gemacht. Um 23Uhr war keine Tür, kein Quatschen oder Flitzen über den Flur mehr zu hören. Nur das ein oder andere Schnarchen aus dem Zimmer konnte gehört werden. Das Schlafdefizit machte dem einen oder anderen am Ende doch sehr zu schaffen und so wurde nach dem Abendessen das Lagerfeuer sehr gemütlich mit tollen Gesprächen genossen. Der Aber bevor es zur Nachtruhe und dem wohlverdienten Schlaf gehen sollte, trommelten sich viele Schülerinnen und Schüler zusammen und gingen gemeinsam mit den Lehrern auf eine Nachtwanderung. Die Taschenlampen halfen gegen die Angst, aber auch untereinander wurde sich an die Hand genommen und viel Mut zugesprochen. Am nächsten Morgen war eine komische Stimmung zu spüren. Die Schülerinnen und Schüler mussten nach dem Frühstück ihr Bett abziehen, die Zimmer aufräumen und ihre Koffer packen. Zumal die Tränen bei der Abfahrt dem Heimweh galten, galten die Tränen am Freitag dem Ende der tollen Fahrt. Alles in allem war die Kennenlernfahrt ein großer Erfolg. Es wurden viele neue Freundschaften gefunden und der ein oder andere Satz wie Herr Kutzen, wir sind Freunde fürs Leben geworden! konnte von mir und meinen Kollegen öfters wahrgenommen werden.

4 "Drogen - von Gras bis Crystal" Der 8. Jahrgang sah ein Theaterstück gegen Drogenmissbrauch im Rahmen der Drogen- Präventionswoche Immer mehr Jugendliche konsumieren Cannabis. In den deutschen Städten hat laut Statistik jeder zweite Jugendliche schon einmal gekifft. Das Einstiegsalter liegt bei Jahren. Forschungen belegen: Cannabis ist eine Einstiegsdroge und beschleunigt das Suchtverhalten. Der Wirkstoff THC macht anfällig für harte Drogen. Vor allem für das sich entwickelnde Gehirn von Teenagern kann das verhängnisvolle Folgen haben. Vom Joint zu anderen gefährlichen Suchtstoffen ist es nur ein kleiner Schritt. Einer dieser Stoffe ist das drastisch wirkende Crystal Meth. Es ist billig und leicht zu bekommen. Der hohe Wirkstoffgehalt und das starke Abhängigkeitspotential machen Crystal zu einer der gefährlichsten Drogen überhaupt. Über diese Zusammenhänge wurden die Schüler und Schülerinnen des 8. Jahrgangs informiert, als sie das Theaterstück "Drogen - von Gras zu Crystal" von Katrin Heinke sahen. Es wurde in der Mehrzweckhalle von Schauspielern des "Weimarer Kulturexpress"` aufgeführt. Sehr lebendig und unterhaltsam wurde hier die Geschichte von Anne und Florian erzählt, die auf ihrer Suche nach Freiheit und Identität schlimme Erfahrungen mit Drogen machen. Bei den beiden beginnt alles mit dem Ausprobieren der vermeintlich harmlosen Droge Cannabis. Was zu Beginn wie ein harmloses Ausprobieren erscheint, zerstört nach und nach die Beziehung der beiden Jugendlichen und schließlich sogar ihr Leben. Die Zuschauer/innen der Jahrgangsstufe 8 konnten miterleben, wie aus anfänglichem Spaß gefährlicher Ernst wird, wie die Droge Crystal das Leben junger Menschen ruiniert. Das Theaterstück zeigte den jungen Zuschauer/innen in aller Härte die verheerenden möglichen Folgen des Drogenkonsums auf. Es wurde auch deutlich, dass nicht nur Crystal, sondern auch jedes andere harte Rauschmittel überaus gefährliche psychische und physische Wirkungen hat. Die Schüler und Schülerinnen des 8. Jahrgangs folgten der Darbietung konzentriert und mit sehr viel Interesse. Sie zeigten mit ihrem Applaus, dass ihnen das Stück gefallen hatte, und sie nutzten im Anschluss an die Aufführung auch die Gelegenheit, den Schauspielern Fragen zu stellen und mit ihnen über die Inhalte des Stückes zu diskutieren. Im Rahmen der Drogen- Projektwoche bot das Theaterstück viele Anregungen, die auch im anschließenden Unterricht aufgegriffen und vertieft werden konnten. Es war insgesamt eine gewinnbringende Veranstaltung.

5 Die 20 Schüler/innen ausgerüstet mit Gummistiefeln und Wathose - arbeiteten kleingruppenweise mit den vielseitigen Mess- und Analysegeräten direkt im Wasserlauf der Sieg sowie der viel bewachsenen Uferzone. Auch das Wasser der Bröhl und des Allner Sees blieben bei der Messung von ph-wert, Stickstoff- und Phosphatfällung nicht verschont. damit einhergehenden Fehlen der typischen Zeigertierchen, die normalerweise die Bewohner dieser Zone darstellen. Herr Hartwig verdeutlichte den Schüler/innen zudem an vielen Beispielen, wie wichtig die Renaturalisierung der Fließgewässer für Natur und Mensch ist. (Lukas Magera, Christa Becktepe) Die Sieg ist in einem ökologisch guten Zustand, zu diesem Ergebnis kam der WPI-Kurs des 9. Jahrgangs von Frau Becktepe, der am mit dem LUMBRICUS-Bus der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA) unter Leitung von Herrn Hartwig diverse chemische, physikalische und botanische Analysen und Untersuchungen an der Sieg durchführte. Die gewonnenen Daten analysierten die Jugendlichen anschließend im rollenden Klassenzimmer des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Lumbricus Umweltbus. Wie Profis nutzten die Schüler/innen anschließend die an Bord befindlichen Mikroskope, Binokulare, Videoanlage, PC und Digitalkameras für ihre Dokumentationszwecke. Der Wasserpegel der Sieg ließ an diesem Tag die Bestimmung der biologischen Gewässergüte nur eingeschränkt zu. Grund waren die vom Hochwasser überspülten Flusszonen und dem Buspaten für den neuen 5. Jahrgang Zu Beginn eines jeden Schuljahres müssen viele Schülerinnen und Schüler des neuen 5. Jahrgangs zum ersten Mal mit dem Bus nach Hause fahren. Beim Schulschluss einer Gesamtschule geht dies nicht ohne Buspaten und Hilfe durch die Lehrer. Die Kinder haben teilweise nur 6 Minuten Zeit, um ihre richtigen Busse zu finden. Diejenigen die zur Hauptstraße müssen haben 6-8 Minuten. 25 Schülerinnen und Schüler aus allen 6. Klassen unterstützten Frau Liedtke und Herrn Heinderichs dabei.

6 Sie bildeten eine lange Reihe und hielten die Schilder mit den Buslinien hoch, so dass sich die Fünftklässler dahinter aufstellen konnten. Jeder Pate führte seine Gruppe zu dem entsprechenden Bus. Einige Paten sorgten in Hennef am Bahnhof dafür, dass einige Kinder ihren passenden Umsteigebus erreichten. Erst dann warteten sie auf ihren eigenen Bus. Eine Schülerin wurde durch ihre Patin nach Hause begleitet. Sowohl am Kurztag Freitag als auch am Langtag Montag haben alle ihren Bus bekommen und kein Kind ist zurückgeblieben. Alle Buspaten trafen sich am Freitag, 12. September 2014 im Freizeitbereich, um als Gegenleistung für ihre Hilfe eine Tüte Haribo in Empfang zu nehmen. Wir bedanken uns ausdrücklich für den tollen freiwilligen Einsatz der 6 er Buspaten, die uns eine sehr große Unterstützung waren. (Christiane Liedtke, Udo Heinderichs) Jungen der WK II gewinnen die Vorrunde Schulkreismeisterschaft im Fußball Ohne große Mühe erreichten die Jungen der WK II ( ) am die Zwischenrunde der diesjährigen Schulkreismeisterschaft im Fußball. Im ersten Spiel traf die Mannschaft von Sportlehrer Christoph Müller auf das Siebengebirgsgymnasium aus Honnef. Schon nach den ersten 20 Minuten stand es zur Halbzeit 3:0 für das Team der Gesamtschule Hennef-Meiersheide. Der überragende Hajder Shala hatte mit 2 erzielten Toren maßgeblichen Anteil am Halbzeitergebnis. In der zweiten Halbzeit schaltete das Team einen Gang zurück und erzielte noch einen Treffer zum 4:0 Endstand. Die Hauptschule Eitorf war im zweiten Spiel der nächste Gegner. Völlig überfordert musste sich die Mannschaft aus Eitorf mit 0:17 geschlagen geben. Das abschließend letzte Turnierspiel gegen das CJD Königswinter war für den Turnierverlauf eigentlich überflüssig, konnte man unserem Team den Turniersieg nicht mehr nehmen. In einer Spielzeit verkürzten Match gewann die Mannschaft auch hier deutlich mit 4:0. Ende Oktober wartet dann für das Team auf der heimischen Platzanlage des FC Hennef die erwartete Herausforderung. Dann erwarten wir zwei Schulen aus Troisdorf, mit denen wir uns schon des Öfteren manches Duell lieferten. (Ch. Müller) Folgende Schüler nahmen an der Vorrunde teil: Was macht eigentlich unser Berufsberater Herr Lohr alle 14 Tage im BOB? Auszug aus dem Kooperationsvertrag zwischen der Arbeitsagentur Bonn / Rhein-Sieg und der Gesamtschule Hennef: Schule und Berufsberatung haben die gemeinsame Verantwortung für die Berufsorientierung, die fester Bestandteil des Schulprogramms ist. Schule und Berufsberatung der Agentur für Arbeit entwickeln jährlich ihre Vorstellungen zur kooperativen Berufswahlorientierung und stimmen ihre Maßnahmen gemäß ihrer jeweiligen Aufgabenschwerpunkte aufeinander ab. Die verschiedenen Dienstleistungen der Agentur für Arbeit in unserer Schule werden vertreten durch unseren Berufsberater Herrn Thomas Lohr, der unseren Schülerinnen und Schülern des 9. und 10. Jahrgangs und deren Eltern zweimal im Monat regelmäßige Sprechstunden anbietet. Die mittlerweile festen Kontakte unse-

7 res Berufsberaters zu vielen Firmen und den weiterführenden berufsbildenden Schulen werden im gemeinsamen kooperativen Interesse mit dem BOB (Berufsorientierungsbüro) stets intensiviert und immer weiter ausgebaut, um unseren Schüler/innen, Eltern und Lehrer/innen einen aktuellen Informationsstand in der Beratungsarbeit gewährleisten und anbieten zu können. Schule statt zu den Themen: Kennenlernen von Internetangeboten zum Thema Berufswahl und zur Ausbildungsstellensuche, insbesondere die Angebote: mit der Jobbörse, BerufeNet, Berufe.tv und KursNet. Auch im 10. Jahrgang besucht Herr Lohr noch einmal die Klassen vor den 1. Halbjahreszeugnissen und informiert zum Thema: Schulische Bildungsangebote an Berufskollegs, Anmeldeverfahren und Anmeldefristen. Weitere interessante Informationsangebote entnehmen Sie bitte der Startseite unserer Homepage unter dem Link Berufswahlorientierung. (Georg Dahlberg/ Berufswahlkoordinator) Gesamtschule Hennef Meiersheide erhält Berufswahlsiegel 2014 Zertifizierungsfeier am Rhein-Sieg-Landrat Sebastian Schuster, Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch, Klaus Pipke, Bürgermeister der Stadt Hennef sowie IHK-Präsident Wolfgang Grießl überreichten den Schülerinnen und Schülern sowie den Schulleitern der Gesamtschule Hennef Meiersheide und dem Friedrich-Ebert-Gymnasium Bonn in einer Feierstunde am 18. September 2014 die Gütesiegel. Auch Gertrud Bergkemper-Marks, Bezirksregierung Köln, Abteilungsleiterin Schule, gratulierte den prämierten Schulen. Das Berufswahlsiegel würdigt die besonderen Anstrengungen der Schulen, die Schülerinnen und Schüler auf Ausbildung oder Studium vorzubereiten Es ist ein wichtiger Baustein im Übergangsmanagement Schule und Beruf. Das gemeinsame Projekt der Stadt Bonn, des Rhein- Sieg-Kreises sowie der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg wird vom Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt. Ansprache des Schülersprecherteams Anna Seeliger und Malte Schmitz Unter der Leitung von Herrn Lohr finden im 9. Jahrgang im Klassenverband berufsorientierende Veranstaltungen zu Beginn des Schuljahres statt zu den Themen: Die Berufswahlvorbereitung als Prozess, Hilfen der Berufsberatung und das Kennenlernen von schulischen und betrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieser Veranstaltungen erhalten alle Schüler ein Exemplar der Schrift Beruf Regional von der Agentur für Arbeit-Bonn. Eine weitere berufsorientierende Veranstaltung im Klassenverband findet im PC-Raum der Anna Seeliger: Sehr geehrte anwesenden Damen und Herren, liebe Mitschülerinnen und Mitschüler,

8 als Schülersprecherteam der Gesamtschule Hennef möchten wir heute im Namen aller Schülerinnen und Schüler noch einmal die besondere Bedeutung der Berufswahlorientierung für uns hervorheben. Da wir nach dem Schulabschluss, unabhängig davon, ob es sich um einen Hauptschulabschluss, einen Mittleren Bildungsabschluss oder um ein Abitur handelt, eine Ausbildung beginnen oder den Weg in ein Studium wagen, ist es für uns sehr wichtig, frühzeitig eine gute Berufsorientierung zu erhalten. Wir sind froh und glücklich darüber, dass die Gesamtschule Meiersheide für uns so viele und interessante Angebote bereithält. Denn so ist es uns möglich, ein realistisches Bild der Berufswelt zu erhalten, das uns hilft, individuelle berufliche Perspektiven für unsere Zukunft zu entwickeln. Malte Schmitz: Der Einstieg in die Berufswelt ist immer mit einer grundlegenden Berufsorientierung verknüpft. Deshalb erhalten wir in der Gesamtschule schon sehr frühzeitig ab dem 7. Jahrgang Einblicke in viele verschiedene Berufsfelder. Unser BOB / das Berufsorientierungsbüro, bietet uns diesen guten Einstieg bereits seit vielen Jahren. So konnte der Anspruch der Landesinitiative KEIN ABSCHLUSS OHNE AN- SCHLUSS auch im letzten Schuljahr wieder erfüllt werden und das soll auch so bleiben. Wir Schülerinnen und Schüler fühlen uns in Sachen Berufsorientierung sehr gut vorbereitet und betreut. Wir wünschen uns, dass sich die bisher gute Qualität der Berufsorientierung weiterentwickelt und das BOB immer am Ball bleibt, damit wir Schüler keine Entwicklung und Chancen auf dem Ausbildungsmarkt verpassen. Unser besonderer Dank gilt insbesondere auch unserem Berufsberater Herrn Lohr von der Agentur für Arbeit, der uns seit vielen Jahren intensiv bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz unterstützt. Ja, unsere Schule hat das Berufswahlsiegel verdient und dass wir es heute erhalten, macht uns ein bisschen stolz. Anna Seeliger: Wir gratulieren sehr herzlich auch dem Friedrich-Ebert-Gymnasium aus Bonn zu der Auszeichnung mit dem Berufswahlsiegel. So zeigt es sich doch, dass es nicht auf die Schulform ankommt, ob eine gute Berufsorientierung in den Schulen stattfindet. Es bedarf lediglich eines engagierten und zukunftsorientierten Teams, das mit Motivation und Herzblut die Berufsvorbereitung für die ihnen anvertrauten Schülerinnen und Schüler im Blick hat. Im Namen unserer Schülerinnen und Schüler bedanken wir uns bei allen Verantwortlichen aus Politik, Schule und Wirtschaft, die uns und das BOB bei der Berufsorientierung unterstützen. Wir versprechen, dass Sie dafür motivierte und interessierte Auszubildende erhalten, die Ihnen beweisen werden, dass sich Ihre Investitionen in unsere Zukunft gelohnt haben. Vielen Dank!

9 9. Jahrgang zu Gast bei der Firma EMITEC in Lohmar Der Firmenname EMITEC steht für "Gesellschaft für Emissionstechnologie mbh". Auf besondere Einladung hin besuchten am Montagmorgen, den , fünfzehn Schülerinnen und Schüler das Unternehmen und wurden sehr herzlich von Frau Balensiefer und dem Ausbildungsleiter Herrn Hoster begrüßt und willkommen geheißen. Nach einem interessanten Vortrag über das Unternehmen und deren Produktion folgte ein ausführlicher und informativer Rundgang durch die Werkshallen. Den Abschluss der Betriebsbesichtigung bildete eine Vorstellung und Erläuterung der Ausbildungsmöglichkeiten im Unternehmen. Mit ihrer innovativen Technik und Entwicklung hat das Unternehmen eine führende Rolle in Sachen Umweltschutz übernommen. Weil der Energieverbrauch und die Fahrzeugdichte weltweit immer weiter ansteigt und die damit verbundene Abgasbelastung ebenso, versucht die Firma EMITEC mit ihrer Katalysatorentechnik die globalen Belastungen für die Umwelt und Natur möglichst in Grenzen zu halten. Dass diese Technik einer ständigen Weiterentwicklung auf höchstem Niveau bedarf, davon konnten sich die Schülerinnen und Schüler vor Ort überzeugen. Die Qualifikation ihrer zukünftigen Facharbeiter, Meister, Techniker, Kaufleute und Ingenieure ist dem Unternehmen sehr wichtig. Den Grundstein hierfür legt EMITEC mit einer Erstausbildung auf hohem Niveau, die sich durch gute Betreuung und die Zusammenarbeit mit qualifizierten Ausbildungspartnern auszeichnet. EMITEC fördert seine Auszubildenden und Studenten und bietet ihnen die Möglichkeit, sich entsprechend ihrer persönlichen Fähigkeiten und Interessen weiterzuentwickeln. Dazu zählen u. a. auch technische und kaufmännische Praktika für unsere Schülerinnen und Schüler bis hin zur Oberstufe. Nur eine frühzeitige Bewerbung ist erfolgsversprechend, da die Praktikumsplätze den ersten Bewerbern zugeteilt werden. Die Firma EMITEC bildet verschiedene Berufsbilder aus: Mechatroniker/in, Maschinen- und Anlagenführer/in in Metall, Industriemechaniker/in. Als duales Studium >Industriekaufmann/-frau mit Bachelor of Arts in International Management und Fachinformatiker/-in (Systemintegration) Weiteres im Internet unter: Wir danken der Firma EMITEC sehr herzlich für Ihre kooperative Zusammenarbeit mit der Gesamtschule Hennef Meiersheide und für Ihre Gastfreundschaft im Rahmen der Betriebsbesichtigung. ( Georg Dahlberg / Berufswahlkoordinator) 9. Jahrgang zu Gast bei ZF in Eitorf ZF ist ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik mit 122 Produktionsgesellschaften in 26 Ländern. 15 Schülerinnen und Schüler erhielten die seltene Gelegenheit einmal hinter die Kulissen zu schauen und konnten sehen, was sich hinter den Türen der Firma ZF in Eitorf abspielt. Begrüßt wurden sie vom Ausbildungsleiter Herrn Bernhard, der sich gut auf die Gruppe vorbereitet

10 hatte. Zunächst stellte er den weltweiten Konzern ZF-Friedrichshafen vor, danach folgte ein Überblick über die Ausbildungsberufe, die Besichtigung der Ausbildungswerkstätten und ein Rundgang durch die Produktionshallen. Am Standort Eitorf werden unter anderem Stoßdämpfer produziert, pro Jahr derzeit etwa sieben Millionen. Eine Ausbildung ist in fünf unterschiedlichen Fachrichtungen möglich. Ein modernes Ausbildungszentrum, Mitarbeit an interessanten Projekten und schließlich internationale Karrierechancen nach Ausbildungsende machen Eitorf zu einem attraktiven Ausbildungsstandort. Die Schüler erfuhren, dass fünf verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung im kaufmännischen und technischen Bereich auf sie in Eitorf warten. Sowohl kaufmännische als auch technische Ausbildungsberufe mit besten Chancen für die Zukunft: Industriemechaniker/in, Mechatroniker/in, Maschinen- und Anlagenführer/in, Elektroniker/in für Betriebstechnik, Zerspanungsmechaniker/in oder Industriekauffrau/- mann. 9. Jahrgang besucht die Berufsfachmesse VOCATIUM in Bonn-Bad Godesberg Schülerpraktika bei ZF Mit vielen Eindrücken und einer ganzen Menge neuem Wissen über Ausbildung und berufliche Praxis im Alltag bedankte und verabschiedete sich die Schülergruppe von Herrn Bernhard, der ihnen mit auf den Weg gab, sich frühzeitig und motiviert mit der Berufswahl auseinanderzusetzen, damit ein evtl. Ausbildungsabbruch vermieden werden kann. So erhöhten sie ihre Chance, einen Beruf zu finden, der ihnen wirklich liegt. Ein Schülerpraktikum sei eine tolle Chance herauszufinden, ob ein Beruf auch in der Praxis Spaß mache. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter dem Link: epage.html (Georg Dahlberg, Berufswahlkoordinator) 9. Jahrgang zu Gast beim Wahnbachtalsperrenverband in Siegburg Dat Wasser vun Siebursch es jot! Die Wahnbachtalsperre liegt in Siegburg- Seligenthal und dient der Trinkwasserversorgung. Der Stausee wird vorwiegend durch den Wahnbach gespeist. Begrüßt vom Geschäftsführer Herrn Norbert Eckschlag, erhielten 10 Schülerinnen und Schüler in der BO-Woche die Möglichkeit, einmal hinter die Kulissen der Wasseraufbereitungsanlagen zu schauen. Sie konnten sich auch live bei den AZUBIS über die Inhalte ihrer Ausbildung informieren. Dort erfuhren sie, dass die eigene Motivation, ein gutes Sozialverhalten und die Teamfähigkeit für eine angestrebte Berufsausbildung wesentliche Voraussetzungen seien, die ein/e Bewerber/in mitbringen sollte. Ein vorheriges Praktikum biete da eine gute Gelegenheit, diese Voraussetzungen zu überprüfen. Um die

11 Chance auf einen der begehrten Praktikumsplätze zu wahren, sollten sich die Interessenten frühzeitig bewerben, d.h. mindestens ein halbes Jahr vorher. Ein Schüler hatte seine Bewerbungsunterlagen bereits dabei und konnte diese vor Ort dem Werkstattmeister übergeben. Ganz schön clever! Die Zusage für den Praktikumsplatz ist ihm bereits in Aussicht gestellt worden. Der Wahnbachtalsperrenverband bildet verschiedene Berufsbilder aus: Für das Jahr 2015 werden folgende Ausbildungsplätze angeboten: Industriemechaniker/in - Instandhaltung Kauffrau / Kaufmann für Büromanagement Wer sich für einen Ausbildungsplatz interessiert sollte seine vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf, Lichtbild (Passfoto), Zeugniskopien (der letzten drei Zeugnisse) und Praktikumsbescheinigungen bis zum auf dem Postweg schicken an den Wahnbachtalsperrenverband Siegelsknippen Siegburg Näheres im Internet unter: Wir danken dem Wahnbachtalsperrenverband sehr herzlich für Ihre kooperative Zusammenarbeit mit der Gesamtschule Hennef-Meiersheide und für Ihre Gastfreundschaft im Rahmen der Betriebsbesichtigung. ( Georg Dahlberg / Berufswahlkoordinator) Projektwoche Jg. 8 Ich trau mich was Projekt gegen Sucht Die Projektwoche des 8. Jahrgangs vom steht unter dem Thema Drogenprävention. Dazu sollen nicht nur Süchte wie Drogensucht, Alkoholsucht oder Mediensucht thematisiert werden. Vor allem steht die Projektwoche auch unter dem Motto Ich trau mich was, das heißt Kinder und Jugendliche stark zu machen. Die Inhalte der Projektwoche sind individuell von den Klassenlehrerteams auf die einzelnen Klassen abgestimmt. So werden zum Beispiel Spiele und Übungen durchgeführt oder Filme zu bestimmten Themen gezeigt. Ein festes Element jedoch, das jede Klasse durchlaufen wird, ist der Rauschbrillenparcours, durchgeführt und betreut durch die Polizei Siegburg, Kommissariat Kriminalprävention und Opferschutz. Hierbei werden die Schülerinnen und Schüler mit so genannten Rauschbrillen einen Parcours durchlaufen und feststellen, dass einfache Dinge im Rauschzustand nicht mehr ganz so leicht fallen. Hierzu folgt nach der Projektwoche eine Nachbesprechung für jede Klasse durch die Polizei. (Flora Plato) Einschulungstag des 5. Jahrgangs Einer der schönsten Tage im neuen Schuljahr ist der Einschulungstag des 5. Jahrgangs. Dieses Jahr erlebten 180 Jungen und Mädchen am einen aufregenden und spannenden ersten Schultag mit einigen Überraschungen. Der Morgen begann mit einem schön gestalteten, feierlichen Gottesdienst. Nach diesem drängten sich die aufgeregten Neuen, begleitet von ihren Eltern, Geschwistern und anderen Verwandten, in die Mehrzweckhalle der Gesamtschule Hennef. Zu Beginn des Programms begeisterte die Schulband Heavy Tunes die voll

12 besetzte Halle mit mehreren Liedern und sorgte für rhythmisch wippende Füße und lauten Applaus. Nach diesem musikalischen Einstand begrüßte die stellvertretende Schulleiterin Ingrid Dietel die Anwesenden und eröffnete offiziell diesen Teil der Feier. Es folgte ein weiterer Song und im Anschluss hieß Schulleiter Wolfgang Pelz die neuen Schülerinnen und Schüler ebenfalls herzlich willkommen. Es folgten weitere tolle Vorstellungen und Präsentationen der Musikklasse 6b und des Chors des 6. und 7. Jahrgangs. Neben diesen musikalischen Darbietungen beeindruckten zwei DG-Gruppen die Zuschauer, indem sie diese in eine Welt aus Musik und Tanz entführten und Ausschnitte ihrer Stücke vorstellten. Diane Wiebecke, Abteilungsleiterin I, sorgte schließlich dafür, dass endlich die Fragen beantwortet wurden, die sicher allen Fünftklässlern durch die Köpfe geisterten. Denn nun folgte im Rahmen der Button-Aktion die Zuordnung der Schülerinnen und Schüler in die Klassen und die Vorstellung der neuen Klassenlehrer, die sich musikalisch mithilfe eines kurzen Liedes auf der Bühne präsentierten und ihren neuen Schützlingen schon jetzt viele gute Wünsche mit auf den Weg gaben. Eltern und Lehrer am Rondell und die Kinder ließen auf ein gemeinsames Zeichen hin 180, im Vorfeld gefüllte, bunte Luftballons in den strahlend blauen Himmel steigen. Zum Abschluss wurden Klassenfotos geschossen und dann war dieser erste, aufregende Schultag auch schon überstanden. Nacheinander machten sich die sechs Klassen auf den Weg in die Schule. Dieser Gang wird sicherlich allen in besonderer Erinnerung bleiben, da sowohl die laut jubelnden älteren Mitschülerinnen und Mitschüler als auch das von den Sechstklässlern gebildete Spalier aus Sonnenblumen für eine besondere Atmosphäre und einen einzigartigen Empfang sorgten. In den Klassen angekommen, blieb ein wenig Zeit. Diese wurde für ein erstes Kennenlernen und die Vorbereitung eines weiteren Höhepunktes des Einschulungstages genutzt. Nach dem Beschriften der Postkarten für die Luftballonaktion trafen sich die neuen Fünftklässler, deren Eine so gelungene und schöne Einschulungsfeier, die mit Sicherheit allen Beteiligten in Erinnerung bleiben wird, ist nur durch viele helfende Hände möglich. All denen, die nicht nur am 1. Schultag selber, sondern auch im Vorfeld fleißig dazu beigetragen haben, dass dieser Tag so schön und unvergesslich wird, soll an dieser Stelle herzlich gedankt werden. (Julia Kalscheid) Bläserklassen beim 10. Europafest in Hennef 3 Stunden Musik mit der Gesamtschule Hennef Meiersheide

13 Bereits in den vergangenen Jahren hatten sich sie Bläserklassen, die Bigband und Ensembles auf der schönen Bühne des Hennefer Marktplatzes präsentieren dürfen so auch in diesem Jahr. Am galt es, drei Stunden mit Musik zu füllen. Dies gelang aufgrund der zahlreichen Schülerinnen und Schüler, die im Musikbereich der Gesamtschule Hennef mitwirken, mit Bravour. Den Anfang machte die Klasse 5B unter der Leitung von Anja Städtler sie sind die jüngsten Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule, die als ganze Klasse auftreten. Es sind die Instrumente Flöte, Klarinette, Saxophon, Trompete, Posaune, Euphonium, Tuba und Drums vertreten. Mit schwungvollen Stücken wie Let s rock oder La Bamba überzeugten sie das Publikum. Besonders schön waren die Aufritte der beiden Flötenensembles, geleitet von Gabriella Ascai, die mit Gitarren- und Klavierbegleitung verschiedene Stücke aus dem Genre Latin und Folk zum Besten gaben. Im Verlauf des Vormittags verbesserte sich auch der Besucherzuspruch, so dass schließlich viele Zuhörer den Schülerinnen und Schülern lauschten. Dirk Piecuch stellte zwei seiner Ensembles vor; zuerst die Klasse 7B, die mit Pirates of the caribian begeisterte und schließlich das Orchester Skylight. Dieses setzt sich aus Schülerinnen und Schülern der Klassen zusammen und gab aktuelle Hits von Adele und PSY zum Besten. In vielen Aspekten schon semiprofessionell, erreichte Skylight, das sich zwei Tage vorher in der Meysfabrik bereits in Bestform präsentierte, vielfältige Klang- und Ausdrucksschattierungen. Die Bigband 8-10 trat unter der Leitung von Astrid Kröger-Schönbach, die den gesamten Bläserklassenbereich an der Gesamtschule Meiersheide leitet, mit den jazzigen Stücken Rolling in the deep und Dynamite Soul sowie mit dem Latinstück Bossa Nova, auf. Mit der Miniband, einem Ensemble aus besonders motivierten und leistungsstarken Schülerinnen und Schülern, traten auch die Kolleginnen G. Ascai, A. Kröger-Schönbach und A. Städtler mit dem Tango Ole Guapa, der bekannten Volksweise Ostländer und dem Klezmerstück Sherele auf gerade durch die Mischung verschiedenster Instrumente (Akkordeon, Saxophon, Tuba, Klavier, Flöte, Klarinette, Geige) entstand ein äußerst vielfältiges Klangbild. Einen Höhepunkt bildete sicherlich die Bigband Heavytunes, die A. Kröger-Schönbach in gewohnt dynamischer Weise anleitete. Neben dem rhythmisch prägnanten und kräftigen Sound überzeugten besonders die Soli in Stücken wie Lady Marmelade und Libertango. In jedem Falle war glasklar, dass die Zuschauer, die am späten Samstagvormittag am Hennefer Markt unterwegs waren, durchweg gute Musik,

14 vorgetragen von motivierten Schülerinnen und Schülern, hören konnten. (Dr. Anja Städtler) Die Bio-Gemüse AG vom Beet auf den Tisch! Mit neuem Schwung und neuem Konzept beginnt die Garten AG im Schuljahr 2014/15. Zwei engagierte Eltern, eine Lehrkraft und 14 top motivierte Schülerinnen und Schüler hauchen dem Schulgarten neues Leben ein. Quadratgärten ist das neue Motto. Es handelt sich dabei um ein Konzept, bei dem viele verschiedene, sowohl Gemüsesorten als auch Zierpflanzen, platzsparend und äußerst ansehnlich angebaut werden. Dabei bewirtschaften jeweils zwei Schülerinnen und Schüler einen solchen Quadratgarten von 1,20m x 1,20m Größe. Diese Quadrate sind wiederum in 16 kleine Quadrate unterteilt, in denen jeweils eine Gemüse- oder Zierpflanzensorte angebaut wird. Diese können von den Schülerinnen und Schülern selbständig ausgesucht werden. Die dazu benötigten Jungpflanzen werden im schuleigenen Gewächshaus von den Schülerinnen und Schülern ausgesät und vorgezogen. Schlussendlichen werden die Schülerinnen und Schüler die Früchte ihrer eigenen Arbeit stolz ernten und genussvoll verzehren! Darüber hinaus werden weitere Charakteristika nachhaltigen, naturnahen Gärtnerns kennengelernt. Dazu gehören das Basteln von Insektenhotels, Kräuterspiralen, das Ansetzen eines Komposts, die Herstellung von Jauchen und Düngern, etc... Ziel ist es die Schülerinnen und Schüler selbständig erfahren zu lassen, was sie mit ihren eigenen Händen im Einklang mit der Natur erschaffen können. Istanbulaustausch 2014 Am Samstag war es endlich soweit. Es hieß: Treffen um 9h am Terminal 2 des Flughafens Köln/Bonn. Nachdem unsere Gruppe von 10 Mädels und 5 Jungs eingetroffen war, wurde sich schnell noch verabschiedet und dann ging es durchs Gate zum Abflugterminal. Als Vorbereitung auf die Zeit in Istanbul wurden hier auch schon die ersten Fotos mit diversen Posen geschossen.

15 Nach einem sehr angenehmen Flug konnten wir unsere Austauschpartner endlich wieder in die Arme schließen. Der Empfang war sehr herzlich und fröhlich. Nun verabschiedeten auch wir unsere Schülerinnen und Schüler, um den ersten Abend in den Familien zu verbringen. Eine gewisse Anspannung und Freude war natürlich allen ins Gesicht geschrieben. Am Sonntag trafen wir uns nach dem Frühstück in der Schule. Der besondere Service an dieser Schule ist, dass man immer von einem Privatbus kutschiert wird. Nach den ersten aufregenden Erzählungen über den ersten Abend brachte der Bus uns zur großen Insel Büyük Ada. Das Wetter war perfekt und wir konnten die herrliche Landschaft mit Kutsche und Fahrrad erkunden. Am Montagmorgen trafen wir uns alle zum Morgenappell auf dem Schulhof. Für uns ist es schon sehr ungewohnt und sehr spannend die ganzen Schülerinnen und Schüler in ihren Schuluniformen und Lehrer in weißen Kitteln, die gemeinsam die türkische Nationalhymne singen, zu sehen. Diesen Tag verbrachten wir in der Schule und später am Meer. Abends gab es dann mit den Gasteltern in einem typischen türkischen Restaurant ein deftigleckeres Essen. Am Dienstag war unser großer Kulturtag. Wir fuhren gemeinsam nach Sultanahmet, um Sehenswürdigkeiten wie die blaue Moschee, die Sisterne, einen riesigen Gewürzbazar und die Altstadt zu erkunden. Es war einfach alles grandios, bunt und prachtvoll und wir waren sehr beeindruckt. Am Mittwoch konnten wir die bisher gesehenen Bauten unter noch vielen anderen Sehenswürdigkeiten in einem Miniaturmuseum betrachten. Das verschaffte uns einen noch viel besseren Überblick. Die Vorfreude war aber besonders dem Nachmittag gewidmet, da wir dann einen riesigen typischen türkischen Bazar besuchten. Dort wurde für kleines Geld ordentlich geshoppt. Am Donnertag war schon unser letzter Ausflugstag. Nachdem wir die alte Festung Rumeli Hisari erklommen hatten, konnten wir auf einem gemütlichen Ausflugsboot den Bosporus genießen und die Woche ausklingen lassen. Denn abends mussten die Koffer gepackt werden... bei dem ein oder anderen war dies auf Grund des guten Shoppingangebotes gar nicht so leicht. Man muss sagen - durch die liebevolle Aufnahme der Gastfamilien und Kollegen und das tolle Programm verflogen die Tage wie im Fluge. Am Freitag fuhren wir nach einem gemeinsamen Frühstück mit unseren Gästen zum Flughafen. Die Stimmung war sehr zweigeteilt. Zum einen flossen ein paar Tränchen, da die Woche so aufregend und toll war, zum anderen freuten sich alle auf ihre Familien, um von dem tollen Ereignis Istanbulaustausch 2014 zu Hause zu erzählen. (Alex Gockel-Böhner und Julia Olbrich) Wechsel bei den Freizeithelfern

16 Zum Ende des Schuljahres beendeten neunzehn Schülerinnen und Schüler ihre Arbeit als Freizeithelfer. Aus dem Jahrgang 6 meldeten sich sechszehn, aus dem Jahrgang 8 vier Schülerinnen und Schüler, um das bestehende Team der Freizeithelfer zu unterstützen. Kurz vor den Ferien trafen sich die Neuen zum ersten Mal zum gegenseitigen Kennenlernen. Weiterhin standen bei diesem Treffen die Einteilung in den Dienstplan für die Ausleihe und die Klärung der vielen Fragen auf dem Programm. Anschließend ging es für alle in die wohlverdienten Ferien. In der Gruppe der Freizeithelfer sind zurzeit 51 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 6 bis 9. Sie übernehmen in den Spielpausen und Mittagsfreizeiten die verantwortungsvolle Aufgabe, das Spielmaterial im Freizeitbereich zu verwalten. Das erste Freizeithelfertreffen für alle fand am 10. September 2014 statt. (Udo Heinderichs, Dipl. Sozialpädagoge, Leiter des Freizeitbereichs und Koordinator der Freizeithelfer) Besuch der Firma Gebr. Steimel GmbH & Co Maschinenfabrik in Hennef Am Montag, trafen sich acht Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Berufsorientierungswoche zusammen mit den begleitenden Lehrern Frau Reyes y Rafales und Herrn Heinderichs vor dem Haupteingang am Rudolf- Steimel-Platz. Gebr. Steimel ist Hersteller von Pumpen wie Zahnradpumpen, Kreiskolbenpumpen, Hygienepumpen, Lebensmittelpumpen, Kreiselpumpen, Zentrifugen, Spänebrechern, Späneförderern, Späneaufbereitungsanlagen, Teilebehandlungsanlagen, Beschichtungsanlagen und Entölungsanlagen Der Ausbildungsleiter gab uns eine Übersicht über die Gründung der Firma und deren Produkte. Die Schülerinnen und Schüler waren sehr motiviert und stellten viele Fragen. Den Fragekatalog haben sie mit den AW- und Klassenlehrern erarbeitet. Gebr. Steimel GmbH & Co ist ein Familienunternehmen mit einer 136-jährigen Tradition im Maschinenbau und besteht aus den Sparten Pumpen und Zentrifugen. Sie ist darauf spezialisiert, die kundenspezifische Lösung für den jeweiligen Bedarf gemeinsam mit unseren Kunden zu erarbeiten und zu liefern. Sie versteht sich als Problemlöser für ihre Kunden. Seit dem Herbst 2013 wird die Firma Steimel von dem Geschäftsführer Herrn Dr. Thomas Manth geleitet. Die Firma ist auf vielen Messen im In- und Ausland vertreten. Nach der Einführung wurden wir durch die verschiedenen Abteilungen Bohren, Drehen, Fräsen und Montage geführt. Die meisten Teile werden auf CNC Mehrspindelmaschinen

17 gefertigt. Abschließend wurden nochmals unsere Fragen vom Rundgang beantwortet. (Frau Reyes y Rafales, Herr Heinderichs) Fußball-Mädchen der Jahrgänge 2001/02 starten erfolgreich in die Kreismeisterschaftsrunde Am Montag, den , wurde die Vorrunde zur Kreismeisterschaft auf unserem Fußballplatz an der Gesamtschule ausgetragen. Gegnerinnen waren die Mädchen vom Anno- Gymnasium aus Siegburg sowie von der Gesamtschule Neunkirchen-Seelscheid. Das Team aus Neunkirchen hatte Fünft- und Sechstklässlerinnen am Start, so dass unsere Mädchen, die zumeist aus dem 8. Jahrgang stammten, leichtes Spiel hatten. In einer überlegen geführten Partie konnten sich alle Mädchen auch unser Torwart Tajana als Torschützinnen feiern lassen. Am Ende sprang ein deutlicher 14 : 0 Sieg heraus. Auch gegen die Mädchen vom Siegburger Gymnasium mussten die Neunkirchenerinnen eine heftige Schlappe hinnehmen. Dort hieß es am Ende 10 : 0. Beachtenswert war allerdings die sehr gute Moral der jungen Mädchen, die niemals aufgaben oder verzagten. Das Finale Hennef Siegburg war hingegen deutlich ausgeglichener. Bis zur Halbzeitpause konnte nur Laura Eschmann mit einem Schuss über die Torhüterin ein Tor erzielen. Es dauerte bis weit in die zweite Hälfte hinein, bis Laura Röttgen mit einem Freistoß sowie Amina Liberio mit einem abgefälschten Schuss den letztlich verdienten 3 : 0 Erfolg schafften. Es spielten und trafen: Lena Dehne (8B; 2 Tore); Laura Eschmann (8B; 3 Tore); Tajana Högner (8A; Torwart; 2 Tore); Amina Liberio (8A; 3 Tore); Julia Riga (8A; 2 Tore); Laura Röttgen (6A; 3 Tore); Nora Troatz (8A; 2 Tore) Stadtexkursion in Köln , Erdkunde Kurs Herr Jansen, Jahrgang 13 Wir, der Grundkurs Erdkunde von Herrn Jansen (13. Jahrgang), haben am 03. September 2014 eine Exkursion in der Stadt Köln gemacht. Dort wollten wir uns die Stadtentwicklung rund um den Dom anschauen. Den ersten Stopp haben wir in Kalk gemacht. Als wir durch die Gassen gegangen sind, haben wir schnell erkannt, dass es ein sogenannter Multi-Kulti Stadtteil ist. Der Ausländeranteil ist hier deutlich höher als in anderen Gebieten. Jeder 7. Bürger in Kalk ist zurzeit arbeitslos gemeldet. Vor den KölnArcaden stand früher eine große chemische Fabrik auf diesem Gelände. Dort fanden früher viele Menschen Arbeit. In den 1990er-Jahren wurde die Fabrik stillgelegt und abgerissen. Leider hinterließ sie zahlreiche giftige Schadstoffe, die eine aufwändige Sanierung notwendig machten, bevor man das Einkaufszentrum und andere Gebäude errichten konnte.

18 Unser zweiter Stopp war das Parkdeck der Lanxess Arena. Dort oben hatten wir eine wundervolle Aussicht über die umliegende Umgebung inklusive der Bahngleise und den Rhein. Zudem konnte man zahlreiche neu entstandene Gebäude erkennen und die zuvor im Unterricht besprochene Stadtstruktur nachvollziehen. sind die drei Kranhäuser, indem sich u.a. auch Podolski niedergelassen hat. Fußballfelder) und bietet unterirdisch unzählige Parkplätze. Den nächsten Halt machten wir im Rheinau- Hafen. Dieser ist Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden. Im Laufe der letzten Jahrzehnte ist das Hafengelände jedoch mehr und mehr verfallen. Im Jahre 2001 begann das Bauprojekt Rheinauhafen mit großem Investitionsaufwand. Einige Gebäude und Krananlagen wurden abgerissen, andere wurden bis auf die Außenfassaden entkernt und restauriert. Viele Menschen besuchen das bekannte Schokomuseum, unter dem sich die größte Tiefgarage Europas befindet. Aber die wohl größte Attraktion Anschließend ging es weiter Richtung Südstadt. Dort angekommen, erwarteten uns jüngere Leute, viele Restaurants und Cafés und ein insgesamt sehr belebtes und beliebtes Stadtviertel. Der letzte Stopp unserer Stadtexkursion war der Mediapark. Köln ist heute ein wichtiger Medienstandort für Medien wie Film, Fernsehen und Radio kam der Plan auf, die Medienstadt Köln auszubauen und einen Mediapark zu errichten, um unter anderem auch die Arbeitslosenquote zu vermindern. Drei Jahre später war der Plan endgültig erstellt und man begann mit dem Bau des wie Kuchenstücke angeordneten Parks. Bis heute vergrößerte sich dieser immer weiter: Hotels, eine Klinik und einige Firmen fanden auch hier ihren Platz. Der Park umfasst insgesamt ca Quadratmeter (ca. 20 Wir beendeten die Exkursion auf der Aussichtsplattform des Köln-Turms im Mediapark, von dem wir noch einmal eine weite Aussicht auf ganz Köln hatten. Insgesamt konnten wir einige neue Informationen über die Stadt Köln mitnehmen und unser Wissen über die Stadtgeografie bei dieser Exkursion an dem Beispiel Köln vertiefen. (Franziska Knoop, Vanessa Hintz, Clara Jero ma) Ausflug zum Hambacher Tagebau Am sind wir mit dem Erdkunde- Leistungskurs des 12. Jahrgangs zum Hambacher Tagebau ins Rheinische Braunkohlegebiet gefahren. Wir sind um 10:30 h nach einer 1:30 h dauernden Fahrt in Elsdorf angekommen.

19 Zuerst sind wir zum Stadtteil Neu-Etzweiler gegangen. Dies ist ein Ort, an den die Menschen von Etzweiler aufgrund des Tagebaus Hambach umgesiedelt wurden. Wir haben uns vor dem Bürgerhaus versammelt um den ersten von unseren Mitschüler angefertigten Vortrag über die Umsiedlungen zu hören. Dabei erfuhren wir u.a. einiges über den Aufwand und die Zeitdauer der Umsiedlungen, die insgesamt bis zu 15 Jahre von der Planung bis zum letzten Umzug in den neuen Ort andauern können. Nach dem Vortrag sind wir zu einem Aussichtspunkt am Tagebau Hambach gegangen, der zwei Kilometer von unserem ersten Ziel entfernt lag. Von ihm handelte der erste Vortrag. Dieser Aussichtspunkt befand sich direkt am Tagebaurand und der Blick von dort war atemberaubend. Vor uns lag die riesige Abbaugrube, in der in bis zu 400 m Tiefe Braunkohle mit Hilfe gewaltiger Bagger gefördert wird. Diese Braunkohle liefert uns tagtäglich Strom. An dem Aussichtspunkt hörten wir dann drei weitere Vorträge, die von unseren Mitschülern gehalten wurden. Während dessen bekamen wir einen neuen tierischen Zuhörer, den wir sehr amüsant fanden. Die zwei letzten Vorträge gingen über die Sophienhöhe sowie Rekultivierung. Die Sophienhöhe ist eine gewaltige Abraumhalde, die die Erdmassen aufnahm, die über der Braunkohle lagen. Sie wird heute vor allem als Wald- und Wandergebiet genutzt. Der höchste Punkt der Sophienhöhe befindet sich etwa 200 m über der normalen Landschaft. Die Sophienhöhe konnte man ebenfalls von dem Aussichtspunkt sehr gut erkennen (rechts vom Fotoausschnitt). Dort wurde die Erde bereits vor einigen Jahren aufgeschüttet und durch die Rekultivierung wieder zu einer waldreichen Freizeit- und Erholungslandschaft gestaltet. Sie hob sich durch das Grün des Waldes deutlich von den im Bild erkennbaren Sand- und Kiesschichten ab. Man sah auf der vor uns befindlichen Sohle auch die großen Absetzer, die die Erdmassen nach rechts in Terrassen aufschütten. Rekultivierung in Braunkohlegebieten meint die Wiederherstellung der Landschaft nach dem Abbaggern der Braunkohlevorräte. Neben der forstwirtschaftlichen Rekultivierung vor allem mit Bäumen wie bei der Sophienhöhe gibt es die landwirtschaftliche Rekultivierung, bei der Flächen für Bauern wieder hergestellt werden, damit diese wieder Landwirtschaft betreiben können. Nachdem wir uns zweieinhalb Stunden in Elsdorf und am Tagebau aufgehalten hatten, traten wir erschöpft die Rückreise nach Hennef an. (Nico Brodesser, Lennart Rosteius, Ergänzungen durch Uwe Jansen)

20 holt werden können. Daher gibt es hier in den Elternbriefen Experimente aus der AG für Kindergeburtstage (vgl. auch die 3 letzten Elternbriefe des vergangenen Schuljahres). wird], Mehlkleber, Kartoffelkleber, Schokoladenkleber, Gummibärchenkleber). Tests der Kleber auf Abheben und Verschieben bei Papier und Holz gehörten natürlich auch dazu. Chemie entdecken - AG 5. Jahrgang Wer nichts weiß, muss alles glauben! Vorgänge des Alltags werden oft gedankenlos wahrgenommen, aber leider nicht hinterfragt. Die Chemieverbände NRW unterstützen inzwischen den Sachunterricht an Grundschulen durch Lehrerfortbildungen, um Grundschullehrern ein know how für chemische Experimente im Sachunterricht zu vermitteln. Der AG- Leiter wirkt schon seit vielen Jahren bei diesen Fortbildungen mit, an denen schon etwa 2000 Grundschullehrer unseres Bundeslandes teilgenommen haben. Da liegt es nahe, mit Kindern schon im 5. Schuljahr unter dem Titel Chemie entdecken erste ungefährliche Experimente mit Chemikalien, die es in jedem Haushalt gibt, durchzuführen und Begründungen für die Beobachtungen aus ihnen herauszukitzeln, damit man halt eben nicht alles glauben muss, was man nicht weiß. Diese Experimente sind mit Arbeitsblättern so angelegt, dass sie auch zuhause wieder- Einige der ersten Versuche des Themenbereiches Klebereien waren u.a. das Zusammenkleben von Holzbrettchen (wie sie bei Eis am Stil verwendet werden), Metall und Glasplatten, aber auch Kartoffel- und Gurkenscheiben mit Wasser als Klebstoff. In der Fachsprache spricht man von Adhäsion, aber kaum einer kann diesen Begriff so richtig verständlich erklären. Die Kinder verstehen jetzt darunter ein Druckknopf-Prinzip mit unzählig vielen Druckknöpfen aus Wasser, die auch jederzeit wieder gelöst werden können. Die nächste Aufgabe war dann andere Druckknöpfe zu erproben, indem wir dann andere Klebstoffe selbst produziert haben (Zuckerkleber aus Puderzucker und Eiklar [weiß wird es erst, wenn Eiklar gekocht Da es seit Jahren im Advent beim Bau von Hexenhäuschen mit Puderzucker und Eiklar immer große Ängste und Vorbehalte gegen Puderzucker-Eiklar-Kleber geben sollte (wegen Salmonellengefahr in Geflügelprodukten) und der nächste Elternbrief erst kurz vor Weihnachten erscheint, wird hier ein ungefährlicher Gummibärchenkleber vorgestellt, der auch den Abbruch eines solchen Bauwerkes zu einer leckeren Angelegenheit macht.

21 Versuchsvorschrift: 10 Gummibärchen der Lieblingsgeschmacksrichtung werden in einem Glas oder einer Porzellantasse mit einem Teelöffel Wasser bis zum Schmelzen erwärmt [alternativ 2 Minuten bei 200 Watt in der Mikrowelle - nicht höher, weil es zu einer starken Schaumbildung kommt!]. Diese Schmelze wird mit einem Pinsel auf die Kekse aufgetragen und diese werden dann verbaut. Zum schnelleren Abbinden des Mörtels kann man die Bauwerke immer wieder mal in den Kühlschrank stellen. Bestreicht man dann das Gebäude noch mit Kleber, lässt sich auch ein winterliches Gebäude mit Puderzucker-Schnee gestalten. Gummibärchen lassen sich natürlich auch damit festkleben. Falls der Kleber zu zäh ist: einfach mit etwas Wasser verdünnen. Der Abbruch unserer Bauwerke war aber bis zur Busabfahrt nach der AG bereits abgeschlossen. (Franz-Josef Kaesberger) Italienische Impressionen Klassenfahrt der 10D nach Casal Velino Marina (Süditalien) Treffen am Flughafen. Verhaltene Freude ist erkennbar. Abschied von den Eltern, die mit zum Einchecken kommen durften.für manche der erste Flug. Wie war s. Nicht schlecht. Italienische Luft: warm, riecht nach Süden, Meer. Gott sei Dank, der Bus ist da. Wie lange fahren wir? Ungefähr eineinhalb Stunden. Wie lange noch? 20 Minuten... Wie laaaange nooooch? 20 Minuten. Das haben Sie eben schon gesagt! Ich? Nein!! Ich muss mal! Noch 20 Minuten. Aaaahh... Es wird eine gut zweistündige Fahrt. Mir ist schlecht. Mir auch. Die Animateurin im Hotel erklärt uns, dass es auf der eigentlichen Straße vor eineinhalb!!!! Jahren einen Erdrutsch gab. Daher der Umweg durch die Berge, der einige an den Rand der Notfalltüte brachte. Vor eineinhalb Jahren?? Ja, aber seit einem halben Jahr wird dran gearbeitet. Na ja dann. Ist halt Italien. Die Zimmer der Mädchen und Lehrerinnen sind sehr schön. Auch die zweier Jungs, die es bei der Zimmerverteilung des Hotels auf den Mädchengang verschlagen hat. Übrigens mit Zwischentür, wie sich allerdings erst nach einiger Zeit herausstellt... Einige Jungs sind fassungslos wegen ihrer Zimmer im Jugendherbergsstil. Die Aufregung legt sich nach der Feststellung der Tatsache, dass es viel schlimmer wäre, wenn die Mädchen diese Zimmer hätten. Die sind ja viel pingeliger nicht auszudenken das Gejammer...dann lieber wir...wahre Helden! Kajakfahrt auf Meer und Fluss. Der uns begleitende Surfboy meint, wir wären die schnellste Truppe aller Zeiten. Waaahnsinn. Die Dschungelfahrt über den Fluss kostet alle Kraft und einige viele Nerven. Ein ertrunkenes Schwein, madenzerfressen, schwimmt im Wasser. Das arme Schwein, ist wohl ertrunken. Schreie erfüllen die ruhige Flusslandschaft. Überdimensionale Spinnen erobern ein Kajak und erfordern übermenschliche Stunts. Endlich wieder am Meer, wieder am Hotel Eindrücke der ersten Nacht: Trampeln auf dem Flur...Hämmern an den Türen...vereinzelter Junge schreit nach vereinzeltem Mädchen...trifft auf aus dem Bett gefallene Lehrerin...wieder Schreie...die schmeißen uns hier

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