JAHRESBERICHT Bericht des Zementwerkes LEUBE an den Bürgerbeirat Gartenau

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1 JAHRESBERICHT 2011 an den Bürgerbeirat Gartenau verfasst von: Fritz Pichler / pichlerconsult GesmbH im Auftrag der Zementwerk LEUBE GmbH

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3 INHALT 1. EINLEITUNG 4 2. BETRIEBSZEITEN ERSATZBRENNSTOFFE BRENNSTOFFMENGEN ANALYSEN KUNSTSTOFFE 6 4. EMISSIONEN STICKOXIDE STAUB SCHWEFEL GESAMTKOHLENSTOFF (TOC) KOHLENMONOXID VERGLEICH EMISSIONEN 2011 ZUM VORJAHR VERGLEICH EMISSIONEN 2011 ZU DEN EMISSIONEN AM BEGINN DES BEIRATES ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG EINSATZMENGEN UND ANALYSENERGEBNISSE BEURTEILUNG DER EMISSIONEN RÜCKBLICK UND AUSBLICK ANHANG STATISTISCHE KENNZAHLEN DER KONTINUIERLICHEN EMISSIONSMESSUNG - DO1 UND DO STATISTISCHE KENNZAHLEN DER KONTINUIERLICHEN EMISSIONSMESSUNG - DO2 23 3

4 1. Einleitung Dieser Bericht kommt der Pflicht des Zementwerkes LEUBE nach, jährlich einen Überblick über die den Bürgerbeirat betreffenden Tätigkeiten des Zementwerkes zu geben. Die dargestellten Werte basieren auf Angaben des Zementwerkes LEUBE (INPUT-Analysen, Brennstoffmengen) bzw. sind Ergebnis der kontinuierlichen Aufzeichnung der Emissionsmessgeräte. Bewertet werden die Messergebnisse der eingesetzten Ersatzbrennstoffe (EBS) und die Emissionsmessungen des Drehofens 3 (DO3, früher DO1). Der Drehofen 2 wurde im Jahr 2011 nicht betrieben. 3. Ersatzbrennstoffe 3.1 BRENNSTOFFMENGEN Während des Produktionsjahres 2011 wurden t Brennstoffe für die Erzeugung von Zementklinker verfeuert, was einer jährlichen Energiemenge von rund Terajoule entspricht. Die Brennstoffmenge setzt sich aus t Regel- und t Ersatzbrennstoffen zusammen. Zur leichteren Lesbarkeit der Daten wurden die Ergebnisse in den einzelnen Tabellen mathematisch gerundet dargestellt. Ebenfalls wird auch der Verlauf der Emissionen seit Beginn des Bürgerbeirates betrachtet, um einen Überblick über die Entwicklung etwaiger Zuoder Abnahmen von Emissionen zu geben. 2. Betriebszeiten 2011 Im Jahr 2011 erfolgte die gesamte Produktion mit dem Drehofen DO3. Die Betriebszeiten des DO3 für die Ofenreise 2011 sind in Tab. 1 dargestellt. Insgesamt wurde der Drehofen DO Stunden betrieben. Betriebszeiten Betriebszeiten Drehofen 3 von bis [d] Stillstandstage [d] Netto-Betriebszeit [d] GESAMT Tab. 1: Betriebszeiten während des Produktionsjahres : Abstellung des DO3 wegen Reparatur des Brennerrohrs : Abstellung des DO3 wegen Feuerfest-Schaden in der Brennkammer 4

5 Brennstoffe Menge [t] Brennstoffwärmeleistung [TJ] Erdgas m 3 0,9 0,1 Heizöle ,1 3,7 Kohle ,7 29,1 Kunststoffe ,12 56,2 Reifen ,5 11 Summe fest+flüssig Anteil an der Brennstoffwärmeleistung [%] Tab. 2: Eingesetzte Brennstoffmengen während des Produktionszeitraumes [%] Regelbrennstoffe DO2 Ersatzbrennstoffe DO2 Regelbrennstoffe DO1+DO2 Ersatzbrennstoffe DO1+DO2 Regelbrennstoffe DO3 Ersatzbrennstoffe DO3 Abb. 1: Verhältnis zwischen den Ersatz- und Regelbrennstoffen im Zeitraum von Die in Abb. 1 dargestellte Substitutionsrate für das Produktionsjahr 2011 beträgt 67,2 %. Das bedeutet, dass 32,8 % der notwendigen Energie zur Erzeugung von Klinker durch Regel- und 67,2 % durch Ersatzbrennstoffe bereitgestellt wurde. Der seit 2007 erkennbare Trend der Einsparung von primären fossilen Energieträgern durch den zunehmenden Einsatz von Ersatzbrennstoffen setzt sich auch im Produktionsjahr 2011 weiter fort. 5

6 3.2 ANALYSEN KUNSTSTOFFE Wochenproben Kunststoffe Von den angelieferten Kunststoffen wurden aus Tagesproben 36 Wochenproben erstellt, die auf Chlor, Cadmium, Blei und Chrom untersucht wurden. Aus den Wochenproben wurden Monatsproben erstellt, die auf die in der Vereinbarung festgelegten Schwermetalle analysiert wurden. Die Schwermetallgehalte im Kunststoff wurden nach den aktuellen Grenzwertfestlegungen der Vereinbarung überprüft. Der mittlere Heizwert Hu wf der eingesetzten Kunststoffe lag für das Jahr 2011 bei 25,63 MJ/kg. Die vereinbarten Grenzwerte (bezogen auf 25 MJ/kg) wurden demnach mit dem Faktor 1,025 multipliziert. Probleme bereitete im Jahr 2011 die Probenahme der am Kalzinator eingesetzten Brennstoffe (Kunststoffe). Aufgrund der vergleichsweise groben Stückigkeit konnten nicht immer für die Analyse der Schwermetallgehalte repräsentative Proben gezogen werden, was sich letztendlich in den starken Schwankungen der Analysenergebnisse widerspiegelt wird daher ein neuer, automatisierter Probenehmer errichtet Chlor Die im Jahr 2011 gemessenen Chlorgehalte (Abb. 2) liegen zu 42% über dem vereinbarten Grenzwert von 1,0 Gew% für Einzelproben (15 von 36 Einzelwerten). [%] 2,0 Chloride 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0, Kalenderwoche Chloridgehalt Grenzwert Abb. 2: Chlorgehalte der untersuchten Kunststoffe im Jahr 2011 In Tab. 3 sind die Mittelwerte der Wochenproben in den letzten zehn Jahren dargestellt. Ein kontinuierlicher Anstieg der mittleren Chlorgehalte in den Ersatzbrennstoffen ist festzustellen. 6

7 [Gew%] Chlor 0,54 0,39 0,52 0,44 0,48 0,64 0,90 0,76 0,84 0,99 Tab. 3: Jahresmittel der untersuchten Chlor-Wochenproben für den Zeitraum Chrom Die Chromgehalte der im Jahr 2011 untersuchten Kunststoffproben liegen bis auf einen Wert unter dem Grenzwert der Vereinbarung (Abb. 3). Dreizehn Proben liegen über dem Toleranzwert der 90%-Perzentile. Der 90%-Perzentilwert für Chrom liegt bei 121,7 mg/kg. Der diesbezüglich vereinbarte Toleranzwert wird damit überschritten. Eine Probe liegt auch über dem vereinbarten Grenzwert. [mg/kg] Chrom Kalenderwoche Chromgehalt 90%-Perzentil Grenzwert Abb. 3: Chromgehalte der untersuchten Kunststoffe im Jahr 2011 In Tab. 4 sind die Chrom-Mittelwerte der letzten zehn Jahre dargestellt. In den letzten Jahren haben sich die mittleren Chromgehalte auf einem Niveau zwischen 60 und 80 mg/kg eingependelt. [mg/kg] Chrom 20,8 37,6 49,9 42,5 61,6 63,4 70,8 77,8 63,5 79,4 Tab. 4: Jahresmittel der untersuchten Chrom-Wochenproben für den Zeitraum

8 Blei Drei Kunststoffproben liegen über dem heizwertbezogenen Blei-Grenzwert von 154 mg/kg und acht Proben über dem Toleranzwert der 90%-Perzentile von 103 mg/kg. Der 90%-Perzentilwert für Blei liegt bei 129,2 mg/kg. Der diesbezüglich vereinbarte Toleranzwert wird damit überschritten. In Tab. 5 sind die Jahresmittel der letzten zehn Jahren dargestellt. Im Zeitraum 2002 bis 2010 lagen die Bleigehalte in den Kunststoffen auf einem Niveau zwischen 35 und 60 mg/kg. Das Jahresmittel für 2011 liegt mit 78,9 mg/kg darüber. [mg/kg] 210 Blei Kalenderwoche Bleigehalt 90%-Perzentil Grenzwert Abb. 4: Bleigehalte der untersuchten Kunststoffe im Jahr 2011 [mg/kg] Blei 34,5 52,1 44,7 36,4 56,2 58,3 40,8 59,4 52,3 78,9 Tab. 5: Jahresmittel der untersuchten Blei-Wochenproben für den Zeitraum Cadmium Die untersuchten Kunststoffproben liegen bis auf eine Ausnahme unter dem vereinbarten absoluten Grenzwert für Cadmium. Acht Proben liegen über dem 90%-Perzentil Toleranzbereich von 4,1 mg/kg. Der 90%-Perzentilwert für Cadmium liegt bei 5,3 mg/kg. Der diesbezüglich vereinbarte Toleranzwert wird damit überschritten. 8

9 16,0 [mg/kg] Cadmium 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0, Kalenderwoche Cadmiumgehalt 90%-Perzentil Grenzwert Abb. 5: Cadmiumgehalte der untersuchten Kunststoffe im Jahr 2011 [mg/kg] Cadmium 2,2 2,6 1,4 1,8 3,3 2,5 1,9 2,0 1,7 2,8 Tab. 6: Jahresmittel der untersuchten Cadmium-Wochenproben für den Zeitraum In Tab. 6 ist die Entwicklung der Cadmium-Jahresmittelwerte der letzten zehn Jahre dargestellt. Daraus ersichtlich ist der Schwankungsbereich der Werte zwischen ca. 1,4 und 3,3 mg/kg Cadmium. Der durchschnittliche Cadmiumgehalt der Kunststoffe 2011 liegt mit 2,8 mg/kg am oberen Ende des Schwankungsbereiches Beurteilung der Wochenproben in Bezug auf die vereinbarten Grenzwerte Der Vergleich der höchsten gemessenen Schwermetallwerte mit den Grenzwerten bzw. der 90%-Perzentile mit der Toleranzschwelle ist in Tab. 7 und Tab. 8 dargestellt. [mg/kg] Grenzwert Messwert max Beurteilung Blei 154,0 174,0 Cadmium 8,2 14,9 Chrom 154,0 175,2 Tab. 7: Gegenüberstellung der heizwertbezogenen Grenzwerte mit den gemessenen Maximalwerten 9

10 [mg/kg] Toleranzwert 90%-Perzentile Messwert 90%-Perzentile Beurteilung Blei 103,0 129,2 Cadmium 4,1 5,3 Chrom 82,0 121,7 Tab. 8: Gegenüberstellung der heizwertbezogenen 90%-Perzentil-Toleranzwerte mit den 90%-Perzentilen Monatsproben Kunststoffe Ausgehend von den aus den Anlieferungsproben erstellten Wochenproben wurden durch Mischung der jeweiligen Wochenproben zehn Monatsproben erstellt, die auf den in der Vereinbarung festgelegten erweiterten Schwermetallumfang untersucht wurden. Tab. 9 stellt die jeweils höchsten gemessenen Schwermetallwerte (Monatswerte) für die jeweiligen Schwermetalle dar. Bei Antimon lag ein Messwert, bei Zinn lagen zwei Messwerte über dem jeweiligen Grenzwert. [mg/kg] Grenzwert Messwert max Beurteilung Antimon Arsen 15,4 2,2 Blei Cadmium 8,2 7,7 Chrom Kobalt Nickel Quecksilber 0,5 < 0,3 Thallium 3,1 < 2,0 Vanadium Zink Zinn Tab. 9: Gegenüberstellung der heizwertbezogenen Grenzwerte mit den gemessenen Maximalwerten Die in Tab. 10 dargestellten 90%-Perzentilwerte zeigen bei Antimon, Chrom und Zink eine Überschreitung der Toleranzwerte. Bei Thallium ist die Nachweisgrenze des Messverfahrens höher als der vereinbarte Toleranzwert und daher ein Vergleich mit demselben nicht statthaft. 10

11 [mg/kg] Toleranzwert 90%-Perzentile Messwert 90%-Perzentile Beurteilung Antimon Arsen 10,3 2,1 Blei Cadmium 4,1 3,7 Chrom Kobalt 10 9,9 Nickel Quecksilber 0,4 < 0,3 Thallium 1,5 < 2,0 Vanadium Zink Zinn - 72 Tab. 10: Gegenüberstellung der 90%-Perzentil-Toleranzwerte mit der 90%-Perzentile 11

12 4. Emissionen 4.1 STICKOXIDE Das Jahresmittel der Stickoxidemissionen für den DO3 liegt mit 307 mg/m 3 unter dem vorjährigen Durchschnitt der Drehöfen DO1/3 und DO2 (317 mg/m 3 ), wobei die Entwicklung im Jahresverlauf eine stetige Verbesserung zeigt. [mg/nm3] ! !!!!!! NOx DO2 NOx DO3 Zielwert BBR-DO2! Zielwert BBR-DO3 NOx DO1 Grenzwert BBR! Zielwert BBR-DO1 Abb. 6: Verlauf der Stickoxidemissionen zwischen 1996 und 2011 [mg/nm 3 ] DO DO DO Tab. 11: Jahresmittel der NO 2 -Emissionen für DO1, DO2 und DO3 12

13 4.2 STAUB Das Jahresmittel der Staubemissionen liegt beim DO3 bei 9,7 mg/m 3, der Zielwert konnte also eingehalten werden. Der Wert liegt im Bereich des langjährigen Durchschnittswertes des Elektrofilters des Drehofens 2, über den im Jahr 2011 die überwiegende Abluftmenge aus dem Drehofen 3 entstaubt wurde. [mg/nm3] !!!!!!!!!!!!!!!! Staub DO2 Staub DO1 Staub DO3 Grenzwert BBR! Zielwert BBR Abb. 7: Entwicklung der Staubemissionen zwischen 1996 und 2011 [mg/nm 3 ] DO DO DO Tab. 12: Jahresmittel der Staubemissionen für DO1, DO2 und DO3 13

14 4.3 SCHWEFEL Der 2011 gemessene Jahresmittelwert für Schwefel beträgt beim DO3 rund 26 mg/m 3 und somit über dem BBR-Grenzwert von 20 mg/m 3. Die Verbesserung gegenüber 2010 (27 mg/m 3 beim DO2) liegt innerhalb der Messungenauigkeit und ist damit als unerheblich zu bewerten. Dies bedeutet, dass sich die Schwefelemissionen von einem sehr niedrigen Niveau in den 1990er Jahren auf ein in den letzten Jahren mittleres Niveau in Bezug auf den behördlichen Grenzwert von 50 mg/m 3 entwickelt haben. Vergleicht man die Daten mit den durchschnittlichen Schwefelemissionen pro erzeugter Tonne Klinker mit jenen aller österreichischen Zementwerke, so sind sie immer noch als niedrig zu bewerten. [mg/nm3] !!!!!!! 10!!!!!!!!! SO2 DO2 SO2 DO1 SO2 DO3 Grenzwert BBR! Zielwert BBR Abb. 8: Entwicklung der Schwefeldioxidemissionen zwischen 1996 und 2011 [mg/nm 3 ] DO DO DO Tab. 13: Jahresmittel der Schwefeldioxidemissionen für DO1, DO2 und D03 14

15 4.4 GESAMTKOHLENSTOFF (TOC) Die Emission von organischem Kohlenstoff lag beim DO3 im Jahresmittel bei 26 mg/m 3. Dieser Wert liegt zwar über den Werten der vorangegangenen Jahre bei DO1 bzw. DO2, der in der Vereinbarung festgeschriebene Grenzwert von 50 mg/m 3 wird jedoch weit unterschritten. [mg/nm3] TOC DO2 TOC DO1 TOC DO3 Grenzwert BBR Abb. 9: Entwicklung der Gesamtkohlenstoffemissionen (TOC) von 1998 bis 2011 [mg/nm 3 ] DO DO DO Tab. 14: Jahresmittel der Gesamtkohlenstoffemissionen (TOC) für DO1, DO2 und DO3 Anm.: TOC wurde 1998 erstmals kontinuierlich gemessen 15

16 4.5 KOHLENMONOXID Die Emission von Kohlenmonoxid konnte beim DO3 mit 896mg/m 3 an das niedrige Niveau der letzten Jahre bei DO1 und DO2 anknüpfen. Für Kohlenmonoxid sind mit dem Bürgerbeirat keine Grenzwerte vereinbart und es bestehen auch keine gesetzlichen Grenzwerte. [mg/nm3] CO DO2 CO DO1 CO DO3 Abb. 10: Entwicklung der Kohlenmonoxidemissionen von 1998 bis 2011 [mg/nm 3 ] DO DO DO Tab. 15: Jahresmittel der Kohlenmonoxidemissionen für DO1, DO2 und DO3 Anm.: Kohlenmonoxid wurde 1998 erstmals kontinuierlich gemessen 16

17 4.6 VERGLEICH EMISSIONEN 2011 ZUM VORJAHR Der Drehofen DO3 war abgesehen von der kurzen Inbetriebnahmephase im Herbst 2010 im Jahr 2011 das erste Mal in Betrieb und ist mit den Drehöfen DO1 bzw. DO2 nur bedingt vergleichbar. Um mit den Emissionskonzentrationen am Beginn des Beirates (1996) einen Vergleich herstellen zu können werden die Emissionskonzentrationen des DO3 jenen des DO2 gegenübergestellt. Anzumerken ist dabei, dass durch die Inbetriebnahme der neuen Ofenanlage gegenüber dem Vorjahr der produktionsspezifische Abgasvolumenstrom um über 20%, gegenüber 2009 sogar um über 27% gesenkt werden konnte, woraus in nahezu allen Bereichen eine erhebliche Verbesserung der tatsächlichen Emissionssituation resultiert. Für Stickoxide ergibt sich eine Erhöhung 2 der Emissionskonzentration ausgehend von einem sehr geringen Wert des Vorjahres (244 mg/m 3 ) auf 307 mg/m 3, dies entspricht einer Steigerung von rund 26 %. Absolut gesehen ist dieser Wert jedoch sowohl in Bezug auf den Grenzwert von 500 mg/m³, den Zielwert von 400 mg/m 3 als sehr niedrig einzustufen. Für die Emissionskonzentration an Gesamtstaub ergibt sich im Vergleich zum Vorjahr eine Erhöhung von 26 %, welche jedoch innerhalb der Messungenauigkeit liegt und damit als nicht signifikant zu werten ist. Für die Emissionskonzentration an Schwefeldioxid ergab sich verglichen zum Vorjahr eine Verminderung um 3 %, welche jedoch innerhalb der Messungenauigkeit liegt und damit als nicht signifikant zu werten ist. Für die Konzentration an organischem Kohlenstoff im Abgas ergab sich gegenüber dem Vorjahr eine Erhöhung, die über der Messungenauigkeit liegt. Die Emissionen von 27 mg/m 3 im Jahresmittel liegen jedoch noch weit unter dem in der Vereinbarung festgeschriebenen Grenzwert von 50 mg/m 3. Für die Emissionskonzentration von Kohlenmonoxid ergibt sich gegenüber dem Vorjahr eine Verminderung. Die Reduktion um 6 % liegt jedoch innerhalb der Messungenauigkeit und ist damit als nicht signifikant zu werten. 60 [%] NOx Staub SO2 TOC CO Fehlertoleranz Abweichung Abb. 12: Prozentuelle Veränderung der mittleren Emissionskonzentrationen von 2010 (DO2) zu 2011 (DO3) 2 Eine tatsächliche Verbesserung / Verschlechterung liegt dann vor, wenn die prozentuelle Änderung der Emission den Bereich der Messunsicherheit der eingesetzten Messsysteme übersteigt. 17

18 4.7 VERGLEICH EMISSIONEN 2011 ZU DEN EMISSIO- NEN AM BEGINN DES BEIRATES 1996 Bei dieser Betrachtung werden die jeweiligen Emissionskonzentrationen (Jahresmittel) am Beginn des Bürgerbeirates (1996) mit den mittleren Emissionskonzentrationen der Periode verglichen, um den Trend seit Beginn des Bürgerbeirates darzustellen. Für die Periode wurden die Werte des DO2 und ab 2011 die Werte des DO3 herangezogen. Auch an dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass unterschiedliche Ofensysteme verglichen werden. Die Konzentration an Stickoxiden hat seit Beginn des Bürgerbeirates im Mittel um 21 % abgenommen. Das liegt außerhalb der Fehlergrenze und ist in Bezug auf eine tatsächliche Absenkung des Stickoxidgehaltes als Verbesserung zu sehen. Die Konzentration an Staub hat seit Beginn des Bürgerbeirates im Mittel um 38 % abgenommen. Das liegt außerhalb der Fehlergrenze und ist in Bezug auf eine tatsächliche Absenkung des Staubgehaltes als Verbesserung zu sehen. Die Konzentration an Schwefeldioxid hat seit Beginn des Bürgerbeirates im Mittel um 39 % zugenommen. Diese Änderung liegt innerhalb der Messunsicherheit und ist als nicht signifikant zu werten. Die Konzentration an Gesamtkohlenstoff (TOC) hat seit 1998 im Mittel um rund 51 % abgenommen. Dies stellt eine tatsächliche drastische Verbesserung der Emissionssituation dar. Die Konzentration an Kohlenmonoxid hat seit 1998 im Mittel um rund 44 % abgenommen, dies stellt ebenfalls eine erhebliche Verbesserung der CO-Emissionen dar. 60 [%] NOx Staub SO2 TOC CO Fehlertoleranz Abweichung Abb. 13: Prozentuelle Veränderung der mittleren Emissionskonzentrationen von 1996 (DO2) zu 2011 (DO3) 18

19 5. Zusammenfassende Darstellung 5.1 EINSATZMENGEN UND ANALYSENERGEBNISSE Zusammenfassend lassen sich folgende wesentliche Punkte darstellen: Im Produktionsjahr 2011 wurden insgesamt t Brennstoffe eingesetzt Der Anteil der Ersatzbrennstoffe betrug 67,2 % Ersatzbrennstoffe Wochenproben Die im Jahr 2011 gemessenen Gehalte an Blei, Cadmium und Chrom liegen sowohl hinsichtlich der Maximalwerte als auch der 90%-Perzentilen über den Grenz- bzw. Perzentilwerten. jedoch unter dem Jahresmittelwert des DO2 für 2010 und weit unter dem behördlichen Grenzwert. Die Emissionskonzentration von organischem Kohlenstoff liegt weit unter dem vereinbarten Grenzwert, jedoch über den Werten der vorangegangenen Jahre bei DO1 bzw. DO2. Die Emissionskonzentration von Kohlenmonoxid liegt geringfügig unter dem Vorjahreswert des DO2, jedoch sind hier keine signifikanten Änderungen zu verzeichnen. Für Kohlenmonoxid ist kein Grenzwert festgelegt Ersatzbrennstoffe Monatsproben Die vereinbarten Maximum-Grenzwerte wurden bei Antimon und Zinn überschritten. Die 90%-Perzentilwerte zeigen bei Antimon, Chrom und Zink eine Überschreitung der Toleranzwerte. 5.2 BEURTEILUNG DER EMISSIONEN Durch die Inbetriebnahme der neuen Ofenanlage konnte gegenüber dem Vorjahr der produktionsspezifische Abgasvolumenstrom um über 20%, gegenüber 2009 sogar um über 27% gesenkt werden, woraus in nahezu allen Bereichen eine erhebliche Verbesserung der tatsächlichen Emissionssituation resultiert. Das Jahresmittel der Stickoxidemissionskonzentrationen für den DO3 liegt unter dem vereinbarten Grenzwert, unter dem Zielwert und unter dem vorjährigen Durchschnitt der Drehöfen DO1 und DO2. Das Jahresmittel der Staubemissionskonzentrationen liegt unter dem vereinbarten Zielwert (und damit auch unter dem BBR-Grenzwert) am unteren Ende des langjährigen Durchschnitts des DO2, jedoch über dem Vorjahreswert des DO2. Der Jahresmittelwert der Emissionskonzentration für Schwefel liegt über dem vereinbarten BBR-Grenzwert, 19

20 6. Rückblick und Ausblick Das Betriebsjahr 2011 war das erste Jahr, in dem ausschließlich der 2009/2010 errichtete neue Drehofen (DO3) betrieben wurde. Dementsprechend war das Betriebsjahr 2011 geprägt von Optimierungsmaßnahmen der neuen Ofenanlage, die nun über einen neuen Wärmetauscher, einen neuen Klinkerkühler und einen neuen Gewebefilter zur Entstaubung der Klinkerkühlerabluft verfügt. Die Jahresverläufe sowohl der Emissionskonzentrationen (beispielsweise NOx) als auch des Energieverbrauches belegen den Erfolg dieses Prozesses. Durch die Verminderung des Energiebedarfes konnten die Emissionsfrachten bezogen auf die Klinkerproduktion gegenüber dem Betriebsjahr 2010 bei NOx um 24% gesenkt werden, bei Staub sogar um 34%. Im Betriebsjahr 2011 wurden keine neuen Brennstoffe eingesetzt, als Ersatzbrennstoffe kamen neben den primären Brennstoffen nur Kunststoffe und Altreifen zum Einsatz. Ende November 2011 wurde der Drehofen 3 abgestellt, um eine neuerliche Investition in die Verbesserung der Umweltauswirkungen der Klinkerproduktion am Standort umzusetzen. Es erfolgte ein Umbau der Rohmühle 5 zur Senkung des Energieverbrauchs der Rohmehlmahlung und, einer langjährigen Forderung des Bürgerbeirates folgend, der Ersatz des letzten in Betrieb befindlichen Elektrofilters zur Entstaubung der Ofenabluft durch ein Gewebefilter, wodurch eine weitere signifikante Verringerung der Staubemissionen zu erwarten ist. Die ersten Ergebnisse nach der Inbetriebnahme der Anlage Anfang März 2012 bestätigen diese Erwartungen. Im Jahr 2012 werden die Arbeiten zur Optimierung der neuen Anlagen fortgesetzt. Aufgrund der Probleme bei der Probenahme der am Kalzinator aufgegebenen Kunststoffe wird 2012 ein neuer, automatisierter Probenehmer für diese Brennstoffe errichtet. 20

21 7. Anhang 7.1 STATISTISCHE KENNZAHLEN DER KONTINUIERLICHEN EMISSIONSMESSUNG - DO1 UND DO Stickoxide DO1 DO3 [mg/nm 3 ] Jahresmittel Minimum %-Perzentil %-Perzentil Maximum Anzahl HMW Staub DO1 DO3 [mg/nm 3 ] Jahresmittel Minimum %-Perzentil %-Perzentil Maximum Anzahl HMW Schwefeldioxid DO1 DO3 [mg/nm 3 ] Jahresmittel Minimum %-Perzentil %-Perzentil Maximum Anzahl HMW

22 7.1.4 Organischer Kohlenstoff (TOC) DO1 DO3 [mg/nm 3 ] Jahresmittel Minimum %-Perzentil %-Perzentil Maximum Anzahl HMW Kohlenmonoxid DO1 DO3 [mg/nm 3 ] Jahresmittel Minimum %-Perzentil %-Perzentil Maximum Anzahl HMW STATISTISCHE KENNZAHLEN DER KONTINUIERLICHEN EMISSIONSMESSUNG - D Stickoxide [mg/nm 3 ] Jahresmittel Minimum %-Perzentil %-Perzentil Maximum Anzahl HMW

23 7.2.2 Staub [mg/nm 3 ] Jahresmittel Minimum %-Perzentil 5 7, %-Perzentil Maximum Anzahl HMW Schwefeldioxid [mg/nm 3 ] Jahresmittel Minimum %-Perzentil %-Perzentil Maximum Anzahl HMW Organischer Kohlenstoff (TOC) [mg/nm 3 ] Jahresmittel Minimum %-Perzentil %-Perzentil Maximum Anzahl HMW Kohlenmonoxid [mg/nm 3 ] Jahresmittel Minimum %-Perzentil %-Perzentil Maximum Anzahl HMW

24 PICHLERCONSULT GesmbH Salzackerstraße Kindberg, AUSTRIA +43 (0)3865 / office@pichlerconsult.at

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