Gesundheit. Eröffnungsfeier Eulachpassage Freitag 29. August Heidi Longerich Stellvertretende Direktorin Departement Gesundheit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesundheit. Eröffnungsfeier Eulachpassage Freitag 29. August Heidi Longerich Stellvertretende Direktorin Departement Gesundheit"

Transkript

1 Gesundheit Eröffnungsfeier Eulachpassage Freitag 29. August 2008 Heidi Longerich Stellvertretende Direktorin Departement Gesundheit Zürcher Fachhochschule 1

2 Ich sah rot rot Regt schöpferische, vitale erdhafte Energien an und fördert Leidenschaft und spontanes mutiges Handel. Es muntert auf bringt Schwung und Mut, um neue Ideen umzusetzen. Rot kann aber auch Unruhe, Hektik, Nervosität auslösen man ist kurz angebunden Zürcher Fachhochschule 2

3 Grün wirkt ausgleichend und neutralisierend, die Farbe der Hoffnung, Harmonie, der Heilung und des natürlichen Reifens. Für die Augen wirkt es wohltuend und beruhigend. grün.und es wurde grün Zürcher Fachhochschule 3

4 November 2005, Start 1. Bausitzungen für Provisorium 2006 und in 2 Monaten Projektbeschrieb mit Raumplan für Mietvertrag ab 2008 Departement Gesundheit bewirbt sich für den Studiengang Hebammen Unsere Vision ist klar, wir wollen starke Forschungsbereiche und Masterprogramme für die verschiedenen Berufe Wir sehen unsere Raum-Zukunft anders als unsere vorgesetzte Behörde. Zürcher Fachhochschule 4

5 Zürcher Fachhochschule 5

6 First we shape the environment, then the environment shape us Winston Churchill Zürcher Fachhochschule 6

7 Zürcher Fachhochschule 7

8 Was machen Räume mit Menschen oder warum mich das Thema interessiert Kirchen, Kathedralen, Klöster Stadthäuser, Opernhäuser, Konzertsäle, Kunstmuseen Wohnhäuser, Einfamilienhäuser Büro- und Schulhäuser Zürcher Fachhochschule 8

9 Raum Definition: Raum ist zunächst die gegebene Stätte für eine Ausbreitung oder Ausdehnung. Gegensatz dazu Ort, der auf einem solchen Raume erst entsteht. (Wörterbuch der Gebrüder Grimm) daraus erfolgt: der Begriff Raum ist mit dem Begriff Freiheit, individuelle Freiheit oder Freiräume verbunden und ist entsprechend: eine Stätte oder ein Feld mit der Gelegenheit zur Entfaltung Zürcher Fachhochschule 9

10 Eine Vielzahl von Räumen in unseren zwei Häusern Büro- und Bibliothekhaus Schulhaus Arbeitsräume Praxis-Training Räume Such, Find und Forschungs-Räume Räume Austauschräume Dozierende und Mitarbeitende Lern- Erzähl- Kreativitäts- Entwicklungs- Lern- Gestaltungs- Experimentier- Kommunikations- Räume Klassenräume Gruppenräume Studierende und Dozierende Zürcher Fachhochschule 10

11 Architektur und Psychologie Gestaltung (Veränderung) Mensch Tätigkeit Umwelt Aneignung (Fähigkeiten, Denken Motive) Zürcher Fachhochschule 11

12 Zürcher Fachhochschule 12

13 Menschliches Verhalten im Bezug auf gebaute Umwelt Mensch als bio-psycho-soziale Einheit reagiert auf drei Ebenen: Aktivation Anregung oder Beruhigung Büroräume Patientenräume Interaktion Soziale Funktion Interaktion-Autonomie Regulation Entwicklung Selbstkonzept Selbstausdruck Selbstpflege Zürcher Fachhochschule 13

14 Zürcher Fachhochschule 14

15 .und es wurde grün Zürcher Fachhochschule 15

16 Der Bauprozess mit dem Hochbauamt, in den Baukommissionen, mit den Verantwortlichen der ZHW und später ZHAW war eine positive Erfahrung Unsere Argumente bezogen auf das voraussichtliche Wachstum wurden gehört. Ich bedanke mich bei allen beteiligten Personen ganz herzlich Die beiden Häuser der Eulachpassage waren zur Zeit fertig gebaut und bereit. Der Umzug war umsichtig geplant und durchgeführt. Viele haben geholfen auch ihnen allen sei herzlich gedankt. Zürcher Fachhochschule 16

17 Zusammenfassend wir haben ein Haus: mit viel Licht, um einander wahrzunehmen, Wachstumsfelder zu geben und im Austausch gemeinsamen zu Lernen mit roten Wänden, um uns belebt, energetische und inspiriert an die Arbeit zu machen welches neu, geschichtlich gesehen - leer ist, welches wir mit Charakteristika und mit Geschichten unseres Departements füllen können verpackt in einer grünen Hülle, welche hoffentlich ausgleichend und neutralisierend wirkt, uns immer wieder Hoffnung und Harmonie vermittelt und uns in unserer Funktion Reifen lässt. Zürcher Fachhochschule 17

18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Zürcher Fachhochschule 18

Hochschulordnung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Hochschulordnung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hochschulordnung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (vom 5. Januar 008) Die Hochschulleitung, gestützt auf 4 Abs. lit. b des Fachhochschulgesetzes vom. April 007, beschliesst:. Teil:

Mehr

Licht der Wunscherfüllung

Licht der Wunscherfüllung Licht der Wunscherfüllung 2012 Lichtgeschenk der göttlichen Mutter und des göttlichen Vaters - Selbsteinweihung in das Licht der Wunscherfüllung - 2012 entwickelt und überreicht durch Matthias Thilo Franzius

Mehr

Frank Borchmann & Dr. Sanita Schröer

Frank Borchmann & Dr. Sanita Schröer Feng Shui Beratung Frank Borchmann & Dr. Sanita Schröer für Büro- und Geschäftsräume Schulen und Kindergärten Arztpraxen und Kliniken Privaträume Hotels 1-10 Inhaltsverzeichnis Das Feng Shui Beraterteam

Mehr

Übergangsordnung für die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Übergangsordnung für die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Übergangsordnung für die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (vom 7. Juni 007) 414.109.11 Der Regierungsrat, gestützt auf 8 und 9 des Fachhochschulgesetzes vom. April 007, beschliesst: 1.

Mehr

BEWUSSTER LEBEN, BEWUSSTER WOHNEN. SCHÖNER WOHNEN NATURELL

BEWUSSTER LEBEN, BEWUSSTER WOHNEN. SCHÖNER WOHNEN NATURELL BEWUSSTER LEBEN, BEWUSSTER WOHNEN. SCHÖNER WOHNEN NATURELL SCHÖNER WOHNEN NATURELL. FÜR EIN NATÜRLICHES WOHNGEFÜHL. Aus kontrollierten Rohstoffen Ohne Lösemittel Sie gehören auch zu den Menschen, die Wert

Mehr

FARBWAHL DER LEUCHTE

FARBWAHL DER LEUCHTE FARBWAHL DER LEUCHTE MODE & SICHERHEIT MODEFARBEN FÜR IHREN HUND WÄHLEN SIE DIE RICHTIGE FARBE Modefarben - pink, türkis und DARK - drücken Gefühle und Attitüden aus. Diese Farben für die individuelle

Mehr

Wenn die Ohren und die Augen ihren Dienst versagen

Wenn die Ohren und die Augen ihren Dienst versagen Gesundheit Wenn die Ohren und die Augen ihren Dienst versagen Forschungen zur Hör- und Sehbeeinträchtigung: Chancen für die Gesundheits- und Pflegeversorgung Institut für Pflege Bereich Forschung und Entwicklung

Mehr

Thesen zur Bildung im digitalen Wandel des Bauwesen open BIM FORUM 2019 I Luzern,

Thesen zur Bildung im digitalen Wandel des Bauwesen open BIM FORUM 2019 I Luzern, Thesen zur Bildung im digitalen Wandel des Bauwesen open BIM FORUM 2019 I Luzern, 23.01.2019 Institut Digitales Bauen FHNW Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Querschnittsinstitut Vierfacher Leistungsauftrag

Mehr

Erica Golling. Westenhellweg 52 (Eingang Mönchenwordt) Dortmund Telefon

Erica Golling. Westenhellweg 52 (Eingang Mönchenwordt) Dortmund Telefon Künstlerische Vita 1947 geboren und aufgewachsen in Hamburg, entdeckte ich schon früh meine Leidenschaft für das Malen. Die Freude, mit Farben und Formen umzugehen, hat mich später auch zu einem kreativen

Mehr

Herzlich willkommen zum Infotag! Zürcher Fachhochschule

Herzlich willkommen zum Infotag! Zürcher Fachhochschule Herzlich willkommen zum Infotag! Referenten Prof. Dr. Martina Hirayama, Direktorin School of Engineering Prof. Dr. Thomas Järmann, Leiter Lehre School of Engineering Prof. Dr. Martina Hirayama «Ein Überblick!»

Mehr

Lernende Organisation. R. Ulrich, Personalentwickler

Lernende Organisation. R. Ulrich, Personalentwickler Lernende Organisation R. Ulrich, Personalentwickler Definition: Eine Lernende Organisation besitzt die Fähigkeit sich ständig zu verändern und ihr Wissensniveau anzuheben. Peter M. Senge Definition Die

Mehr

Inhalt ZU DIESEM BUCH Einführung: Entwicklung im Spannungsfeld der Gegensätze 14 SONNENZEICHEN WIDDER Mut und Achtsamkeit 17

Inhalt ZU DIESEM BUCH Einführung: Entwicklung im Spannungsfeld der Gegensätze 14 SONNENZEICHEN WIDDER Mut und Achtsamkeit 17 Inhalt ZU DIESEM BUCH 11 0. Einführung: Entwicklung im Spannungsfeld der Gegensätze 14 SONNENZEICHEN WIDDER 17 1. Mut und Achtsamkeit 17 2. Aneignung und Loslösung 19 3. Intuition und Vernunft 22 4. Begehren

Mehr

17. Denken und Handeln Ungebundenheit und Verbindlichkeit Wahrheitssuche und Toleranz Bestimmtheit und Beweglichkeit...

17. Denken und Handeln Ungebundenheit und Verbindlichkeit Wahrheitssuche und Toleranz Bestimmtheit und Beweglichkeit... Inhalt ZU DIESEM BUCH... 11 0. Einführung: Entwicklung im Spannungsfeld der Gegensätze... 14 SONNENZEICHEN WIDDER... 16 1. Mut und Achtsamkeit... 16 2. Aneignung und Loslösung... 18 3. Intuition und Vernunft...

Mehr

Würde. des Menschen - Dialyse am Ende des Lebens. Vortrag von Prof. Dr. Erny Gillen Bad Boll, den 23. Januar Tagung über

Würde. des Menschen - Dialyse am Ende des Lebens. Vortrag von Prof. Dr. Erny Gillen Bad Boll, den 23. Januar Tagung über 19. Göppinger Tagung über Nieren- und Hochdruckkrankheiten,, Dialyse Würde des Menschen - Dialyse am Ende des Lebens Vortrag von Prof. Dr. Erny Gillen Bad Boll, den 23. Januar 2009 1 Die Würde des Menschen

Mehr

Lernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen

Lernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen Lernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen Referat von Juliane Möller, Nadine Sappik, Manuela Lammel und Eileen Soulos Überblick 1. Definition des Gegenstandsbereichs 2. Entwicklung

Mehr

Info-Apéro Weiterbildung Abteilung Banking, Finance, Insurance

Info-Apéro Weiterbildung Abteilung Banking, Finance, Insurance Info-Apéro Weiterbildung Abteilung Banking, Finance, Insurance Building Competence. Crossing Borders. Prof. Dr. Suzanne Ziegler info.abf@zhaw.ch Herzlich willkommen Prof. Dr. Suzanne Ziegler Leiterin Abteilung

Mehr

Der Kerker der Gefangenen

Der Kerker der Gefangenen Crailsheim den 10.07.2011 Der Kerker der Gefangenen Eine Dringende Botschaft an die Gemeinde Yeschua Ich war gerade im Gebet es war ca. 19:30 Uhr. Ich schaute gerade aus meinem Fenster heraus, und betete,

Mehr

Resozialisierung aus Sicht der Aus- und Weiterbildung

Resozialisierung aus Sicht der Aus- und Weiterbildung Institut für Delinquenz und Kriminalprävention Resozialisierung aus Sicht der Aus- und Weiterbildung Roger Hofer Dozent am IDK der ZHAW Zürich Auftrag des Instituts für Delinquenz und Kriminalprävention

Mehr

FreiimFelde gestalten

FreiimFelde gestalten FreiimFelde gestalten - JungesAtelier - - - - ein Projekt mit der Comeniusschule Halle/S. Freiimfelde braucht künstlerische Freiräume für Kinder. Eine Brachfläche als Ort der Begegnung. Ein Raum als Ort

Mehr

PROJECT TONI-AREAL ZÜRICH / SCHWEIZ. Der neue Campus der Zürcher Hochschule der Künste

PROJECT TONI-AREAL ZÜRICH / SCHWEIZ. Der neue Campus der Zürcher Hochschule der Künste PROJECT TONI-AREAL ZÜRICH / SCHWEIZ Der neue Campus der Zürcher Hochschule der Künste Die Räume und Bereiche im Toni-Areal sind auf die spezifischen Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten. Einzelne Mitarbeiter

Mehr

Usability - Ein Ansatz für kundenzentrierte Gebäudetechnik

Usability - Ein Ansatz für kundenzentrierte Gebäudetechnik Usability - Ein Ansatz für kundenzentrierte Gebäudetechnik Prof. Dr. Hartmut Schulze 28.03.2018 Usability («Gebrauchstauglichkeit») Begriffsdefintion Usability ist das Ausmaß, in dem ein Angebot durch

Mehr

Kreative Methoden in Kunst und Design

Kreative Methoden in Kunst und Design Tagung Kreative Methoden in Kunst und Design Samstag, 16. Februar 2019, Campus Muttenz Tagung Kreative Methoden in Kunst und Design Samstag, 16. Februar 2019, 9.00 16.00 Uhr, Campus Muttenz Im Rahmen der

Mehr

Architektur sells Architektur als Marken- und Marketinginstrument und wie Architektur den betriebswirtschaftlichen Erfolg fördert.

Architektur sells Architektur als Marken- und Marketinginstrument und wie Architektur den betriebswirtschaftlichen Erfolg fördert. ÖHV - Praktikerseminar future hotel Die Zukunft der Hotellerie Architektur sells Architektur als Marken- und Marketinginstrument und wie Architektur den betriebswirtschaftlichen Erfolg fördert. DI arch.

Mehr

Die Basics für mehr Harmonie im Zuhause

Die Basics für mehr Harmonie im Zuhause Hast du gewusst, dass ich ausgebildete Feng Shui-Beraterin bin? In meinen Beratungen vor Ort mache ich viele Analysen und verbinde vor allem altes und neues Wissen, um die Räume zu gestalten. Feng Shui

Mehr

Praxisforum 2007 Bildung und Praxis im Wandel. 28. November 2007, Olten

Praxisforum 2007 Bildung und Praxis im Wandel. 28. November 2007, Olten Praxisforum 2007 Bildung und Praxis im Wandel 28. November 2007, Olten Einladung zum Praxisforum 2007 «Bildung und Praxis im Wandel Kompetenzorientierung im Zentrum der Ausbildung» Wir laden Sie herzlich

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Baumgespenster- Ich sehe was, was du nicht siehst Jahrgangsstufen 1/2 Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst, Heimat- und Sachunterricht Sprachliche Bildung,

Mehr

Lernen zu sein. Von der direktiven Vorgabe zur intrinsischen Motivation.

Lernen zu sein. Von der direktiven Vorgabe zur intrinsischen Motivation. Kompass 4 Lernen zu sein 10 Rolle der Eltern Seite 1 4 Lernen zu sein https://vimeo.com/47904115 Elias Barrasch, Kommunikationsdesigner Wer tief in Berührung mit seinen schöpferischen Kräften kommt, entwickelt

Mehr

Wie Kinder sich vorstellen, dass Kunst entsteht. Seminar: Ästhetische Ausdrucksformen in der Kindheit Dozent: Prof. Dr. M. Blohm

Wie Kinder sich vorstellen, dass Kunst entsteht. Seminar: Ästhetische Ausdrucksformen in der Kindheit Dozent: Prof. Dr. M. Blohm Wie Kinder sich vorstellen, dass Kunst entsteht. Seminar: Ästhetische Ausdrucksformen in der Kindheit Dozent: Prof. Dr. M. Blohm Jennifer Grohne Eva Ahlborn Mandy Bornkast Friederike Beth 27.01.2015 FORSCHUNGSFRAGE

Mehr

DER MALPROZESS. ROT als Symbol für den geschützten Raum. ORANGE als Symbol für Gefordert sein. GELB als Symbol für Gefördert sein

DER MALPROZESS. ROT als Symbol für den geschützten Raum. ORANGE als Symbol für Gefordert sein. GELB als Symbol für Gefördert sein DER MALPROZESS Die Farben des Regenbogens in ihrer Reihenfolge werden als Symbole für die Stadien und Erfahrungsmöglichkeiten des Malprozesses verwendet. ROT als Symbol für den geschützten Raum ORANGE

Mehr

Erlaubte Fluchten. Gästebucheinträge

Erlaubte Fluchten. Gästebucheinträge Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede Bielefeld, 11.01.2011/K Erlaubte Fluchten Gästebucheinträge 1.) Ich hoffe, nein, bin sogar überzeugt, dass diese Ausstellung einen wichtigen Anteil daran haben

Mehr

Einleitung und Intelligente Agenten MAS-Seminar - SS2008

Einleitung und Intelligente Agenten MAS-Seminar - SS2008 Einleitung und Intelligente Agenten MAS-Seminar - SS2008 Daniel Kühn Dorothe Schneider Tessa-Karina Tews 17. April 2008 1 Einführung 1.1 Trends in der Geschichte der Berechnung Die Geschichte von Berechnung

Mehr

Blended Learning Moodle für Studierende

Blended Learning Moodle für Studierende Blended Learning Moodle für Studierende moodle.zhaw.ch www.zhaw.ch/elearning Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Moodle-Oberfläche 4 Zugang zu Moodle Dashboard Kursoberfläche Block: Navigation Block: Einstellungen

Mehr

Begriffsdefinitionen

Begriffsdefinitionen Begriffsdefinitionen Sozialisation: Unter Sozialisation versteht man die Entstehung und Bildung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen materiellen, kulturellen und sozialen

Mehr

Licht und Farbe erzeugen Atmosphäre im Büro sprechen Sie die Sinne Ihres Kunden an!

Licht und Farbe erzeugen Atmosphäre im Büro sprechen Sie die Sinne Ihres Kunden an! Licht und Farbe erzeugen Atmosphäre im Büro sprechen Sie die Sinne Ihres Kunden an! 96049 Bamberg Stefan Kleinhenz HRG Nr. HRB6018 Web www.campus4.eu 1 Kurzbeschreibung zum Seminar Licht und Farbe erzeugen

Mehr

02. November 2016 Grenzen setzen, aber wie? Markus Zimmermann

02. November 2016 Grenzen setzen, aber wie? Markus Zimmermann 02. November 2016 Grenzen setzen, aber wie? Markus Zimmermann www.eltern-kinder.ch Der süsse Brei Gebrüder Grimm Gesellschaftliche Veränderungen Das waren noch Zeiten! Im 19. Jahrhundert hiess es in den

Mehr

Nervosität, innere Unruhe, Erschöpfung und Depression

Nervosität, innere Unruhe, Erschöpfung und Depression Yoga Studio Bamberg Programm: Herbst 2010 Nervosität, innere Unruhe, Erschöpfung und Depression Hilfen und Perspektiven aus dem Yoga Telefonische Anmeldungen ist nötig: Tel. 0951 / 2971479 Yoga-Intensivwoche

Mehr

Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung

Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen, schauen Sie sich die verschiedenen Themen und Fragen in Ruhe an und beantworten Sie die Fragen für sich.

Mehr

Dokumentation Ehrenamtskongress 06./07. Juli

Dokumentation Ehrenamtskongress 06./07. Juli Prof. Dr. Astrid Schütz Mein Hintergrund Grundlagen- und Anwendungsforschung Praxisprojekte, u.a. zu Personalauswahl und Personalführung Prof. Dr. Astrid Schütz Vom Eigensinn des Engagements 7. Juli 2018

Mehr

School of Engineering CAS Pro jektmanagement

School of Engineering CAS Pro jektmanagement School of Engineering CAS Pro jektmanagement Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch/engineering/weiterbildung Weiterbildung 1 Impressum Text: ZHAW School of Engineering Druck: Druckerei Peter Gehring AG, Winterthur

Mehr

Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. Picasso KUNST. LehrplanPLus Stand

Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. Picasso KUNST. LehrplanPLus Stand Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. Picasso KUNST LehrplanPLus Stand 09.12.2013 Orientierung und Partizipation 2 Bilder verstehen, durch Bilder

Mehr

5 TIPPS. Räuchern & Energetische Hausreinigung. Nina Strasser

5 TIPPS. Räuchern & Energetische Hausreinigung. Nina Strasser 5 TIPPS Räuchern & Energetische Hausreinigung Nina Strasser Tipp 1 ENERGETISCHE FELDER Ein Gegenstand, ein Raum, eine Wohnung und auch ein Haus haben ein energetisches Feld. Dieses Feld ist durch die Architektur,

Mehr

Unsere Services für dich!

Unsere Services für dich! Foto: Softwarepark Hagenberg Unsere Services für dich! WHERE IDEAS TURN INTO SUCCESS Foto: Love the wind/shutterstock.com Das Netzwerk FÜR DEINE ERFOLGREICHE KARRIERE Der Softwarepark Hagenberg ist Forschungs-,

Mehr

Newsletter November 2015

Newsletter November 2015 November 2015 Duett in Farbe Monika Westphal und Gaby Meyer 20. November Bilderausstellung Galerie Eisen Meurer Marktstr. 11, 1. Stock, HMÜ Eröffnung: Freitag, 20. November 2015,19 Uhr Ausstellungsdauer:

Mehr

Orientierungshilfen und Gedanken für Ihren Rundgang durch unsere Zeiträume

Orientierungshilfen und Gedanken für Ihren Rundgang durch unsere Zeiträume Orientierungshilfen und Gedanken für Ihren Rundgang durch unsere Zeiträume Im Treppenhaus finden Sie Gedanken, Bibeltexte, Gebete und Bilder zu den 24 Stunden eines Tages. Sie hören das Ticken von insgesamt

Mehr

Lagerungen nach kinästhesiologischen Grundlagen in der Altenpflege

Lagerungen nach kinästhesiologischen Grundlagen in der Altenpflege Lagerungen nach kinästhesiologischen Grundlagen in der Altenpflege Seminarbeschreibung n Gewinnen Sie Einblicke in die Anwendung der Fähigkeit, durch erhöhte Aufmerksamkeit auf Ihre Motorik eine bewusstere

Mehr

ACHTSAMKEIT FÜR UNTERNEHMER UND FÜHRUNGSKRÄFTE 2 TAGES SEMINAR

ACHTSAMKEIT FÜR UNTERNEHMER UND FÜHRUNGSKRÄFTE 2 TAGES SEMINAR ACHTSAMKEIT FÜR UNTERNEHMER UND FÜHRUNGSKRÄFTE 2 TAGES SEMINAR» Kraft und innere Ruhe» Gelassenheit und Weitblick» Klarheit und Orientierung 123rf.com/profile_nejron HERAUSFORDERUNG DEN LEISTUNGSANFORDE-

Mehr

Einladung zur 91. BundesDekaneKonferenz in Winterthur Building Competence. Crossing Borders.

Einladung zur 91. BundesDekaneKonferenz in Winterthur Building Competence. Crossing Borders. Einladung zur 91. BundesDekaneKonferenz in Winterthur 31.05. 02.06.2017 Building Competence. Crossing Borders. Prof. André Haelg andre.haelg@zhaw.ch / 21.10.2016 Impressionen aus Winterthur Kurzes Video

Mehr

Partnerschaft Kommunikation - Interaktion Vermittlung von Fähigkeiten jenseits der Informationskompetenz

Partnerschaft Kommunikation - Interaktion Vermittlung von Fähigkeiten jenseits der Informationskompetenz "Menschen wollen Wissen!" 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek Vermittlung von Informationskompetenz an den Hochschulen: Sachstand und Strategien Partnerschaft Kommunikation - Interaktion

Mehr

Folie 1. Folie 2. Folie 3. Lernziel Wohlbefinden. 3. Wie kann seelische Gesundheit in der Schule gefördert werden? Dr. Ernst Fritz-Schubert

Folie 1. Folie 2. Folie 3. Lernziel Wohlbefinden. 3. Wie kann seelische Gesundheit in der Schule gefördert werden? Dr. Ernst Fritz-Schubert Folie 1 Lernziel Dr. Ernst Fritz-Schubert Folie 2 1. Warum brauchen wir ein Schulfach Glück? 2. Was ist seelische Gesundheit? 3. Wie kann seelische Gesundheit in der Schule gefördert werden? Folie 3 1.

Mehr

Das Projekt Employability an der Universität Münster

Das Projekt Employability an der Universität Münster Das Projekt Employability an der Universität Münster Expertentagung des Projekts nexus: Qualitätsgesicherte Praktika im Studium. Chancen für Kompetenzerwerb und Employability, am 12. Oktober 2018 an der

Mehr

2 Gebäude für wissenschaftliche Lehre und Forschung (keine Objekte in Band A8)

2 Gebäude für wissenschaftliche Lehre und Forschung (keine Objekte in Band A8) Inhalt Seite Benutzerhinweise Einführung 7 Benutzerhinweise 8 Neue BKI Dokumentationen 2011-2012 12 Erläuterungen Objektübersicht 28 Erläuterungen Planungskennwerte für Flächen und Rauminhalte DIN 277

Mehr

4. Ausdruck durch Sprache Ich bringe meine Gefühle und meine Wahrheit in Liebe zum Ausdruck!

4. Ausdruck durch Sprache Ich bringe meine Gefühle und meine Wahrheit in Liebe zum Ausdruck! 1. Fülle auf allen Ebenen Ich bin reich auf allen Ebenen und bringe meine innere Kreativität nach außen! 4. Ausdruck durch Sprache Ich bringe meine Gefühle und meine Wahrheit in Liebe zum Ausdruck! 2.

Mehr

Von Maastricht über Aarau nach Zürich. 20 Jahre Maastricht-WE G und 10 Jahre Kalaidos Fachhochschule Gesundheit. Die Hochschule für Berufstätige.

Von Maastricht über Aarau nach Zürich. 20 Jahre Maastricht-WE G und 10 Jahre Kalaidos Fachhochschule Gesundheit. Die Hochschule für Berufstätige. Die Hochschule für Berufstätige. Broschüre zum Jubiläum vom 1. Dezember 2016 Departement Gesundheit Von Maastricht über Aarau nach Zürich 20 Jahre Maastricht-WE G und 10 Jahre Kalaidos Fachhochschule Gesundheit

Mehr

PRESSEMAPPE. Inhalt. 1. Aktuelle Pressemitteilung. 2. Bildmaterial. 3. Baukasten-Broschüre mit aktuellem Programm. 4.

PRESSEMAPPE. Inhalt. 1. Aktuelle Pressemitteilung. 2. Bildmaterial. 3. Baukasten-Broschüre mit aktuellem Programm. 4. PRESSEMAPPE Inhalt 1. Aktuelle Pressemitteilung 2. Bildmaterial 3. Baukasten-Broschüre mit aktuellem Programm 4. Pressestimmen Dokumentation von Projekten und Workshops der Architekturschule BAUKASTEN

Mehr

Der Work Design Questionnaire (WDQ)

Der Work Design Questionnaire (WDQ) Der Work Design Questionnaire (WDQ) Originalquelle: Stegmann, S., van Dick, R., Ullrich, J., Charalambous, J., Menzel, B., Egold, N., & Wu, T. T.-C. (2010). Der Work Design Questionnaire Vorstellung und

Mehr

Littering-Toolbox Von der Massnahmenplanung bis zur Umsetzung wie gehe ich ein Litteringproblem an?

Littering-Toolbox Von der Massnahmenplanung bis zur Umsetzung wie gehe ich ein Litteringproblem an? Littering-Toolbox Von der Massnahmenplanung bis zur Umsetzung wie gehe ich ein Litteringproblem an? Gemeinde-Vollzugstagung, 15. März 2018 Nora Steimer, Geschäftsleiterin IGSU Ablauf I. Die Littering-Toolbox

Mehr

Die Alter -native: Wohngemeinschaft

Die Alter -native: Wohngemeinschaft Die Alter -native: Wohngemeinschaft Kinder - ich ziehe in die WG! Die Rentner-WG Das Ende der Berufsphase bietet eine neue Freiheit: Wie will ich meine Zukunft gestalten? Wie will ich mein Wohnumfeld gestalten?

Mehr

BEWUSSTER LEBEN, BEWUSSTER WOHNEN. SCHÖNER WOHNEN NATURELL

BEWUSSTER LEBEN, BEWUSSTER WOHNEN. SCHÖNER WOHNEN NATURELL BEWUSSTER LEBEN, BEWUSSTER WOHNEN. SCHÖNER WOHNEN NATURELL SCHÖNER WOHNEN NATURELL. FÜR EIN NATÜRLICHES WOHNGEFÜHL. Aus kontrollierten Rohstoffen Frei von Konservierungsmitteln Für Allergiker geeignet Für

Mehr

Leseprobe aus: Ein Garten aus Gedanken von Louise Hay. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten.

Leseprobe aus: Ein Garten aus Gedanken von Louise Hay. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Leseprobe aus: Ein Garten aus Gedanken von Louise Hay. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Hier geht s zum Buch >> Ein Garten aus Gedanken Dieses Buch soll

Mehr

Resilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB)

Resilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB) Resilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB) Regionales Diakonisches Werk Hochtaunus Resilienz- die Widerstandsfähigkeit der Seele Was macht die Seele stark? Was tut der Seele gut?

Mehr

Malen bereichert das Leben

Malen bereichert das Leben Malen bereichert das Leben Frau Schmid* (Name geändert) eine 81 jährige Frau besucht seit 11 Jahren ein Malatelier. Sie erzählt was ihr das Malen bedeutet, sie erzählt aus ihrem Leben und sie freut sich,

Mehr

Das Büro im Wandel der Zeit.

Das Büro im Wandel der Zeit. Das Büro im Wandel der Zeit. Büroräume und deren Einrichtung haben sich grundlegend verändert und werden sich auch weiterhin im Wandel befinden. Wo es einmal eine klare Unterscheidungen zwischen Arbeitsbereichen,

Mehr

2017/2018. Geist. als individuelle Realität GOETHEANUM STUDIUM VOLLZEIT STUDIENJAHR

2017/2018. Geist. als individuelle Realität GOETHEANUM STUDIUM VOLLZEIT STUDIENJAHR 2017/2018 Geist als individuelle Realität GOETHEANUM STUDIUM VOLLZEIT STUDIENJAHR Werke Täglich setzen sich die Studierenden mit Werken Rudolf Steiners auseinander: Die Philosophie der Freiheit, Theosophie,

Mehr

Herzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker

Herzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker 16.03.2017 Herzlich willkommen Berner Gesundheit Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker Gemeinsam für mehr Gesundheit 1 Überblick 1. Angebote

Mehr

Befragung der Hochschulsekretärinnen an der TU Braunschweig zu ihren Arbeitsbedingungen

Befragung der Hochschulsekretärinnen an der TU Braunschweig zu ihren Arbeitsbedingungen Befragung der Hochschulsekretärinnen an der TU Braunschweig zu ihren Arbeitsbedingungen Vorstellung der Ergebnisse 28.01.2013 Ver.di Bezirk Region Süd-Ost-Niedersachsen Fachbereich Bildung, Wissenschaft

Mehr

Die Entdeckung der Familie als Bildungsort

Die Entdeckung der Familie als Bildungsort Die Entdeckung der Bildungsort Hans-Rüdiger Müller 1 Gliederung 1. Familie im bildungspolitischen und fachwissenschaftlichen Diskurs 2. Die Unschärfe der Bildungsort 3. Familiale Innenwelt und familiale

Mehr

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Sprachtechnologie für die mehrsprachige Kommunikation

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Sprachtechnologie für die mehrsprachige Kommunikation Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Sprachtechnologie für die mehrsprachige Kommunikation Certificate of Advanced Studies

Mehr

Master of Arts in Soziologie

Master of Arts in Soziologie Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Soziologie Soziologie in Luzern Digitalisierung, Globalisierung und Mobilität: Der Master

Mehr

Seminar-Arrangements Seminarraummiete Bestuhlungsmöglichkeiten

Seminar-Arrangements Seminarraummiete Bestuhlungsmöglichkeiten Seminar-Arrangements Seminarraummiete Bestuhlungsmöglichkeiten STADTHOTEL WAIDHOFEN AN DER THAYA GMBH 3830 Waidhofen/Thaya Hauptplatz 25 T (+43) 02842/515 75 F (+43) 02842/515 75 15 office@stadthotel-wt.at

Mehr

Haben Sie gewusst, dass Farben gar NICHT existieren? Die Nervenimpulse lösen im Gehirn Reaktionen aus, die unser Wohlbefinden beeinflussen.

Haben Sie gewusst, dass Farben gar NICHT existieren? Die Nervenimpulse lösen im Gehirn Reaktionen aus, die unser Wohlbefinden beeinflussen. Haben Sie gewusst, dass Farben gar NICHT existieren? Farben sind schlicht und einfach ein Produkt unserer Sinneswahrnehmung, die unser Sehsinn aus der wahrgenommenen Schwingung und Energie des Lichts erzeugt.

Mehr

// KIRCHE UND WIRTSCHAFT

// KIRCHE UND WIRTSCHAFT FORUM KIRCHE UND WIRTSCHAFT Eine Fachstelle der Katholischen Kirche im Kanton Zug FORUM GESPRÄCHE BERATUNG BILDUNG Kirchenstrasse 17, 6300 Zug, Tel. 041 720 23 00, Fax 041 720 23 01, info@forum-kirchewirtschaft.ch

Mehr

Willkommen zum Master of Science Business Administration

Willkommen zum Master of Science Business Administration Willkommen zum Master of Science Business Administration Public and Nonprofit Management und Health Economics and Healthcare Management Einführungstag, 10. September 2018 Dr. Karin Brunner Schmid Building

Mehr

Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten

Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten In der öffentlichen Diskussion über Notwendigkeit und Richtung einer Reform der frühpädagogischen Praxis in Kindertageseinrichtungen stehen zurzeit

Mehr

freiraum für den spirituellen Weg Der Weg ins Licht

freiraum für den spirituellen Weg Der Weg ins Licht freiraum für den spirituellen Weg Der Weg ins Licht Der Weg ins Licht Alles, was wir brauchen ist bereits in uns. Wir müssen es nur finden Der Weg ins Licht ist ein sechstägiges Intensivseminar zum Erkennen

Mehr

Erziehungsfalle «Verwöhnen»

Erziehungsfalle «Verwöhnen» Familie im Zentrum Wetzikon Erziehungsfalle «Verwöhnen» Dienstag, 5. September 2017 Der süsse Brei Gebrüder Grimm Gesellschaftliche Veränderungen Das waren noch Zeiten! Im 19. Jahrhundert hiess es in den

Mehr

Logistikcluster Region Basel: Wertschöpfung und Ökologie sind keine Gegensätze

Logistikcluster Region Basel: Wertschöpfung und Ökologie sind keine Gegensätze Basel, 11. Januar 2013 Newsletter 1/14 Liebe O CO-Mitglieder Geschätzte Interessentinnen und Interessenten aus Wirtschaft und Politik Für viele hat der Arbeitsalltag im neuen Jahr begonnen. Andere sind

Mehr

Wir stärken die Selbsthilfe.

Wir stärken die Selbsthilfe. Wir stärken die Selbsthilfe. Vorstellung der NAKOS Jahrestagung Aktionsbündnis Seelische Gesundheit Berlin Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen

Mehr

INHALT. Teil I: Sehnsucht und der Weg der Seele. Hinweise zum Gebrauch des Buches Prolog... 13

INHALT. Teil I: Sehnsucht und der Weg der Seele. Hinweise zum Gebrauch des Buches Prolog... 13 INHALT Hinweise zum Gebrauch des Buches... 11 Prolog... 13 Teil I: Sehnsucht und der Weg der Seele 1. Die vergebliche Suche nach Glück... 19 Verpflichtung zum Glücklichsein... 20 Gott Saturn, Hüter der

Mehr

Chakras 1093_Chakra_kompakt.indd _Chakra_kompakt.indd : :47

Chakras 1093_Chakra_kompakt.indd _Chakra_kompakt.indd : :47 Chakras Kalashatra Govinda Chakras Der Einfluss der sieben Chakras auf Gesundheit, Ausstrahlung und Vitalität Inhalt Die Chakras 6 Der Chakra-Persönlichkeitstest 9 Die sieben Ckakra-Persönlichkeiten 14

Mehr

Marte Meo im pädagogischen Alltag

Marte Meo im pädagogischen Alltag Marte Meo im pädagogischen Alltag Entwicklung aktivieren und die Kraft der gelungenen Momente nutzen Die alltägliche Interaktion mit Kindern, Jugendlichen und Familien neu zu betrachten und Entwicklungsprozesse

Mehr

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen

Mehr

Gesundheit Institut für Physiotherapie Summer School 2014

Gesundheit Institut für Physiotherapie Summer School 2014 Gesundheit Institut für Physiotherapie Summer School 2014 Implementieren Forschungsresultate in der klinischen Praxis umsetzen Montag, 1. bis Freitag, 5. September 2014 Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch

Mehr

Zwei Blickwinkel. mit Birgit Voos-Kaufmann (Malerei) und Wolfgang Hundhausen (Fotografie) Online-Katalog & Einladung zur Ausstellung :

Zwei Blickwinkel. mit Birgit Voos-Kaufmann (Malerei) und Wolfgang Hundhausen (Fotografie) Online-Katalog & Einladung zur Ausstellung : Online-Katalog & Einladung zur Ausstellung : Zwei Blickwinkel mit Birgit Voos-Kaufmann (Malerei) und Wolfgang Hundhausen (Fotografie) Eröffnung am Donnerstag, den 2. Februar um 19:00 h Begrüßung Karsten

Mehr

Kreative Angebote als resilienzfördernde Methoden für Kinder aus belasteten Familien

Kreative Angebote als resilienzfördernde Methoden für Kinder aus belasteten Familien Kunst macht Mut! Kreative Angebote als resilienzfördernde Methoden für Kinder aus belasteten Familien 18.04.2018 Nichts kann den Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt. Paul

Mehr

Spielend die Welt entdecken

Spielend die Welt entdecken Spielend die Welt entdecken Es ist alles schon da. Unsere nicht einfache Aufgabe ist es, zu erlauben, dass es sich entfalten kann. Bildungs- Werkstatt Knittlingerhof Ried / Innkreis Spielen Lernen Arbeiten

Mehr

"CHAMUEL": Aus: chamuel.html. Channeling Chamuel / Wolfgang ( )

CHAMUEL: Aus: chamuel.html. Channeling Chamuel / Wolfgang ( ) "CHAMUEL": Aus: http://petersburgh.de/channeling/ 20090403-chamuel.html Channeling Chamuel / Wolfgang (03.04.2009) Chamuel bin ich. Großes kosmisches Licht bin ich. Licht, das jetzt durch Euch strömt.

Mehr

IN BEZIEHUNG SEIN MIT LEIB UND SEELE HEILEN DÖK - TAGUNG Hinterstoder - Georg Wögerbauer PROJEKT GESUNDHEITS ENTWICKLUNG

IN BEZIEHUNG SEIN MIT LEIB UND SEELE HEILEN DÖK - TAGUNG Hinterstoder - Georg Wögerbauer PROJEKT GESUNDHEITS ENTWICKLUNG IN BEZIEHUNG SEIN MIT LEIB UND SEELE HEILEN DÖK - TAGUNG 2011 Hinterstoder - Georg Wögerbauer SHIKAMO POLE -POLE Friede den Eintretenden Engel von Pernegg und Heil Sein den Gehenden BEZIEHUNG SEIN IN BEZIEHUNG

Mehr

Abendsegen 29. August bis 4. September täglich Uhr. Jeden Abend beten viele Christen auf der ganzen Welt die Komplet

Abendsegen 29. August bis 4. September täglich Uhr. Jeden Abend beten viele Christen auf der ganzen Welt die Komplet Montag der 29. August Jeden Abend beten viele Christen auf der ganzen Welt die Komplet Bevor des Tages Licht vergeht, o Herr der Welt, hör dies Gebet: Diese Aufforderung an Gott ist Ernst gemeint. Sagen

Mehr

Schutzgebietsforscher aus 19 Ländern treffen einander in Salzburg sn.at

Schutzgebietsforscher aus 19 Ländern treffen einander in Salzburg sn.at CHRONIK Schutzgebietsforscher aus 19 Ländern treffen einander in Salzburg 02. November 2017 LH-Stellvertreterin Astrid Rössler: "Symposium ist ein Impulsgeber in der Schutzgebietsforschung bei welchem

Mehr

Musikalische Grundschule

Musikalische Grundschule Musikalische Grundschule Seit dem Schuljahr 2011/12 beteiligt sich die Maria-Ward-Grundschule an dem Projekt "Musikalische Grundschulen" in Bayern, das vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht

Mehr

Digitales Entwerfen und Bauen an der HABG FHNW verstärkt

Digitales Entwerfen und Bauen an der HABG FHNW verstärkt Medienmitteilung, 20. Juni 2017 Digitales Entwerfen und Bauen an der HABG FHNW verstärkt Seit nun vier Jahren wird der MAS Digitales Bauen an der FHNW angeboten. Er kombiniert berufliche Erfahrungen und

Mehr

FACHHOCHSCHULETRIER Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung University of Applied Sciences ARCHITEKTUR STUDIEREN

FACHHOCHSCHULETRIER Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung University of Applied Sciences ARCHITEKTUR STUDIEREN FACHHOCHSCHULETRIER Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung University of Applied Sciences A R C H I T E K T U R ARCHITEKTUR STUDIEREN Sie lieben die Kunst und das Zeichnen? Sie möchten Ihrer

Mehr

Was ist Humanistische Psychotherapie?

Was ist Humanistische Psychotherapie? Was ist Humanistische Psychotherapie? Arbeitsgruppe Humanistische Psychotherapie (AGHPT) beschlossen auf der Sitzung am 19.9.10 Allgemeines Die Humanistische Psychotherapie versteht sich als Weiterentwicklung

Mehr

KARRIEREBAUSTEIN GEKONNTES SELBSTMARKETING

KARRIEREBAUSTEIN GEKONNTES SELBSTMARKETING KARRIEREBAUSTEIN GEKONNTES SELBSTMARKETING Ask Dr. P! YBPW Network Day 2010 30.1.10 Ablauf & Inhalte Ein bunter Strauss bekannter Persönlichkeiten. Die wichtigsten Tipps und Regeln für ein gekonntes Selbstmarketing.

Mehr

Learning Games - spielend lernen mit neuen Medien

Learning Games - spielend lernen mit neuen Medien Learning Games - spielend lernen mit neuen Medien Achim Puhl Deutsches Institut für Erwachsenenbildung puhl@die-frankfurt.de Um es einmal herauszusagen, der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung

Mehr

"AUFLÖSUNG": "Quantenheilung":

AUFLÖSUNG: Quantenheilung: "AUFLÖSUNG": "Quantenheilung": *Die Welle der Matrix Transformation* ist eine leichte und einfache Methode, bei der man Impulse zur Transformation von alten, nicht mehr stimmigen Themen setzt. Mit dem

Mehr

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie Die Individualpsychologie Alfred Adlers Einführung Die wichtigsten psychologischen Richtungen Tiefenpsychologie Verhaltenspsychologie Gestalt-/Kognitive Psychologie Humanistische Psychologie Systemische

Mehr

BIM im modularen Holzbau

BIM im modularen Holzbau BIM im modularen Holzbau - Digitale Planung als Fertigungsgrundlage - Stand im Modularen Systembau - Digitale Fassadenproduktion Praxisbeispiel - BIM als Zusammenarbeitsmodell 2 3 4 Building Information

Mehr