25 Jahre ZAW Ein kluges Konzept hat Geburtstag

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1 Kundeninformationen zur kommunalen Abfallentsorgung Ausgabe 34 April 2018 Herausgeber: Zweckverband Abfall- und Wertstoffeinsammlung für den Landkreis Darmstadt-Dieburg An sämtliche Haushalte In dieser Ausgabe 4 Erst testen, dann düngen Bodentest 25 Jahre ZAW Ein kluges Konzept hat Geburtstag Darmstadt-Dieburg Der Zweckverband Abfall- und Wertstoffeinsammlung (ZAW) des Landkreises Darmstadt-Dieburg blickte Ende 2017 auf sein 25-jähriges Bestehen zurück. 5 Kompostierungsanlage Semd Sanierung 10 Wohin mit Altmedikamenten? Pillen & Co. Mehrweg statt Einweg Ideenwettbewerb gegen die Becherflut auf Seite 6 Im November 1992 hat sich der ZAW mit dem Ziel gegründet, die Einsammlung von Abfällen und Wertstoffen kreisweit zu vereinheitlichen, damit möglichst viele Abfälle einer Verwertung zugeführt werden. Bis dahin hatte fast jede Kreiskommune die Abfalleinsammlung mit unterschiedlichen Regelungen in den einzelnen Abfallsatzungen, wie beispielsweise Abfuhrrhythmen, Gefäßgrößen und Gebühren, selbst organisiert. Insgesamt gab es 99 Einsammlungsverträge in den Städten und Gemeinden des Landkreises. Das war wenig effektiv, Anreize zur Abfallvermeidung und Abfalltrennung und dadurch geringere Müllgebühren waren nicht vorhanden. Die Gebühren waren für jeden Haushalt in einer Kommune gleich, egal ob die Restmülltonne voll oder halb leer war. Die Restmülltonnen wurden zehn- oder 14-tägig geleert, Bio- und Altpapiertonnen gab es teilweise noch nicht. Das Unverständnis in der Bevölkerung wuchs. Es wurden Fragen gestellt, wie: Ich sortiere meinen Müll sorgfältig, meine Restmülltonne ist nur zur Hälfte gefüllt. Warum muss ich die gleiche Gebühr zahlen wie jemand, der zu jeder Restmüllabfuhr die Tonne randvoll an den Straßenrand stellt? Daraus ist die Idee entstanden, einen Zweckverband zu gründen, der die Müll- und Abfallentsorgung kreisweit übernimmt. Den Start markierte die Unterzeichnung des Vertrags am 27. November 1992 mit anfangs 19 Städten Die Mitarbeiter von Knettenbrech & Gurdulic und RESO sammeln im Auftrag des ZAW die Abfälle im Landkreis Darmstadt-Dieburg ein. ZAW Verbandsversammlung 1993 und Gemeinden sowie dem Landkreis. Später kamen noch vier Kommunen dazu. Mit der Gründung des ZAW wurde ein einheitliches Hol- und Bringsystem und die Bio- sowie Altpapiertonne eingeführt. Unter der Regie des Da-Di- Werkes sind fünf dezentrale Kompostierungsanlagen in Betrieb gegangen. Zudem gibt es seit 1997 ein einheitliches Gebührensystem, das dem Verursacherprinzip Rechnung trägt. Der Bürger hat die Möglichkeit, durch aktives Trennen und der Vermeidung von Abfällen, die Gebührenhöhe selbst zu bestimmen. Bürger können wählen, wann sie die Restmülltonne leeren lassen. 26 Termine werden hierzu im Jahr angeboten. In der Grundgebühr sind 12 Leerungen enthalten. Die Abfallwirtschafts- und Gebührenstruktur wurde von Beginn an gut von Fortsetzung auf Seite 2

2 In dieser Ausgabe 25 Jahre ZAW 1 Ein kluges Konzept hat Geburtstag Abfallsortierung 3 Umweltbewusste Sparfüchse 3 Diebstahl von Sperrmüll Bioabfall & Kompostierung 4 Bodenuntersuchung 4 Bio-Plastiktüten problematisch 5 Sanierung der Rottehalle Abfallvermeidung 6 Gegen die Becherflut Abfallbehälter 7 Deckel zu! Abfallsortierung 8 Welcher Abfall gehört wohin? 8 Größere Papiertonne kostenlos Digitales 9 ZAW-Abfall-App Altmedikamente 10 Wohin mit alten Medikamenten? Sonderabfall 11 Abgabe am Schadstoffmobil 12 Abgabe mineralischer Dämmstoffe Rubrik 12 Preisrätsel Kostenfreie Servicenummern Anmeldung von Sperrmüll und Elektroschrott: Fragen zum Gebührenbescheid, Strichcodebestellung und Entleerungsdaten: IMPRESSUM Herausgeber: ZAW Zweckverband Abfall- und Wertstoffeinsammlung für den Landkreis Darmstadt-Dieburg Körperschaft des öffentlichen Rechts Roßdörfer Straße 106, Messel Geschäftsführer: Jürgen Kreis (V.i.S.d.P.) info@zaw-online.de Internet: Telefon: Telefax: Auflage: Exemplare Redaktion: ZAW Layout: Art-Werbeservice Druck: Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH ZAW aktuell ist gedruckt auf 100 % Recyclingpapier und wird im Landkreis Darmstadt-Dieburg an alle Haushalte verteilt. Fortsetzung von Seite 1 25 Jahre Zweckverband Abfall- und Wertstoffeinsammlung der Bevölkerung angenommen. In den vergangenen 25 Jahren konnte die Restmüllmenge pro Einwohner von 230 Kilogramm pro Jahr auf 71 Kilogramm reduziert werden. Die Kosten von damals 58 Millionen DM konnten auf 21 Millionen Euro gesenkt werden. Die Abfallgebühren sind seit 2004 stabil. Zum Vergleich: Ein Vier-Personen-Haushalt zahlte für eine 50 Liter Restmülltonne vor der Gründung des ZAW 330 DM Recyclinghof Weiterstadt pro Jahr an Gebühren, heute sind es 96 Euro Grundgebühr im Jahr. Das entspricht 12 Leerungen der Restmülltonne. 85 Prozent der Nutzer von 50 Liter Tonnen kommen damit klar. Die Gründung des ZAW ist durch und durch eine Erfolgsgeschichte. Viel Alle Abfallbehälter werden vom ZAW zur Verfügung gestellt. Einmal im Jahr findet in den Städten und Gemeinden des Landkreises eine vom ZAW unterstützte Müllsammelaktion zur Beseitigung Wilden Mülls statt. Das Foto zeigt Mitglieder des Karnevalvereins Weiterstadt, die an der Aktion teilnahmen. wichtiger als die Senkung der Kosten und Gebühren ist die Reduzierung des Abfalls. Mit der Gründung wurde ein Die Abfallgebühren richten sich nach Anzahl der Entleerungen der Restmülltonne, die durch scannen ermittelt werden. Bewusstsein für die Abfalltrennung bei den Bürgern geschaffen, das bis heute anhält. Die Bürger im Landkreis Darmstadt-Dieburg sind seit Jahren Hessenmeister in der Müll trennung, in keinem anderen hessischen Landkreis fällt so wenig Restmüll an wie im Landkreis Darmstadt-Dieburg, freut sich der Erste Kreisbeigeordnete und Vorstandsvorsitzende des ZAW, Christel Fleischmann. n

3 Abfallsortierung 3 Abfallmengenbilanz Umweltbewusste Sparfüchse kg pro Einwohner Hausmüllaufkommen in kg pro Einwohner und Jahr (2016) Landkreise und Städte in Hessen Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Bergstraße 71 Darmstadt-Dieburg Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Offenbach (LK) Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Bad Vilbel Kelsterbach Gießen Maintal Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Kassel Fulda Hersfeld-Rothenburg Kassel (LK) Schwalm-Eder-kreis Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Die Grafik zeigt, wie gut die Bürgerinnen und Bürger ihre Abfälle sortieren. Seit mehreren Jahren hat der Landkreis Darmstadt-Dieburg das geringste Restmüllaufkommen. Sperrmüll/Elektroschrott Wer sich bedient, begeht Diebstahl! Wer vom Sperrmüll oder Elektroschrott etwas wegnimmt, begeht Diebstahl! Alle, die beim Sperrmüll oder Elektroschrott etwas gebrauchen können und es einfach mitnehmen, begehen Diebstahl. Dies gilt für Privatpersonen genauso wie für gewerbliche Sammler. Oft werden vor allen Dingen wertvolle Kupferkabel, Elektrogeräte oder Platinen und auch andere Wertstoffe wie Metall, Dank der guten Abfalltrennung unserer Bürgerinnen und Bürger sind wir wieder Hessenmeister, freut sich der ZAW-Verbandsvorsitzende Christel Fleischmann. Wie bereits in den letzten Jahren, so kann auch 2016 (aktuellster Stand) der Landkreis Darmstadt-Dieburg das niedrigste Pro-Kopf-Aufkommen an Restmüll für sich verbuchen. Unsere Landkreisbewohner sind eben umweltbewusste Sparfüchse, sagt der Erste Kreisbeigeordnete und Abfalldezernent Fleischmann. Dr. Armin Kehrer, technischer Geschäftsführer des ZAW erklärt dazu, dass sich die Müllgebühren im Landkreis Darmstadt-Dieburg nach dem Restmüllaufkommen der einzelnen Gebührenzahlerinnen und Gebührenzahlern richten. Wer seine Restmülltonne nur einmal monatlich zur Entleerung bereitstellt, zahlt lediglich die Grundgebühr. Wer jedoch zwischen 13 und 26 Leerungen der schwarzen Tonne in Anspruch nimmt, wird entsprechend zur Kasse gebeten. Unsere Bevölkerung ist im Großen und Ganzen sehr umweltbewusst, weiß Dr. Kehrer zu berichten, denn das Bioabfallkommen ist das fünfthöchste in Hessen. Wenn man den Abfall ordentlich sortiert, bleibt nicht mehr viel Restmüll übrig, so Dr. Kehrer weiter. Der ZAW-Geschäftsführer hofft, dass die Bereitschaft zur Abfalltrennung in der Bevölkerung weiterhin so gut bleibt, wie sie in den letzten Jahren schon war. n Elektroschrott zur Abholung aus dem Sperrmüll oder Elektroschrott gestohlen. Übrig bleibt dann oft nur der Abfall, der vom ZAW sprich von jeder Gebührenzahlerin und jedem Gebührenzahler - teuer entsorgt werden muss. Jede Anzeige mit Kfz-Kennzeichen wird vom ZAW zur weiteren Verfolgung an die zuständige Stelle des Regierungspräsidiums Darmstadt bzw. Polizei weitergegeben. Angaben zu Autokennzeichen, Tatort und Mitteilung der Gegenstände, die mitgenommen wurden nimmt Frau Sabine Braun unter S.Braun@zaw-online.de gerne entgegen. n 230 kg Restmüllentwicklung im Landkreis Darmstadt-Dieburg seit Gründung des ZAW in kg pro Einwohner und Jahr Die Grafik zeigt, dass sich die Restmüllmenge im Landkreis Darmstadt-Dieburg deutlich verringert. Der Grund dafür ist, dass die Bürgerinnen und Bürger ihren Müll konsequent trennen. Begünstigt wird dies 165 kg durch die Einführung der Altpapier- und Biotonne und ein gerechteres Gebührensystem, das auf der Anzahl der jährlichen Entleerungen der Restmülltonne basiert. 94 kg 82 kg 74 kg 71 kg

4 4 Bioabfall Kostenlose Gartenfachberatung Damit es blüht und gedeiht. Am Samstag, 21. April 2018 bietet das Da-Di-Werk auf allen Kompostierungsanlagen im Landkreis Darmstadt- Dieburg eine kostenlose Gartenfachberatung und einen ebenfalls kostenlosen Bodenschnelltest an. Die Öffnungszeiten der Kompostierungsanlagen sind zu finden auf dem Abfallkalender oder im Internet unter Was der Boden hergibt Erst testen dann düngen! Wer Tipps und Beratung rund um den Garten, zu Düngung mit Kompost, Bodenfruchtbarkeit, Erden und Substrate braucht, ist beim Beratungstag auf allen Kompostierungsanlagen des Landkreises Darmstadt-Dieburg richtig. Fachleute stehen Gartenfreunden am Samstag, den 21. April 2018 zu den Öffnungszeiten Rede und Antwort. Auch der bewährte kostenlose Bodenschnelltest zur Bestimmung des Nitratgehaltes und des ph-wertes (Säuregehalt) kann an diesem Tag wieder direkt auf den Anlagen durchgeführt werden. Mit dem Bodenschnelltest können bereits wichtige Hinweise für notwendige Düngungsmaßnahmen gegeben werden. Dafür werden ca. 100 Gramm Boden benötigt. Für eine ergänzende Laboruntersuchung der Einzelnährstoffe Phosphor (P), Kalium (K) und Magnesium (Mg), werden die mitgebrachten Bodenproben (rund 500 Gramm Boden) auf Wunsch gegen Vorkasse (25 EUR) an ein Labor weitergeleitet. Die Ergebnisse der Laboruntersuchung werden von einem kooperierenden Unternehmen hinsichtlich einer Kompostanwendung kommentiert. Dabei erhält jeder Kunde eine individuelle Düngeempfehlung, auch unter Berücksichtigung der jeweiligen Pflanzenkultur oder Flächennutzung.. Anleitungen für die Bodenprobennahme erhalten Sie auf den Kompostierungsanlagen oder im Web unter Bio-Plastiktüten nicht zur Sammlung von Bioabfall nutzen Ja Nein Keine Plastikbeutel zur Sammlung von Bioabfällen verwenden. Nur wo Gutes reinkommt... kommt auch Gutes raus! Biologisch abbaubare Plastiktüten sind für die Getrenntsammlung von Bioabfällen nicht geeignet! Der Grund dafür ist, dass Bioabfälle in den Kompostierungsanlagen des Da- Di-Werkes verwertet werden und biologisch abbaubare Kunststoffbeutel in diesen Anlagen nicht abgebaut werden. Vielmehr wirken sie sich auf Grund einer deutlich längeren Zerfallszeit störend auf das Kompostierungsverfahren und ganz besonders auf die Kompostqualität aus. Der in den Kompostierungsanlagen hergestellte Kompost unterliegt einer strengen externen Qualitätskontrolle. Die vorgeschriebene Kompostqualität enthält u. a. Grenzwerte für Anteile an optisch auffälligen Fremdstoffen. Dazu zählen auch Bestandteile von Biokunststoffen, die in der vorgegebenen Rottezeit auf den Kompostierungsanlagen nicht zerfallen. Sie finden sich im Endprodukt als unerwünschte Verunreinigung wieder. Auch das Umweltbundesamt (UBA) stellt bei Betrachtung der Ökobilanz fest, dass Tüten aus Biokunststoffen keine umweltfreundliche Alternative darstellen. Daher wird empfohlen, Bioabfälle entweder lose in Mehrwegbehältern oder alternativ dazu in auf den Kompostierungsanlagen und im Handel angebotenen Papiertüten zu sammeln. Auch Zeitungspapier eignet sich zum Einwickeln der Abfälle. Als Ergebnis erhält das Da-Di-Werk einen qualitativ sehr hochwertigen Kompost. Dieser kann in der Landwirtschaft sowie im Garten- und Landschaftsbau als Dünger und Bodenverbesserer eingesetzt werden. n

5 Kompostierung 5 Kompostanlage Semd: Sanierung der Rottehalle Schaufelrad zum Durchmischen von Kompost Ende 1994 wurde als letzte und größte Kompostierungsanlage im Landkreis Darmstadt-Dieburg das Kompostwerk in Semd in Betrieb genommen. Die Verarbeitung der bis zu t Bioabfall im Jahr erfolgt nach dem»bühler-verfahren«. Hierbei wird in der geschlossenen Rottehalle der Bioabfall zu einer großen Tafelmiete aufgesetzt und über Schlitzplatten im Boden aktiv belüftet. Die Tafelmiete wird mit einem Schaufelrad (Wendelin) kontinuierlich umgesetzt, sodass nach ca. 60 Tagen unter definierten Luft- und Feuchtigkeitsbedingungen Frischkompost ausgetragen werden kann. Dieser Kompost kann direkt nach der Absiebung als qualitätsgesicherter Humus- und Nährstoffdünger mit RAL-Gütesiegel in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Während der ganzen Zeit herrschen in der m² großen Rottehalle extreme klimatische Bedingungen mit hoher Luftfeuchtigkeit (100%) und Temperaturen von 40 bis 50 C, in Verbindung mit wasserdampfgetragenen sauren und basischen Zersetzungsprodukten. Diese haben in den vergangenen über 20 Jahren dem Stahlgerüst und insbesondere der Blechverkleidung korrosiv zugesetzt, sodass eine Sanierung notwendig geworden ist. Seit Mitte Dezember wurde die Halle leergefahren und Mitte Januar mit der Demontage der Blechverkleidung begonnen. Im Anschluss daran erfolgt die Sanierung des Stahlskeletts durch Entrostung sowie Auftragen einer neuen hochkorrosionsbeständigen Beschichtung. Wenn es zu keinen größeren witterungsbedingten Verzögerungen kommt, sollte die Halle nach Anbringen der neuen Blechverkleidung im April wieder in Betrieb gehen können. In der Zwischenzeit wird der anfallende Bioabfall teils auf den übrigen vier Kompostierungsanlagen des Da-Di- Werkes behandelt bzw. zum größeren Teil an andere Kompostanlagenbetreiber abgegeben. Der Zeitraum Dezember bis April wurde gewählt, weil in dieser Zeit das Aufkommen an Bioabfall im Landkreis vergleichsweise gering ist. Die im Frühjahr ansteigenden Sammelmengen an Biobfall sollen dann ab April wieder in der dann sanierten Rottehalle des Kompostwerks Semd zu gütegesichertem Kompost verarbeitet werden und in der Region für die Dünge- und Humusversorgung der Böden zu Verfügung stehen. Durch die Sanierung, die ca. 1,4 Mio. Euro kosten wird, soll die Rottehalle soweit wieder hergestellt werden, dass diese ihre Funktion für die nächsten 20 Jahre erfüllen kann. n Reinigungsarbeiten in der Rottehalle

6 6 Abfallvermeidung Gegen die Becherflut Ideen-Wettbewerb In vieler Leute Munde und doch verpöhnt der Einwegbecher»to go«. Gerade in einer schnelllebigen Gesellschaft mit viel Zeitdruck ist es sehr beliebt, auf dem Weg zur Arbeit oder in die Schule noch schnell beim Bäcker oder in der Tankstelle vorbeizuschauen, um sich ein Pausenbrot zu holen. Da darf der warme Kaffee, Tee sowie der Schokotrunk nicht fehlen. Was liegt da näher, als den Becher gleich dort, wo das Essen gekauft wird, mitzunehmen. Viele Stellen bieten mittlerweile das Getränk schon um einiges verbilligt an, wenn der Becher mitgebracht wird. Wer den Becher beim Laden mitkaufen muss, zahlt nicht nur drauf, sondern schadet auch der Umwelt. Um für die Bürgerinnen und Bürger den Einstieg vom Einwegbecher auf den Mehrwegbecher zu erleichtern, lobt der ZAW einen Wettbewerb aus, wonach die pfiffigsten Sprüche und Designs für den Mehrwegbecher gesucht werden. Die besten Vorschläge werden prämiert. Der ZAW wird die prämierten Vorschläge zukünftig für Maßnahmen zur Reduzierung der»einweg-becherflut«nutzen. Für die Herstellung eines Einwegbechers wird in der Regel nur Neumaterial verwendet. Darüber hinaus überzieht der Hersteller die Becherinnenseiten mit einer Kunststoffschicht, um die Becher vor dem Durchweichen zu schützen. Diese Schicht wird aus Rohöl hergestellt und ist so fest mit der Pappe verbunden, dass beide Materialien nicht mehr voneinander zu trennen sind. Damit landet der Becher, nachdem das Getränk diesen verlassen hat, unweigerlich im Restmüll und damit in der Verbrennung. Die Becher dürfen nicht in den Gelben Sack, so die Firmen Reso sowie Knettenbrech und Gurdulic, die im Landkreis Darmstadt-Dieburg für die Abfuhr der Gelben Säcke zuständig sind. Die Deckel für den Becher sind ebenfalls aus Kunststoff und wenn noch eine Tragevorrichtung benötigt wird, gibt es noch eine Art»Eierkarton«dazu, in welchen der Becher hineingestellt werden kann. Eine ganze Menge Müll, die nicht sein müsste, so die Meinung vom Verbandsvorsitzenden des ZAW Christel Fleischmann. Wesentlich besser geeignet sind da wiederverwertbare Becher. Schicke Kunststoffbecher mit einem robusten Schraubverschluss, der das Getränk vor dem Ausfließen bewahrt. Auch Thermobecher, die den Trunk noch einige Stunden warm oder kalt halten, sind eine gute Alternative. Der ZAW hofft, dass damit die Becherflut im Landkreis Darmstadt-Dieburg ein wenig zurückgeht und wertvolle Ressourcen der Natur erhalten bleiben können. n Ideen-Wettbewerb Einsendungen per Post senden an: ZAW, Roßdörfer Str. 106, Messel oder per an: c.funck@zaw-online.de Absender nicht vergessen. Zu gewinnen gibt es: 1. Preis 250,- Euro 2. Preis 125,- Euro 3. Preis 75,- Euro Preis je 1 ZAW-Thermobecher Teilnahmeschluss ist der 30. Mai Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Teilnehmen können alle mit Ausnahme der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Da-Di-Werkes (Umweltmanagement) sowie deren Angehörige.

7 Abfallbehälter 7 Abfalltonnen müssen geschlossen sein! Deckel zu! Immer wieder sieht man im Straßenbild Abfalltonnen, die»wahren Kunstwerken«gleichen. Geht der Deckel nicht mehr zu, werden regelrecht»türme von Abfall«in den Tonnen drapiert. Für Restmüll, Bio und Papier gilt: Der Deckel muss geschlossen sein! Zum einen ist dies ungerecht gegenüber denjenigen, die ihre Tonne ordnungsgemäß mit geschlossenem Deckel an den Straßenrand stellen. Schließlich werden die Müllgebühren nach der Anzahl der Leerungen der Restmülltonne berechnet. Wer in eine 50 Liter-Restmülltonne 80 Liter Abfall eingibt, greift in das Portemonnaie aller Gebührenzahler. Zum anderen kann der»turm«einstürzen und der Abfall auf den Gehweg oder die Straße fallen. Wer ausnahmsweise einmalig mehr Restmüll zu entsorgen hat, kann sich auf der Stadt- oder Gemeindeverwaltung ei- Solche Restmülltonnen bleiben ungeleert stehen. nen Müllsack für 5,60 kaufen und diesen zur Abholung am Abfuhrtag neben die Restmülltonne bereitstellen. Weitere Papiertonnen können in unbegrenzter Anzahl beantragt werden. Es stehen Papiergefäße in den Größen 120 Liter, 240 Liter und Liter zur Verfügung. Die Anmeldung erfolgt kostenfrei. Fällt durch die Gartensaison mehr So funktioniert es einwandfrei. Grünabfall an, z. B. durch Rasen- oder Strauchschnitt, kann dieser bei den fünf Kompostierungsanlagen im Landkreis Darmstadt-Dieburg kostengünstig abgegeben werden. Die Anlieferung im Kofferraum ist sogar kostenlos. Für alle Abfälle, die dauerhaft in größer Menge anfallen, können weitere oder auch größere Tonnen angeschafft werden. n Verteilung und Einsammlung über Entsorger Gelber Sack Seit die Verpackungsverordnung im Jahre 1993 eingeführt wurde ist die Entsorgung von Leichtverpackungen über den Gelben Sack privatwirtschaftlich organisiert. Bereits beim Kauf eines Produktes wird die Entsorgung über den Gelben Sack mitbezahlt. Das bedeutet, die Entsorgung der Gelben Säcke wird nicht über die Abfallgebühren finanziert. Der ZAW ist dem zufolge nicht für die Einsammlung und Entsorgung der Gelben Säcke verantwortlich und hat auch keine Möglichkeit, auf die Qualität der Säcke oder auf die Lieferung, Verteilung und Einsammlung der Säcke Einfluss zu nehmen. Fehlbefüllte Säcke werden vom Abfuhrunternehmen nicht mitgenommen. Sie sind dann von den Bürgerinnen und Bürgern, die sie herausgestellt haben, nachzusortieren. Im Landkreis Darmstadt-Dieburg sind die Firmen Reso GmbH oder Knettenbrech & Gurdulic Ansprechpartner für sämtliche Fragen rund um den Gelben Sack. Zuständigkeitsbereiche für die Gelben Säcke Weiterstadt Griesheim Pfungstadt Erzhausen Mühltal Bickenbach Jugenheim Seeheim- Alsbach- Hähnlein Knettenbrech & Gurdulic Messel Roßdorf Fischbachtal Reinheim Ober- Ramstadt Groß- Bieberau Modautal Eppertshausen Münster Dieburg Groß- Zimmern Babenhausen Otzberg Groß-Umstadt RESO Schaafheim Welches Abfuhrunternehmen für welche Stadt/Gemeinde im Landkreis zuständig ist, zeigt die oben stehende Grafik. RESO: Tel.: Knettenbrech & Gurdulic: Tel.:

8 8 Abfallsortierung Welcher Abfall gehört wohin? Diese Frage bekommen die Mitarbeiterinnen im Service-Center für die Anmeldung zur Abholung von Sperrmüll und Elektroschrott sehr häufig gestellt. Auf der ZAW-Website befindet sich ein Feld mit der Frage»Was gehört wohin?«dahinter verbergen sich über 650 Einträge von Abfällen und dem Hinweis auf die entsprechende Entsorgungsanlage. Auch die ZAW-Abfall-App beinhaltet als Rubrik das»abfall ABC«. Hier sind Abfälle nach Schlagworten alphabethisch aufgelistet. Es ist jedoch auch möglich, den gesuchten Begriff im Feld»Suchen«einzugeben und man wird dann zur entsprechenden Entsorgungsmöglichkeit geführt. n Entweder Suchbegriff eingeben oder alphabetisch über Anfangsbuchstaben suchen Wenn die Papiertonne überquillt: Größere Papiertonne kostenlos Durch den zunehmenden Einkauf im Internet fällt immer mehr Papier und Kartonage an. Die Umverpackungen werden dann neben die Papiertonne gestellt. Weil das für alle Beteiligten nicht besonders praktisch ist, hat der ZAW jetzt neue Lösungen für eine gute Entsorgung. Ab sofort können Altpapier dient als Rohstoff für Recyclingpapiere und -kartons. die vorhandenen Papiergefäße gegen größere Gefäße getauscht werden, oder zusätzliche Tonnen ohne Mehrkosten bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung angefordert werden. In einigen Städten und Gemeinden ist die Lieferung des Altpapiergefäßes mit Kosten verbunden. n Online-Abfrage Wann wurde die Mülltonne geleert? Die Anzahl der Entleerungen des Restmüllgefäßes sind im Landkreis Darmstadt-Dieburg eine der grundlegenden Größen für den Gebührenbescheid. Von daher haben viele Bürgerinnen und Bürger ein Interesse, diese entsprechend zu kennen. Dazu bietet der ZAW das Abrufen der Entleerungsdaten auf der Homepage unter an. Die Zugangsdaten wurden an alle Grundstückseigentümer oder Zustellbevollmächtigte mit dem Jahresbescheid 2012 gesandt. Wer sich nach 2012 Mülltonnen angemeldet hat, findet die Zugangsdaten auf dem ersten ZAW Müllgebührenbescheid. Wer weitere Fragen zur Online-Abfrage hat, kann sich an die kostenfreie ZAW-Hotline wenden: Mieter wenden sich bitte an den Eigentümer, um die Entleerungsdaten zu erfragen. n

9 Digitales 9 Gute Stücke weitergeben Die Schenk-Tausch-Kiste Bereits in den letzten beiden Ausgaben der ZAW-aktuell hat der ZAW über seine Schenk-Tausch-Kiste, die er gemeinsam mit dem EAD betreibt, berichtet. Wichtig ist, dass wir immer wieder darauf aufmerksam machen, sagt Christel Fleischmann, Verbandsvorsitzender des ZAW. Wenn man nicht immer mal wieder an die Plattform erinnert, gerät sie in Vergessenheit und wird weniger genutzt. Das haben die Erfahrungen auch von anderen Gebietskörperschaften gezeigt, die ähnliche Plattformen ihren Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung stellen, weiß Christine Funck, zuständige Sach- bearbeiterin beim ZAW zu berichten. Durchschnittlich werden hierzu etwa 50 Anzeigen pro Monat aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg alleine eingestellt. Von der Stadt Darmstadt kommen dann auch noch etwa so viele Anzeigen hinzu. Gibt es eine Veröffentlichung zu dieser Plattform, kann die Zahl schnell mal über 100 Anzeigen und mehrere Tausend Interessenten steigen, so Christine Funck weiter. Über die Schenk-Tausch-Kiste können lieb gewordene Schätzchen, die dann doch zu schade für den Sperrmüll oder Elektroschrott sind, noch einem guten Zweck zugeführt werden. Wer Gebrauchtes, aber noch Brauchbares sucht, kann auf dieser Seite fündig werden. Die Dinge werden beispielsweise gegen ein Glas Brotaufstrich oder ein Pfund Kaffee getauscht oder man verschenkt es einfach. Unverbindlich mal auf der Website des ZAW stöbern und schauen, ob was Passendes dabei ist. Der Reparaturservice mit dem Schraubenschlüssel als Symbol verweist auf einige Reparaturcafés im Landkreis und in der Stadt Darmstadt. Unter schenk-tauschkiste.de gelangt man zur Schenk-Tausch-Kiste. n Keine Müllabfuhr mehr verpassen ZAW-Abfall-App Mittlerweile hat der ZAW seine Abfall-App seit mehr als zwei Jahren online und die Zahl der Nutzenden steigt stetig. Über Menschen aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg haben sich die ZAW-Abfall-App bereits auf ihr Smartphone heruntergeladen. Für die Betriebssysteme Android, IOS und Windows-Phone ist die App geeignet. Sie enthält neben der Erinnerungsfunktion für die bevorstehende Müllabfuhr, auch die Standorte der Wertstoffhöfe, welcher Abfall wo entsorgt wird (siehe Seite 8»Welcher Abfall gehört wohin?«) und die Möglichkeit, eine ungeleerte Abfalltonne gleich beim Abfuhrunternehmen zu reklamieren. Einfach den QR-Code im Barcode Scanner einscannen und schon wird man auf die Seite verwiesen, die genauere Informationen enthält, in welchem Store die kostenlose App zu haben ist. Auch unter gelangen die Nutzerin und der Nutzer der App auf das Symbol mit der ZAW-App. n

10 10 Altmedikamente Wohin mit alten Medikamenten? Pillen, Tropfen, Salben und Co. Spätestens wenn die Hausapotheke ausgemistet wird, müssen nicht mehr gebrauchte oder abgelaufene Medikamente entsorgt werden. Doch wohin damit? Hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Nur eines ist sicher: Im Abwasser von Toilette oder Spüle haben Medikamente nichts zu suchen! Bis 2009 gab es im Rahmen der Produzentenhaftung ein Rücknahmesystem für Altmedikamente über die Apotheken. Leider wurde dieses etablierte Rücknahmesystem aufgegeben. Seither ist es den Apotheken überlassen, ob sie weiterhin Altmedikamente entgegen nehmen oder nicht. Durch eine richtige Entsorgung wird ein wertvoller Beitrag zum Umweltschutz geleistet und das Wasser vor unnötigen Belastungen durch medizinische und pharmazeutische Wirkstoffe geschützt. Im Landkreis Darmstadt-Dieburg gibt es hierfür drei Möglichkeiten: Freiwillige Rücknahme in Apotheken Obwohl die Apotheken nicht mehr gesetzlich zur Rücknahme verpflichtet sind, lohnt es sich bei den ortsansässigen Apotheken nachzufragen, ob eine Abgabe möglich ist. Damit ist sichergestellt, dass Altmedikamente nicht in falsche Hände geraten. Entsorgung über die Restmülltonne Der Restmüll aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg wird in der Müllverbrennungsanlage Darmstadt verbrannt. Durch den Verbrennungsprozess werden die Wirkstoffe in den Medikamenten restlos zerstört. Bei der Entsorgung über die Restmülltonne muss jedoch sichergestellt werden, dass Unbefugte vor allem Kinder sie nicht wieder herausholen können. Wird die schwarze Tonne am Abend vor der Abfuhr bereitgestellt, muss dieses Risiko minimiert werden. Es wird empfohlen, alte Medikamente in verschlossenen Mülltüten mit dem Restabfall vermischt, möglichst unten in die Tonne zu geben. Schadstoffmobil Altmedikamente von Privathaushalten können auch jederzeit beim Schadstoffmobil abgegeben werden. Insbesondere bei größeren Mengen, z. B. der kompletten Entsorgung einer Hausapotheke, ist eine Abgabe beim Schadstoffmobil sicher. Hier kann unbefugter Zugriff ausgeschlossen werden. n Gefahrstoffsymbole Unten abgebildet sind die gängigen Gefahrstoff symbole. Damit gekennzeichnete Produkte müssen normalerweise als Sonderabfall entsorgt werden.

11 Sonderabfall 11 Am Schadstoffmobil Sonderabfälle abgeben Sonderabfälle müssen beim Schadstoffmobil abgegeben werden. Rund Personen haben im letzten Jahr das Angebot genutzt, Lacke, Haushaltsreiniger, Holzschutzmittel und vieles mehr aus Garagen und Keller am Schadstoffmobil abzugeben. Hierbei konnten insgesamt über 95 Tonnen gefährliche Abfälle gesammelt und umweltgerecht entsorgt werden. Die regelmäßigen Annahmetermine beim Schadstoffmobil werden viel genutzt und spiegeln so die Akzeptanz der Bevölkerung für dieses Sammelsystem wider. In acht größeren Kommunen gibt es alle zwei Monate die Gelegenheit zur Abgabe von Schadstoffen. Zusätzlich erfolgt jährlich im Herbst eine Sammeltour, bei der nahezu jeder Ortsteil angefahren wird. Was viele nicht wissen: Alle Landkreisbewohner können zu jedem beliebigen Sammelort kommen. Die Termine sind auf der Homepage des ZAW zu finden. Die gesammelten Sonderabfälle müssen entsprechend den gesetzlichen Vorgaben transportiert und entsorgt werden. Hierfür steht speziell ausgebildetes Fachpersonal zur Verfügung, das im Zweifel auch über den korrekten Entsorgungsweg aufklären kann. Doch nicht alles was in Privathaushalten als»gefährlich«eingestuft wird, ist auch wirklich Sonderabfall und so kommt es immer wieder zu Missverständnissen am Schadstoffmobil. Sonderabfall oder nicht? die häufigsten Fragen Produkte, die mit einem Gefahrstoffsymbol gekennzeichnet sind müssen in der Regel als Sonderabfall entsorgt werden. Feuerlöscher werden bis max. 4 Stück angenommen. Für Feuerwerk, Munition, Gasflaschen und Autobatterien gibt es andere Entsorgungswege. Diese Produkte werden am Schadstoffmobil nicht angenommen. Weitere Informationen sind unter in der Rubrik»Abfall von A - Z«zu finden. Lacke und Farben, die mit einem Gefahrstoffsymbol gekennzeichnet sind, werden in ausgehärtetem Zustand in der Restmülltonne entsorgt. Restmüll wird im Landkreis verbrannt und somit stellen die enthaltenen Stoffe keine Gefahr für die Umwelt dar. Dispersionsfarbe (Wandfarbe) muss getrocknet über die Restmülltonne entsorgt werden. Weiterstadt Griesheim Pfungstadt Stadt Darmstadt Mühltal Erzhausen Bickenbach Jugenheim Seeheim- Alsbach- Hähnlein Messel Roßdorf Ober- Ramstadt Modautal Eppertshausen Münster Dieburg Groß- Zimmern Reinheim Fischbachtal Groß- Bieberau Otzberg Babenhausen Groß-Umstadt Unter diesem Zeichen sind die regelmäßigen Annahmetermine für Sonderabfall auf dem Abfallkalender zu finden. Die Karte zeigt alle acht Annahmestellen im Landkreis. Unter sind alle aktuellen Annahmetermine im Landkreis Darmstadt-Dieburg zu finden. Weitere Informationen gibt es unter in der Rubrik»Abfall von A - Z«. Ein reibungsloser Ablauf bei den Sammelterminen ist im Interesse aller. Der ZAW bittet deshalb darum, Folgendes zu beachten: Höchstmenge pro Anlieferung: 100 Liter, maximale Gebindegröße 20 Liter. Immer direkte Abgabe beim Fachpersonal, kein Abstellen am Standort. Während der Wartezeit den gekennzeichneten Sicherheitsabstand zum Schadstoffmobil einhalten. Einzeln und nach Aufruf durch das Fachpersonal die Treppe zum Schadstoffmobil hoch gehen. Bei dem Sicherheitsabstand und der einzelnen Abgabe am Schadstoffmobil handelt es sich um Vorgaben, die für die allgemeine Sicherheit notwendig sind. n Schaafheim

12 12 Vorsicht beim Austausch Mineralische Dämmstoffe Mineralische Dämmstoffe gelten als gefährlicher Abfall und sind als potenziell krebserregend eingestuft. Glas- und Steinwolle sind mineralische Dämmstoffe, als Isolierung ideal, werden sie bei der Entsorgung oft zum Problem. Mineraldämmstoffe bestehen aus geschmolzenem, versponnenem gepressten Glas oder Stein. Auf Grund ihrer Unbrennbarkeit sind sie, im Vergleich zu Styroporplatten, als Dämmmaterial äußerst beliebt. Steht eine Renovierung und somit ein Austausch der Dämmung an ist jedoch beim Ausbau und der Entsorgung einiges zu beachten: Schutzkleidung (lange Ärmel und Hosen) und Atemschutz verwenden Staubdichte Verpackung (entsprechende Abfallsäcke sind im Handel erhältlich) Sortenreine Entsorgung Entsorgung über qualifizierte Entsorger, keine Entsorgung über Wertstoffhöfe möglich Abgabemöglichkeit für Privatentsorger: Abfallzentrum Büttelborn (AWS) Auf der Hardt/an der B Büttelborn Öffnungszeiten und eine Preisliste sind zu finden unter: Fragen zur Anlieferung oder Verpackung werden von der AWS unter: Tel.: oder beantwortet. n Quelle: BG Bau Preisrätsel Zu gewinnen gibt es 1. Preis Wertgutschein für das Jugendstilbad Darmstadt im Wert von 200,- Herrenhalle im Jugendstilbad Darmstadt 2. Preis Essensgutschein für ein Restaurant im Landkreis Darmstadt-Dieburg im Wert von 100,- 3. Preis Essensgutschein für ein Restaurant im Landkreis Darmstadt-Dieburg im Wert von 50,- 4. bis 20. Preis Mehrweg-Thermobecher Coupon ausfüllen, ausschneiden, auf eine Postkarte kleben, diese mit 0,45 Euro frankieren und absenden an: ZAW, Roßdörfer Straße 106, Messel Autokennz. Deutschland Latein: Löwe Quallenartiges Manteltier Ländercode Internet von China Zeichen für chem. Element Wasserstoff Vertrag/ Vereinbarung Abk. f. Frankfurter Allgem. Zeitung Abk. f. Central European Time Turnvater + Arbeitsvertragsordnung 1852 Gatte der Mutter Abk. f. Oberbürgermeister Getrocknetes Gras In Drehrichtung rechts Ritter mit Schwert, Standbild vieler Städte Abk. für Betriebsstd. Herdennutztier Kfz-Kennzeichen für Spanien Städtisch 17 Abk. für Aluminium verloren (zunichte) Nicht ausgefüllt, leer Betonung 4 Vorname des amtierenden US-Präsidenten Teile des Fußes Autokennz. Ortenaukreis Abk. für Richtlinie Autokennzeichen Bamberg vornehm, kostbar Abk. Zambia Skyways 15 Mann Venez. Händler Marco... Fisch aus der Familien der Quappen Portugiesisch: Hallo 12 Lösungswort eintragen 6 18 Abk. für Fernsehgerät Gegenteil von Nacht Länglicher Hohlkörper 11 Blutader zum Herzen Gegenteil v. netto Läufer, Eilbote Einfaches mechanisches Rechenmittel Objekt ohne Glanz Kraft, Vorstoß desgleichen, gleichfalls Ugs. für Alphabet Ugs. für Rundfunkempfangsgerät Teil der Straße Afrikan. Frauenname (Ghana) Gegenteil von alt Kfz.-Kennz. Region Trieste Römisch 500 Zensur, Bewertung Nadelbaum, Kieferngewächs Freie Stelle von, seit Gegenteil von schwarzweiß Gefrorener 10 Regen Abk. f. Abk. f. Noise Abk. für Abk. für Abk. f. Knockout - Boxen Fußballbund Impairment Ortes stärke Deutscher Transmission und anderen Einheit der elektr. Strom- Verholzte Schließfrucht 1 8 LKW-Kennzeichen für Abfall Verkehrsmittel z. Personenbeförderung 14 Nachspeise in der ital. Küche Mitmachen kann jede und jeder mit Ausnahme der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Da-Di-Werkes sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 15. Mai 2018 Name: Straße: PLZ: Ort: Telefon:

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