Zielgebiet Westgürtel gründerzeit

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1 Hans Kotter Kubus EXPORT November 2013 ED OW REPLAC LIGHT F Zielgebiet Westgürtel gründerzeit

2 IGHTFLO EPLACE REPLACED + LIGHTFLOW Der Titel der Lichtinstallation ist dem Recycling-Verfahren entnommen: Hans Kotter arrangiert eine Reihe von Lichtkästen und die dazugehörigen Transportkisten verschiedenen Formats im Raum wie auf einer Bühne. Bei den Lichtkästen handelt sich um Fundstücke, ausrangiert aus Industrieanlagen oder Büroräumen, erhalten diese eine neu Bedeutung auch in der Kombination mit den Holzkisten. Palimpsestartig verweisen die Leucht- und Holzobjekte, auf ihre ursprüngliche Verwendung, wenn beispielsweise die Lampenformen an Beleuchtungskörper in Fertigungshallen erinnern. Andererseits verwandeln sich nun die Leuchtkästen und Holzboxen in Objekte, die eher einem traditionellen Verständnis von Bildhauerei entsprechen. Mittels einer Intervallschaltung leuchten die einzelnen Lichtboxen zu unterschiedlichen Zeiten und ergeben immer wieder ein neues Bild - es scheint als ob das Licht durch den Raum fließt und diesen mit Farbe durchdringt und unterschiedliche Schatten und Blicke offenlegt. Mit seiner nie gleich bleibenden Installation insinuiert Hans Kotter auch eine Diskussion über den Skulpturenbegriff. Mit freundlicher Unterstützung von:

3 D W + LIGHT FLOW Fährt man nachts mit einem Auto durch die Großstadt, dann verwischen die Farben der Leuchtreklamen, die an den Fassaden von Altbauten und auf Dächern von Hochhäusern werben. Man nimmt sie wahr, versucht sie aber nicht mehr zu entziffern. In ihrer Allgegenwart lösen sich die Schriftzüge der Leuchtreklamen von ihrer jeweiligen Bedeutung, sie sind wie eine Filmkulisse. Sie erzeugen die Atmosphäre der Großstadt. Mit seinen Lichtarbeiten, bei denen Ensembles aus Kreisen und Linien oder changierende Farbspektren oft mehrfarbig leuchtend den Galerieraum in ein alchemistisches Labor verwandeln, transformiert Hans Kotter die Großstadt-Atmosphäre zu abstrakten Lichtlandschaften. Was bleibt ist allein die Magie des Lichts, ihre atmosphärische und manipulative Kraft. Damit knüpft er indirekt an die Grunderfahrung der Moderne an: Das Wahrnehmen und Erleben der Großstadt, die wie der Soziologe Georg Simmel schrieb Steigerung des Nervenlebens, die aus dem raschen und ununterbrochenen Wechsel äußerer und innerer Eindrücke hervorgeht. Die Wahrnehmung der Großstadt, die sinnliche Überreizung, die mit ihr einhergeht, ist anders als zu Anfang des 20. Jahrhunderts im 21. Jahrhundert zur Lebensnormalität geworden. Wie Dinge scheinen, wie sie präsentiert werden ist heute zumeist wichtiger als ihre Realität und ihre Funktion. Anders gesagt: Das Spektakel der Lichter und Farben der Werbe- und Warenwelt überstrahlt im Kontext der Großstadt häufig das Produkt oder den Event selber. Das Spektakel wird zum Selbstzweck, das Licht abstrakt. Diese Magie des Lichts macht Kotter zum Thema eines Hauptteils seines Werkes. Der Philosoph Gernot Böhme definiert Raum als die affektiv getönte Enge und Weite, in die man hinein tritt, das Fluidum, das einem entgegenschlägt. Dieses Fluidum erzeugt in Kotters Arbeiten ästhetische Erfahrungen, die vor allem auf Großstädter vertraut und fremd zugleich wirken. Sie liegen jenseits des Alltäglichen, sind aber gleichzeitig tief in ihm verwurzelt. Sie führen vor, wie Licht Atmosphäre erzeugen kann, wie dessen sinnliche Intensität den Betrachter manipuliert und in den Bann zieht. Ob Kotter hypnotische Endlosspiralen in einem Glaskubus feierlich inszeniert, als habe man es mit einem Tor in eine andere Dimension zu tun oder ob er die Lichter der Großstadt in abstrakte Raumlandschaften verwandelt; Hans Kotters Arbeiten sind Reflektionen über den Prozess der Wahrnehmung, Studien über die Herstellung von Atmosphäre. Das affektive Fluidum, das sie in den Raum ergießen, verströmt Schönheit und Erkenntnis. Es macht die sinnliche Beschaffenheit der Gegenwart erfahrbar, um sie gleichzeitig magisch aufzuladen. Durch Kotters Arbeiten wird das Sehen zu einem Akt der Alchemie. HENDRIK LAKEBERG

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7 VERANsTALTuNGsREIHE ZIELGEBIET WEsTGüRTEL GRüNDERZEIT Im KuBus EXPORT DER TRANsPARENTE RAum Im Mai 2001 wurde der Glaskubus der Künstlerin VALIE EXPORT eine der wichtigsten internationalen Pionierinnen konzeptueller Medien-Performance- und Filmkunst eröffnet. Dieser Transparente Raum wurde unter einem Gürtelbogen, neben der U-Bahn- Station Josefstädterstraße im 8. Bezirk platziert. Der Gürtel, bedingt durch den starken Verkehr eine eher unwirtliche Gegend, sollte durch attraktive Lokale und kulturelle Projekte neue urbane Lebensqualität erhalten. Und zwar ganz bewusst auch für Frauen. Der Kubus EXPORT war ein Teil der Aktivitäten zur Neubelebung des Gürtels im Rahmen des EU-Projektes Urban Wien Gürtel Plus mit der Absicht Frauen sichtbar machen und wurde mit Mitteln der Europäischen Union und des Frauenressorts der Stadt Wien realisiert. Er sollte fallweise als Treffpunkt für Frauen/Frauenthemen, für Präsentationen, Lesungen und Diskussionen, genutzt werden. Der Kubus hat dank seiner Transparenz eine Art Brückenfunktion: geistige und soziale Räume können erschlossen werden. Stadt und Vorstadt sind optisch verbunden. Ein Stück öffentlicher Raum kann angeeignet werden und mit selbstbestimmten Aktivitäten belebt werden. Die Durchsichtigkeit und Leichtigkeit dieses öffentlichen, transparenten Frauenraums steht in auffallendem Kontrast zur Massivität der (von Männern) gebauten Umgebung wie auch zur Geschlossenheit gesellschaftlicher Systeme. Heute, mehr als 10 Jahre danach, ist seine Signalwirkung in mehrerer Hinsicht aktuell. Vieles hat sich zum besseren geändert. Der Gürtel wird als belebt und nicht mehr als UnOrt wahrgenommen. Zahlreiche Aktionen mit viel Engagement haben sich im und um den Kubus ereignet. Mit dem bis heute erweiterten Bewusstsein, dass Frauenthemen nicht nur Frauen betreffen, haben sich Themen der Gleichbehandlung, der Vielfalt und der Transparenz etabliert. Die Koordination des Zielgebietes Westgürtel Gründerzeit bei der MA21 versucht prinzipiell in den weiteren Veranstaltungen / Aktionen dieses Jahres im und um den Kubus EXPORT wie auch bei anderen Projekten eine andere Sichtweise zu ermöglichen, andere Zusammenhänge aufzuzeigen, um gerade dadurch Wahrnehmungen zu schärfen und Bewusstseinsbildung zu fördern. Wir freuen uns, diesen Beitrag zu leisten und diesen Raum dafür zur Verfügung zu stellen. Für weitere Informationen siehe auch unter:

8 IGHTFLO EPLACE HANs KOTTER replaced - light flow Lichtinstallation KuBus EXPORT DER TRANsPARENTE RAum Lerchenfelder Gürtel ı Stadtbahnbogen 48 ı Josefstädter Straße ı Uhlplatz, 1080 Wien U6 ı Josefstädter Straße AussTELLuNG November 2013 ERöffNuNG 18.November 2013, 17 Uhr HERNALSER GÜRTEL FRIEDMANNG. NEULERCHENFELDERSTR. U6 LERCHENFELDER GÜRTEL UHLPLATZ JOSEFSTÄDTERSTR. Eine Kooperation mit Galerie Michaela Stock im Rahmen der VIENNA ART WEEK 2013 GRÜNDERZEITVIERTEL WESTGÜRTEL Magistratsabteilung 21 A Stadtteilplanung und Flächennutzung Innen-West, Bezirke 1 9 und Geschäfftsstelle Zielgebiet Westgürtel 1., rathausstraße tel.: guertel@ma21a.wien.gv.at FLORIANIG. gedruckt nach der Richtlinie "Druckerzeugnisse" des Österreichischen Umweltzeichens, Magistrat der Stadt Wien, Magistratsabteilung 21A, Referat Reprographie, UW-Nr e ine veranstaltungsreihe der ma 21

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