Univ.-Prof. Dr. Dr. Olaf Kühne. Landschaftsentwicklungen zwischen physischen Räumen und gesellschaftlichen Verständnissen
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- Caroline Hafner
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1 Univ.-Prof. Dr. Dr. Olaf Kühne Landschaftsentwicklungen zwischen physischen Räumen und gesellschaftlichen Verständnissen
2 Ebenen des gesellschaftlichen Landschaftsbezugs 1. die gesellschaftliche Ebene, 2. die individuelle Ebene, 3. die Ebene der individuellen und sozialen Zuschreibung, 4. die Ebene des physische Raumes. Kühne, O. (2008): Distinktion Macht Landschaft. Zur sozialen Definition von Landschaft. Wiesbaden. 2 2 Kusel
3 Der semantische Hof (Hard 1969) von Landschaft (Kühne 2013) Hard, G. (1969): Das Wort Landschaft und sein semantischer Hof. Zur Methode und Ergebnis eines linguistischen Tests. Wirkendes Wort 19, Kühne, O. (2013): Landschaftstheorie und Landschaftspraxis. Eine Einführung aus sozialkonstruktivistischer Perspektive. Wiesbaden. 3
4 Wälder Wiesen Bäche Dörfer Bauernhöfe Düfte Atmosphäre (im Sinne von Gebirge Wolken Landstraßen Regenschauer einzelne Blumen kleinere Städte einzelne Menschen Geräusche Gruppen von Menschen Industriebetriebe Windräder Autobahnen Großstädte Autos anderes weiß nicht 96,26 95,16 91,21 83,08 73,63 61,54 60,66 59,12 51,65 44,84 41,10 35,38 32,09 21,32 20,88 19,56 14,07 10,99 8,79 8,79 6,37 5,05 0,22 0,00 10,00 20,00 30,00 40,00 50,00 60,00 70,00 80,00 90,00 100,00 Antworthäufigkeiten zu der Frage: Was gehört Ihrer Meinung nach zu einer Landschaft? (Angaben in Prozent; Befragung im Saarland; n = 455; nach: Kühne 2006). 4
5 Die drei Dimensionen des Landschaftsbewusstseins in ihrer Funktion als Deutungssysteme für die private und öffentliche Kommunikation (graphisch verändert aus: Ipsen 2006) Ipsen, D. (2006): Ort und Landschaft. Wiesbaden. 5
6 Die primäre Landschaftssozialisation gliedert sich in a) die heimatliche Normallandschaft b) die stereotype Landschaft Die heimatliche Normallandschaft muss nicht (stereotyp) schön, sondern vertraut sein. Die Veränderung heimatlicher Normallandschaft wird vielfach als Heimatverlust rekonstruiert. Aber: Heimatliche Normallandschaft unterliegt einem intergenerationellen Wandel. Kühne, O. / Spellerberg, A. (2010): Heimat und Heimatbewusstsein in Zeiten erhöhter Flexibilitätsanforderungen. Empirische Studien im Saarland. Wiesbaden. Quelle unteres Bild: Source: 6
7 75% 70% 65% 60% 55% 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 69,7% 67,4% 65,1% 57,1% 57,1% 47,5% 43,6% 38,0% 38,8% 29,5% 29,5% 25,8% 25,8% 21,4% 20,9% 19,2% 18,3% 18,4% 16,9% 16,3% 13,4% 14,4% 14,3% 13,5% 14,3% 11,5% 10,6% 9,3% 7,1% 7,1% 6,0% 6,1% 4,3% 4,7% 2,9% 2,3% 2,8% 0,0% 0,9% 0,0% hässlich natürlich traditionell modern interessant romantisch schön ordentlich unter bis bis bis 65 über 65 "Wie würden Sie den oben dargestellten Wald charakterisieren? Anteile der Antworthäufigkeiten auf diese geschlossene Frage in Bezug auf eine Abbildung, die einen Park im Stile eines Englischen Gartens darstellt, bis zu drei Antworten waren möglich, Auswertung nach Alterskohorten, n = Kühne, O. (2014): Die intergenerationell differenzierte Konstruktion von Landschaft. In: Naturschutz und Landschaftsplanung 46, H. 10,
8 Urteilsdimension in Bezug auf Landschaft Bedeutung von Landschaft idealer Zustand von Landschaft Tradition kulturelles Erbe traditionell Naturschutz Natur hohe Vielfalt, Präsenz seltener Arten Rendite Produktionsfaktor rentabel bewirtschaftet Emotion Erholungsort hohe Vielfalt an Farben, Formen und Symbolen Unterschiede der Bewertung angeeigneter physischer Landschaft in Abhängigkeit von unterschiedlichen Urteilsdimensionen (leicht verändert aus: Hunziker 2010). Hunziker, M. (2010): Die Bedeutungen der Landschaft für den Menschen: objektive Eigenschaft der Landschaft oder individuelle Wahrnehmung des Menschen? In: Forum für Wissen 2010,
9 Der Einfluss der Gesellschaft auf den physischen Raum als Kulturnaturhybride auf der Ebene der Objekte Kühne, O. (2012): Stadt - Landschaft Hybridität. Ästhetische Bezüge im postmodernen Los Angeles mit seinen modernen Persistenzen. Wiesbaden. 9
10 Altindustrielandschaften Die Entwürfe postindustrieller Stadtlandschaften assoziieren barocke Ruinenästhetik mit zerfallenden Hochöfen und Erinnerungen an den pittoresken Garten des achtzehnten Jahrhunderts (Hauser 2004: 154). Rückgriff auf in der Romantik angelegte Deutungsmuster von Ruinen. Hamburg Duisburg Als Symbole des einfachen, harten Arbeiterlebens (Vicenzotti 2005: 231) reproduzieren sie zudem das Deutungsmuster des einfachen, harten und gemeinschaftlichen Landlebens. 10 Hauser, S. (2004): Industrieareale als urbane Räume. In: Siebel, W. (Hg.): Die europäische Stadt. Frankfurt a. M., Vicenzotti, V. (2005): Kulturlandschaft und Stadt-Wildnis. In: Kazal, I./Voigt, A./Weil, A./Zutz, A. (Hg.): Kulturen der Landschaft. Ideen von Kulturlandschaft zwischen Tradition und Modernisierung. Berlin,
11 Bedeutung von Heimat (Mehrfachnennungen) Bedeutung von Heimat: Heimat ist da, wo... Anteil der Befragten in % (Mehrfachnennungen) ich mich geborgen fühle. 77 ich meine Kindheit verbracht habe. 76 mein Haus steht, wo ich wohne. 76 meine Freunde sind. 74 meine Sprache/mein Dialekt gesprochen wird. 59 meine vertraute Landschaft ist. 58 Leute leben, die so denken und fühlen wie ich. 45 Bräuche gelten, die mir vertraut sind. 38 ein Gefühl von Sehnsucht. 16 ein idealer Ort ist, den es nicht gibt. 5 Gesamt n=1185 Kühne, O. / Spellerberg, A. (2012): Heimat in Zeiten erhöhter Flexibiltätsanforderungen. Empirische Studien im Saarland. Wiesbaden.
12 Dimensionen des Heimatlichen: 1. Die Dimension des Sozialen, 2. die Dimension des Wohlgefühls, 3. die Dimension der Zeit, 4. die Dimension des Ortes bzw. der Landschaft, 5. die Dimension der geistigen Heimat, 6. die Dimension der Ab- und Ausgrenzung und 7. die synthetische Dimension der Funktion der Entkomplexisierung von Welt durch Heimat. Kühne, O. / Spellerberg, A. (2012): Heimat in Zeiten erhöhter Flexibiltätsanforderungen. Empirische Studien im Saarland. Wiesbaden.
13 Fazit Landschaft ist kein Gegenstand, sondern eine individuelle bzw. soziale Konstruktion. Die Konstruktion von Landschaft vollzieht sich in einem rückgekoppelten Prozess insbesondere zwischen Forschung, Politik, Medien und Bevölkerung. Basis dieses Konstruktionsprozesses sind soziale (Milieu) und kulturelle Bezüge. Insbesondere kognitive und ästhetische/emotionale Bezüge bilden häufig einen Widerspruch in Bezug auf Veränderungen der physischen Grundlagen von Landschaft. Heimatliche Normallandschaft als Symbol für Dauerhaftigkeit, Pol der Ruhe bei gleichzeitig intergenerationeller Veränderlichkeit der Zuschreibungen. 13
14 Values are as unstable as the forms of clouds (Dewey 1958: 399). Dewey, J. (1958): Experience and nature. New York. 14
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