Was sucht der Mensch im Wald?

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1 Was sucht der Mensch im Wald? Ulrich Schraml & Stephanie Bethmann Denzlinger Wildtierforum, Bilder: Schraml

2 1) Wald tut gut 2

3 Waldbesuche in Baden-Württemberg 91% in der Freizeit im Wald 47% mind. 1x/Monat 2 Mio./Tag im Wald 70% Lebensqualität verbessert FVA, Studie Erholung im Wald 3

4 Wald das unvermeidliche Drittel (Landnutzung in Baden-Württemberg) Statistisches Bundesamt

5 Warum gehen Menschen in die Natur? Vor 200 Jahren (Jean Paul) 1) Eitelkeit und Mode 2) Weil sie fett sind, zum Verdauen 3) wegen der Augen des Landschaftsmalers 4) Menschen, die nicht nur ein artistisches, sondern ein heiliges Auge auf die Schöpfung fallen lassen Heute (Ludwig Trepl) 1) Eitelkeit und Mode 2) Gesundheit/Wellness (Trendportarten führen zur Vermischung von 1 und 2) 3) Landschaftserleben als abnehmendes Motiv 4) Sehnsucht zunehmend in Natur gestillt: nach Ferne, erhabenen Gefühlen, ohne Gott Trepl 2012

6 Topos Wald: Gegenwelt zur Stadt STADT offen für Vielfalt und Moderne Wandel ist Programm Sozialer Zwang Belastung WALD Ursprung von Kultur und Heimat Ausdruck von Stetigkeit Freiheit Zufluchtsraum Bild: Schraml NLP Bayer. Wald 2015

7 Gründe für einen Waldbesuch gute frische Luft in der Natur sein Bewegung draußen sein Ruhe Lebensqualität Abschalten zu können Entspannung Gesundheitsaspekt Natur beobachten Abstand zum Alltag Kindern Natur nahe bringen mit Kindern draußen Zeit zum Nachdenken Abwechslung Stadt Heimatgefühl Spaß mit anderen zusammen sein Alleine sein Platz zum Rumtoben Unter Leuten sein Spiritualität Action unwichtig sehr wichtig Gute Luft Bewegung Gesundheit Alleine sein Action FVA, Studie Erholung im Wald (N=1680, Mittelwerte) 7

8 Wildniserfahrung 4.0: Bushcraft Männer (95%) Altersdurchschnitt: 36 Jahre Südwest-Gradient Akademiker, gut situiert Sport und Naturschutz interessiert hohes Naturbewusstsein Zugang und Austausch meist über Internet (v.a. You tube) überwiegend erst seit ca. drei Jahren aktiv, starker Anstieg fast alle Orte vor der Haustüre kaum Konflikterleben Koep 2016, N=564 8

9 Waldbesuchsmotive: MTB, Wanderer Erholung Ruhe Natur Bewegung Tiere Schraml et al

10 Wald als letzte Allmende Waldnutzung als geübtes Freiheitsrecht Eigentümer/in: Jäger/in: Mountainbiker/in: Eigentum als Freiheitsrecht Jagdrecht als Freiheitsrecht Waldbesuch als Freiheitserfahrung 10

11 Zahlungsbereitschaft für Waldbesuch Waldbesucheranteil steigt: 75% ( ) Zahlungsbereitschaft sinkt 32 /p/a ( ) aggregiert: 1,7 Mrd /a ( ) regionales Muster sehr theoretische Größe Elsasser 2012, Repräsentativbefragung in D 2011 (N=1680), Vergleich mit älteren Studien 11

12 3) Tiere im Wald 12

13 Mein Idealwald: Immer mit Tieren Freiburger Wissenschaftsmarkt

14 Oh, Du stellst den Wolf zum Reh?! Ja, der braucht ja auch was zu fressen! Freiburger Wissenschaftsmarkt

15 Eigenleben der Tiere des Waldes Wald (Wildnis) lebt durch Tiere Wald als Wohnung der Tiere Tiere haben was besseres zu tun Gleichsetzung des moralischen Status von Mensch und Tier Übernahme von Emotionen für Tiere Soziale Reife drückt sich in Beziehung zu Tieren aus / Tiere nicht ärgern FVA, Studie Erholung im Wald, 25 Interviews, Bilder: Schraml 15

16 Wildtiere im Destinationsmanagement Hier: vermutete Arten im besuchten Wald Elliger

17 Wildtiere im Destinationsmanagement Hier: Assoziationen mit Wildtieren Selter, Schraml 2017, Befragung Wissensdialog Nordschwarzwald

18 Selter, Schraml 2017, Befragung Wissensdialog Nordschwarzwald

19 Selter, Schraml 2017, Befragung Wissensdialog Nordschwarzwald

20 Selter, Schraml 2017, Befragung Wissensdialog Nordschwarzwald

21 Selter, Schraml 2017, Befragung Wissensdialog Nordschwarzwald

22 4) Fazit und Schluss 22

23 Der Mensch im Wald Eintauchen in eine andere Welt in Kommunikation mit der Natur Gast im Wald Bild: Schraml 2006, Walderlebnispfad Rollberg 23

24 Konkurrierende Waldverständnisse Zeitbegriffe in der politischen Kommunikation um den NLP Wald als zyklische, zeitlose Natur Wald als Entwicklungsmotor 24 Ensinger et al. 2014, Bilder Schraml: Schwarzwald 2015, NLP Bayer. Wald 2015, 2016

25 Tierbegegnungen sind ein Sehnsuchtsobjekt sind ein Abenteuer erfordern Achtsamkeit sind Grenzüberschreitungen sind moralisiert I: Hasch du irgend ne Vorstellung für dich, was für dich zum nem richtige Wald dazu ghört? B: Tiere! Weil wenn s keine Tiere gibt, dann gibt s theoretisch au keinen Wald. Oder? Ja. FVA, Studie Erholung im Wald, 25 Interviews, Bild: Schraml

26 Merksätze für das Management Tiere lösen starke Emotionen aus nicht alle Tiere sind gleichermaßen für eine touristische Nutzung bzw. Sensibilisierung von Waldbesuchern geeignet Grund für misslungene Kommunikation (Marketing, Bildung, Besucherlenkung) Anlass für weitere Forschung Bild: Schraml 2013, Müritznationalpark 26

27 Vielen Dank 27

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