Demokratie in der naturschutzpolitischen Praxis
|
|
- Evagret Waltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Demokratie in der naturschutzpolitischen Praxis Max Krott Prof. Dr. M. Krott Professur für Forst- und Naturschutzpolitik 1
2 Demokratieprinzip Herrschaft des Volkes Wählen + Mitentscheiden + Teilhaben an Ergebnissen Demokratie Schwach Stark 2
3 Politische Praxis 2013 Naturschutz ja bitte! Demokratische Zielvorgabe durch den Bürger Eintreten für Naturschutz! Parteien im Wettbewerb Unsere Natur! Entscheiden in demokratischen Verfahren 3
4 Politische Praxis 2013 Sachlösungen für den Naturschutz! Wissenschaft als Bündnispartner Naturschutzverwaltung im Kampf! Punktuelle Integration Wir alle machen Naturschutz! Camouflage der Nutzer und Verbände 4
5 Naturschutz ja bitte! Rangliste politischer Aufgaben 5
6 Kerstin Botsch, Matthias Wurster, Kerstin Ensinger, Andy Selter, Stephanie Bethmann 6
7 Methapher für Waldnatur: Der Wald als eigene Wesenheit Interviewaussagen Erzeugt Stimmungen - positive - unheimliche regt die Geister an, tut mir gut Stimmung und Atmosphäre des Waldes ich dachte, boah das ist lebendig da! Und wir hä-, oder ICH hab ne Verbindung dazu und ich kann das obwohl ich die Augen zu hab spüren. In der Natur sein, eintauchen, auf sich wirken lassen, erleben und nah spüren Also ich gehe nicht, ich geh... nicht äh nicht weit rein in den Wald. Weil mir das einfach da... das ist s mir unheimlich 7
8 Naturschutz ja bitte! Meinungsbefragung: Priorität für Umweltschutz und Wirtschaft - Bürgermeinung setzt keine Prioritäten in der Konfliktlösung Naturschutz gegen Ökonomie - Befragung kein Ersatz für demokratische Verfahren - Einsatz von Befragung in PR und demokratischer Öffentlichkeit - Bürger als Laie: Wahrnehmung der Natur in Metaphern 8
9 Parteien im Wettbewerb * Grünen in Konfliktlinie: Umwelt gegen Wirtschaft/Konsum *Parteiendifferenz: + Programme - Regierungshandeln + Zugang für Naturschutzverbände 9
10 Entscheiden in demokratischen Verfahren Merkmal Typ Erkenntnisdeterminiertes Gemeinwohlverfahren Demokratischer Rechtsstaat Interessendeterminiertes Gemeinwohlverfahren Demokratische Partizipation Beteiligte Unparteiische Richter Betroffener Information Wissen über Fakten und Naturschutznormen! Wissen über Fakten und subjektive Interessen Entscheidungsregel Optimierungsformel Mehrheiten für Naturschutz? 10
11 Entscheiden in demokratischen Verfahren Merkmal Typ Erkenntnisdeterminiertes Gemeinwohlverfahren Demokratischer Rechtsstaat Interessendeterminiertes Gemeinwohlverfahren Demokratische Partizipation Beteiligte Unparteiische Richter Betroffener Information Wissen über Fakten und Naturschutznormen! Wissen über Fakten und subjektive Interessen Entscheidungsregel Optimierungsformel Mehrheiten für Naturschutz? Quelle: Krott, M.: Politikfeldanalyse Forstwirtschaft Eine Einführung für Studium und Praxis. Parey, Berlin,
12 Wissenschaftliche Beratung für demokratischen Naturschutz Forschung State of Art Gute wissenschaftliche Praxis Methodenentwicklung Theoretische Interpretation Verwertung Beratung für Bürgerinnen und Bürger Beratung politischer Akteure Beratung Verwaltungsvollzug Aufklärung der Medienöffentlichkeit Integration Orientierung am Gemeinwohl Transparenz der Verfahren Problemrelevanz Bündnispartner Verständliche Sprache 12
13 Naturschutzverwaltung im Kampf! Vertikale Integration Auftrag Regierung Horizontale Integration Punktuelle Integration Naturschutz Landwirtschaft Pflanzenschutz Jagd Sektoren Problemanalyse Politikformulierung Vollzug Wirkung 13
14 Camouflage durch Nutzer und Verbände Symbolische Naturschutzprojekte überstrahlen wirtschaftsdominierten Alltag Camouflage der Gesamtaktivitäten (in %): Nutzung 80% Nutzung 95% Schutz 20% Schutz 4% Symbolische Projekte 1% 14
15 Demokratische Politik für Naturschutz 1.Demokratische Willensbildung nicht durch Bürgerbefragung über Naturschutz ersetzbar 2.Zugang für Naturschutz zur demokratischen Willensbildung durch grüne Parteien 3.Demokratisch legitimiertes Recht feste Basis für Naturschutz 4. Demokratische Partizipation je nach Einzelfall gute Basis für Naturschutz 15
16 Demokratische Politik für Naturschutz 5.Professioneller Wissenstransfer sichert Fachwissen für demokratische Praxis 6.Punktuelle Integration stärkt Naturschutzfachverwaltung in Demokratie 7.Demokratische Aufklärung gegen Greenwashing 8.Demokratie meint Kampf um fairen Wettbewerb für Naturschutz 16
17 Literatur BMU (2013) Umweltbewußtsein 2012, Berlin. Böcher, M.;Töller, A.E. (2012): Umweltpolitik in Deutschland. Springer Wiesbaden, S.115 ff. Böcher, M., Krott, M. (2012) Professionelle Integration als zentraler Baustein zur Qualitätssicherung von Poltikberatung. Zeitschrift für Politikberatung 1, S Hubo, Ch.; Krott, M. (2013) Conflict camouflaging in public administration. Forest Policy and Economics 33, Hubo, Ch., Krott, M. (2010) Politiksektoren als Determinanten von Umweltkonflikten am Beispiel invasiver gebietsfremder Arten. In: Feindt, P.H.; Saretzki, T. (Hg.): Umwelt- und Technikkonflikte., S Krott, M. (2001) Politikfeldanalyse Forstwirtschaft, Ulmer/Springer. 17
Neue Biotechnologien zwischen wissenschaftlich-technischer Rationalisierung und öffentlichem Diskurs
Univ.-Prof. Dr. Thomas Saretzki Lehrveranstaltungen 1. Lehraufträge an der Universität Hamburg Fachbereich Philosophie und Sozialwissenschaften, Institut für Politische Wissenschaft Übungen bzw. Lektürekurs
MehrGovernance - Regieren in komplexen Regelsystemen
Arthur Benz. Nicolai Dose (Hrsg.) Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen Eine Einführung 2., aktualisierte und veränderte Auflage VS VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort II Vorwort zur zweiten Auflage
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Kapitel 1: Governance - Modebegriff oder nützliches sozialwissenschaftliches Konzept? 13 Arthur Benz /Nicolai Dose 1.1 Zur Beziehung von Begriff
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1.
Politikwissenschaft, Staat und Forschungsmethoden BAS-1Pol-FW-1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. - kennen die Gliederung der Politikwissenschaft sowie ihre Erkenntnisinteressen und zentralen theoretischen
MehrLeistungssprogramm von Dienstleistern der politischen Kommunikation
Leistungssprogramm von Dienstleistern der politischen Kommunikation Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Masterkurs: Dienstleister der politischen Kommunikation Dozentin: Stephanie Opitz WS 2008/2009
MehrDas Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland
Joachim Jens Hesse/Thomas Ellwein Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland Band 1: Text 9., vollständig neu bearbeitete Auflage wde G RECHT De Gruyter Recht und Politik Berlin 2004 Vorwort zur
MehrGrundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 4. Vorlesung 3. November Politikwissenschaftliche. Methoden
Politikwissenschaftliche Methoden Methoden v. griech. Methodos = Weg oder Gang der Untersuchung Ein auf einem Regelsystem aufbauendes, planvolles und systematisches Verfahren, das zur Erlangung von wissenschaftlichen
MehrNiedersächsisches Bodenschutzforum, 21. Oktober 2014 Eine Behörde im Blickpunkt der kritischen Öffentlichkeit
Niedersächsisches Bodenschutzforum, 21. Oktober 2014 Eine Behörde im Blickpunkt der kritischen Öffentlichkeit Andreas Sikorski Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie GEOZENTRUM HANNOVER Standorte
MehrPolitische Öffentlichkeit durch Presse und neue Medien Chancen + Risiken für die Ernährungswirtschaft
Politische Öffentlichkeit durch Presse und neue Medien Chancen + Risiken für die Ernährungswirtschaft Daniela Kleinschmit SLU Department of Forest Products Uppsala daniela.kleinschmit@sprod.slu.se Kommt
MehrEinführung in das Studium der Zeitgeschichte
GABRIELE METZLER Einführung in das Studium der Zeitgeschichte FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Inhalt Vorbemerkung 5 I. Was ist und wie studiert man Zeitgeschichte? 11 1. Zeitgeschichte:
MehrBürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT
Direkte Demokratie 1 von 28 Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? Ein Beitrag von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Zeichnung: Klaus Stuttmann Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden Definition
MehrGrundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 10. Vorlesung 22. Dezember Policy-Analyse 1: Einführung
Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft Policy-Analyse 1: Einführung 1 Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft Vgl. Böhret, Carl u.a.: Innenpolitik und politische Theorie. Ein Studienbuch.
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15/5269. des Abgeordneten Hans-Josef Bracht (CDU) und
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode Drucksache 15/5269 16. 12. 2010 Kleine Anfrage des Abgeordneten Hans-Josef Bracht (CDU) und Antwort des Chefs der Staatskanzlei Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung
MehrVI. Moderne wertorientierte Volkspartei
VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 177 VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 179 Die CSU ist die moderne wertorientierte Volkspartei Die CSU sieht sich in der Verantwortung für alle Menschen und
MehrNachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen
Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen Repräsentative Befragung von Bürgerinnen und Bürgern durch forsa 2016 www.nachhaltigkeit.nrw.de Nachhaltigkeit in NRW Bürgerinnen und Bürger wollen die Beachtung der
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
Mehr- die Demokratie und politische Kultur der Bundesrepublik Deutschland würdigen, auch auf lokaler Ebene
Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Polizeivollzugsdienst Hinweis: Integrativ Fach: Politikwissenschaft Gesamtstunden 50 L E R N Z I E L Die Studierenden sollen - das
MehrTheorie der Öffentlichkeit
Theorie der Öffentlichkeit Politische Kommunikation Sommersemester 2004 Fragestellungen 1. Was meint der Begriff öffentlich bzw. Öffentlichkeit? 2. Was macht eine Meinung zur öffentlichen Meinung? 3. Welche
MehrDEMOKRATIE IN BEWEGUNG
DEMOKRATIE IN BEWEGUNG Wahlprogramm in Einfacher Sprache Politik. Anders. Machen. Wir sind eine neue Partei. Wir wissen: Viele Menschen verstehen die Politik nicht. Politik ist, was im Bundestag gemacht
MehrHNE Eberswalde Organisations-Menü
Springe direkt zum Inhalt ILIAS Webmail NEU EMMA+ English Personensuche: Personensuche... Suchen ILIAS Webmail EMMA+ HNE Eberswalde Organisations-Menü Login Aktuelles Veranstaltungen Printmedien Presseportal
MehrZivilgesellschaft und Dritter Sektor: Konzeptuelle Herausforderungen
Adalbert Evers Zivilgesellschaft und Dritter Sektor: Konzeptuelle Herausforderungen Beitrag im Rahmen der Tagung Zivilgesellschaft Verstehen. Engagement Fördern Berlin, Unter den Linden 29. November 2013
MehrGrundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 2. Vorlesung 20. Oktober Politik und Politikwissenschaft
Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft Politik und Politikwissenschaft Berufsfelder für Politkwissenschaftler/innen Politische Bildung (Lehrer, politische Jugend- und Erwachsenenbildung) Medien
MehrLeitlinien zur guten fachlichen Praxis in der wissenschaftsbasierten Politikberatung des BfN
Leitlinien zur guten fachlichen Praxis in der wissenschaftsbasierten Politikberatung des BfN Impressum Herausgeber: Bundesamt für Naturschutz (BfN) Konstantinstr. 110 53179 Bonn www.bfn.de Telefon: 0228
MehrMehr Mitmachen in der Demokratie
Mehr Mitmachen in der Demokratie Förderung der Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Hannes Wezel, Referent im Stab der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg
MehrHerausforderung Demenz. Was kann gemeint sein, wenn man sich dabei auf die Zivilgesellschaft beruft?
Adalbert Evers Herausforderung Demenz. Was kann gemeint sein, wenn man sich dabei auf die Zivilgesellschaft beruft? Impulsreferat zur Tagung der Aktion Demenz e.v. Demenz und demografischer Wandel, neue
MehrDemokratiepädagogik versus Politiklernen
+ Demokratiepädagogik versus Politiklernen Was ist/soll/kann/ darf politische Bildung? Rico Behrens, rico.behrens@tu-dresden.de, Professur für Didaktik der politischen Bildung + Was läuft bei denen da
MehrDefekte Demokratie oder keine?
Jörn Knobloch Defekte Demokratie oder keine? Das politische System Rußlands A441096 LIT Inhalt 1. Einleitung 1 Teill- Theoretische Konzepte und Vorgehensweise 2. Einführung in das Konzept der defekten
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung: Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft... 1 1.1 Begriffsbestimmungen: Politik und Kommunikation... 1 1.1.1 Definitionen des Begriffs Politik.... 2 1.1.2 Definitionen
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Michael Böcher Annette Elisabeth Töller Umweltpolitik in Deutschland Eine politikfeldanalytisch orientierte Einführung Kurseinheit 1 kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt.
MehrDie Kosten von Überwachung
Die Kosten von Überwachung aus der Sicht der Technikfolgenabschätzung Überblick Technikfolgenabschätzung Überwachung Projekt IRISS Direkte Kosten Indirekte Kosten Warum Kosten? Offene Fragen TECHNIKFOLGEN-
MehrVorlesung Öffentliches Recht I. Staatsorganisationsrecht I
Vorlesung Öffentliches Recht I Staatsorganisationsrecht I Wiederholung Wenn sich nach einem Todesfall kein Erbe findet, erbt nach 1936 BGB das Bundesland, in dem der Verstorbene seinen letzten Wohnsitz
MehrWolfgang Schweiger. Der (des)informierte Bürger im Netz. Wie soziale Medien die Meinungsbildung verändern
Der (des)informierte Bürger im Netz Wie soziale Medien die Meinungsbildung verändern Der (des)informierte Bürger im Netz Der (des)informierte Bürger im Netz Wie soziale Medien die Meinungsbildung verändern
MehrBasisdemokratie als zivile Intervention
Ralf Vandamme Basisdemokratie als zivile Intervention Der Partizipationsanspruch der Neuen sozialen Bewegungen Leske + Budrich, Opladen 2000 Inhalt Einleitung: Ausgangsfrage und Problemaufriß; Stand der
MehrBürgerbeteiligung und direkte Demokratie Bürgerbeteiligung und Internet
Bundesbürger möchten sich politisch beteiligen, vor allem aber mitentscheiden Aktuelle Umfrage: Großes Interesse der Deutschen an mehr politischer Mitwirkung Wenig Verlangen nach Engagement in Parteien
MehrErholung im Wald. Kerstin Ensinger, Stephanie Bethmann, Matthias Wurster
Erholung im Wald 1 Kerstin Ensinger, Stephanie Bethmann, Matthias Wurster Gliederung Ausgangspunkt Erholung: Theorie und Konzepte Erholung im Wald Fazit und Ausblick Naturerleben aus psychologischer Perspektive
Mehr2. Politische Funktionen von Massenmedien
2. Politische Funktionen von Massenmedien Grundsätzlich weisen die Massenmedien 7, d. h. Printmedien, Medien des Rundfunks (Hörfunk und Fernsehen) und Online-Medien (Internet), eine Vielzahl von politischen
MehrInhaltsverzeichnis. Was könnt ihr lernen im neuen Fach Sozialkunde? 8. Der Einzelne und die Gruppe Das Zusammenleben in der Schulklasse 20
Inhaltsverzeichnis Was könnt ihr lernen im neuen Fach Sozialkunde? 8 Der Einzelne und die Gruppe 12 1 Das Zusammenleben in der Schulklasse 20 1. Wer eignet sich als Klassensprecherin oder Klassensprecher?
MehrWissenschaftliche Politikberatung zwischen Legitimierungsfunktion und der Rolle des ehrlichen Maklers Gert G. Wagner
6. BfR-Stakeholderkonferenz Wissenschaftliche Politikberatung im Konfliktfeld von Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin 18. November 2016 Wissenschaftliche Politikberatung
MehrLSt B-W Gesundheits- und gesellschaftspolitische
Gesundheits- und gesellschaftspolitische Aspekte der Arbeit von Selbsthilfegruppen und -verbänden Landestagung der Landesstelle für Suchtfragen Stuttgart Mittwoch, 10. Juni 2009 Praxis für Kommunikation
MehrDas politische System der Schweiz verstehen
Silvano Moeckli Das politische System der Schweiz verstehen Wie es funktioniert - Wer partizipiert - Was resultiert Inhaltsverzeichnis Einleitung 8 1 Wozu braucht es den Staat? 9 1.1 Grundfragen und deren
MehrName und Art des Moduls: Grundlagen der Politikwissenschaft
Die folgende Liste enthält alle Module des Studienfachs für den BA/MA Studiengang Pol-B I BA Fächer, Soziologie, Sozialpsychologie und Sozialanthropologie, Name und Art des Moduls: Grundlagen der Basismodul,
MehrStaatsformen/Moderne Demokratie. Ziele. Grundlagen der Demokratie (1/2) Staatsrecht I Vorlesung vom 22. September 2009
Staatsformen/Moderne Demokratie Vorlesung vom 22. September 2009 Herbstsemester 2009 Prof. Christine Kaufmann Ziele Geschichte der Demokratie in den Grundzügen kennen Grundlagen und Prinzipien der Demokratie
MehrEinführung in das Regierungssystems Deutschlands (V, 2 std.) Parlamentarische Kontrolle und Europäische Union (S, 2 std.)
Lehrveranstaltungen WS 2013/14 Einführung in das Regierungssystems Deutschlands Parlamentarische Kontrolle und Europäische Union (S, 2 std.) Koalitionsbildung und Koalitionspraxis in Deutschland. Analysen
MehrAls Mitglied von Democracy International unterstützt Mehr Demokratie e.v. die hier getroffenen Aussagen.
Als Mitglied von Democracy International unterstützt Mehr Demokratie e.v. die hier getroffenen Aussagen. Hintergrunddossier/ Presse-Memo 22.02.2016 Der Rechtsstaat Wann ist er in Gefahr? 1. Einleitung
MehrPolitikfeldanalyse [kurz]
Philosophische Fakultät Institut für Politikwissenschaft Lehrstuhl für Politische Systeme und Systemvergleich Politikfeldanalyse [kurz] Jakob Lempp Polity Politics - Policy Polity Politics Policy Drei
MehrWie ist so ein Programm entstanden?
Wie ist so ein Programm entstanden? Politische Stimmung erzeugen Mögliche Maßnahmen: Durch eine Anhörung im Fachausschuss zum Thema Biodiversität Naturverbänden z.b. BUND, Nabu Fachverwaltung Stadt UNB
MehrNeue Biotechnologien zwischen wissenschaftlich-technischer Rationalisierung und öffentlichem Diskurs
Univ.-Prof. Dr. Thomas Saretzki Lehrveranstaltungen 1. Lehraufträge an der Universität Hamburg Fachbereich Philosophie und Sozialwissenschaften, Institut für Politische Wissenschaft Übungen bzw. Lektürekurs
MehrDer Deutsche Bundestag
Der Deutsche Bundestag Hier kannst Du viel über den Deutschen Bundestag erfahren. Unten siehst du Stichpunkte. Diese Stichpunkte kannst du nach der Reihe anklicken. Probier es einfach aus. 1 In Deutschland
MehrModul 2 Baustein 1: Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer
BS2-1 Seite 1 Modul 2 Baustein 1: Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer uf einen Blick Thema Fächer Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich?
MehrWissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern
Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für
Mehr3 PPP als innovativer Ansatz im Kampf gegen HIV/AIDS in Südafrika: Der konzeptionelle Rahmen 62
Inhaltsverzeichnis Abbildungen und Tabellen 10 Abkürzungen 11 Pseudonymisierung der Interviewpartner 14 1 Einleitung 15 2 HIV/AIDS in Südafrika 26 2.1 Epidemiologie 26 2.2 Auswirkungen der Epidemie 31
MehrBürgerhaushalte in Ostdeutschland
Bürgerhaushalte in Ostdeutschland Entwicklungsstand und Handlungsempfehlungen Dr. Marco Schrul Vom Süden lernen: Porto Alegre 1989 erster Bürgerhaushalt (orcamento participativo - op) in Porto Alegre Beteiligung:
MehrAkteure der kommunalen Sozialpolitik
1 Akteure der kommunalen Sozialpolitik Präsentation: Bianca Kappelhoff 2 Rat Verwaltung Bürgermeister (Lokal)Presse Bürger Akteure Interessenver -bände Wohlfahrtsver -bände Parteien Private Unternehmen
MehrNutzen und Nutzung von Politikberatung: Die Evaluation der Grundsicherung für Arbeitsuchende
Nutzen und Nutzung von Politikberatung: Die Evaluation der Grundsicherung für Arbeitsuchende 6. BfR-Stakeholderkonferenz Wissenschaftliche Politikberatung im Konfliktfeld von Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit
MehrSchwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics. Universität zu Köln
Schwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics Prof. Dr. Felix Bierbrauer Lehrstuhl Lehrstuhlinhaber und Direktor am FiFo Köln Dr. Michael Thöne Geschäftsführer FiFo Köln Finanzwissenschaftliches
MehrImpulse für die Weiterentwicklung von CSR Rolle der Bewertung betrieblicher Berichterstattung
Unternehmen: Teilhabe an einer nachhaltigen Gesellschaft Gelena-Workshop am 16./17.3. 2006, Berlin Impulse für die Weiterentwicklung von CSR Rolle der Bewertung betrieblicher Berichterstattung Kathrin
MehrBürgerInnenbeteiligung (Öffentlichkeitsbeteiligung) Graz als Beispiel ( Kommunale Politik in Theorie und Praxis)
BürgerInnenbeteiligung (Öffentlichkeitsbeteiligung) Graz als Beispiel (402.000 Kommunale Politik in Theorie und Praxis) Franz Brunner Institut für Geographie und Raumforschung Universität Graz Gliederung
MehrStoffverteilungsplan. Anstöße Politik/Wirtschaft Ausgabe für Schleswig-Holstein. Band 1 Schule: Lehrer: Ihr Planer für Band 1
Ihr Planer für Band 1 Stoffverteilungsplan Anstöße Politik/Wirtschaft Ausgabe für Schleswig-Holstein Band 1 Schule: Lehrer: Ausgabe 2008 Kapitel 1: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte? Beeinflussung durch
MehrDAS WAHLPROGRAMM DER GAL
UNSER PLAN DAS WAHLPROGRAMM DER GAL 1 2 WAHLPROGRAMM FÜR DIE BÜRGERSCHAFTSWAHL 2011 beschlossen auf der Landesmitgliederversammlung der GAL Hamburg am 08. Januar 2011 im Bürgersaal Wandsbek INHALT 7 Präambel
MehrInteressengruppen und Parteien. Armin Glatzmeier, M.A.
Grundkurs Einführung in das Studium der Politischen Systeme Interessengruppen und Parteien Vorbemerkungen Einzelinteressen Gemeinwohl Interessengruppen Typologische Merkmale Art des Interesses Typologische
MehrBernhard Schreyer Manfred Schwarzmeier. Grundkurs Politikwissenschaft: Studium der Politischen Systeme
Bernhard Schreyer Manfred Schwarzmeier Grundkurs Politikwissenschaft: Studium der Politischen Systeme Bernhard Schreyer Manfred Schwarzmeier Grundkurs Politikwissenschaft: Studium der Politischen Systeme
MehrWinter-Semester 2013/2014 Stundenplan
FW 1. Forstbetrieb und Waldnutzung MÖHRING F 01 M.Forst.1688 M.Forst.1688 M.Forst.1162 FSR 1.1 HILDEBRANDT JACKE FSR 4.1 M.Forst.1163 STÖLTING / LEINEMANN Umweltrecht Grundlagen physikalischer Forsttechnik
MehrTutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft
Jan Stuckatz Sommersemester 2011 BA KuWi Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft 5. Sitzung Typen demokratischer Regierungssysteme Struktur 1. Vorbereitungsfragen 2. Literaturhinweise + Links
MehrVoransicht. Grundwissen Parteien. Koalition, Fraktion, Opposition? Klar weiß ich, was das ist. Grundwissen Parteien Einzelmaterial 58 S 1
S 1 Grundwissen Parteien on Wolfgang Schütze, Hameln Koalition, Fraktion, Opposition? Klar weiß ich, was das ist. oransicht Themen: Ziele: Parteiensystem, Aufgaben der Parteien, Koalitionen, Politikverdrossenheit,
MehrIntegration kurdischer MigrantInnen auf bundespolitischer Ebene
Die Zukunft gemeinsam gestalten Kurdische MigrantInnen und ihre Selbsthilfeorganisationen 9.- 10.Juli 2011 NAVEND - Zentrum für Kurdische Studien e.v Navend ji bo Lêkolînên Kurdî Centre for Kurdish Studies
MehrZwischen Transparenz und Diskretion professionelle Politikberatung in Deutschland
Zwischen Transparenz und Diskretion professionelle Politikberatung in Deutschland 17. Mai 2010, 18.00 bis 20.00 Uhr Otto-Suhr-Institut, Ihnestraße 21 Inhalt WER WIR SIND unser Verständnis von Politikberatung
MehrEinstellungen zu Demokratie in Österreich
Einstellungen zu Demokratie in Österreich Mag. Roland Teitzer - Stipendiat der österreichischen Akademie der Wissenschaften (DOC) am Institut für Soziologie der Universität Wien Unterstützung für die Demokratie
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
Mehr1. Die Prioritäten der EU
POLITIKPRIORITÄTEN UND THEMEN 1. Die Prioritäten der EU Welche drei von den Maßnahmen von der Liste sollte die EU nach Ihrer Meinung vorrangig behandeln? (in %, EU25) 2004 Frühjahr 2005 Kampf gegen Arbeitslosigkeit
MehrPoverty Reduction Strategies (PRS)
Poverty Reduction Strategies (PRS) PRS: Langfristige Perspektive UN-Millenniumsziele Nationale langfristige Visionen Finanzplanung Sektorprogramme (z.b. Bildung, Landwirtschaft) UN 2015 Poverty Reduction
MehrDemokratische Qualität in Deutschland
Parteien und Wahlen l 10 Sebastian Hadamitzky Demokratische Qualität in Deutschland Ein input-orientiertes Modell zur Beseitigung normativer Defizite Nomos Parteien und Wahlen so der Titel der Reihe sind
MehrWissenschaftliche Politikberatung in den Themenfeldern Integration und Migration
Wissenschaftliche Politikberatung in den Themenfeldern Integration und Migration Funktionsweise und Wirkung Frühjahrstagung des AK Kultur und Kulturpolitik der Gesellschaft für Evaluation e.v. Dr. Henriette
MehrAuf dem Weg zum Aktivierenden Staat
Wulf Damkowski, Anke Rösener Auf dem Weg zum Aktivierenden Staat Vom Leitbild zum umsetzungsreifen Konzept A2004/ 392 edhionf sigma Inhalt Vorwort 11 1. Der Aktivierende Staat: Fragestellung und 13 Eingrenzung
MehrBürgerschaftliches Engagement von Unternehmen
Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" des 14. Deutschen Bundestages Schriftenreihe Band 2 Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität
MehrDemokratie und Umweltschutz in Brasilien
Klaus I?rey / Demokratie und Umweltschutz in Brasilien Strategien nachhaltiger Entwicklung in Santos und Curitiba LlT VII Inhaltsverzeichnis Danksagung Abkürzungsverzeichnis XI XM.I Teil A: Methodische
MehrDas Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland
Joachim Jens Hesse Thomas Ellwein Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland Band 1: Text 8., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage Westdeutscher Verlag Inhalt Vorwort zur achten Auflage
MehrWachsender Beratungsbedarf: Strategien zur Optimierung von Politikberatung
Wachsender Beratungsbedarf: Strategien zur Optimierung von Politikberatung Vortrag im Centrum für angewandte Politikforschung (CAP) München, 11. - 12. November 2004 Prof. Dr. Kilian Bizer Wirtschaftspolitik
MehrPolitische Bildung und die ungleichen Kämpfe im politischen Feld. Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Helmut Bremer Uni Duisburg-Essen 28.1.
Politische Bildung und die ungleichen Kämpfe im politischen Feld Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Helmut Bremer Uni Duisburg-Essen 28.1.2011 Politische Bildung und die ungleichen Kämpfe im politischen Feld
MehrBürgerbefragung Bürger und Demokratie in Gießen
Bürgerbefragung Bürger und Demokratie in Gießen Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens In vielen Fällen müssen Sie nur die zutreffenden Kästchen ( ) ankreuzen. In einigen Fällen haben Sie aber auch die
MehrDas Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland
Thomas Ellwein Joachim Jens Hesse Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland 6., neubearbeitete und erweiterte Auflage Westdeutscher Verlag Inhalt Vorwort zur sechsten Auflage XIII Einführung
MehrWir über uns An wen richten wir uns Für moderne und realis7sche Altersbilder Wir in der Öffentlichkeit Hier bringen wir uns ein Mitdenken, mitreden,
1 Wir über uns An wen richten wir uns Für moderne und realis7sche Altersbilder Wir in der Öffentlichkeit Hier bringen wir uns ein Mitdenken, mitreden, mitgestalten Zusammenarbeit mit Verbänden Zusammenarbeit
MehrMichael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit
Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit Pressekonferenz am 04. Juni 2010 Es gilt das gesprochene Wort! 1 Sehr
MehrEmpfehlungen des Europarats an die europäischen Regierungen
Empfehlungen des Europarats an die europäischen Regierungen Wie man behinderten Menschen ermöglichen kann, am politischen und öffentlichen Leben teilzunehmen Empfehlung CM/Rec(2011)14 In einfacher Sprache
MehrLuxemburg, Welt-Umwelttag 2008 Prof. Dr. Udo Kuckartz Philipps-Universität Marburg
Luxemburg, Welt-Umwelttag 2008 Prof. Dr. Udo Kuckartz Philipps-Universität Marburg Wahrnehmung/Einstellung Wissen Handeln/Verantwortung Veränderung (Welche Gruppen sind klimabewusst und welche nicht? Verändern,
MehrPD Dr. Ansgar Klein BBE Europa-Newsletter 10/2013. Input Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)
PD Dr. Ansgar Klein BBE Europa-Newsletter 10/2013 Input Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) Forum Europa mitentscheiden Teil II Zwischen Bürgerbeteiligung und Lobbyismus 11.15 bis 12.45
MehrHandbuch Politikberatung
Svenja Falk Dieter Rehfeld Andrea Römmele Martin Thunert (Hrsg.) Handbuch Politikberatung lll VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Svenja Falk / Dieter Rehfeld / Andrea Römmele / Martin
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges
MehrDeutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer
Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.
MehrPolitikwissenschaft für die Soziale Arbeit
Politikwissenschaft für die Soziale Arbeit Benjamin Benz Günter Rieger Politikwissenschaft für die Soziale Arbeit Eine Einführung Benjamin Benz Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EFH
MehrPolitische Kommunikation in der Mediengesellschaft
Otfried Jarren Patrick Donges Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft Eine Einführung 2., überarbeitete Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Abbildungsverzeichnis 13 Vorwort: Zum Charakter
MehrBarrieren medialer Partizipation
Sven Engesser Barrieren medialer Partizipation Ergebnisse eines explorativen Feldexperiments Gliederung 1. Fragestellung 2. Theoretische Grundlagen 3. Methodisches Vorgehen 4. Ergebnisse 5. Fazit 2 1.
MehrGrußwort von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler zur Eröffnung der
Seite 1 von 8 Grußwort von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler zur Eröffnung der Herbstkonferenz der Ausländer- und Integrationsbeauftragten der Bundesländer (05.11.2015) Verehrte Frau Ministerin Heiligenstadt,
MehrFachspezifische Studienund Prüfungsordnung. für den Bachelor-Studiengang Sociology, Politics & Economics FSPO BA SPE
Fachspezifische Studienund Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Sociology, Politics & Economics FSPO BA SPE FSPO BA SPE i. d. F. 12.02.2014 / 13.05.2015 2015 Zeppelin Universität gemeinnützige
Mehrgerne nehmen wir die Gelegenheit wahr, eine Stellungnahme zur Aufnahme des Gemeinnützigen Journalismus in 52 der Abgabenordnung (AO) abzugeben.
Essen, 6. Februar 2015 16 STELLUNGNAHME Landtag NRW Ausschuss für Kultur und Medien 16/2593 Den Vorsitzenden Karl Schultheis A12 Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf per Email: karl.schultheis@landtag.nrw.de
MehrEuropäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT.
Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT. Thesenpapier zur Interdisziplinären Zukunftskreissitzung Politik und Wirtschaft / Medien und Kommunikation, 30.04.2012 Thesen in Zusammenarbeit
MehrKinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde
Kinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde, MA Soziale Arbeit Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut Kinder- und Jugendhilfe Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrUmsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen, Band 2. Jahrgangsstufe 9. Abweichungen beim realschulbezogenen Abschluss
Buchner informiert C.C Buchners Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen, Band 2 Jahrgangsstufe 9 Inhaltliche Schwerpunkte und konkretisierte
Mehr