Basisdemokratie als zivile Intervention

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1 Ralf Vandamme Basisdemokratie als zivile Intervention Der Partizipationsanspruch der Neuen sozialen Bewegungen Leske + Budrich, Opladen 2000

2 Inhalt Einleitung: Ausgangsfrage und Problemaufriß; Stand der Forschung; Basisdemokratie als Organisationsmodell; von den Neuen sozialen Bewegungen zu den GRÜNEN; Basisdemokratie als Partizipationsanspruch; Forschungsinteresse; Vorgehensweise 13 Kapitel I: Zum Entstehungshintergrund von Basisdemokratie f Die ersten basisdemokratischen Ansätze Der neuartige Problemhorizont Zur politischen Dimension von "Risikotechnologien" Überschneidungen zwischen Privatem und Politischem Ein neuartiger kollektiver Akteur Soziale" Bewegungen Spezifika Neuer sozialer Bewegungen Annäherung an einen bewegungsorientierten Partizipationsbegriff Der erweiterte politische Handlungsrahmen Zur demokratietheoretischen Diskussion der frühen 70er Jahre 53 Kapitel II: Zentralkonflikte Problemaufriß; zur Auswahl der Zentralkonflikte; Vorgehensweise; zur Quellenlage Wyhl Konfliktverlauf 61

3 1.1.1 Erste basisdemokratische Partizipationsbestrebungen Ziviler Ungehorsam Auswertung Die politische Konfliktlinie Basisdemokratische Ansätze Kompetenzerwerb: Die Volkshochschule Wyhler Wald Gegenöffentlichkeit Gorleben Konfliktverlauf Beginn des Widerstands gegen das geplante Entsorgungszentrum Ziviler Ungehorsam Auswertung Im Vorfeld der Besetzung Der Kinderspielplatz Grundstückskäufe Zur Standortwahl Zur Binnenstrukturierung der Projekt-Gegner*: Die Gorleben-Frauen" Basisdemokratische Ansätze in der Freien Republik Wendland Strukturen des Zusammenlebens Zur Rolle der Kirche Zur Gewaltfrage Medien Die Volkszählung Konfliktverlauf Auswertung Zur politischen Konfliktlinie Die Informatik-Revolution Basisdemokratische Ansätze in der Oppostion gegen die Volkszählung Zusammenfassende Betrachtung der Situationen, die zum zivilen Ungehorsam führten 100

4 Kapitel III: Ziviler Ungehorsam - zivile Intervention Widerstand und ziviler Ungehorsam Die Bedeutung des Widerstandsbegriffs für die Neuen sozialen Bewegungen Recht auf Widerstand? Begriffsklärung am historischen Widerstand Ziviler Ungehorsam - zivile Intervention Die Wurzeln des zivilen Ungehorsams -Henry DavidThoreau Der zivile Ungehorsam im Problemfeld der Neuen sozialen Bewegungen Die konstitutiven Bestandteile ziviler Intervention Verallgemeinerungsfähige Interessen und Gewissensbestimmtheit Die Aktion im rechtsfreien Raum Öffentlichkeit T Gewaltfreiheit Schlußbemerkung 129 Kapitel IV: Der kalkulierte Regelverstoß Die Kampagne gegen die Versenkung der Brent Spar Zur Quellenlage Konfliktverlauf Zur politischen Bilanz der Brent-Spar-Kampagne Shell in Nigeria Die konstitutiven Elemente politischer Kampagnen: Symbole; temporär begrenzte Verantwortlichkeiten; stellvertretend wahrgenommene Betroffenheiten; Abhängigkeit von öffentlicher Reputation Öffentlichkeit als Politische Praxis Gegenöffentlichkeit Wandel der Medienöffentlichkeit Die Themenplazierung Die Form der Berichterstattung Rückwirkung der Medien auf die Bewegungen 152

5 2.3 Der Öffentlichkeitszugang von Greenpeace Die kommunikationstechnologische Ausstattung von Greenpeace Fotopolitik" Dynamische Information Informationszugang Die hauseigene SubÖffentlichkeit Zusammenfassung Qualifizierung von Öffentlichkeit Kampagnenkompetenzen Zur ambivalenten Politisierungswirkung der Brent-Spar-Kampagne Demokratisches Potential und demokratisches Defizit der Brent-Spar-Kampagne - zwei Stellungnahmen Die aktive Konsumgesellschaft" - das Subpolitik-Konzept Ulrich Becks Subpolitik Subpolitik während der Kampagne *! Transformation des Politischen? Partizipation durch die Brent-Spar-Kampagne Fazit Die Reaktion des Greenpeace-Vorsitzenden Thilo Bode auf die Debatte um die politische Legitimation seines Verbandes Der Beitrag von Greenpeace zur Demokratie: Organ der öffentlichen Meinung, Allgemeinwohlvertretung Demokratische Kontrolle durch Greenpeace Politische Willensbildung als Werbefeldzug Fazit 181 Kapitel V: Basisdemokratie in globalen Handlungszusammenhängen Non-Governmental Örganizations als globale Basisvertretungen? Definitionskriterien für Non-Governmental Örganizations (NGO) Engagement im Dritten Sektor Einflußnahme auf Regierungen

6 1.2 Demokratisierung transnationaler Kampagnen Organisierte Einflußnahme auf parlamentarische Systeme in ausgesuchten Problembereichen laypanels Dritte Kammern Aktuelle Herausforderungen an basisdemokratische Herrschaftskontrolle 197 Kapitel VI Schluß: Zusammenfassung Fazit/Ausblick 202 Anhang: 207 Abkürzungsverzeichnis 207 Zeittafel 208 Dokumentation 210 Literatur

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